0  Hostessen Wien-Hostessenfuhrer-Escort Wien-Massage-Sex in Wien-Erotik Geschichten-Vienna Escort
erotik platz
erotik portal
erotikplatz
Studentin Sucht
vienna girls
Agentur des Monats
erotik
erotikplatz
Erotik Lexicon/ Escort Wien / Vienna Escort / Austria Escort Service /Escort Österreich, Escort Dame, Begleitung, Begleitdame, Begleitdame Wien, Begleitdamen Österreich, fremdgehen, Sex in Wien, Escortagentur, Begleitagentur Wien, Begleitagentur Österreich, Nachtleben in Wien, Nachtleben Österreich, Erotische Girls, Erotische Photos, Sexy Girls, Sexy Nachbarin, Nackte Frauen, Call a Girl, Huren in Wien, Huren Österreich Escort, Escort Dame, Begleitung, Begleitdame, Begleitdame Wien, Begleitdamen Österreich, fremdgehen, Sex in Wien, Escortagentur, Begleitagentur Wien, Begleitagentur Österreich, Nachtleben in Wien, Nachtleben Österreich, Erotische Girls, Erotische Photos, Sexy Girls, Sexy Nachbarin, Nackte Frauen, Call a Girl, Huren in Wien, Huren Österreich A

A   B   C   D   E   F   G   H   I   J   K   L   M   N   O   P   Q   R   S   T   U   V   W   X   Y   Z

amatuer sex



A

a2m
Anal to Mouth. Der Penis wird direkt aus dem After in den Mund genommen.


Abartigkeit
Umfasst alle Formen des menschlichen Sexualverhaltens, die von den geläufigen Normen oder der normalen Sexualität abweichen. Abartigkeit lässt sich in folgende Bereiche unterteilen: Den Bereich der Variationen, die zwar von den normalen Normen abweichen, aber trotzdem nicht als negativ beurteilt werden. Hierzu gehören ausgefallene Positionen beim Geschlechtsverkehr oder besondere Vorspielvarianten.
Der zweite Bereich ist die Deviation, die ebenfalls nicht als negative Abartigkeit anzusehen ist. Zur Deviation gehören solche Sexualformen, die nicht unmittelbar den partnerschaftlichen Geschlechtsverkehr als Mittelpunkt haben. Vielmehr zählen hierzu sexuelle Spielarten, die nicht regelmässig ausgeführt werden, wie zum Beispiel Oral- oder Anal-Verkehr. Aber auch Sexualformen wie Homosexualität, die auf einer eher gefühlsmässigen Ebene ablaufen, gehören zu Deviation.
Als dritter Bereich gilt der Begriff Perversion. Bei dieser Form der Abartigkeit unterliegt die sexuelle Handlung einem inneren Zwang. Durch diesen Zwang wird jede andere Form der Sexualität ausgeschlossen. Eine feste Partnerschaft wird für den pervers Veranlagten schwer, wenn nicht sogar unmöglich.


Abortus
Abgang der Leibesfrucht. Das Vorzeitige Beenden der Schwangerschaft. Man unterscheidet
Abtreibung=Der künstliche Abort=abortus artificialis=Interruptio graviditas. Wird normalerweise von einem Arzt durchgeführt. Man schätzt, dass in Indien ca.100 Millionen(!) weibliche Embryonen abgetrieben worden sind, weil ein männliches Kind höhergeschätzt wird.
Spontan-Abort. Die Frau verliert auf einmal den Embryo. Er wird auf natürlichem Wege von alleine abgetrieben innerhalb der ersten 28 Schwangerschaftswochen=ca. 200 Tage.


Abtreibungspille
Seit Oktober 1999 können Frauen in Deutschland mit der Pille Mifegyne abtreiben. In Deutschland wurde das Mittel auch unter dem Namen RU 486 bekannt. Die Wirkung ist folgende: nach Einnahme erfolgt ein Ablösen der Gebärmutterschleimhaut, was einen Abgang des eingenisteten Embryos hervorruft. Sozusagen eine Art spontane Fehlgeburt. Das Antiprogesteron darf nur bis zum Ende der siebten Schwangerschaftswoche und nur unter ärztlicher Fachaufsicht eingenommen werden. Genau wie bei der instrumentellen Abtreibung ist ein Beratungsschein erforderlich. Die umstrittene Abtreibungspille ist vor zehn Jahren in Frankreich unter dem Namen Mifepreston bekannt geworden. Hersteller ist die französische Firma Exelgyn. In Deutschland entfachte ein langer Streit über eine Zulassung von Mifegyne, die neue Bundesregierung machte schließlich den Weg frei.




Abrichten
Ein Begriff aus dem Bereich der sadomasochistischen Sexualität. Um selbst grösstmögliche Befriedigung zu finden, macht sich eine Person eine andere durch Bestrafen, Demütigung oder ähnliche sadistische Techniken gefügig. Oftmals sind die Bestraften masochistisch veranlagte Menschen, die es geniessen, in dieser demütigenden Position ihre sexuelle Lust auszuleben.


Abspritz-Spiele
Vorwiegend bei Single-und Privatparties: In verschiedenen Spielsituationen werden die Männer zum Orgasmus gebracht.In Kontaktheften benutzter Ausdruck um die Fantasie des Mannes anzuregen. Soll bedeuten, dass der Mann zum Orgasmus gebracht wird. (Was ja eigentlich Sinn der Sache ist)


Accessoires
Zubehör, das auf nackter Haut besonders erotisch wirkt und bestimmte Stellen am Körper hervorheben soll. Als Zubehör gelten Schals, Bauch- und Fusskettchen, Strumpfbänder, Gürtel, Handschuhe und anderer Schmuck jeglicher Art. Zu den erotischen Accessoires zählen aber auch Peitschen, Ketten oder ähnliche Requisiten, wie sie oft bei sado-masochistischen Spielen und von Dominas benutzt werden und manchmal nur der "Show" dienen.


Adspektprostitution
von lat. "adspectus" = Anblick. Vorführen sexueller Handlungen in Bordells, erotischen Theatern, Striptease-Bars, Peep-Shows und Live-Shows. Die Zuschauer lassen sich zunächst nur anregen. Zur sexuellen Befriedigung kommt es erst später. Die Darsteller solcher Vorführungen bezeichnen sich selbst als erotische Schauspieler, gehen aber nicht selten auch der Prostitution nach.


Adult Babies
Babysex sind Spiele, wo sich der Freier in das Kindesalter zurückversetzt fühlt, und sich die Prostituierte als seine Mutter vorstellt. Der Freier kann dabei Windeln tragen etc.
Den Freier nennt man dabei adult baby (Englisch für "erwachsener Säugling")


Aids
Acquired Immuno-Deficiency Syndrome = erworbene Immunschwäche. Infektion mit dem HIV-Virus. Einmal ausgebrochen, endet die Krankheit tödlich.
Übertragung: Wenn Sperma, Scheidenflüssigkeit oder Blut eines Menschen mit HIV direkt in die Blutbahn eines andern gelangen, besteht ein hohes Übertragungsrisiko. Kurz, durch ungeschützten Geschlechtsverkehr (anal oder vaginal) oder Spritzentausch. Da die Haut in After/Scheide und an der Eichel sehr fein und das darrunterliegende Gewebe sehr stark durchblutet ist. Beim Verkehr entstehen häufig kleinste Verletzungen, die mit blossem Auge nicht erkennbar sind. Jedoch für eine HIV-Übertragung ausreichen. Obwohl Speichel eine HIV-Hemmende Wirkung hat, kann eine Infektion über den Mund nicht ganz ausgeschlossen werden.

Die zentralen Botschaften des Safer Sex heissen also:
Beim Geschlechtsverkehr immer Kondome benützen.
Nicht in den Mund abspritzen.
Kein Sperma ins Auge bekommen.


Amsterdam Poppers
Sex-Droge, synthetische, illegale, flüssige Droge mit sexuell stimulierender Wirkung. "Poppers" tauchte in den 70er Jahren vornehmlich in Schwulenkreisen auf, verschwand dann aber wieder. Mitte der 90er Jahre erlebte die Droge eine Renaissance, zuerst in den Schwulenkreisen Amsterdams, fand dann aber zunehmend Eingang in die Disco-Szene. Poppers hat nicht nur stark aufputschende und sexuell stimulierende, sondern auch halluzinogene (sinnestäuschende) Wirkung. Schwere gesundheitliche Schäden, welche durch Poppers verursacht wurden, sind nur bei falscher Anwendung beobachtet worden. Dies stellt allerdings keine Garantie dar, da eindeutige Untersuchungen diesbezüglich noch fehlen. Poppers verursacht nur psychische Abhängigkeit, eine physische Sucht, wie sie unter anderem bei Heroin entsteht, ist nicht gegeben. Es darf wohl kaum zu den Aphrodisiaka gezählt werden.


Androgyn
Als androgyn bezeichnet man einen Menschen, der die sekundären Geschlechtsmerkmale des anderen Geschlechts aufweist. Beim Mann ist der Bartwuchs nicht besonders ausgeprägt, die Stimme ist höher und vielfach sind sogar Brüste vorhanden. Auch das Gefühls-Verhalten eines androgynen Mannes ist oftmals eher weiblich ausgeprägt. Umgekehrt kann auch eine Frau mit primären weiblichen Geschlechtsorganen auf auffällige Weise sekundäre männliche Merkmale aufweisen: Die Stimme bei ihr ist tief, ein Busen ist kaum oder gar nicht vorhanden und im Gesicht spriesst ein "Frauenbart". Androgyne Menschen werden fälschlicherweise oft auch Zwitter genannt, da ihr Geschlecht auf Anhieb nicht klar bestimmbar ist. Durch die zweigeschlechtlichen Merkmale einer androgynen Frau verdeutlicht sich laut Wissenschaft die unbewusste Phantasie vom Weib mit dem Penis - eine Vorstellung, die sich laut Sigmund Freud angeblich aus dem Kastrations-Komplex des Mannes bilden soll.


Analverkehr
Der Penis wird bei dieser Praxis sanft in den Anus eingeführt und der Verkehr wird anal statt vaginal vollzogen. Die Anal-Region ist eine feinnervige erogene Zone, die bei Stimulation oft äusserst lustempfindlich reagiert. Bei vielen Menschen besteht allerdings eine anerzogene Hemmschwelle in Bezug auf den Analverkehr - der After gilt als sexuelle Tabuzone. Sind diese Hemmungen erst einmal überwunden, kann der Analverkehr für beide Partner eine völlig neue sexuelle Erfahrung mit einem erhöhten Lustgewinn darstellen. Allein durch die Enge der Anal-Öffnung erhöhen sich die Reize auf die Lustnerven beider Partner. Immer mehr Menschen nutzen in einer Phase der sexuellen Entdeckung diese neuen Erfahrungen. Da die Afterregion selbst bei Erregung nicht über eine natürliche Feuchtigkeits-Produktion verfügt, sollten die Partner immer Gleitcreme benutzen, um ein Eindringen zu erleichtern und sich gleichzeitig vor schmerzhaften Irritationen zu schützen.
Ein natürliches Verhütungsmittel ohne Chemie.
Der Mann sollte dabei ganz tief eindringen, da sonst das Sperma leicht hinauslaufen kann. Durch diese "Rückbefruchtung" werden 8 % der Frauen trotz Analverkehr schwanger.


Anejakulation
Bei jedem Orgasmus des Mannes wird Sperma ausgestoßen. Es handelt sich um eine weißliche Flüssigkeit, die kastanienartig riecht. Manchmal befinden sich im Sperma Schleimfäden oder gallertartige Körner. Die Menge des Spermas kann stark variieren. Sie ist unter anderem davon abhängig, wie lange der letzte Samenerguss zurückliegt. Bei drei bis fünf Tagen Zeitspanne beträgt das normale Volumen zwei bis sechs Milliliter. Prostata und Samenblasen produzieren 95 Prozent des Samenflüssigkeit, nur etwa fünf Prozent kommen aus den Hoden. Man unterscheidet zwischen dem völligen Ausbleiben des Samenergusses und einem Samenerguss, der sich zurück in die Harnblase entleert. Ein solcher „fehlgeleiteter" Samenerguss wird retrograde Ejakulation genannt. Retrograde Ejakulation Eine retrograde Ejakulation lässt sich durch eine mikroskopische Untersuchung des Urins unmittelbar nach dem Samenerguss feststellen - vorausgesetzt, im Sperma sind Samenfäden vorhanden. Der Urologe sieht die Spermien im Urin. Die Voraussetzung für einen normalen Samenausstoß ist, dass der Blasenschließmuskel ausreichend verschlossen ist und die Bewegungen der Beckenbodenmuskulatur, die das Sperma austreiben, richtig ablaufen. Bei diesem komplexen Vorgang spielt die zeitlich richtige und effektive Nervenstimulation der Muskeln eine wichtige Rolle. Häufigste Ursache der retrograden Ejakulation ist eine operative Entfernung der Prostata durch die Harnröhre (transurethrale Prostataresektion). Diese Therapie wird zur Behandlung der gutartigen Prostatavergrößerung und der damit verbundenen Störungen beim Wasserlassen durchgeführt. Weitere Ursachen einer retrograden Ejakulation können Erkrankungen der Nerven sein (Neuropathien). Sie können als Folge der Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) oder durch zu starken Alkoholkonsum auftreten. Manchmal sind Bandscheibenvorfälle, multiple Sklerose und seltene Nervenerkrankungen verantwortlich. Auch Operationen am oder im Beckenraum könne diese Problematik auslösen. In seltenen Fällen können Alphablocker (Bluthochdruckmedikamente) und eine Entzündung der samenableitenden Wege eine retrograde Ejakulation auslösen. Totale Anejakulation Eine totale Anejakulation liegt vor, wenn es nie zu einem Samenerguss kommt, obwohl ein Orgasmus stattgefunden hat. Ursache ist meist eine "Verstopfung" der Samenwege, Fehlen der Samenflüssigkeit oder eine angeborene Störung im Bereich der Prostata. Ganz selten fehlen Samenblasen und/oder Prostata von Geburt an. Man sollte zunächst die Erkrankung behandeln, die die Störung verursacht. Eine medikamentöse Therapie erfolgt mit Wirkstoffen, die das vegetative Nervensystem direkt oder indirekt beeinflussen. Ziel ist ein verbesserter Verschluss des inneren Blasenschließmuskels (Blasenhals). Bei einer totalen Anejakulation sollte umgehend ein Urologe aufgesucht werden, um die Ursache der Erkrankung aufzudecken. Oft ist eine weiterführende Untersuchung bei einem Neurologen notwendig.


Anilingus
Bei der Analerotik oder dem Analverkehr wird die Region um den After in das Liebesspiel mit einbezogen. Der Penis wird bei dieser Praxis sanft in den Anus eingeführt und der Verkehr wird anal statt vaginal vollzogen. Die Analregion ist eine feinnervige erogene Zone, die bei Stimulation oft äußerst lustempfindlich reagiert. Bei vielen Menschen besteht allerdings eine anerzogene Hemmschwelle in Bezug auf die Analerotik - der After gilt als sexuelle Tabuzone. Sind diese Hemmungen erst einmal überwunden, kann die Analerotik oder der Analverkehr für beide Partner eine völlig neue sexuelle Erfahrung mit einem erhöhten Lustgewinn darstellen. Allein durch die Enge der Anal-Öffnung erhöhen sich die Reize auf die Lustnerven beider Partner. Immer mehr Menschen nutzen in einer Phase der sexuellen Entdeckung diese neuen Erfahrungen. War der Analverkehr bis vor einiger Zeit meist nur unter Homosexuellen die gebräuchlichste Art des Koitus, so haben inzwischen allein in Deutschland 40 Prozent der Männer und 42 Prozent der Frauen Erfahrungen mit dieser Sexual-Praktik gemacht, wie eine spezielle Umfrage vor kurzem ergeben hat. Da die Afterregion selbst bei Erregung nicht über eine natürliche Feuchtigkeits-Produktion verfügt, sollten die Partner immer Gleitcreme oder Vaseline benutzen, um ein Eindringen zu erleichtern und sich gleichzeitig vor schmerzhaften Irritationen zu schützen.


Anorgasmie
Von (lateinisch) frigidus (= kalt). Gefühlskälte. Bezeichnung für das Unvermögen einer Frau, beim Geschlechtsverkehr sexuelle Lust und einen Orgasmus zu verspüren. Die Bezeichnung Frigidität stammt aus einer Zeit, als der Frau alleiniges Versagen unterstellt wurde. Heute weiß man, daß das Unvermögen, Lust zu empfinden, vielschichtig sein kann und sehr häufig auf eine innere (unbewußte) Ablehnung des jeweiligen Partners (Mann) zurückführbar ist. Die moderne Sexualpsychologie spricht daher von mangelndem sexuellen Bedürfnis (was u.a. auch durch eine Hormonstörung verursacht sein kann), von Appetenzstörungen. Libidostörungen, Anorgasmie (Ausbleiben des sexuellen Höhepunkts) oder Dyspareunie.


Anus
After


Aphrodisiaka
Bezeichnung für alle Mittel, die den Geschlechtstrieb anregen und die Potenz steigern. Abgeleitet vom Namen der griechischen Göttin Aphrodite (im alten Rom Venus genannt), Schutzgöttin der Liebenden. Aphrodisiaka und Rezepte für aphrodisische Speisen und Getränke finden sich seit Jahrtausenden in fast allen Kulturen der Menschheit. Auch vielen Nahrungsmitteln - z.B. Austern, Sellerie, Eier, Kaviar - sagt man seit langer Zeit aphrodisische Kraft nach. Eines der ältesten Aphrodisiaka ist Alkohol, der in geringen Mengen zu sich genommen tatsächlich die Lust auf Sex und auch die Potenz steigert. Übermäßig viel Alkohol dagegen bewirkt genau das Gegenteil und führt oft sogar zur zeitweiligen Impotenz. Was an Aphrodisiaka heutzutage im Handel angeboten wird, ist in seiner Wirkung durchweg eher mäßig, schadet aber nicht. Im Gegensatz dazu gilt die Spanische Fliege, ein seit Jahrhunderten bekanntes Aphrodisiakum, als nicht ungefährlich.


Arabisch/China Bad
Bei dieser Technik taucht der Mann seinen Penis in warmes Öl ein und dringt in die Frau hinein. Für die Frau ein wohlig warmes Gefühl.
Kann auch für Analverkehr stehen. Den das Wort "Araber" wird oftmals als Synonym für Schwule benutzt. die arabische Möse ist dementsprechend der Anus.


asexuell
Eine asexuelle Person hat keine Lust auf Sex. Im Gegensatz zur Asexualität ist Frigidität etwas weiterreichendes. Eine frigide Person ist kalt. Sie hat weder Lust jemanden in den Arm zu nehmen, noch selbst in den Arm genommen zu werden.


A Tergo
Stellung beim Geschlechtsverkehr. Der Mann nähert sich der Partnerin von hinten. Am häufigsten wird diese Stellung praktiziert, indem die Frau vor dem Mann kniet - diese Liebes-Position ist jedoch auch im Stehen oder im Liegen möglich.


Afteratresie/Afterstenose
Verschluss=Es fehlt die natürliche Öffnung. Beispiele: Analatresie=Der Analausgang fehlt. Gynatresie=Oberbegriff für einen Verschluss irgendwo im weiblichen Geschlechtstrakt, z.B. Gebärmutteratresie, Scheidenatresie.
Das Gegenstück dazu ist die Stenose=Verengung. Z.B. Analstenose. Der Ausgang ist dabei zwar enger als normal, aber dennoch ist eine Öffnung da.


Autoerotik:
Fremdwort für Lust an und mit sich selbst. Sich selbst und den eigenen Körper so toll zu finden, dass man ganz erregt wird, sich selber streichelt und sich einen Orgasmus ganz für sich allein macht. Manche Menschen halten es für eine sexuelle Störung, Lust ohne Partner zu haben und sich bei der Selbstbefriedigung auch niemand anderes vorzustellen. (Es kommt aber sehr selten vor, dass jemand nur von sich selbst erregt wird.) Und wie soll jemand auf andere sexuell anziehend wirken ohne sich selbst geil zu finden.


Autogynäkophilie (englisch: autogynephilia)
heißt so viel wie "die eigene Weiblichkeit lieben". Es geht davon aus, dass jeder Mensch sowohl weibliche als auch männliche Anteile hat, doch den meisten Menschen ist ihre gegengeschlechtliche Seite unbekannt. Wenn Männer sich in eine Frau verlieben, spiegelt diese ihnen häufig ihre eigene, ihnen selbst ungewußte weibliche Seite. Nicht wenige Mann-zu-Frau-Transsexuelle und Transvestiten verlieben sich ähnlich - doch nicht in eine andere Frau, sondern in ihre eigene Weiblichkeit. Die Vereinigung mit der inneren Geliebten geschieht dann durch ihre eigene, äußere Umgestaltung


Auto-Strich:
Eine meist etwas abgelegene Straße, oft am Stadtrand oder in einer Gegend wo wenige Leute wohnen, auf der abends und nachts Prostituierte am Straßenrand stehen und auf Kunden warten. Man erkennt so eine Gegend meistens daran, dass viele Autos, in denen einzelne Männer sitzen langsam vorbeifahren. Sie schauen, wer ihnen gefällt und blockieren auf der Suche nach Geschlechtsverkehr manchmal den Straßenverkehr.