0  Hostessen Wien-Hostessenfuhrer-Escort Wien-Massage-Sex in Wien-Erotik Geschichten-Vienna Escort
erotik platz
erotik portal
erotikplatz
Studentin Sucht
vienna girls
Agentur des Monats
erotik
erotikplatz
Erotik Lexicon/ Escort Wien / Vienna Escort / Austria Escort Service /Escort Österreich, Escort Dame, Begleitung, Begleitdame, Begleitdame Wien, Begleitdamen Österreich, fremdgehen, Sex in Wien, Escortagentur, Begleitagentur Wien, Begleitagentur Österreich, Nachtleben in Wien, Nachtleben Österreich, Erotische Girls, Erotische Photos, Sexy Girls, Sexy Nachbarin, Nackte Frauen, Call a Girl, Huren in Wien, Huren Österreich Escort, Escort Dame, Begleitung, Begleitdame, Begleitdame Wien, Begleitdamen Österreich, fremdgehen, Sex in Wien, Escortagentur, Begleitagentur Wien, Begleitagentur Österreich, Nachtleben in Wien, Nachtleben Österreich, Erotische Girls, Erotische Photos, Sexy Girls, Sexy Nachbarin, Nackte Frauen, Call a Girl, Huren in Wien, Huren Österreich I

A   B   C   D   E   F   G   H   I   J   K   L   M   N   O   P   Q   R   S   T   U   V   W   X   Y   Z

I

Implanon
Das Implanon-Stäbchen ist eine neue Methode zur Empfängnisverhütung, die eine sichere und langanhaltende Wirkung gewährleistet.
ist ein kleines flexibles Kunststoffstäbchen ohne Silikon
wird der Frau an der Innenseite des Oberarms unter die Haut eingesetzt
ist kleiner als ein Streichholz - nur 4cm lang und 2mm dick
gibt gleichmäßig eine kleine Menge des Gelbkörperhormons Etonogestrel (Gestagen) ab
verhütet 3 Jahre lang sorgenfrei und sicher eine Schwangerschaft
kann bei Kinderwunsch jederzeit entfernt werden


Impotenz
Stramme Körper, stahlharte Muskeln und feste Hintern. Wohin wir sehen, meistens sind wir von sexuellen Reizen umgeben. Erotik gehört zu den wichtigsten menschlichen Bedürfnissen. Dass bei all diesen Eindrücken auch Leistungsdruck und Stress entstehen kann, ist die Kehrseite. In der Folge dieses Drucks kann sich schon die bloße Angst vor dem Versagen zu einem ernsthaften Problem entwickeln. Die klassische Spirale der psychischen Impotenz sieht dabei so aus: Beim 1. Mal denkt er sich: "na ja vielleicht, beim 2. Mal." Dann aber wird er sehr nachdenklich und beim 3. Mal kann er nicht mehr, weil er vorher nicht mehr konnte. Wie kommt es zur Erektion - und warum in manchen Fällen nicht? Zum Entstehen einer Erektion sind eine Vielzahl von psychologischen und physischen Voraussetzungen notwendig: Wenn Mann in Stimmung ist, überträgt das Gehirn über das Nervensystem Reize zu den Nerven, die den Penis versorgen. Diese Nerven entspannen dann die Muskeln im Penis und ermöglichen eine sehr starke Zunahme der Blutzirkulation bei gleichzeitiger Abnahme des venösen Blutrückflusses. Dies führt zur Erektion. Nach der Ejakulation wird dieser Prozess umgekehrt, und die Erektion geht zurück. Wann spricht man von Impotenz/erektiler Dysfunktion? Der Arzt bezeichnet Erektionsstörungen als Erektile Dysfunktion. Sie ist definiert als die Unfähigkeit, eine Erektion zu erreichen oder aufrechtzuerhalten, die für eine befriedigende sexuelle Aktivität ausreicht. Das Ausmaß der Störung kann dabei unterschiedlich sein, bei einer vollständigen Erektionsstörung ist kein Geschlechtsverkehr mehr möglich. Was sind die Ursachen für eine Potenzstörung? In den häufigsten Fällen liegt eine Kombination aus körperlichen und seelischen Faktoren vor. Liegt der Grund für das Nichterlangen einer Erektion im körperlichen Bereich, haben Männer häufig Angstgefühle, was den psychischen Faktor der Versagensangst mit sich führt. Außerdem belastet dieses Problem die Harmonie der Partnerschaft. Wichtig: Die Partnerin/der Partner des Betroffenen sollte unbedingt in die Problematik miteinbezogen werden. Eine Behandlung auf körperlicher wie seelischer Ebene (also in Urologie und Sexualtherapie) macht in den meisten chronischen Fällen Sinn. Die häufigsten seelischen Ursachen: ? Stress ? Ängste ? Depressionen ? Unzufriedenheit mit der Beziehung, mit dem Job ? Unzufriedenheit mit der Attraktivität des Partners/der Partnerin ? Verlust des Interesses am Geschlechtsverkehr (Libido-Verlust) ? Verlegenheit und Verwirrung aufgrund vorzeitiger Ejakulation ? Schuldgefühle Die häufigsten physischen Ursachen: ? Diabetes Mellitus ? Gefäßkrankheiten ? Rückenmarksverletzungen ? Neurologische Krankheiten, z.b. Multiple Sklerose ? Störung der Funktion der endokrinen Drüsen ? Nebenwirkungen von Medikamenten, besonders Blutdruckmittel und Psychopharmaka ? Nikotin- oder Alkoholmissbrauch ? Hypercholesterinämie ? Zustand nach Operation an der Aorta, Prostata und der Harnblase Bei Störungen, die im Kopf ablaufen, hilft oft eine Intensive Auseinandersetzung mit allen Facetten der Sexualität. Andere Stellungen oder Sexspielzeuge können neue Lust wecken. Nicht selten jedoch sind die Gründe für Impotenz medizinisch – dann sollte der Arzt konsultiert werden. In den häufigsten Fällen ist es so, dass das in den Penis gepumpte Blut nicht in den Schwellkörpern gehalten wird. Die Erektion lässt auf sich warten. Ursachenforschung ist der erste Schritt zur Verbesserung der Situation. Indisch (Sex)



Sex indisch, umgangssprachlich für ein Liebesspiel, bei dem zwei Partner eine Vielzahl verschiedener, vor allem komplizierter Sexstellungen praktizieren. Sie probieren diese Sexstellungen gewöhnlich vor dem (ersten) Orgasmus aus, d.h. nicht in jeder einzelnen kommen sie zum Höhepunkt. Das Wort leitet sich vermutlich daraus ab, daß in dem aus Indien stammenden Erotik-Lehrbuch Kamasutra besonders viele verschiedene und komplizierte, teilweise akrobatische Sex-Stellungen beschrieben sind.


Infantilismus
Das Zurückgebliebensein eines Erwachsenen auf der körperlichen und / oder geistigen Entwicklungsstufe eines Kindes. Sexueller Infantilismus kann durch Kastration, Hoden- oder Eierstock-Fehlfunktionen oder eine mangelhafte Hormonproduktion in der Hypophyse auftreten.


Ein medizinisches Fremdwort für Unfruchtbarkeit


Infibulation
Form der Beschneidung weiblichen Geschlechtsorgane


Insemination
Künstliche Befruchtung durch Übertragung von Spermazellen in die Vagina der Frau.


Intimrasur
Kultur, Mode Im Laufe der Evolution verlor der Mensch mehr und mehr vom Haarkleid, das noch seine Vorfahren schmückte, die vor Jahrmillionen die afrikanische Savanne durchstreifte. Übrig blieben lediglich das Haupthaar und eine geringe Körperbehaarung, die unter den Achselhöhlen und im Genitalbereich wesentlich stärker ausgeprägt ist. Gerade die Schambehaarung weckte immer wieder das Interesse der Menschen, umgibt sie doch die Geschlechtsteile bei Mann und Frau und markiert in der Pubertät durch ihr Wachstum den Eintritt ins Erwachsenenalter. So wundert es eigentlich nicht, dass schon in den frühen Kulturen die ganz- oder teilweise Entfernung der Schamhaare ein Teil der Körperkultur war. Schon im alten Ägypten rasierten sich die Frauen die Scham. Aus ästhetischen Gründen, denn die Ägypter verabscheuten Körperbehaarung, und wegen der Hygiene, was das Reinlichkeitsempfinden der Ägypter verdeutlicht. Auf alten Grabmalereien können wir heute in den Museen die Darstellungen von Sklavinnen bestaunen, die sich nur mit einem Perlengürtel bekleidet anmutig im Tanze wiegen. Kein Härchen ziert ihren Venushügel, was Jungfräulichkeit und Reinheit ausdrücken soll. Auf die Männer übte das damals einen starken erotischen Reiz aus. Auf griechischen Vasenmalereien wurden Menschen meist nackt, und bis auf das Haupthaar, unbehaart dargestellt. Körperbehaarung, Schamhaar, ja selbst Bärte, galten bei den alten Griechen, zumindest in bestimmten Epochen, als barbarisch. Auch Asiaten und Indianer, von der Natur sowieso nur mit einer geringen Genitalbehaarung bedacht, entfernten noch die letzten spärlichen Reste, weil das ihrem Schönheitsempfinden entsprach. Mit der Ausbreitung des Islam im Mittelalter wurde die Intimrasur in weiten Teilen Nordafrikas, des Mittleren Ostens und sogar Südeuropa eingeführt. In den Serails moslemischer Herrscher gab es extra ausgebildete Eunuchen, die den Konkubinen täglich den Körper, und vor allem den Schambereich rasierten. Ursprünglich mögen es wohl auch hygienische Gründe gewesen sein, die den Hang zur Intimrasur gerade bei Moslems erklären. Der Islam schreibt seinen Anhängern Sauberkeit und Körperpflege vor, und im trockenen Wüstenklima, wo Wasser zu kostbar zum Waschen ist, ist eine stark reduzierte Schambehaarung tatsächlich ein Vorteil. Später ist es aber auch zum Schönheitsideal geworden. Haremsdamen in durchsichtigen Seidengewändern, welche die rasierte Scham kaum verhüllen, waren der Inbegriff der Erotik. Wenn man einmal davon absieht, dass es heute keine Serails mehr gibt, hat sich daran nicht viel geändert. Für Millionen von Moslems ist die Intimrasur heute eine Selbstverständlichkeit, allein schon aus Tradition. Dieser kleine kulturgeschichtliche Rückblick zeigt uns, dass die beiden Hauptgründe, warum sich Frauen ihre Schamhaare abrasierten die Hygiene und die Ästhetik waren. Heute allerdings spielt die Sauberkeit, in Ländern mit ausreichender sanitärer Grundversorgung kaum noch eine Rolle. Anders als unsere Vorfahren haben wir heute Zugang zu gut ausgestatteten Badezimmern, und ein Geschlecht im vollen Pelz, das täglich gewaschen wird, ist allemal hygienischer als ein rasiertes, das nur selten mit Wasser in Berührung kommt. Warum die Anhänger der Depilation auch heute noch oft die Sauberkeit als Begründung anführen, ist vielleicht weniger der Grund unbehaart auch wirklich sauberer zu sein, sondern eher sich so zu fühlen. Meistens aber lässt das herrschende Schönheitsideal, ja sogar Modetrends, die Frauen zum Rasierer greifen. Die meisten Leute finden heute ein sauber getrimmtes Bärchen oder sogar den totalen Kahlschlag schöner, als den wild wuchernden Busch. Dazu kommen noch ganz praktische Gründe: Als Mitte des letzten Jahrhunderts, mit der Einführung des Bikinis, die Badekleidung für Frauen immer weniger verhüllte, standen etwas stärker behaarte Frauen vor dem Problem, dass Teile ihres Schamhaares seitlich aus dem Bikinihöschen oder dem Badeanzug hervorlugten. Mal davon abgesehen, dass so etwas nicht gerade gut aussieht, war es doch auch recht peinlich. Schließlich gehört das Schamhaar zu den Körperregionen, die eine Frau nicht so ohne weiteres, und seien es auch nur Teile davon, in der Öffentlichkeit zeigt (es sei denn, es handelt sich um eine Nudistin, aber dann trägt sie sowieso keinen Bikini ;-) In den USA ist deshalb der „Bikinicut“, neben der Depilation der Beine und der Achselhöhlen, schon länger Standart. Trifft man an einem amerikanischen Badestrand dennoch einmal auf eine Frau mit behaarten Achseln, so kann man mit großer Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass es sich um eine europäische Touristin handelt.


Italienisch
Sex italienisch, umgangssprachlich für Sex mit der Achselhöhle. Dabei reibt der Mann seinen Penis in die Achselhöhle seiner Partnerin oder seines Partners. Mit dem Arm kann dabei der Druck auf den Penis je nach Lust verstärkt werden. Warum diese Technik als Italienisch bezeichnet wird, ist nicht belegt.


Intermammae
siehe Busen-Sex.


Intra-Uterin-Pessar
Die medizinische Bezeichnung für die Spirale


Intimdusche
Die Intimdusche besteht aus einem schmalen Duschkopf (Durchmesser 2 cm, Länge 16,5), mit Anschlussschlauch, der problemlos an allen handelsüblichen Armaturen befestigt werden kann. Und schon kann der nasse Spass beginnen: den sexy Prickler in Po oder Muschi einführen und aufdrehen. Das Wasser spritzt aus vielen kleinen Löchern in mehr oder weniger starken Stössen auf die sensible Innenwand der Genitalien. Der Wassersex geschieht am besten gleich im Badezimmer, in der Dusche oder in der Wanne. Aufpassen, dass der Strahl nicht zu stark ist und gar die edlen Teile verletzt werden. Bei rektaler Anwendung nicht den Po verstopfen, da sonst der Enddarm aufgebläht wird und lebensgefährliche Verletzungen erfolgen können.


In-vitro-Fertilisation
Ein medizinischer Fachausdruck für künstliche Befruchtung außerhalb des Körpers. Mit dieser Methode können Frauen Kinder bekommen, die auf Grund einer Funktionsunfähigkeit ihrer Eileiter unfruchtbar sind. Dazu werden aus dem Eierstock reife Eizellen entnommen und in einem Reagenzglas mit der Samenflüssigkeit des Mannes vermischt. Wenn dabei ein Ei befruchtet wurde, wird es in die Gebärmutter eingepflanzt und wächst dort zu einem Kind heran. Die Methode funktioniert allerdings nur zu ungefähr 20 Prozent und ist sehr teuer. In Deutschland werden die Kosten von der Krankenkasse übernommen.


Inzest
Sex unter engsten Blutverwandten, z.B. Geschwistern.
Andere Namen: Blutschande, Inzucht (in der Biologie benutzter Begriff), Geschwisterliebe.
Eine inzestuöse Beziehung ist nicht unbedingt an die biologische Verwandtschaft gekoppelt. Bei einigen Naturvölkern erstreckt es sich sogar auf Angehörige des gleichen Totems, also der gleichen sozialen Gruppe.
Wächst man mit jemandem auf (z.B. Mutter, Schwester), dann entwickelt sich eine natürliche Abneigung mit demjenigen sexuell zu verkehren. Der Psychoanalytiker Freud wuchs getrennt von seiner Mutter auf. Deshalb entwickelte er die abstruse (und an sich als Geisteskrankheit zu bezeichnende) Theorie, dass jeder Junge am Ödipus-Komplex leide. Jeder Junge wolle also insgeheim mit seiner Mutter Sex haben und deshalb seinen Vater verletzten/töten, weil der Vater diesem Verlangen im Wege steht.


Ipsation/ Selbstbefleckung
Sexuelle Befriedigung an sich selbst.
Andere Namen: Wichsen (sprich "wiksen", das Ejakulat dementsprechend Wichse), jack off, jerk off (beide Englisch).
Eine Jack-Off-Party ist eine Party in der Schwulen-Szene, bei der nur onaniert wird. Alleine oder in Gruppen. Meistens gibt es Einlasskontrollen und Aufseher, die darauf achten, dass kein Geschlechtsverkehr stattfindet und dass es keine Geheim-Plätze gibt, wo unsafe Sex praktiziert wird. Der Einlasser kann auch verlangen, dass sämtliche Kleidung abgegeben wird, bis auf Schuhe.


Irrumatio
Der Mann hat seinen Penis im Mund einer anderen Person und bewegt sich vor und zurück. Wie Fellatio nur das jetzt der Mann aktiv ist.


Italienisch
.Sex italienisch, umgangssprachlich für ein Liebesspiel, bei dem der Mann seinen Penis in der Achselhöhle seiner Partnerin oder seines Partners reibt. Mit dem Arm kann dabei der Druck auf den Penis je nach Lust verstärkt werden. Warum diese Technik italienisch heißt, ist nicht belegt.


Inzision
Form der Beschneidung des männlichen Geschlechtsorgans