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B

Babysex
Sind Spiele bei denen sich die Sexualpartner in das Kindesalter zurückversetzen und sich die Frau als Mutter oder Mann als Vater vorstellen. Häufig werden Windeln getragen.


Balanitis
Eine Entzündung der Eichel und der Vorhaut. Die Krankheit wird vor allem durch Ansteckung mit einem Pilz verursacht, oder wenn man an Gonorrhoe (Tripper) oder Syphilis erkrankt ist. Außerdem kann sie entstehen, wenn man sich nicht regelmäßig unter der Vorhaut wäscht, weil in der weißen Substanz (Smegma), die sich dort sammelt, Bakterien wachsen.


Bastinade
Schläge auf die Füsse.


BBW
"BBW" in Kontaktanzeigen steht für "Big beautiful Woman" - "großen, schönen Frauen". Manchmal werden die "BBW's" auch als Rubensdamen (nach dem Maler Rubens) bezeichnet, da sie nicht nur "groß" und "schön" sind, sondern meistens auch eher dick - bis fettleibig. Personen, die eine Vorliebe für "BBW's" haben, werden zum Teil auch "fat admires" (Fettbewunderer) genannt.


Beischlaf
Auch Coitus, Beischlaf, Geschlechtsverkehr, Kopulation. Beim Koitus befindet sich der eregierte Penis in der Vagina. Gegenseitige Reibung führt bei Mann und Frau zum Orgasmus, der beim Mann mit dem Samenerguss verbunden ist. Das Eintreten einer Befruchtung ist nicht erforderlich. Für den Koitus gibt es eine Vielzahl von (Koitus)Stellungen. In der Umgangssprache haben sich eine Vielzahl Begriffe für "koitieren" gebildet: bumsen, einen machen, ficken, knallen, nageln, nöken, poppen, rammeln, stoßen, stechen, stopfen, pudern sind nur einige davon.


Besamung
Der Mann kann ohne Kondom abspritzen. Es gibt verschiedene Arten von Besamungen.
Gesichtsbesamung, ins Gesicht.
Körperbesamung, auf den Körper.
Tittenbesamung, auf den Busen.


Beschneidung
Die Entfernung eines Teils der Vorhaut am Glied. Eine Operation, die gemacht werden muss, wenn jemand an Vorhautverengung leidet. Bei Moslems, Juden und vielen afrikanischen Völkern ist die Beschneidung aus religiösen Gründen üblich, als Zeichen der Aufnahme in die Religions- oder Stammesgemeinschaft. In den USA werden fast alle männlichen Säuglinge kurz nach der Geburt beschnitten, weil sich dann nichts unter der Vorhaut ansammeln kann (Smegma) und der Penis so leichter sauber zu halten ist. An den sexuellen Fähigkeiten ändert sich durch diesen Eingriff nichts. Die Frage, was besser aussieht und sich schöner anfühlt, muss jeder für sich selber beantworten.


Beschneidung
Eine meist aus religiösen Motiven durchgeführte Entfernung der Vorhaut am Penis. Bei Moslems, Juden und vielen Afrikanischen Völkern wird die Beschneidung bereits im Säuglings- oder Kleinkindalter vollzogen, als Zeichen der Aufnahme in die Religions- oder Stammesgemeinschaft. Viele Menschen werden heute aber auch aus hygienischen Gründen beschnitten - unter der Vorhaut können sich Schmutz und Sekrete ( Smegma) sammeln, die eine Entzündung auslösen und auch Krankheiten auf die Frau übertragen können. Besonders in den USA ist die Beschneidung aus hygienischen Motiven weitverbreitet. Auch bei Frauen und Mädchen in vielen Teilen der Erde leider immer noch an der Tagesordnung.
Entfernung der Klitoris (in Afrika immer noch gang und gäbe), zusammennähen der Schamlippen. Bei Geschlechtsverkehr und bei der Geburt wird die vernähte Vagina wieder geöffnet und anschliessend wieder vernäht.


Blasen
umgangsspr. Bezeichnung für Oralverkehr, vor allem die Fellatio (Herbeiführen der Ejakulation mit Zunge und Lippen). Sprachlich leicht missverständlich, da bei der Fellatio eher gesaugt wird. Beim Cunnilingus (Reizung der äußeren weiblichen Geschlechtsteile mit Zunge und Lippen) kann blasen - wörtlich genommen - gefährlich sein: Wird Luft in die Scheidenöffnung geblasen, kann dies zu einer Luftembolie führen.


Besudelungs-Trieb
Der Trieb zur Beschmutzung von Gegenständen oder Körpern. Menschen mit diesen Neigungen finden ihre Lust-Erfüllung darin, zum Beispiel den Partner mit Kot, Urin, Sperma, Farbe, Tinte oder ähnlichen Mitteln zu beschmutzen. Man führt den Besudelungs-Trieb auf die "anale Phase" in der frühkindlichen Entwicklung zurück. In diesem Stadium empfindet das Kind ein freudiges Interesse daran, mit Fäkalien zu spielen. Unbewusst kann sich dieser Trieb bis ins Erwachsenenalter fortsetzen, wo er dann bis zur extremen Besudelung ausgelebt wird.


BDSM
Bondage Discipline Sado Maso. Zu deutsch: Fesselung & Erziehung, Beherrschung & Unterwerfung, Sadismus & Masochismus.


Bisexualität
Als bisexuell werden Menschen bezeichnet, die ihren Geschlechtstrieb sowohl mit gleichgeschlechtlichen Partnern als auch mit solchen des anderen Geschlechts ausleben. Bisexuelle Anlagen sind in fast jedem Menschen vorhanden. Besonders stark ausgeprägt sind sie jedoch bei jungen Menschen, bei denen die Geschlechtsreife noch nicht abgeschlossen ist. Durch Erziehung und Moral entscheiden sich die meisten Menschen meistens dafür, ihre bisexuelle Seite zu unterdrücken.


Blümchensex
Es gibt keine eindeutige Definition für diesen Begriff. Im Allgemeinen versteht man darunter soften, zärtlichen Kuschelsex, der beim Petting enden kann, aber auch den Geschlechtsverkehr nicht ausschließt.


Bondage B&D
von englisch "bond" (= Fessel) und "bondage" (= Leibeigenschaft, Hörigkeit, Knechtschaft). Fesselspiele als sexuelle Variante. Sie reichen von simplen Fesseltechniken (anbinden, anketten, in Handschellen legen), bei denen sich in einem (inszenierten) erotischen Rollenspiel ein Partner dem anderen (scheinbar) unterwirft, bis hin zu harten SM-Praktiken, bei denen einzelne Körper- und Geschlechtsteile durch Schnürungen (z.B. an Brüsten, Po, Penis) optisch besonders betont werden oder der Gefesselte Schmerzen erleiden will. Bondages setzen - auch in ihrer einfachen Form - ein ganz hohes Maß gegenseitigen Vertrauens der Partner voraus. Dieses Vertrauen erzeugt bei der hilflosen Unterwürfigkeit eines Partners einen zusätzlichen erotischen Reiz.


Bonjour-Tropfen
bonjour-Tropfen
Der vor der morgendlichen(bon jour) Miktion aus der Urethra des Mannes austretende Eitertropfen bei Gonorrhoe. Dieses Zeichen kann als pathognomonisch für die Erkrankung angesehen werden.


Brust - Brüste


Brustwarzen
Der hervorstehende Teil der Brustspitze. Die Brustwarze wird von der Areola, dem Warzenhof, umrahmt. Bei der Frau münden hier 15 bis 20 Milchkanäle, durch die ein Baby beim Stillen die Nahrung zu sich nimmt. Die Brustwarzen richten sich bei sexueller Erregung oder Stimulation steil auf und gehören bei den meisten Frauen zu den reizbarsten erogenen Zonen des Körpers.


Busen-Spiele
Busen-Sex, oft auch als " spanischer Verkehr" bezeichnet. Bei dieser Sex-Variante praktiziert die Frau den Verkehr ausschliesslich mit dem Busen. Der Penis des Mannes wird zwischen den Brüsten bis zum Orgasmus massiert. Liebhaber von üppigen Busen bevorzugen diese Sexvariante manchmal zu ihrer Befriedigung.