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Vagina
Weibliches Geschlechtsteil, Scheide. Aus Haut und Bindegewebe -oder Muskelfasern bestehende Gleithülle/Kanal.



Vaginismus



Scheidenkrampf, Abwehrreaktion gegen Berühren des Scheideneingangs oder gegen das Einführen von Penis, Dildo oder Finger in die Scheide. Neben der Muskulatur an Scheideneingang und Beckenboden verkrampft auch die Oberschenkelmuskulatur und führt zu einem Zusammenpressen der Beine. Vaginismus tritt oft auch bei nichtsexeueller Berührung auf (z.B. frauenärztliche Untersuchung). Vaginismus hat fast immer psychische Ursachen. Neben krankhaften Störungen kann auch Dyspareunie (Nichtzusammenpassen der Partner) ein Grund sein. Die häufigste Ursache ist jedoch Angst vorm Sex (aus Unerfahrenheit bei sehr jungen Frauen). Durch Behutsamkeit und geduldiges Verhalten kann der Mann seiner Partnerin helfen, diese Ängste zu überwinden



Vakuumpumpe
Vakuumpumpen sind Geräte, die bei bestimmten Formen von Impotenz helfen können. Die meisten Pumpen sehen aus wie ein Rohr, an dem ein Schlauch oder sonst eine mechanische Pumpvorrichtung befestigt ist. Die Handhabung dieser Geräte ist denkbar einfach: Der Mann plaziert eine Vakuumpumpe um den Penis und saugt die Luft aus dem Rohr. Der entstehende Unterdruck zieht den Penis in das Rohr. Gleichzeitig fließt Blut in die Schwellkörper. Das Ergebnis ist eine Art künstliche Erektion. Diese muss mit einem Cockring stabilisiert werden. Der Ring dient dazu, das Blut in den Schwellkörpern zu halten. Ohne dieses Hilfsmittel würde die Erektion zurück gehen. Viele Männer und auch Frauen schwören auf diese Methode. Zumindest können sie eine ernsthafte Alternative zu Operationen sein. Ganz ohne Probleme sind die Wunderwerke der Technik allerdings nicht: - Die Erektionen, sind nicht so fest wie sie es mit einer Prothese wären. - Beim Gebrauch kann es zu kleinen Verletzungen (Kratzer) kommen - Einige Männer haben Schwierigkeiten zu ejakulieren, wenn sie eine Vakuumpumpe verwenden.



Vanilla
Engl. für Vanille. Gebräuchlicher Begriff (vor allem in den USA) für nichtsadomasochistische Praktiken (auch Vanille- oder Blümchensex genannt). Der Begriff entstand angeblich dadurch, dass Vanille die am weitesten verbreitete Eissorte von allen sei.



Vasektomie
siehe hier



Vaterschaftstest
siehe hier



Venushügel
Leichte Wölbung der weiblichen Scham oberhalb der Geschlechtsorgane. Wird oben durch die Schambehaarung bedeckt und nach unten in die Schamlippen übergeht. Der Venushügel hat seinen Namen in Anlehnung an die Liebesgöttin Venus erhalten. Da diese zarte Schamerhebung erotisch und besonders weiblich und reizvoll wirkt.



Venus
Der Name der Liebesgöttin im alten Rom. Außerdem bedeutet venus im Lateinischen "Liebesverlangen" oder "Liebesgenus".



Venuslippen
Die äußeren und inneren Hautfalten am Eingang der Scheide. Auch sie werden häufig Schamlippen genannt. s.o.



Verbal-Erotik
Das sexuelle Erregen und Stimulieren mit Worten. Diese Worte können sowohl sanft und zärtlich als auch frivol und obszön sein. Verbal-Erotik kann während des Geschlechtsverkehrs stattfinden, wird aber häufig auch als Teil des Vorspiels betrieben. Auch Beschreibungen von erotischen Phantasien und Träumen zum Zwecke der gegenseitigen Erregung gelten als Verbal-Erotik. Als Verbal-Erotiker bezeichnet man außerdem Menschen, die in der Öffentlichkeit über sexuelle Erlebnisse reden und mit ihren Eroberungen prahlen. In Wahrheit praktizieren sie jedoch nur selten ein so ausschweifendes Sexleben, wie sie anderen vorgaukeln möchten. Häufig finden sie allein mit Hilfe phantasievoller Erzählungen ihre sexuelle Befriedigung.



Vergewaltigung
Unter Vergewaltigung versteht man den Beischlaf oder andere sexuelle Handlungen, die mit dem Eindringen in den Körper verbunden sind, zu denen das Opfer mit Gewalt oder durch Drohung mit einer gegenwärtigen Gefahr für Leib oder Leben gezwungen wird.



Viagra
Viagra wurde am 27.3.1998 in den USA zugelassen. Ursprünglich wurde das Präparat gegen Herzinsuffizienz getestet und führte entgegen aller Erwartungen bei den Testpersonen zu intensiven Erektionen. Im Unterschied zu anderen Behandlungsmethoden gegen Potenzstörungen wird Viagra nicht gespritzt, sondern eine Stunde vor der geplanten sexuellen Aktivität eingenommen. Dann unterstützt es die natürliche Peniserektion. Bei 60 bis 80 Prozent scheinen die Ergebnisse als erfolgreich gewertet worden sein. Das Arzneimittel scheint allerdings nicht die sexuelle Begierde oder Häufigkeit beeinflusst zu haben. Es ist auch keine Potenzdroge, sondern nur hilfreich bei der Unfähigkeit, eine für den Sex genügende Peniserektion zu erreichen oder aufrecht zu erhalten. Der Konsum von Viagra kann in seltenen Fällen einen dauernden Verlust der Sehkraft auslösen und viele Männer können keinen Unterschied mehr zwischen Blau und Grün erkennen. Außerdem raten Experten Patienten, die unter Diabetes oder Bluthochdruck leiden oder andere Risikofaktoren haben, vor der Einnahme von Viagra einen Arzt zu konsultieren. Wer an ernsthaften Herzproblemen leidet oder Nitrate einnimmt, muss unbedingt auf Viagra verzichten. Sonst kann es zu rasend schneller Verminderung des Blutdrucks kommen, die häufigste Todesursache bei jenen, die die Pille gegen Impotenz einnehmen. Meistens folgt ein Zusammenbruch des Herz-Kreislaufsystems. Viagra darf nur vom Arzt verschrieben werden, da es bei falscher Dosierung/ Anwendung zum Tode führen kann. mehr hier



Viagra-Konkurrenz
Neue Potenzpille wirkt nach 19 Minuten Nicht im Penis, sondern direkt im Gehirn soll eine neuartige Potenzpille aktiv werden. Die Entwickler von "Uprima", so der Name des Medikaments, erhoffen sich schnellere Erektionen und höhere Gewinne. Frankfurt am Main - Die Pille für den Mann könnte, nachdem die Europäische Kommission am Montag grünes Licht gegeben hat, bereits Mitte Juni in Deutschland auf den Markt kommen. Wie das Pharmaunternehmen Abbott aus dem US-Bundesstaat Illinois jetzt mitteilte, löst sich die Pille unter der Zunge auf und führt durchschnittlich nach 18 bis 19 Minuten zum Erfolg. Viagra-Konsumenten müssen dagegen rund eine Stunde warten, bis sie voll einsatzfähig sind. DPA Wirkung im Kopf: Uprima soll direkt ins Gehirn gehen Das verschreibungspflichtige Medikament ersetze aber nicht die sexuelle Stimulierung. Mögliche Nebenwirkungen der Pille seien unter anderem Schwindel, Kopfschmerzen und Übelkeit. Letzteres erscheint wenig verwunderlich: Der Uprima-Wirkstoff Apomorphin wird seit 100 Jahren als starkes Brechmittel zum Beispiel bei Vergiftungen oder Drogenkonsumenten eingesetzt. Apomorphin, das auch von der japanischen Pharmafirma Takeda unter dem Markenname Ixense in Deutschland auf den Markt kommen soll, wirkt ähnlich wie der Botenstoff Dopamin. Die Substanz dockt an bestimmte Rezeptoren im Gehirn an und macht auf diese Weise den Weg für Erektionen frei. Die Potenzpille Viagra fördert dagegen direkt die Durchblutung des Penis. Genauso wie Viagra muss auch Uprima aus der eigenen Tasche bezahlt werden. "Das Medikament ist nicht erstattungsfähig", sagt Heinz Kipper, Geschäftsführer von Abbott Deutschland. Der Preis pro Pille werde bei etwa 20 Mark liegen. Erhältlich ist das Mittel wahlweise in einer Dosis von zwei oder drei Milligramm. Experten gehen davon aus, dass in Deutschland rund acht Millionen Männer unter Erektionsproblemen leiden; weltweit sind es etwa 150 Millionen Männer.



Vögeln
vulgärspr. Bezeichnung für koitieren (Geschlechtsverkehr ausüben). Der Begriff stammt vom mittelhochdeutschen "vögen" ab, was "fegen" bedeutet.



Vorspiel
Körperkontakt vor dem eigentlichen Geschlechtsverkehr. Das Vorspiel steigert die sexuelle Erregung beider Partner. Das Vorspiel, meist ein Erkunden der erogenen Zonen des Partners. Fellatio und Cunnilingus gehören zu den beliebten Vorspielvarianten.



Vorzeitiger Samenerguß - Ejakulatio Praecox
Diese Störung stellt neben der erektilen Dysfunktion die häufigste Sexualstörung beim Mann dar und ist häufig psychogen, also seelisch bedingt. Jüngste Untersuchungen haben aber auch gezeigt, dass bei einem Teil der Männer mit vorzeitigem Samenerguß eine erhöhte Reizempfindlichkeit der Penishaut und der Eichel im Sinne einer Störung der Penisnerven vorhanden ist. Meistens haben Männer mit Ejakulatio praecox bereits beim Vorspiel oder direkt beim Einführen des Penis in die Scheide einen Samenerguß und vermögen deshalb nicht weiter den Beischlaf auszuüben. Da diese Störung beide Partner gleichermaßen stark betrifft, führt sie, wenn über einen langen Zeitraum bestehend, zu einer tiefgreifenden Störung des sexuellen Harmonisierens in einer Partnerschaft. Früher lag die Behandlung des vorzeitigen Samenergusses meist in den Händen von Sexualtherapeuten. Allerdings hat sich hierbei gezeigt, dass durch alleinige verhaltenstherapeutische Maßnahmen nur 20-30 % der Männer auf Dauer von dieser Störung geheilt werden können, weshalb in den letzten Jahren zunehmend Medikamente eingesetzt werden. In diesem Zusammenhang hat sich das Auftragen einer lokal betäubenden (anästhesierenden) Salbe ( das Medikament: Emla®) 20-30 min. vor dem Geschlechtsverkehr auf Eichel und Bändchen bewährt. In Tablettenform haben sich auch Psychopharmaka wie Clomipramin (Anafranil®) oder sogenannte Serontonin-Wiederaufnahmehemmer wie Sertralin, Paroxetin, Fluoxetin, um nur einige zu nennen, bewährt. Alle genannten Substanzen müssen 4-6 Stunden vor dem Koitus eingenommen werden. Schließlich hat sich auch die Einnahme von Sildenafil (Viagra®) bei Ejakulatio praecox als erfolgreich herausgestellt. In jüngster Zeit wurden auch Operationsmethoden mit dem Ziel, die überempfindlichen Nerven zu zerstören, entwickelt.



Voyeur
Passiver Zuschauer. Mag es, anderen beim Sex zuzuschauen.
Andere Begriffe: Schlüssellochgucker.
Begriffe, die in diesem Zusammenhang genannt werden: Upskirt (English für unters Höschen geschaut), Pantie/Panty (Unterhöschen).



Vulva
Der Oberbegriff für die äusseren Geschlechtsorgane der Frau, z.B. die grossen und kleinen Schamlippen.