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Tabu
Das Wort ist aus der polynesischen Sprache zu uns gekommen. Dort bezeichnet es ein religiöses Verbot, bestimmte Dinge zu tun, an bestimmte Orte zu gehen oder bestimmte Sachen zu sagen. Bei uns benutzt man den Begriff für Etwas, das man nicht tun oder über das man nicht reden darf, weil es den Moralvorstellungen der Gesellschaft nicht entspricht. Sehr lange war Sexualität insgesamt ein Tabu. Die Regel lautete: "Darüber spricht man nicht!" Obwohl man heute sexuell viel mehr sagen und machen kann, als noch vor 20 oder 30 Jahren, gibt es immer noch Tabus und Tabuthemen. Zum Beispiel wollen viele Menschen andere Formen der Sexualität, wie Homosexualität oder Sadomasochismus nicht akzeptieren. Aber auch vor so schlimmen Dingen, wie sexuellem Missbrauch von Kindern, werden häufig noch die Augen und Ohren verschlossen.


Tage
Eine Umschreibung für Periode, Regel- oder Monatsblutung.


Tampon
Ein Stück Watte, das von Frauen während der Periode in die Scheide eingeführt wird, um die Monatsblutung aufzusaugen. Viele Frauen verwenden Tampons weil sie praktischer sind als Binden.


Tantra
Tantra - Die uralte Lebens- und Liebeslehre hat ihre Faszination bis heute nicht verloren. Bei erotischen Tantramassagen wird jeder einzelne Körperteil einschließlich Intimbereich mit viel Hingabe massiert. Das letztendliche Ziel ist die Verschmelzung der weiblichen und der männlichen Seite des Körpers - die Vereinigung von Yin und Yang. Wichtig ist es dabei, sich individuell auf sein Gegenüber einzustellen. Auch ist es wichtig, sich viel Zeit zunehmen, da jeder sein eigenes Tempo braucht. Die erotische Massage hat weder einen medizinischen Hintergrund, noch ist sie eine direkte Einladung zum Sex. Vielmehr sollen die intensiven Berührungen ein Gefühl von Nähe und Geborgenheit vermitteln. Aber auch hier gilt: ist die Nähe erst wieder hergestellt und fühlt man sich wohl im eigenen Körper, klappt es auch wieder mit dem Partner. Allein oder mit Partner, zwei oder vierhändig. Das Massageangebot ist vielfältig. Doch der Spaß hat seinen Preis. Zwischen 230 und 460 Mark kostet die eineinhalbstündige Massage. Verschiedene Öle sorgen für einen angenehmen Duft und für Entspannung. Von der Kopfhaut bis hinunter zu den Zehen wird nach und nach jeder Körperteil massiert. Die Intimmassage wird von Frauen und Männern ganz unterschiedlich empfunden. Nicht selten jedoch kommen Menschen durch die intensive Stimulierung zum Orgasmus.
Das ist jedoch nicht immer so. Bei Männern verhindern beispielsweise bestimmte tantrische Übungen die Ejakulation und sorgen so dafür, das sich die Energie aus dem Genitalbereich in den ganzen Körper verteilen kann. Mit ein wenig Übung kann das sogar zu einem Ganzkörperorgasmus führen oder die Ejakulation kann bewusst verzögert werden. Eins ist sicher: Mit den neu geweckten erotischen Energien läßt sich auch das Beziehungsklima in den eigenen vier Wänden verbessern. Wer seinen Partner mit einer stimulierenden Tantra Massage verwöhnen möchte, kann die Technik in einem sechstägigen Kurs erlernen. Ein wertvoller Tipp für die Zeit nach dem Honey moon.


Taschenbilliard
Durch die Hosentaschen hindurch masturbieren.


Telefonsex
Moderne Sexart, die die Technik zur verbalerotischen Stimulation nutzt. Zum einen zwischen zwei Partnern, die einander kennen und sich gegenseitig durch Schilderung ihrer sexuellen Wünsche erregen. Zum andern gibt es kommerzielle Telefonsex-Dienste, bei denen die Kunden (meist Männer), die anonym bleiben, sich gegen Gebühr stimulieren lassen. Die Befriedigung beim Telefonsex erfolgt in der Regel durch Masturbation.


Temperaturmethode
Eine Verhütungsmethode bei der durch tägliches Messen der Köpertemperatur die fruchtbaren Tage herausgefunden werden. Die gemessenen Werte werden jeden Tag in eine Tabelle eingetragen, daraus ergibt sich in der Zeit zwischen zwei Regelblutungen eine Monatskurve. Unsere Körpertemperatur liegt normalerweise zwischen 36,5° und 36,8°. Bei Frauen sinkt die Temperatur direkt vor dem Eisprung geringfügig und steigt ein bis zwei Tage danach an und liegt dann bis zur nächsten Monatsblutung ungefähr ein halbes Grad über der normalen Temperatur. Als Verhütungsmethode ist das Messen der Körpertemperatur allein sehr unsicher. Schon bei einer leichten Erkältung, die man selber vielleicht gar nicht richtig bemerkt, kann ein bisschen Fieber alles durcheinanderbringen. Für die natürliche Verhütung wird die Temperaturmethode meistens mit der Schleimstruktur- und der Kalendermethode kombiniert, um die Bestimmung der fruchtbaren und unfruchtbaren Tage zuverlässiger zu machen.


Testosteron
Ein männliches Geschlechtshormon. Es bewirkt die Vermännlichung des Jungenkörpers während der Pubertät, das heißt, es löst das Wachstum der Geschlechtsorgane, des Kehlkopfes und der Bart- und Schamhaare aus.


Titten
Ein Wort für die Brüste der Frau aus der Umgangssprache. Es gilt als grob und wird von vielen Frauen als abwertend und beleidigend empfunden.


Thailändisch
Auch Thai-Massage genannt. Die Frau massiert den Körper des Mannes mit ihrem Körper.


Tittenfick
Der Penis wird zwischen den Brüsten der Frau gerieben uns so zum Orgasmus gebracht.


Tossing
Geschlechtsverkehr mit einem Fremden. Also sozusagen unvorbereiteter Sex, z.B. in einem Flugzeug, in der Bahn etc.


transsexuell/transX/ transgender/ Transidentität/ intersexuell/ intersexual
Ein Transsexueller oder eine Transsexuelle ist eine Person, die sich dem entgegengesetzten Geschlecht zugehörig fühlt. Ein transsexueller Mann fühlt wie eine Frau und eine transsexuelle Frau fühlt wie ein Mann. Manchmal lassen Transsexuelle eine Geschlechtsumwandlung (chirurgische Operation) machen. Bei der Operation vom Mann zur Frau können der Penis und die Hoden entfernt werden und eine Vagina eingerichtet werden. Trotz Operation, müssen transsexuelle Menschen immer noch Hormone einnehmen, damit z.B. ihre Stimme weiblicher/männlicher klingt und die Brüste wachsen etc. Unabhängig davon kann ein Transsexueller trotzdem homosexuell oder heterosexuell sein. Beispiel: Jemand wird als Mann geboren, fühlt sich aber als Frau und lässt sich operieren. Steht diese Person auf Frauen, so ist sie eine lesbische Transsexuelle.
Der Begriff Transidentität wird lieber verwendet als Transsexualität, weil sich das "Wie-eine-Frau-Fühlen" nicht nur auf das Sexuelle, sondern auf das ganze Wesen bezieht. Also ähnlich wie der Begriff schwul statt homosexuell.
Transsexuelle Personen nennt man man He-She, Shemales (She-Males), Sheman (She-Man), Hermaphrodite (Bezeichnung nicht korrekt), Morphodite.
In Deutschland ist man erst nach einer Geschlechtsoperation als Frau bzw. Mann anerkannt. Erst ab da kann man sich den Vornamen Namen im Pass ändern lassen. Meistens nehmen Transsexuelle dann die weibliche bzw. männliche  Form des Namens an, z.B. von Andreas auf Andrea, von Christian auf Christiane. Bei Toni braucht man den Namen nicht zu ändern :-)

Transsexualität
Fühlen und Bewusstsein eines Menschen sind nicht identisch mit dem aktuellen Geschlecht.


Transvestismus
Ein Mann oder eine Frau, die versucht in die Rolle der Frau bzw. Mann zu schlüpfen. In der Regel ist damit eine sexuelle Erregung verbunden bzw. wird dadurch ausgelöst. Natürlich sind Transvestiten nicht automatisch schwul oder lesbisch. Im Gegensatz zu Transsexuellen wollen Transvestiten ihr körperliches Geschlecht nicht ändern.


Trichomonaden
Einzellige Krankheitserreger (Geißeltierchen), die einesexuell übertragbare Krankheit verursachen. Bei Frauen zeigt sich die Erkrankung durch Jucken und Brennen in der Scheide und schaumig-wässrigen Ausfluss. Bei Männern kann sich die Harnröhre entzünden, häufig merken sie aber kaum, dass sie etwas haben. Trichomonaden werden vor allem beim Vögeln übertragen, man kann sich aber auch an feuchten Gegenständen, wie Handtüchern, Klobrillen oder Badekleidung anstecken. Die Behandlung erfolgt mit Tabletten, die man sich vom Arzt verschreiben lassen muss. Sie müssen unbedingt von beiden Partnern genommen werden, damit man sich nicht immer wieder gegenseitig ansteckt.


Trieb
Der Begriff wurde zu Anfang unseres Jahrhunderts von Verhaltensforschern geprägt. Ursprünglich bezeichnete man damit angeborene Kräfte, die alle Lebewesen "trieben", z.B. den "Nahrungstrieb" um nicht zu verhungern und den "Sexualtrieb" um sich zu vermehren. Mittlerweile wird das Wort von Wissenschaftlern nur noch selten verwendet. Als Begründung für sexuelles Verhalten von Menschen hilft es nicht besonders. Dinge wie Liebe, Vertrauen, Zärtlichkeit oder Partnerschaft lassen sich nämlich nicht mit Trieben erklären. Umgangssprachlich wird Trieb heute oft als anderes Wort für Lust oder Geilheit benutzt.


Triole
Auch Triolensex, Triolismus oder deutsch "flotter Dreier" genannt. Sex zu dritt, wobei es egal ist, ob zwei Frauen und ein Mann oder eine Frau mit zwei Männern Sex machen. Häufig ist die dritte Person nur in der Rolle des Beobachters (Voyeurs), oder sie schaut zunächst den sexuellen Handlungen des Paars zu, lässt sich stimulieren und macht später mit. Sexualpsychologen sehen in diesem besonderen voyeuristischen Reiz (sehen und gesehen werden) mit der Möglichkeit des aktiven Mitmachens einen Grund, warum Männer und Frauen Dreiersex praktizieren. Ein anderer Grund kann in homosexuellen Neigungen der Beteiligten liegen, da es beim "flotten Dreier" oftmals auch zu homosexuellen Sextechniken kommt. In vielen Kulturen und Zeiten hat die Triole eine wichtige Rolle gespielt. Im Kamasutra etwa wird eine Vielzahl von Techniken für Sex zu dritt beschrieben. Genaue Untersuchungen aus heutiger Zeit über Häufigkeit und Art von Triolensex gibt es nicht. Als längerfristige, feste Beziehung jedoch hat sich die Dreierbeziehung nicht bewährt. Oft kommt es zwischen den Beteiligten schnell zu Eifersüchtelein, die die Beziehung zerstören. Psychologen warnen Paare daher, diese "Spielart" in der Hoffnung auf einen höheren sexuellen Lustgewinn zu praktizieren.


Tripper
siehe hier unter gonorrhoe


Trockenpoppern
Sie solange bumsen bis sie nicht mehr kann.


Tumeszenz
Das Anschwellen von Körperorganen wie Brüsten, Brustwarzen, Penis, Schamlippen und Klitoris durch verstärkten Blutzufluß bei sexueller Erregung.


Tunnelspiel
Spiele, die, wenn sie einmal begonnen haben, nicht abgebrochen werden können (z.B. Auftragen von Rheumasalbe auf Genitalien). Das Spiel gleicht also für die Beteiligten der Durchschreitung eines Tunnels.