0  Hostessen Wien-Hostessenfuhrer-Escort Wien-Massage-Sex in Wien-Erotik Geschichten-Vienna Escort
erotik platz
erotik portal
erotikplatz
Studentin Sucht
vienna girls
Agentur des Monats
erotik
erotikplatz
Erotik Lexicon/ Escort Wien / Vienna Escort / Austria Escort Service /Escort Österreich, Escort Dame, Begleitung, Begleitdame, Begleitdame Wien, Begleitdamen Österreich, fremdgehen, Sex in Wien, Escortagentur, Begleitagentur Wien, Begleitagentur Österreich, Nachtleben in Wien, Nachtleben Österreich, Erotische Girls, Erotische Photos, Sexy Girls, Sexy Nachbarin, Nackte Frauen, Call a Girl, Huren in Wien, Huren Österreich Escort, Escort Dame, Begleitung, Begleitdame, Begleitdame Wien, Begleitdamen Österreich, fremdgehen, Sex in Wien, Escortagentur, Begleitagentur Wien, Begleitagentur Österreich, Nachtleben in Wien, Nachtleben Österreich, Erotische Girls, Erotische Photos, Sexy Girls, Sexy Nachbarin, Nackte Frauen, Call a Girl, Huren in Wien, Huren Österreich G

A   B   C   D   E   F   G   H   I   J   K   L   M   N   O   P   Q   R   S   T   U   V   W   X   Y   Z

G

Gangbang
Steht für eine Sexpraktik, bei der eine Frau mit zwei oder mehr Männern zusammen ist. Am geläufigsten ist die Bezeichnung für den flotten Dreier mit zwei Männern. Der Begriff leitet sich vermutlich vom englischen Gang = Bande und Bang = (umgangssprachlich) bumsen ab, gewissermaßen eine Frau, die es mit einer Bande treibt.


Gay
Bezeichnung für Schwule im englischen Sprachraum (von gay = ausgelassen, heiter), vor allem in den USA. Dort hat sich auch die Bewegung Gay Liberation (= homosexuelle Befreiung) gegründet, in der Homosexuelle gesellschaftliche Anerkennung fordern - z.B. in Bezug auf partnerschaftliches Zusammenleben, Heirat usw.


Gebärmutter:
Das Organ im Bauch der Frau, in dem aus einer befruchteten Eizelle ein Kind heranwächst. Sie hat ungefähr die Größe und Form einer Birne und besteht aus einer dicken, sehr dehnbaren Muskelschicht. Während der Schwangerschaft vergrößert sich die Gebärmutter langsam so stark, dass das Baby Platz darin hat.


Gebärmuttermund:
Die Öffnung der Gebärmutter zur Scheide. Oft sagt man auch nur Muttermund.


Gebärmutterschleimhaut:
Auf der Innenseite der Gebärmutter bildet sich in jedem Zyklus eine Schleimschicht, die gebraucht wird um ein befruchtetes Ei aufzunehmen. Wenn es nicht zu einer Schwangerschaft kommt, bildet sich diese Schleimhaut vierzehn Tage nach dem Eisprung wieder zurück und die Reste werden zusammen mit etwas Blut ausgeschieden. Das nennt man Regelblutung oder Menstruation.


Geil
Ein Wort aus dem Mittelalter, wo es kraftvoll, lustig oder fröhlich bedeutete. Heute gehört dieses Wort zur Umgangssprache von Jugendlichen, aber auch viele Erwachsene benutzen es gern. Es bezieht sich sowohl auf geschlechtliche Erregtheit als auch auf die begeisterte Beschreibung von Gegenständen, Handlungen oder Erlebnissen ("Eh, dieser Sound ist voll geil!").


Gender-Bender
Personen die im Spiel zwischen den Geschlechterrollen wechseln.


Genitalien
Von (lateinisch) generare = zeugen. Bezeichnung für die (männlichen und weiblichen) Geschlechtsorgane. Man unterscheidet äußere (äußerlich sichtbare) und innere (äußerlich nicht sichtbare, u.a. die Zeugungsorgane) Genitalien.


Genitallifting
Genitallifting ist eine operative Korrektur hängender oder erschlaffter Schamlippen. Patientinnen sind vor allem Frauen ab Mitte 30 und aufwärts. Hauptgrund für ein Genitallifting: Nach der Geburt, eines oder mehrerer Kinder, sind die Damen im Intimbereich nicht selten etwas geweitet, die Schamlippen hängen. Dünne Schamlippen können ebenfalls aufgebaut und auch die Klitoris kann korregiert werden. Bei dem Eingriff sind die Partner der Patientinnen oft mit anwesend und dürfen Wünsche äußern, was das zukünftige Aussehen des Vaginalbereiches angeht. Das Verfahren verläuft weitgehend unblutig. Es wird eine art "Klebetechnik" verwandt. Nur in seltenen Fällen kommt das Skalpell zum Einsatz. Auf diese Weise werden auch die Proportionen der Partner im Intimbereich angeglichen.


Gerontophilie
Greisenliebe, von gr. "geron" (= Greis) abgeleitet. Bezeichnung für die Liebe zu einem erheblich älteren Partner (Gegensatz zur Pädophilie). Den Gerontophilen reizen sehr viel ältere Partner. Gerontophilie kommt äußerst selten vor, und meist spielen eher materielle Gründe eine Rolle, wenn z.B. eine sehr junge Frau eine Partnerschaft mit einem alten Mann eingeht. Gerontophilie ist Thema in dem Kultfilm Harold and Maude, in dem sich ein 16jähriger Junge in eine 80jährige Frau verliebt.


Geschlechtskrankheiten
Es geschieht jeden Tag. Zwei Menschen lernen sich kennen und wollen sich lieben. Dem heißen Flirt soll eine heiße Liebesnacht folgen. Die Gefahren, die dabei eine Rolle spielen, werden von vielen im Rausch der Libido vergessen. Jeder Zwanzigste zieht sich im Laufe eines Jahres eine Geschlechtskrankheit zu. Auf diese Art wird der One-Night Stand schnell zum gefährlichen Spiel mit dem Feuer. Die bekannteste Geschlechtskrankheit ist der Tripper. Diese durch Gonokokken hervorgerufene Krankheit beginnt meist harmlos, kann aber in Extremfällen zu erheblichen gesundheitlichen Beschwerden führen. Die Krankheit wird vorwiegend sexuell übertragen, die Erreger sterben außerhalb des Körpers schnell ab. Tripper wird mit Antibiotika behandelt, die die Erkrankung in der Regel schnell zum Abheilen bringen.
Tripper ist eine Geschlechtskrankheit, die durch Bakterien hervorgerufen werden, es kommt zu einer Infektion der Harnröhre beim Mann oder auch der Harnröhre bei der Frau bzw im Bereich der Scheide – Es kann auch zu Infektionen im Bereich des Anus, also im Enddarmbereich, oder auch im Mundbereich vorkommen, je nachdem wo der Erreger hingekommen ist. Üblicherweise kommt es drei Tage nach der Infektion zu einem eitrigen Ausfluss. Beim Mann sieht man das sehr gut.
Wer dort ein höheres Risiko hat, insbesondere Geschlechtsverkehr mit häufig wechselnden Partnern, sollte sich überlegen, ob er sich impfen lässt. Die Impfung wird von den Krankenkassen nur für bestimmte, so genannte Risikogruppen..."
Das HIV-Virus greift das Immunsystem an. Es wird ebenfalls hauptsächlich beim ungeschützten Geschlechtverkehr übertragen. Die Viren befinden sich in allen Körperflüssigkeiten. In den letzten Jahren ist die Aufmerksamkeit vor der tödlichen Gefahr dramatisch zurückgegangen. Eine HIV-Infektion kann zur Zeit lediglich behandelt aber nicht geheilt werden. Die Risikobereitschaft wegen der verbesserten Therapie-Möglichkeitennimmt wieder zu. Grund zur Entwarnung gibt es nicht. Gerade im Bereich Aids sollte die Benutzung von Kondomen Standard sein." Richtig angewendet, reduzieren sie deutlich die Gefahr einer Infektion mit den verschiednen Erregern. Für Gleitmittel gilt: nur wasserlösliche benutzen, da Öle und Fette das Kondom angreifen können. Mit Safer-SEX ist auch ein One-Night-Stand relativ ungefährlich. Die Alternative zum Kondom bleibt Treue und Enthaltsamkeit.


Neben der biologischen Funktion der Fortpflanzung dient der G. auch der Triebbefriedigung. Um eine Befruchtung möglichst wahrscheinlich zu machen, sind die Genitalorgane beider Geschlechter in ihrer Funktion im sexuellen Reaktionszyklus während des G. optimal aufeinander abgestimmt
Nach Masters und Johnson lassen sich vier Phasen unterscheiden: In der Erregungsphase lösen unterschiedlichste Reize erotische Empfindungen aus; besonders aber führt die Berührung erogener Zonen wie z.B. die Eichel des Mannes, die Klitoris sowie die Schamlippen und der Damm bei der Frau, die Brüste und v.a. die Brustwarzen, Mund, Hals, Ohr und die Innenseite der Oberschenkel zu sexueller Erregung. In der Plateauphase prägen sich die Merkmale der Erregungsphase weiter aus, die zunehmende Erregung entsteht durch rhythmische Bewegungen, bei dem sich die Sexualorgane direkt gegenseitig stimulieren. In der Orgasmusphase, dem Höhepunkt sexueller Erregung, kommt es bei der Frau zum rhythmischen Zusammenziehen (Kontraktion) der Scheiden- und Beckenbodenmuskeln und der Gebärmutter, beim Mann wird durch die unwillkürlichen Kontraktionen von Samengängen, Harnröhre, Muskulatur an der Peniswurzel und schließlich des Penis selbst die Samenflüssigkeit in das hintere Scheidengewölbe gespritzt. In der Rückbildungsphase kehren alle Organe in ihren ursprünglichen Zustand zurück und sind während einer bei Mann und Frau unterschiedlich lang anhaltenden Refraktärphase für weitere sexuelle Stimulierungen unempfindlich. Andere Formen sexuellen Verhaltens, bei denen der Penis nicht oder auf anderem Wege eingeführt wird, z.B. beim manuellen (mit der Hand), oralen (mit dem Mund), mammalen (an der Brust der Frau) oder analen Verkehr (im After), sowie bei der Selbstbefriedigung (Masturbation), können ebenfalls nach diesem Reaktionszyklus verlaufen.


Geisha
Japanische Frauen, deren Aufgabe darin besteht, männliche Gäste zu unterhalten. Die Geisha ist auf keinen Fall eine Prostituierte. Das Erscheinungsbild der Geisha wird geprägt von schöner Kleidung, ausgezeichneter Kenntnis, guter Sitten und einer Fähigkeit zur intelligenten und inhaltsreichen Unterhaltung. Auch mit Gesang, Tanz und Musik kann die Geisha den Gast vergnügen.


Geisha-Kugeln
Auch Ben-Wa-Bälle, Liebeskugeln, Ruck-Zuck-Orgasmuslust oder Rinotama.
Ballspiel für die Geisha in uns. Orgasmuskugeln sind ein uraltes Erotikspielzeug aus Japan, denn die Frauen aus dem Land der Toyotas wussten schon immer, wo es langgeht in Punkto Höhepunkt. Die Erregungskugeln kommen paarweise daher und werden durch eine Schnur zusammengehalten. Die eine der beiden Geishakugeln ist etwas grösser als die andere und im Inneren der Kugeln befinden sich weiter kleinere Bälle, so dass die schwereren inneren Kugeln in der grösseren hin und her rollen können. Die Kugeln in die Vagina schieben, nur das Schnurrende zum Herausnehmen liegt wie ein Tamponfaden am Scheidenausgang. Die Liebeskugeln kullern herum und stimulieren bei jedem Schritt. Sie verursachen einen steten erotischen Reiz und einige Frauen finden es geil in der Scheide gekullert zu werden. Das Spiel mit der Kugel soll aber die Beckenbodenmuskeln stärken. Ausserdem kann Frau die Kugeln beim Geschlechtsverkehr tragen. Die Geishas hatten Orgasmuskugeln aus Elfenbein, Gold oder Silber. Beim Kauf auf latexüberzogene Kugeln achten.


Genitalien
Medizinische Bezeichnung für die Geschlechtsorgane von Mann und Frau. Man unterscheidet dabei die inneren und die äusseren Genitalien. Die inneren Genitalien der Frau, Gebärmutter, Eierstöcke und Eileiter. Beim Mann, Prostata und Samenbläschen (auf der Prostata).


Gerontophilie
Die Betroffenen sind nur mit sehr alten Menschen in der Lage, sexuelle Befriedigung zu finden. Darunter fällt nicht das sexuelle Verhältnis von (sehr) alten Menschen, die gemeinsam alt geworden sind.


Geschlechtsbestimmung
Heutzutage bestimmt man das Geschlecht (=Männlichkeit / Weiblichkeit) eines Menschen nicht nach dem Aussehen (=Phänotyp), sondern nach der Art dem Chromosomensatz (= Zusammensetzung der Chromosomen).
Ist nämlich neben einem sogenannten X-Chromosom ein Y-Chromosom vorhanden, so ist das Geschlecht männlich. Ist kein Y-Chromosom vorhanden, sondern gibt es neben dem X-Chromosom noch ein weiteres X-Chromosom, so ist das Geschlecht weiblich. XX=Frau, XY=Mann.
Sind fälschlicherweise andere Zusammensetzungen des X- und Y-Chromosoms vorhanden, so ist es ein genetischer Defekt (=genetische Aberration). Je abweichender die Zusammensetzung von der Norm ist, desto kranker ist die betroffene Person.
XXY ist ein genetisch defekter (=genetisch aberrierter) Mann.
XYY ist ebenfalls ein Mann.
XXX=Superfrau, ist nicht so krank wie XXXX.
X0 (also nur ein X-Chromosom statt zwei) ist eine Frau.
Da diese beiden Chromosomen das Geschlecht bestimmen, nennt man Sie Geschlechtschromosomen. Andere Namen: Heterosom Heterosomen, Hetero-Chromosom Hetero-Chromosomen, Alosom / Alosomen, Gonosom Gonosomen, Sex-Chromosom Sex-Chromosomen.


Gestagen
Ein weibliches Geschlechtshormon. Es ist einer der beiden Stoffe, die in der Pille sind. Das Gestagen bewirkt eine verfestigung des Schleims im Gebärmuttereingang und beeinflußt den Aufbau der Gebärmutterschleimhaut.


Glied:
Besonders häufig verwendetes Wort für das männliche Geschlechtsorgan. Es klingt nicht ganz so medizinisch wie Penis und gilt nicht als unanständig. Das Glied besteht aus dem Schaft und der Eichel, der empfindlichsten Stelle am männlichen Körper, die häufig von einer Vorhaut bedeckt ist. Im Inneren verläuft die Harnröhre zur Spitze der Eichel. Sie ist umgeben von drei Schwellkörpern. Wenn diese sich mit Blut füllen wird das Glied fest und größer und richtet sich auf. Der Mann kriegt einen Ständer. Ein schlaffer Schwanz ist sieben bis zwölf Zentimeter lang und ungefähr 2,5 Zentimeter dick. Ein Steifer kann 15 bis 20 cm lang sein, selten auch mehr. Größe und Form sind in den Erbalagen festgelegt und bei jedem Mann anders. Fast alle Männer machen sich, zumindest gelegentlich, Sorgen, ihr Glied könnte zu klein sein. Die Größe hat jedoch nichts damit zu tun, wie häufig man eine Errektion haben und einen Orgasmus erleben kann, oder wieviel Befriedigung man überhaupt beim Sex hat. Unterschiede gibt es natürlich bei den Ansichten darüber, was man schön und geil findet.


Golden Shower
Urinspiele, man sagt auch Natursekt oder Champagner.


Goldfisch-Sex
Sextechnik, bei der die Hände nicht im Spiel sein dürfen (in Anlehnung an Fische, die ja auch keine Arme haben). Mann und Frau fesseln sich die Hände auf den Rücken und versuchen sich dann gegenseitig zu stimulieren und auch den Coitus auszuüben.


G-Punkt/G-Spot
Auch G-Spot genannt. Nach dem deutschen Gynäkologen Dr. E. Gräfenberg, benannter, hochempfindlicher Lustpunkt der Frau. Der G-Punkt befindet sich an der Vorderwand der Scheide unmittelbar hinter dem Schambein (ca. 5 cm vom Scheideneingang entfernt) und ist etwa markstückgroß). Durch Reibung und leichten Druck wird er stimuliert und kann bei der Frau einen sehr intensiven Orgasmus auslösen. Die Stellung a tergo ist hierfür besonders gut geeignet. Allerdings ist die Wahrnehmung der Frauen wohl unterschiedlich: Einige empfinden ihn überhaupt nicht, bei anderen läßt er sich sehr leicht mit den Fingern ertasten.


Graviditäts-Fetischismus
Die Befriedigung der Lust ausschliesslich an schwangeren Frauen. Besonders reizen den Fetischisten der angeschwollene Bauch der Schwangeren und die Vorstellung des heranwachsenden Kindes darin. Schwangerschafts-Fetischisten haben nur selten Gelegenheit, ihre Neigung auch mit Hilfe des Geschlechtsverkehrs auszuleben. Häufig befriedigen sie sich selbst mit Fotos oder Filmen von Schwangeren. Psychologisch gesehen besteht hier eine Ähnlichkeit mit dem Deformations-Fetischismus, der sich auch völlig auf die Andersartigkeit von Körperteilen bezieht.


Gravidität
Medizinischer Fachausdruck für Schwangerschaft.

Griechisch
Analverkehr. Griechisch ist der Ausdruck für jeden Sex, wo der Penis in den After eingeführt wird. Auch Pedicatio genannt.


Gruppensex
Gleichzeitige sexuelle Betätigung von mindestens drei Personen in einer Gruppe. Manche Sexualpsychologen definieren Gruppensex auch erst ab fünf Personen, da sie den Partnertausch (vier Personen) oder die Triole als Sonderform sehen. Partnertausch ist allerdings ein fester Bestandteil beim Gruppensex. Beim Gruppensex werden ausschließlich sexuelle (körperliche) Reize befriedigt. Feste Bindungen gelten sogar als hinderlich. Paare, die an einer Gruppensex-Party teilnehmen, riskieren, ihre Partnerschaft dadurch zu zerstören. Meist wird Gruppensex aber nur mal ausprobiert oder kurzzeitig von einer Clique praktiziert, ist aber selten eine regelmäßig gebrauchte Sextechnik. Angeboten wird Gruppensex meist in einschlägigen Kleinanzeigen der regionalen Tagespresse sowie in speziellen Sex-Clubs.


Gynäkomastie
Abnorme Vergrößerung der Brust.



  1. Pubertätsgynäkomastie. Bei 50% der Jungen schwellen während der Pubertät eine oder beide Brüste an.
  2. Makromastie, Hypermastie. Die weiblichen Brüste sind größer als sie sein sollten. Sind sie richtig riesig spricht man von Gigantomastie.
  3. Polymastie. Eine Person hat mehr als zwei Brüste. Zusätzliche Brüste sind (wie bei Tieren) untereinander angeordnet.
  4. Pseudo-Gynäkomastie bei Fettsucht.
  5. Pseudo-Gynäkomastie bei Tumoren.

Gynäkophob
Eine Person, die Angst vor Frauen hat.


Gynander/ Gynandrie/ Gynandrismus/ gynandrisch/ androgyn/ Androgynie
Eine Gynander ist eine Frau, die viele männliche Wesensmerkmale aufweist. Eine androgyne Person ist ein Mann, der viele weibliche Merkmale aufweist.
In der Medizin werden diese Begriffe zur Kennzeichnung von eindeutig genetischen oder morphologischen=körperlichen Merkmalen benutzt.