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Tinder-Toni: "Weniger als die Hälfte wollte Sex!" 2018-02-07
Tinder-Toni: "Weniger als die Hälfte wollte Sex!"

Der Belgier Anthony Botta (25) enthüllt in "Heute", wie er dank Tinder in 21 Ländern gratis urlaubte – aber in Wien scheiterte.


Es klingt wie eine filmreife Männerphantasie: Urlaub in fremden Ländern machen, für die Unterkunft nix bezahlen – aber dafür mit hübschen Gastgeberinnen zusammen wohnen! Für Anthony Botta (25) ist das alles Wirklichkeit: Der Marketingexperte aus Brüssel hat in zwei Monaten 21 Länder in Europa bereist und über die Datingplattform "Tinder" Gastgeber klar gemacht – nur weibliche, versteht sich.





Jetzt einmal ehrlich Anthony, was lief da so? "Ich schlief manchmal auf der Couch, manchmal im Bett der Gastgeberin – manchmal passierte etwas, manchmal nicht. Ich kann aber verraten, dass weniger als die Hälfte Sex wollte!" Und warum klappte es ausgerechnet in Wien nicht? "Ich wollte nur eine Nacht zu einem Festival bleiben, war unter Zeitdruck. Eine Handvoll Frauen hatten Interesse, aber alle an diesem Tag keine Zeit!"

Er ist seit vier Jahren Single – und will es auch bleiben

Österreich hat er aber trotzdem nicht aufgegeben: "Wien soll ja eine wunderschöne Stadt sein, deswegen kann sich jede Wiener Gastgeberin gerne bei mir auf Instagram melden", so Botta. Der Belgier ist seit vier Jahren Single – und will es bleiben. Über seine Abenteuer beim "Tinder-Surfing" berichtet er auf seinem eigenen YouTube-Kanal "Zebotta Official".
Achtung, liebe Damenwelt: Als nächstes will "Tinder-Toni" Neuseeland oder Kalifornien bereisen ...

Quelle: www.heute.at

Orgasmus – der beliebteste Höhepunkt der WeltEr 2017-09-24
Orgasmus – der beliebteste Höhepunkt der WeltEr ist der Höhepunkt der sexuellen Erregung: Ein leichtes Zittern, ein leises Hauchen oder ein gewaltiges Beben – der Orgasmus kündigt sich bei jeder Frau anders an. Doch keine Frage: Ihn zu erleben, ist das Tüpfelchen auf dem i bei gutem Sex. Während des Orgasmus, der im Schnitt nur 5 Sekunden dauert, laufen sehr komplexe Vorgänge im Körper ab. Es kommt zu Muskelkontraktionen und Blutansammlungen im Genitalbereich. Herz- Puls- und Atemfrequenz erhöhen sich. Die Brüste schwellen an und die kleinen Schamlippen werden dunkelrot. Bei Frauen verengt sich dabei der Scheidenbereich. Und selbst wenn Liebe machen auch ohne sexuellen Höhepunkt ziemlich viel Spaß macht, sollte dieses Glück nicht nur dem Mann gegönnt sein. Finden Sie nicht auch?

Auch für Forscher ist der Gipfel des sexuellen Lusterlebens – vor allem der weibliche – noch immer ein spannendes Thema. Denn ob Frauen tatsächlich nur über klitorale Stimulation zum Orgasmus kommen können oder auch durch vaginale Erregung, ist noch immer nicht vollständig geklärt.

Eines ist sicher: Frauen brauchen durchschnittlich länger als Männer, um zum Höhepunkt zu kommen und dieser läuft auch ganz anders ab als bei Männern. Während diese nämlich nur einmal (und dann meist sehr heftig) kommen und die Erregung schlagartig abnimmt, werden Frauen von Erregungs-Wellen überrollt, die Erregung hält sich in einer Plateauphase. Da hat es die Natur mal richtig nett mit uns Frauen gemeint, finden Sie nicht? Nur wenige Frauen sind überhaupt in der Lage, multiple (mehrere hintereinander) Orgasmen zu erleben. Studien zeigen auf, dass der dritte Orgasmus von Frauen als am schönsten empfunden wird.

Aber wie kommen Frauen denn nun garantiert? Mit dieser Frage beschäftigen sich nicht nur Wissenschaftler seit langem, sondern auch Millionen Männer auf der ganzen Welt suchen nach DEM Geheimrezept für heiße Orgasmen bei ihren Partnerinnen. Eines jedoch ist sicher: Mit geschickten Hände, Zungen und anderen Hilfsmitteln, einem entspannten Ambiente und jeder Menge Lust in der Luft dürfte es garantiert heißen: Oh ja, ich koooooomme!

Erwiesen: So kommen wir am besten zum Orgasmus! 2017-09-09
Frauen und der Orgasmus. Bei manchen ist es gar kein großes Thema. Sie kommen. Doch viele Frauen haben auch Probleme, zum Höhepunkt zu gelangen. Sie müssen den Sex deshalb nicht schlecht finden – aber die ultimative Erfüllung gibt es nur selten. Wenn, dann findet sie vor allem über Stimulation der Klitoris statt, das ist jetzt keine neue Info.

Klitoris-Stimulation erhöht die Orgasmus-Wahrscheinlichkeit

Eine im Juli 2017 von Forschern der Universität Indiana zusammen mit OMGYes, dem unbestritten besten Portal für weibliche Sexualität, veröffentlichte Untersuchung wollte herausfinden, welche Techniken und welches Tempo Frauen bei der Stimulation ihrer Klitoris auf dem Weg zum Orgasmus bevorzugen.

Dazu wurden 1.055 vorwiegend heterosexuelle Frauen im Alter zwischen 18 und 94 Jahren zu ihren sexuellen Vorlieben, der Qualität ihrer Orgasmen – und wie oft sie einen beim Geschlechtsverkehr erreichen. Mehr als die Hälfte der Befragten war verheiratet oder in einer festen Beziehung.

36% der Befragten gaben an, nur durch Streicheln oder Reiben der Klitoris während des Sex zum Höhepunkt zu gelangen. Weitere 36% erklärten, dass sie diese Stimulation zwar nicht zwingend benötigen – sie aber die Wahrscheinlichkeit eines Orgasmus deutlich erhöht.

Aber wie soll die Klitoris stimuliert werden, damit Frau zum Orgasmus kommt?

In informellen Video-Chats konzentrierten sich die Wissenschaftler nun auf die spezifischen Techniken. Wie werden Frauen gerne im Genitalbereich berührt? Reibung? Klopfen? Sanftes Gleiten? Wie intensiv soll der Druck sein? Werden sie lieber an der Vagina, an der Klitoris oder im umliegenden Bereich berührt? Sollen es die Finger, der Mund oder der Penis sein, der stimuliert?

Laut der Studie sagen zwei Drittel der Frauen, dass sie die direkte Stimulation der Klitoris am schnellsten zum Höhepunkt bringt, am besten, wenn zusätzlich ein Finger in die Vagina eingeführt wird und sanft den G-Punkt massiert. Aber auch die Stimulation der umliegenden Bereiche wurde als besonders lustvoll empfunden.

63% gaben an, dass sie Auf- und Ab-Bewegungen bevorzugen, 51% sagten, dass auch kreisförmige Bewegungen angenehm sind. Eine hohe Anzahl (41%) meinte, dass sie durch oftmalige Wechsel der Bewegungen (auf, ab, im Kreis, reibend, klopfend) beim Liebesspiel eher aus dem Takt gebracht werden. Wenn es eine Stimulations-Technik gibt, dann sollte diese auch beibehalten werden.

Ein leichter bis mittlerer Druck wird vom Gros der Frauen bevorzugt – 16% sagten, dass sie eigentlich jede Intensität der Berührung mögen.
Quelle :https://www.woman.at/a/frau-zum-orgasmus-bringen-klitoris

Sie hat es getan Micaela Schäfer hat ihren ersten Porno gedreht - Sex Filme ! 2017-09-09
Berlin -

Sie hat es getan!

Micaela Schäfer (33) hatte in der Vergangenheit stets behauptet, dass es nie einen Porno von ihr geben würde. Das hat sie sich nun offenkundig anders überlegt.

Auf ihrer Facebook-Seite postete das Erotik-Model jetzt einen Teaser zum schmutzigen Filmchen.

Kleine Kostprobe auf Facebook

Darin ist sie zusammen mit ihrer Freundin, Pornostar Paula Rowe, zu sehen. „Habt ihr mein neues Lesbo-Tape mit Paula Rowe schon gesehen? Was denkt ihr? Schreibt mal, wie Ihr uns findet", schreibt die 33-Jährige unter dem Post.



Micaela räkelt sich in sexy Unterwäsche im Bett und ihre Freundin Paula fällt ziemlich schnell über sie her. Doch viel zu sehen gibt es für die Fans nicht: Brüste und intime Stellen sind im Trailer mit Emojis verdeckt.

Ihre Fans werden gefragt, ob das schon als Porno durchgehe.

Das ist natürlich nicht so eindeutig...

Fans sind nicht begeistert

Der Clip wurde bislang über 52.000 Mal geklickt.

Die unzensierte Version des Videos gibt's auf dem Sex-Portal „FunDorado“ zu sehen.

Doch anscheinend kommt der Sex-Streifen nicht ganz so gut bei Micaelas Fans an. Sie schreiben:
– Quelle: http://www.berliner-kurier.de/28241122 ©2017

Warum will er keinen Sex mehr, seit sie zusammen wohnen? 2016-04-04






Die Frage: Hanna hat zwei Kinder weitgehend allein großgezogen. Vor einigen Jahren hat sie Markus wiedergetroffen, den sie vom Studium kannte. Er erzählte, er sei Single geblieben, seitdem seine erste Beziehung schiefgegangen sei. Hanna und er verliebten sich, lebten aber zunächst in verschiedenen Städten. Nach drei Jahren Beziehung sind sie jetzt auf seinen Wunsch in eine gemeinsame Wohnung gezogen. Seitdem will er kaum noch Sex, sagt aber andererseits, er liebe sie. Hanna ist darüber bekümmert; manchmal ist sie schon aus dem gemeinsamen Schlafzimmer ausgezogen, weil sie seine Zurückhaltung nicht erträgt. Dann ist Markus beleidigt. Sie weiß, dass er während seiner Singlezeit manchmal mit Prostituierten zusammen war. Liegt es daran?

Wolfgang Schmidbauer antwortet: Die meisten Menschen können Bindung, Nähe und Erotik gut unter eine Decke bringen. Aber bereits die Vorgeschichte von Markus zeigt, dass er nicht zu dieser Gruppe gehört. Er hat bisher feste Bindungen vermieden. Hinter solchen Vermeidungen steckt in der Regel Angst. Es ist leichter, die Fassade aufrechtzuerhalten, wenn man wenig Alltag teilt. Ein Sexualpartner wird als übermächtig erlebt, wenn der Abstand zu ihm nicht kontrolliert werden kann. Daher ist die Erotik mit einer Prostituierten, die Liebschaft mit einer gebundenen Frau oder auch in einer Wochenendbeziehung angstfrei. Hanna und Markus können erst eine Lösung finden, sobald Markus sein Problem nicht mehr verleugnet. Hanna sollte ein Zeichen setzen und auf getrennten Schlafzimmern bestehen.

Quelle.http://www.zeit.de/zeit-magazin/2015/46/liebe-sex-beziehung

Kondompflicht in Bordellen 2016-04-04
Laut neuem deutschem Prostitutionsgesetz gilt ab 1. Juli 2017 eine Anmeldepflicht für Prostituierte und eine Kondompflicht für Kunden!

Studie: Genau 1x pro Woche Sex macht Paare glücklich 2015-12-17
Schlagerbarde Jürgen Drews braucht noch "Sex mal Sex am Tag", laut einer neuen Studie genügt es Paaren durchschnittlich einmal pro Woche Sex zu haben, um glücklich zu sein. Forscher der Universität Toronto haben gleich drei einzelne Sex-Studien mit insgesamt 300.000 beteiligten Frauen und Männern verglichen und festgestellt, dass nicht täglicher sondern wöchentlicher Sex am glücklichsten macht.

Mehr Sex macht nicht immer glücklicher
Einmal Sex pro Woche scheint das entscheidende "Intervall" für Zufriedenheit mit der Beziehung und dem eigenen Sexleben zu sein. Mehr als einmal pro Woche Sex zu haben, bietet natürlich insgesamt mehr Orgasmen, aber die allgemeine Zufriedenheit steigt dadurch nicht. Sobald man weniger oft Sex hat, sinkt die Zufriedenheit allerdings deutlich.

Männer, die Frauen oral befriedigen, sind gesünder 2015-12-17
Oralsex ist etwas Wunderbares, das wird wohl niemand bestreiten. Nun stellte sich bei einer US-amerikanischen Sex-Studie heraus, dass Oralsex an Frauen - Fachterminus: Cunilingus - nicht nur reichlich Spaß bringt, sondern auch gut für Körper und Wohlbefinden ist.
150 heterosexuelle wie lesbische Paare wurden unter die Lupe genommen. Das Ergebnis: Ein Cunilingus sorgt nicht nur bei der Frau, die ihn empfängt, für Wohlbefinden sondern auch beim Mann, der ihn durchführt. Dabei wird vom Körper nämlich überaus viel Oxytocin ausgeschüttet.

Das Kuschel-Enzym sorgt nicht nur für besonders guten Schlaf, sondern hilft besonders beim Stressabbau. Außerdem steigert es das Gefühl von Intimität und schützt sogar vor Krebs und anderen Erkrankungen. Eine klare Win-Win-Situation!

Rihanna hat wenig Sex! 2015-10-07
In einem Interview mit dem US-Magazin "Vanity Fair" plaudert die Sängerin jetzt ganz offen über ihr Sex-Leben. Und davon hat sie im Moment nicht viel. Rihanna steht nämlich absolut nicht auf One-Night-Stands! Die 27-Jährige mag es nicht, am nächsten Morgen aufzuwachen und sich schuldig zu fühlen. Sie ist eher ein Beziehungstyp. In ihrem voller Terminkalender ist zurzeit aber kein Platz für eine Mann. Einsam sei sie aber nicht, die Arbeit helfe ihr sich abzulenken, so Rihanna

Die perfekte Uhrzeit für guten Sex 2015-10-07
Es gibt den perfekten Zeitpunkt für das Schäferstündchen. Wann dieser ist, hängt vom Lebensalter ab. Menschen in den Zwanzigern sollten sich gegen 15 Uhr vergnügen, Paare in den Dreißigern um 8 Uhr.

Liebespaare in den Vierzigern: 22:20 Uhr. Ab dann gilt: Je älter, desto früher sollte man schlafen gehen - und Sex haben.


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