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L

Lambitions-Akt
Begriff für das Lecken an verschiedenen Körperstellen auch intime Stellen.


lasziv
unanständig, anstößig, gekünstelt schläfrig, um sexy zu wirken.


Lesbe
Lesbe / Lesbisch Bezeichnung für eine weibliche Homosexuelle, auch Lesbierin oder seltener: Tribade genannt. Der Name stammt ab von der griechischen Insel Lesbos, auf der die Dichterin Sappho ca. 600 v. Chr. eine Schule für junge Frauen führte und sie sowohl in den schönen Künsten als auch in der Liebe unterrichtete. Anders als Homosexualität bei Männern wurde die lesbische Liebe eher toleriert. Viele Männer erregt es sogar, zwei lesbischen Frauen beim Sex zuzusehen. Die Sexpraktiken lesbischer Paare unterscheiden sich wenig von denen heterosexueller, mit Ausnahme des Coitus. Viele Lesben verwenden einen künstlichen Penis (Dildo) oder sie reiben beim Geschlechtsverkehr ihre Schamhügel gegeneinander und kommen so zum Orgasmus.


Liebeskugeln/Rino-tama
Auch Rino-tama genannt. Aus Japan stammendes Sexspielzeug (zur Erregung von Frauen), zwei hohle Kugeln aus Metall oder Kunststoff - etwa in der Größe von Tischtennisbällen - , von denen eine leer und die andere mit kleinen Metallkugeln gefüllt ist. Sie hängen an einem Band und werden in die Scheide eingeführt. Bei jeder kleinsten Bewegung fangen sie an zu vibrieren und zu kitzeln und steigern so das Lustgefühl. Manchen Frauen gibt es einen zusätzlichen Reiz, Liebeskugeln unbemerkt in der Öffentlichkeit zu tragen.


Liebesleben
siehe hier


Liebe (ein chemischer Prozess)
siehe hier


Liebeskummer
Ein geliebter Mensch verlässt uns und wir können es nicht ändern. Je mehr wir unser Leben um den anderen herum aufgebaut haben, desto mehr stürzt plötzlich alles in sich zusammen. Das gilt für ältere Menschen nach einer langen Ehe ebenso wie für junge Paare. Gemeinsame Gewohnheiten, Zukunftspläne, Sicherheit, Wärme und Geborgenheit lösen sich mit einer Trennung schlagartig in Luft auf. Nur Menschen, die sich bereits in der Beziehung innerlich vom Partner gelöst haben, können nach der Trennung relativ ruhig bleiben. Für alle anderen ist die Zeit danach die Hölle. Solange sie die Trennung verleugnet haben, gab es etwas worauf sie sich konzentrieren konnten: Die Hoffnung auf die Rückkehr des Partners. Nachdem die nun zerschlagen ist, kann der seelische Schmerz über den Verlust so stark sein, dass er sogar körperlich krank macht. Einige greifen sogar zu Alkohol und Schmerzmitteln Liebeskranke weinen sich die Augen aus dem Kopf, haben Magen- und Kopfschmerzen, Herzrasen und fühlen sich unendlich leer. Einige greifen jetzt zu Alkohol und Schlafmitteln, andere spielen mit dem Gedanken, sich das Leben zu nehmen. Jeder verspürt seinen eigenen Schmerz. Verlassene sehen sich als Opfer und glauben ein anderer müsse kommen, um sie zu erlösen. Liebeskranke sollten sich viel Zeit zum Trauern nehmen Doch der Partner ist kein Heilmittel für unsere Schmerzen. Wenn er nur aus Mitleid zurückkäme, hätte der Liebeskranke nichts gewonnen. Wenn er sich mit dem Geliebten versöhnte, bevor er gelernt hätte, ohne den anderen glücklich zu leben, würde er in ständiger Angst vor einer neuen Trennung leben. Ziel hingegen sollte es sein, die Abhängigkeit von dem anderen abzubauen; zu lernen, sich selbst genug zu sein, damit später in neuen Beziehungen nicht wieder dieselben Ängste vor dem Alleinsein hochkommen.
Psychologen raten, sich viel Zeit zum Traurigsein zu nehmen, aber Zeit und Ort dafür ganz bewusst zu wählen. Wenn etwa am Arbeitsplatz immer wieder die Gedanken an den Partner auftauchen, sollte sich der Verlassene sagen, dass jetzt nicht der richtige Zeitpunkt dafür ist. Auch gegenüber Freunden ständig über die empfundene Trauer zu reden, kann auf Dauer für alle Beteiligten zur Strapaze werden. Gut ist es, die Gedanken aufzuschreiben, in ein Tagebuch oder auch als Brief an den Partner – nur abschicken sollte der Verlassene ihn nicht. Überhaupt sollte alles, was einen direkten Kontakt zum alten Leben darstellt in einer großen Kiste verschwinden: Bilder, Kleidung und Schmuck des Expartners, wandern am besten direkt in den Keller.


Liebeskummer birgt Risiken


Früher Liebeskummer kann gravierende Folgen haben: Mädchen mit einer unglücklichen ersten Beziehung leiden einer US-Studie zufolge im späteren Leben häufiger an seelischen Störungen.
Eine unglückliche erste Liebe und die Trübsaal, die ihr folgt - das gilt als typisch für pubertierende Jugendliche, als geradezu normal. Dass dies ein ernsthaftes medizinisches Problem sein kann, besagt eine US-Studie der Universität von North Carolina.
Die Psychologinnen Suzanne Levy und Andrea Hussong analysierten die Liebesgeschichten von 54 Mädchen, die unterschiedlich stark zu Depressionen neigten, und fanden heraus: Wer in der ersten Beziehung einen Mangel an Nähe und Zuneigung empfand, litt später weit häufiger an Depressionen als Mädchen, die ihre erste Liebe glücklich erlebten. Lange habe man geglaubt, so Levy, "dass das Alter eine entscheidende Rolle spielt, nämlich dass Mädchen, die sich besonders früh auf eine Liebesbeziehung einlassen, besonders oft unter seelischen Störungen leiden. Doch viel wichtiger als das Alter ist der Verlauf der ersten innigen Freundschaft".
Wie viele Jugendliche von solchen psychischen Problemen betroffen sind, kann nur geschätzt werden. Häufiger wahrgenommen als früher wird das Phänomen auf jeden Fall: Nach einem kürzlich veröffentlichten Bericht der Deutschen Angestellten Krankenkasse hat die Zahl der Krankheitstage, die auf seelische Störungen zurückzuführen seien, bei den 15- bis 29-Jährigen von 1997 bis 2001 um mehr als 70 Prozent zugenommen.



Liebesmuskel
Bezeichnung für den Beckenbodenmuskel der Frau. Ein kräftiger Liebesmuskel kann auch das Lustgefühl für den Mann erhöhen: Beim Geschlechtsverkehr massiert der Muskel das Glied in der Scheide zusätzlich. Der Beckenbodenmuskel läßt sich leicht erfühlen: Durch häufiges Anziehen und Loslassen läßt sich der Liebesmuskel trainieren und kräftigen. Ein starker Liebesmuskel ist zudem wichtig für die Kontrolle der Blase und Entspannung im gesamten Beckenbereich. Eine stark muskulöse Scheide wird umgangssprachlich auch Nussknacker genannt.


Libido
Sexuelles Verlangen, Lust und Begierde nach körperlicher Liebe. Häufig verbindet man die Libido auch mit spontaner Lust, wobei die sexuelle Reize so stark sind, dass der Ort oder die Zeit kaum Bedeutung hat.
Durch psychische Probleme, Stress, Krankheiten, Schwangerschaft und Geburt kann es sowohl zu einer extremen Steigerung der Libido kommen oder aber zu einem Erlahmen. Im Alter erlischt meist auch die Libido, langsam und parallel mit dem Alterungsprozess.


Lolita
Bezeichnet eine sehr junge, sehr erotische und sexuell interessante und interessierte Frau. Übt besonders auf ältere Männer einen starken Reiz aus, die grenze zur Pädophilie ist dabei fliessend.


Lues
Eine andere Bezeichnung für Syphilis.


Lubrikation
Das Feuchtwerden der Vagina bei sexueller Erregung.
Die Feuchtigkeit ist ein Exsudat, d.h. gefiltertes ("ausgeschwitztes") Blut, stammt also nicht von Drüsen.
Der Lusttropfen=Wermutstropfen des Mannes wird hingegen von den Cowper-Drüsen gebildet. Er ist durchsichtiger purer Schleim und dient ebenfalls der Steigerung der Gleitfähigkeit.
Achtung! Künstliche Gleitmittel (z.B. das synthetische Speisefett Crisco) können das Kondom angreifen und es für Spermien oder Krankheitserreger durchlässig machen.


Lustknabe
Ein minderjähriger Junge, der einem (erwachsenen) Mann als Sexualpartner dient. Die sprachlich veraltete Form ist auf die Knabenliebe (Päderastie), einer bestimmten Form der Pädophilie, zurückzuführen. Im antiken Griechenland war die Knabenliebe gesellschaftlich anerkannt. Viele Lustknaben brachten es durch ihre Beziehung zu bedeutenden Persönlichkeiten zu hohem gesellschaftlichen Ansehen. Heute gilt die Knabenliebe in fast allen Ländern als schweres Verbrechen. Dennoch bieten minderjährige Strichjungen immer wieder für Geld ihren Körper erwachsenen, männlichen Sexualpartnern an.


Lusttropfen
Tritt bei grosser Erregung vor dem eigentlichen Orgasmus aus dem Glied.


Lutschkomplex
Der Zwang, an Dingen zu lutschen. Es geht einzig und allein um die Befriedigung des Lutsch-Bedürfnisses. Der Lutschkomplex ist auf die orale Phase der Kindheit zurückzuführen. Im Unterbewusstsein besteht immer noch der Drang, Dinge in den Mund zu nehmen. So befriedigen Handlungen wie Rauchen oder Küssen, aber auch das Saugen und Lecken an Brustwarzen oder Genitalien manchmal unbewusst diesen Trieb.


Luxusdirne
auch "Edelpristuierte" oder "Edelnutte" genannt, Bezeichnung für Prostituierte, die wohlhabene und reiche Männer als Freier haben. Sie bieten ihre Dienste nicht auf dem (billigen) Straßenstrich an, sondern in luxuriösen Apartments. Sehr viele Luxusdirnen arbeiten als Callgirl. Die Luxusdirne des 18./19. Jahrhunderts war die Kokotte, die in jener Zeit sogar als Statussymbol reicher Männer galt.