0  Hostessen Wien-Hostessenfuhrer-Escort Wien-Massage-Sex in Wien-Erotik Geschichten-Vienna Escort
erotik platz
erotik portal
erotikplatz
Studentin Sucht
vienna girls
Agentur des Monats
erotik
erotikplatz
Erotik Lexicon/ Escort Wien / Vienna Escort / Austria Escort Service /Escort Österreich, Escort Dame, Begleitung, Begleitdame, Begleitdame Wien, Begleitdamen Österreich, fremdgehen, Sex in Wien, Escortagentur, Begleitagentur Wien, Begleitagentur Österreich, Nachtleben in Wien, Nachtleben Österreich, Erotische Girls, Erotische Photos, Sexy Girls, Sexy Nachbarin, Nackte Frauen, Call a Girl, Huren in Wien, Huren Österreich Escort, Escort Dame, Begleitung, Begleitdame, Begleitdame Wien, Begleitdamen Österreich, fremdgehen, Sex in Wien, Escortagentur, Begleitagentur Wien, Begleitagentur Österreich, Nachtleben in Wien, Nachtleben Österreich, Erotische Girls, Erotische Photos, Sexy Girls, Sexy Nachbarin, Nackte Frauen, Call a Girl, Huren in Wien, Huren Österreich E

A   B   C   D   E   F   G   H   I   J   K   L   M   N   O   P   Q   R   S   T   U   V   W   X   Y   Z

E

Effemination
Das Vorhandensein psychisch und physisch weiblicher Eigenschaften beim Mann.
Körperliche Zeichen, weichere Muskulatur, stärkere Fettpolsterung, Andeutung von Brüsten, Mangel an Bartwuchs und eine hohe Stimmlage. Höchster Grad entgegengesetzter Geschlechtsempfindung beim Mann (passive Homosexualität)

Eichel
Die Spitze des männlichen Gliedes, an der sich die Harnröhrenöffnung befindet. Die Eichel verhärtet sich im Gegensatz zum Penisschaft bei einer Erektion kaum. Sie bleibt meist weich und ist äusserst reizempfindlich. Die Eichel wird beim nichterigierten Glied von der Vorhaut geschützt. Darunter können sich jedoch Schmutz und Smegma ansammeln. Daher sollte die Eichel regelmässig gereinigt werden.
Auch die Spitze der weiblichen Klitoris bezeichnet man als Eichel. Hier münden im Gegensatz zur männlichen Eichel viele Reiz-Nervenendungen.

Eierstöcke
Die Organe im Körper der Frau, in denen sich die Eizellen befinden. Schon bei der Geburt sind in jedem der beiden Eierstöcke ungefähr 200.000 Eizellen vorbereitet. Mit Beginn der Pubertät reift einmal im Zyklus ein Ei heran und springt in den Eileiter, wo es befruchtet werden könnte. Das geschieht im Leben einer Frau etwa drei- bis vierhundert mal.

Eifersucht
Leidenschaftliches Gefühl, einen Partner emotional für sich allein besitzen zu wollen, oft verbunden mit dem Mißtrauen in dessen Treue und der Angst vor möglichen Konkurrenten. Unter Einfluß von Drogen, besonders Alkohol, steigert sich Eifersucht oft bis zum Wahnsinn. Eifersucht ist - insbesondere bei Männern - in gesteigerter Form verbunden mit einem Verlust des Selbstwertgefühls. Bei der Weltgesundheitsorganisation WHO sind Bestrebungen im Gange, Eifersucht (= süchtiger Eifer) als Krankheit im Sinne einer Sucht einzustufen.

Eileiter
Zwei schlauchförmige Gänge, die vom oberen Ende der Gebärmutter zu den Eierstöcken führen, wo sie sich wie Trichter vergrößern. Diese Trichter fangen beim Eisprung die befruchtungsfähige Eizelle auf und leiten sie in die Gebärmutter. Das dauert ungefähr vier Tage. Das Ei kann nur im Eileiter befruchtet werden, und auch nur in den ersten 24 Stunden nach dem Eisprung.

Eileiterschwangerschaft
Eine seltene Komplikation bei der Schwangerschaft, die man auch als Bauchhöhlenschwangerschaft bezeichnet. Eine befruchtete Eizelle wandert nicht bis in die Gebärmutter sondern bleibt im Eileiter hängen und beginnt sich dort zu einem Embryo zu entwickeln. Daraus kann sich normalerweise kein lebendes Kind entwickeln. Wenn der Embryo nicht schnell von selber wieder abstirbt muss solch eine Schwangerschaft operativ abgebrochen werden, weil sie sonst für die Frau lebensgefährlich wird.

Eisprung
Der Moment, wenn eine reife Eizelle aus dem Eierstock in den Eileiter gelangt.

Eizelle
Die weiblichen Geschlechtszellen, die gebraucht werden um ein Kind zu zeugen. Im Körper einer Frau, in den Eierstöcken sind von Geburt an ungefähr 400.000 Eizellen. Es sind die größten menschlichen Körperzellen, man könnte sie mit bloßem Auge sehen, weil sie ca. 0,12 Millimeter groß sind. Das ist ungefähr soviel wie eine Stecknadelspitze.

Ejaculatio Deficiens
Das Ausbleiben eines Samenergusses. Einige Männer halten den Samenerguss für kräftezehrend. Sie sind der Meinung, dass jeder Samenerguss die Potenz vermindert. Einige haben daher Masturbations- oder Beischlaftechniken entwickelt, bei denen sie nicht zur Ejakulation kommen.
Dieses bewusste Zurückhalten der Ejakulation hat seine Ursachen manchmal in der Kindheit. Viele Eltern erschrecken ihre Kinder auch heute noch mit erfundenen Geschichten von masturbationsbedingten Krankheiten wie Rückenmarksschwund oder Schwachsinn. Auch Krankheiten können ebenso wie bei der Ejaculatio Retrograda als Ursache für den ausbleibenden Samenerguss in Frage kommen. Sogar bestimmte Medikamente können zu einem Ejaculatio Deficiens führen. Ärztliche Behandlung ist auf alle Fälle angeraten.

Ejaculatio praecox
Mit dem vorzeitigen Samenerguss von Männern ist es offenbar wie mit so vielen Dingen - alles eine Sache des Standpunkts. Auf diese Nachricht haben viele gewartet:
Männer, die nach zwei bis drei Minuten Sex bereits einen Orgasmus haben, leiden nicht unbedingt an einer Störung. Das hat der Kölner Urologe Frank Sommer herausgefunden.
Er schickte 45 Paare mit der Stoppuhr ins Bett. Resultat der Studie: Die Zeitdifferenz zwischen Patienten, die über vorzeitigen Samenerguss klagten, und gesunden Männern lag nur bei 31 Sekunden. Bei dieser Erhebung handelt es sich nach Angaben der Neu-Isenburger "Ärzte Zeitung" um die erste objektive Studie mit Stoppuhr und den Partnerinnen als Zeitnehmern. Sommer untersuchte insgesamt 45 Männer zwischen 25 und 40 Jahren. Davon waren 15 Patienten, deren Orgasmus nach eigener Einschätzung zu früh kam, 15 mit ihrem Sexualleben zufriedene Männer und 15 Urologen aus ganz Europa.
"Die Partnerinnen der Männer haben eine Stoppuhr in die Hand bekommen und die Zeit genommen", beschrieb Sommer die Vorgehensweise in einem dpa-Gespräch. Gemessen wurde die Zeit zwischen Penetration und Samenerguss. Männer, die über einen zu frühen Samenerguss (Ejaculatio praecox) klagten, brauchten im Mittel zweieinhalb Minuten, um zum Höhepunkt zu kommen. "Der Durchschnitt bei den 'Gesunden' lag bei drei Minuten und einer Sekunde", sagte Sommer.
Ausdauernder waren Fachärzte:
Die Gruppe der Urologen hingegen, die sich beruflich täglich mit Sexualstörungen befassten, habe es auf fünf Minuten und 58 Sekunden gebracht, berichtet die "Ärzte Zeitung". Sommers Schlussfolgerung: "Die alleinige Angabe von Patienten, sie kämen zu früh, gibt dem Arzt keinen Hinweis über eine Krankheit." Der Zeitraum bis zum Orgasmus sei individuell unterschiedlich und von der Partnerschaft abhängig. "Ein männlicher Orgasmuseintritt nach zwei bis drei Minuten muss nicht immer als krankhaft eingestuft werden", sagte Sommer. "Wenn die Partnerinnen und der Patient zufrieden sind, ist doch alles in Ordnung."
Die subjektive Dauer bis zum Samenerguss betrage nach Literaturdaten wesentlich länger als die in der Studie gestoppten Zeiten, berichtet die "Ärzte Zeitung".
Diese "gefühlte Zeitspanne" liege im Bevölkerungsdurchschnitt bei vier bis zwölf Minuten.
Männer und Frauen schätzten die Dauer des Akts außerdem sehr unterschiedlich ein:
"Was in Wirklichkeit zwei Minuten und 50 Sekunden dauerte, empfanden die Männer als vier Minuten 31 Sekunden", schreibt die Zeitung mit Bezug auf die Studie. "Frauen wägten sich sogar fünf Minuten und 33 Sekunden im Liebesglück." Die Paare lebten laut Bericht mindestens zwei Jahre zusammen.
Die Messungen wurden drei Mal im Abstand von mehreren Tagen wiederholt.

Ejaculatio Retarda
Der verzögerte Samenerguss. Häufig ist diese Art von Ejakulations-Schwierigkeit seelisch bedingt. Manchmal fehlt es an ausreichender Erregtheit durch die Partnerin oder an genügend geistiger Entspannung, um zum Höhepunkt zu gelangen. Ein verzögerter Samenerguss kann jedoch auch von Vorteil sein. Frauen kommen bekanntlich langsamer zum Höhepunkt als Männer. Daher wirkt sich der Ejaculatio Retarda oft zugunsten der Partnerin aus, die dadurch natürlich die Stimulationen durch den Partner länger geniessen kann. Gelegentlich ist es so, dass der Mann zum Höhepunkt kommt, wenn seine Partnerin den Orgasmus erreicht. Die verstärkten Scheidenzuckungen und -bewegungen der Frau lösen dann bei ihm die Ejakulation aus.

Ejakulation
Medizinischer Fachausdruck für den Samenerguss. In der ersten Phase des Höhepunktes bildet sich in den sekundären Geschlechtsorganen die Samenflüssigkeit, während die Hoden die Samenzellen produzieren. Diese gelangen dann von den Hoden in ein Zwischenlager, wobei gleichzeitig die Muskeln im Beckenbereich entspannt werden. In der zweiten Phase öffnet sich dann der äussere Schliessmuskel der Harnblase, während sich der innere fest schliesst, um das Zurückfliessen der Samenflüssigkeit in die Blase zu verhindern.
Die Samenflüssigkeit und die Samenzellen sammeln sich im Bulbus Urethrae. Ist genug Flüssigkeit vorhanden, zieht sich dieser sackartige Hohlraum zusammen und der Samen wird mit Hilfe der grösseren Beckenmuskeln druckvoll herausgepresst. In Abständen von ca. einer Sekunde wird nun der Samen mit der Flüssigkeit in drei bis vier solchen Muskelpressungen herausgeschleudert. Danach entwickelt sich manchmal ein taubes Gefühl in der Harnröhre, während der Samenfluss versiegt.

Empfängnisfreie Tage
Die Tage im weiblichen Zyklus, an denen keine Eizelle befruchtet werden und deshalb auch keine Schwangerschaft entstehen kann. Tatsächlich lebt eine Eizelle nur 24 Stunden, wenn sie nicht befruchtet wird. Danach stirbt sie ab und erst ungefähr nach 4 Wochen springt wieder eine neue Eizelle in einen der Eileiter.Samenzellen können aber in der Gebärmutter bis zu 5 Tagen überleben und der genaue Zeitpunkt des Eisprungs ist oft nicht so eindeutig zu bestimmen. Deshalb gelten als Empfängnisfreie Tage höchstens die ersten drei Wochen nach der Monatsblutung.

Empfängnisverhütung
Alle Mittel und Methoden mit denen man verhindern kann, dass eine Schwangerschaft entsteht. Verhütungsmittel sind das Diaphragma oder Pessar, das Kondom, die Pille, die Spirale und spermatötende Zäpfchen (chemische Verhütungsmittel). Außerdem gibt es verschiedene Methoden, wie eine Frau versuchen kann herauszufinden, an welchen Tagen sie schwanger werden kann und an welchen nicht. Als Verhütung kann ein Paar dann nur an den unfruchtbaren Tagen miteinander schlafen. Es gibt die Kalender-Methode, die Temperatur-Methode und die Schleim-Struktur-Methode.

Englisch
Umgangssprachliche Bezeichnung für eine sadomasoschistische Sexform, bei der sich ein Partner (meist ein Mann) vom anderen (meist einer Frau) mit Peitsche oder Stock züchtigen und so sexuell erregen läßt. Der Begriff bezieht sich auf die traditionelle englische Erziehung, die als besonders streng gilt. Prostituierte, die Sex englisch anbieten, treten meist als strenge Erzieherinnen im hochgeschlossenem Kostüm, mit geknotetem Haar und Brille vor den Freier.

Englischer Verkehr
Findet der Koitus am Nachmittag statt, bezeichnet man dies als "Englischen Verkehr". Die Bezeichnung stammt von der Vorliebe der Engländer für den Fünf-Uhr- Nachmittags-Tee. Nur dass in diesem Falle statt des Tees ein sexuelles Vergnügen genossen wird.

Erektion
Wenn das Glied steif ist redet man von einer Erektion. Das Glied ist dann stark durchblutet, der Grund dafür ist meist sexuelle Erregung. Ausgelöst durch visuelle, akustische Sinnesreizungen, Berührungen und Gedanken.

Erektions-Probleme
siehe Viagra-Konkurrenz

Erogene Zonen
Stimulierungen dieser Bereiche oder Körperstellen, empfindet man als angenehm und schön. Im Bestfall erregen diese einem sexuell sehr. Die Zonen sind örtlich abgegrenzt und nicht bei jedem gleich, deshalb macht es um so mehr Spass diese beim Partner ausfindig zu machen.

Eros
In der griechischen Mythologie der Liebesgott, entsprechend in der römischen Mythologie ist Amor der Liebesgott. Eros ist der Sohn der Aphrodite und des Kriegsgottes Ares.

Eros-Center
Haus für Prostituierte zur Ausübung ihres Berufes. Eros-Center sind behördlich genehmigt und sollen die unkontrollierte Prostitution eindämmen. Die Prostituierten in einem Eros-Center arbeiten selbstständig und ohne Zuhälter.

Erotik
Der Begriff Erotik ist nicht exakt definierbar. Allgemein versteht man darunter das menschliche Liebesleben in all seinen Variationen. Zur Erotik gehört nicht nur die Sexualität, sondern auch die Sinnlichkeit und gewisse Erscheinungen der Ästhetik. Durch den erotischen Antrieb und die damit verbundenen Lustgefühle wird die Sexualität und das Verlangen nach Sex erst ermöglicht.

Erotomanie
Der Zwang, sich nahezu pausenlos mit Liebe, Erotik und Sexualität auseinanderzusetzen. Dieser Zwang kann sich so sehr steigern, daß der Betroffene an nichts anderes mehr denkt. Der Sexualforscher Iwan Bloch definierte die Erotomanie als eine übermäßige Sehnsucht nach Liebe. Weil die Entbehrung der Liebe übermäßig groß ist, werden selbst alltägliche Dinge mit sexuellen Motiven interpretiert. Dieser Zwang führt ebenfalls zur unaufhörlichen Suche nach immer neuen Reizen und Sexualimpulsen, die notfalls auch durch Ersatzstimulation befriedigt wird. Die Ersatzstimulation besteht häufig aus dem Betrachten pornographischer Magazine oder Filme mit gleichzeitiger Masturbation. Die Erotomanie kann sich bis zum Masochismus steigern

Escherichia Coli
Diese stäbchenförmigen Bakterien halten sich in der Darmflora des Dickdarms auf. In dieser Umgebung sind sie kaum als gefährlich anzusehen. Wenn diese Bakterien allerdings in andere Teile des Körpers gelangen, zum Beispiel in die Harnröhre, kann es zu bösartigen Entzündungen kommen. Deshalb sollte es nach einem analen Koitus niemals sofort zum vaginalen Geschlechtsverkehr kommen. Vorherige Reinigung ist unbedingt notwendig.

Erste Mal (das)
siehe hier

Eunuch
Ein durch Kastration der Hoden oder sogar des Gliedes zeugungsunfähig gemachter Mann. Im Orient dienten die Eunuchen den Scheichs als Haremswächter. Eunuchen waren aber auch Sklaven, Diener oder Sängerknaben. Sogar Priester im Altertum liessen sich zu Eunuchen kastrieren, um der Lust und den Versuchungen des Fleisches besser widerstehen zu können.

Eupareunie
Beim Geschlechtsverkehr der zeitgleiche Orgasmus von Mann und Frau (vgl. Dyspareunie).

Excision
siehe Beschneidung

Exhibitionismus
Sich vor anderen ganz oder teilweise in der Öffentlichkeit entblössen. Meist um andere Menschen zu schockieren und dabei einen sexuelle Stimulans zu erhalten.

Exogamie
Das durch Moral und Gesetz festgelegte Prinzip, den Ehepartner nicht aus dem Kreis der Verwandten zu wählen. Darunter fällt auch das Verbot von Beziehungen zwischen Blutsverwandten - das sogenannte Inzest-Tabu.

Escortservice-Escort Servie-Begleitagentur-Begleitung-Begleitservice:

Eine Begleitagentur oder Escortagentur vermittelt Frauen oder Männer,

 

sogenannte Escorts oder Callgirls/Callboys, die gegen Bezahlung für eine vereinbarte Zeit ihre Gesellschaft bieten.

 

Angeblich werden die Dienste für die Begleitung zu einem gesellschaftlichen Anlass geboten: Begleitung ins Theater, Restaurant, Reisebegleitung oder ähnliches. In der Praxis werden die Dienste von Escorts zum allergrößten Teil mit dem Ziel eines erotischen oder sexuellen Kontakts in Anspruch genommen. In Ländern, in denen Prostitution verboten ist, oder auch in Ländern, in denen die Prostitution zwar erlaubt ist, aber die Vermittlung von sexuellen Kontakten als Zuhälterei unter Strafe steht, sichern sich Escort-Agenturen, aber auch einzelne Escorts, mit dem Hinweis ab, dass die Bezahlung ausschließlich für die Begleitung erfolge, dass man aber schließlich Menschen, die aneinander Gefallen finden, nicht daran hindern könne, miteinander Sex zu haben. Fast alle Escort-Agenturen bedienen sich heutzutage des Internets, um ihr Angebot zu bewerben. Je nach den rechtlichen Gegebenheiten werden auch Inserate in Tageszeitungen, Veranstaltungskalendern und anderen Medien geschaltet, in Österreich auch in Rundfunkprogrammen. Die Kunden können zu Hause aus dem Angebot wählen und dann per E-Mail oder Telefon buchen. Allerdings benutzen nicht alle Escort-Agenturen ausschließlich echte Fotos. Die Escorts werden oft von Fahrern der Agentur zu den Kunden gebracht und auch wieder abgeholt.

vielen Ländern hat sich die Prostitution von der klassischen Straßenprostitution weg und hin zu den Escort-Agenturen, Bordellen, Klubs und Laufhäusern verlagert. Die Kunden der Escort-Agenturen kommen heute aus allen Gesellschaftsschichten, die Preise sind in den letzten Jahrzehnten eher gefallen.[1]

In vielen Ländern hat sich die Prostitution von der klassischen Straßenprostitution weg und hin zu den Escort-Agenturen, Bordellen, Klubs und Laufhäusern verlagert. Die Kunden der Escort-Agenturen kommen heute aus allen Gesellschaftsschichten, die Preise sind in den letzten Jahrzehnten eher gefallen.