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H
Halsband
Halsbänder, ob aus Leder, Gummi oder Metall haben im SM mehrerlei Bedeutung bzw. Funktion. Im D/s-Bereich hat ein Halsband in erster Linie symbolischen Charakter. Das Tragen eines solchen signalisiert, daß der Träger zum einen submissiv, zum anderen jemandems Besitz ist. Dies wird auch als Collar bezeichnet.
Meistens weisen die Halsbänder einen sogenannten D-Ring auf, der klar die Ausrichtung bzw. die Rolle des Trägers anzeigt. Sprich, der Träger ist passiv, submissiv bzw. devot.
Aber natürlich hat dieser D-Ring auch eine funktionelle Bedeutung. An solch einem Ring kann man Karabinerhaken befestigen, welche gute Dienste beim "Dingfestmachen" des Passivem erfüllen. Halsbänder ohne D-Ring werden durchaus auch von Aktiven oder Dominanten getragen.


Hanky-Code
Vom Englischen hanky = Taschentuch. Erkennungszeichen für die unterschiedlichen Vorlieben und Neigungen von SasomasochistInnen. Der Ursprung kommt aus der Schwulenszene. Generell gilt:
Aktive haben das Hanky in der linken Hosentaschen. Passive in der Rechten.
Die geläufigsten Farben:
Orange, alles geht
Hellblau, Oralverkehr
Rot, Fisting
Oliv, Militärspiele
Anthrazit, Gummifetish
Senffarben, Foodfetisch
Gelb, Natursekt
Braun, Spiele mit Kot
Weiss, Anfänger
Schwarz, harter SM
Grau, Bondage
Rose, Spanking
Violet, Piercing
Dunkelblau, Analsex


Harnröhrenentzündung- Chlamydia trachomatis
ist ein Bakterium, das zu den am häufigsten sexuell übertragenen Keimen gehört. Bei Männern führt eine Infektion typischerweise zur Harnröhrenentzündung, bei Frauen zur Scheidenentzündung. Selten kommt es zu einer akuten Bauchfellentzündung durch Keime, die über die Eileiter aufsteigen. Sehr viel häufiger ist eine unbemerkte, oft chronisch verlaufende Infektion, die Verwachsungen der Eileiter verursacht und damit oft Unfruchtbarkeit oder ein erhöhtes Risiko einer Bauchhöhlenschwangerschaft auslöst. Während der Schwangerschaft oder der Geburt kann das Kind infiziert werden. Die möglichen Folgen sind eine Frühgeburt und eine Erkrankung des Kindes, am häufigsten ist eine Bindehaut- oder eine Lungenentzündung. Die Behandlung erfolgt mit Antibiotika.


Hintern
Man kann wirklich nicht sagen, daß er zu wenig Beachtung findet... Er hat erotische Signalwirkung für Frauen und Männer gleichermaßen


Hochzeitstage/Kalender


Hardcore
Filmische oder bildliche Darstellung sexueller Vorgänge. Dabei werden die Inhalte meist auf das rein Sexuelle reduziert. Geschlechtsteile und Geschlechtsverkehr werden - im Gegensatz zum Softporno - detailliert und in Großaufnahmen gezeigt. Ejakulation findet außerhalb der Scheide statt und soll die Echtheit der Darstellung belegen.


Harems-Komplex
Häufig vorkommende Männerfantasie, die sich auf den orientalischen Harem bezieht. Ein Harem war im Orient das Heer der Frauen und Gespielinnen von Scheichs und Fürsten. Diese durften als einzige mit den Frauen den Geschlechtsverkehr vollziehen.
Aus dem Harems-Komplex heraus entwickelt sich bei Männern der Wunsch, im Mittelpunkt zu stehen und mit mehreren Frauen gleichzeitig Sex zu haben. Eine normale Zweierbeziehung wird für den Mann unmöglich, da er hierbei keine Befriedigung mehr findet.


Harter Schanker
Eine alte Bezeichnung für Syphilis, eine sexuell übertragbare Krankheit.


Heavy Petting
Gegenseitige Masturbation bis zum Höhepunkt.


Hepatitis
Hepatitis ist die weltweit häufigste Lebererkrankung - und weiter auf dem Vormarsch. Insgesamt gibt es derzeit rund 500 Millionen Menschen, die chronische Virusträger sind. Die Infektion verringert die Lebensqualität und führt oft zu Krebs. Deshalb fordern Mediziner jetzt ein Impfprogramm. Große Erfolge versprechen sich die Mediziner besonders im Kampf gegen Hepatitis B. Diese Form wird über Blut oder sexuelle Kontakte übertragen. In 20 Prozent aller Fälle verläuft die Erkrankung chronisch und «mergelt den Patienten über 20 bis 60 Jahre hinweg aus». Im weiteren Verlauf der Infektionserkrankung kommt es zu einer Leberzirrhose und einer anschließenden Krebsbildung. Bevor es zu einer Zirrhose kommt, kann jedoch das Medikament Interferon, ein körpereigener Abwehrstoff, die Infektion stoppen. Interferon hebt das Immunsystem auf ein höheres Niveau. Etwa 40 bis 50 Prozent der Hepatitis B-Kranken können so geheilt werden. Seit geraumer Zeit steht den Ärzten mit dem Virustatikum Lamivudine ein weiterer Wirkstoff zur Verfügung, wenn Interferon versagt. Bei diesem Medikament kann es jedoch zu gefährlichen Resistenzen kommen, wenn die Viren nicht komplett abgetötet werden.


Hermaphrodit-Zwitter
Weder körperlich ganz Mann noch körperlich ganz Frau, sondern beides gleichzeitig. Also z.B. eine Frau mit einem penisähnlichen Kitzler.
Bei der Sonderform der testikulären Feminisierung, hat die betroffene Person zwar einen männlichen XY-Chromosomensatz, aber einen weiblichen Körper. Die Person sieht aus wie eine Frau (Gesicht, Brüste etc., meistens sogar sehr schön), fühlt wie eine Frau, aber zur Fortpflanzung fehlen ihr die nötigen inneren Geschlechtsorgane. Auch bekannt unter dem Namen Hairless Women (Englisch für haarlose Frauen), da der Achsel-/Schamhaarwuchs vermindert ist oder fehlt. Die Ursache liegt darin, dass die Hormone, für die das "männliche" Y-Chromosom verantwortlich ist, zwar produziert werden, die Rezeptoren dafür aber fehlerhaft sind. So wird eine Frau geboren, die im Grunde ein Mann ist, und es erst in der Regel beim Arzt merkt, weil der Kinderwunsch nicht erfüllt wird.


Herpes
Eine Ansteckungskrankheit, die kleine juckende und brennende Bläschen auf Haut oder Schleimhäuten verursacht. Sie kann durch den Mund übertragen werden, aber auch durch die Geschlechtsorgane. Dann zählt man sie zu den sexuell übertragbaren Krankheiten. Zur Behandlung werden die erkrankten Stellen mit einer virushemmenden Salbe eingerieben. Die Heilung dauert ein bis vier Wochen, je nachdem wie schlimm die Ansteckung war. Herz: Für die meisten Menschen ist das Herz das wichtigste


Heterosexuell
Sexuelle Ausrichtung zum anderen Geschlecht. abk. Hetero


Hirnanhangdrüse
Ein kleines Organ im Gehirn des Menschen, das die sexuelle Entwicklung und das Sexualverhalten steuert. Ungefähr ab dem achten Lebensjahr eines Menschen produziert sie Hormone, die die Keimdrüsen anregen männliche und weibliche Hormone herzustellen. Damit beginnt die Pubertät. Der medizinische Fachausdruck dafür ist Hypophyse.


Hite-Report
Ein Berühmtes Buch der Amerikanerin Shere Hite aus den siebziger Jahren über das sexuelle Erleben und die Wünsche und Phantasien von Frauen und Männern.


HIV
Abkürzung für Human Immunodeficiency Virus, zu deutsch menschliches Imunschwäche-Virus. der AIDS-Erreger HIV-Antikörper: Stoffe die vom Körper gebildet werden um das HI-Virus, den AIDS-Erreger, zu bekämpfen.


HIV-positiv
Ergebnis eines HIV-Tests, das bedeutet, im untersuchten Blut wurden die Antikörper gegen das "AIDS-Virus" gefunden. Der betroffene Mensch ist also mit großer Sicherheit angesteckt. Wenn man nicht angesteckt ist, nennt man das Test-Ergebnis negativ.


HIV-Test
Eine andere Bezeichnung für den "AIDS-Test", die richtiger ist. Mit der Blutuntersuchung kann nämlich nur festgestellt werden, ob sich jemand mit dem Krankheitserreger HIV angesteckt hat. Ein Mensch mit einem positiven Test ist aber noch nicht an AIDS erkrankt, und vielleicht dauert es auch noch viele Jahre bis er krank wird.


Hoden
Männliche Keimdrüse n der die männlichen Geschlechtszellen, also die Spermien und das Geschlechtshormon Testosteron gebildet werden.


Hodensack
Der Hodensack oder Scrotum ist eine Hauttasche, die durch ein bindegewebiges Septum in zwei Hälften geteilt wird. In diesem befinden sich Hoden und Nebenhoden. Die im Vergleich zum Inneren der Bauchhöhle ca. 2-4 °C niedrigere Temperatur im Hodensack ist eine unerlässliche Bedingung für die Samenbildung.


Hörigkeit
sexuelle Übertrieben starke sexuelle Abhängigkeit von einer Person. Der oder die sexuell Hörige ordnet sich dem Partner dabei bedingungslos unter. Beispiele für sexuelle Hörigkeit finden sich häufig bei älteren Männern, die eine wesentlich jüngere Frau lieben. Oft sind sie ihr von Bildung, sozialem Status und finanziellen Möglichkeiten überlegen, dennoch unterwerfen sie sich in ihrer Leidenschaft der Partnerin total. Nicht selten lassen sie sich dabei ausnutzen.


Homophilie
Ein altmodisches Wort für Homosexualität.


Homophobie
Ein Fremdwort, das Angst und Feindseligkeit gegenüber Homosexualität und homosexuellen Menschen bedeutet. Hass auf Schwule und Lesben äußert sich durch abwertende Bezeichnungen und blöde Witze, aber auch durch Diskriminierung und, im schlimmsten Fall, durch Gewalt. Warum manche Menschen sich so ablehnend verhalten, ist bisher nicht eindeutig erklärbar. Einige Sexualforscher sehen darin eine Art ”Schutzverhalten”, um eigene homosexuelle Gefühle zu unterdrücken.


Homosexuell
Die sexuelle Ausrichtung und Liebe zum gleichen Geschlecht. Männer werden als schwul und Frauen als lesbisch bezeichnet.
Ein homosexueller Mann steht auf Männer und eine homosexuelle Frau steht auf Frauen. Homosexuelle Männer nennt man Schwule (sie sind also schwul) oder auf englisch Gays (sie sind also gay). Das Wort gay heißt im Englischen heute immer noch fröhlich/lustig. Homosexuelle Frauen nennt man Lesben oder abgekürzt Lez (englisch) oder ebenfalls Gays. Ein gutes Sexlexikon, das sich auf die Schwulenszene spezialisiert hat findet man hier.  Der Begriff "schwul" wird von Schwulen lieber gebraucht als "homosexuell", weil er eine ganze Wesensart beschreibt, statt die Person allein über die sexuelle Ausrichtung zu definieren.
Andere Namen für Homosexuell: Warmer Bruder, jemand vom anderen Ufer. Abwertend: Schwuchtel.
Einen Schwulen-Sexshop nennt man Gerothek.
Der Lateinische Ausdruck für Homosexualität ist concubitus cum persona ejusdem sexus (wörtlich übersetzt: "Geschlechtsverkehr mit Personen des gleichen Geschlechts")
Die Angst/Abscheu vor Homosexuellen bezeichnet man als Homophobie.
Einen Homosexueller mit femininem Gebaren nennt man abwertend Tunte.
Randbemerkung: Auch Tiere zeigen manchmal homosexuelles Verhalten.
Das Zugeben, dass man homosexuell/bisexuell/transsexuell etc. ist nennt man Coming-Out (Englisch für Herauskommen/an die Oberfläche bringen). Wenn die sexuelle Ausrichtung ohne die eigene Einwilligung von jemand anderem bekannt gemacht wird, nennt man das Outing. So wurde Hape Kerkeling geoutet.
Ein Verhältnis eines Schwulen mit einer Lesbierin zur Tarnung nennt man viereckiges Verhältnis.
Unter Homosexuellen hat sich folgende Geheimsprache herausgebildet. Dabei wird ein Farbiges Tuch (z.B. Halstuch) in eine Hosentasche gesteckt.









Linke Hosentasche
aktiv
Ich mache es
Rechte Hosentasche
passiv
Ich lasse es an mir machen

Hals oder beide Hosentaschen
Ich mache es aktiv und passiv


 





































Weiß Ipsation mit Ejakulation
Hellblau Fellatio
Dunkelblau Pedicatio (eventuell inklusive Fellatio)
Grau Bondage
Schwarz Sadismus-Spiele
Rosa Sextoys
Rot Fisten
Gelb Urin-Spiele
Braun Kaviar-Spiele
Rost/Dunkelrot Sex zu Dritt
Senf/Hellbraun Links=Ich habe einen großen Penis
Rechts=Ich suche einen großen Penis


 


Hörigkeit
Sexuelle Unterwerfung an einen anderen Menschen. Hörige Menschen verfügen oft nur über einen schwachen oder gar keinen eigenen Willen und sind froh wenn ihnen der Sexualpartner den Weg weist.
Bei Männern kommt das hörig sein seltener vor, in den meisten Fällen sind die Frauen den Männern hörig. Ist jedoch ein Mann extrem masochistisch veranlagt, unterwirft er sich häufig einer Domina, um Befriedigung zu finden.


Hurenbock
Veraltete Bezeichnung für Männer, die wahllos Sexabenteuer mit vielen verschiedenen Frauen eingehen (herumhuren), ohne sich an eine Frau emotional zu binden. Der Bezug zum Begriff Hure als Prostituierte ist irreführend, da ein Hurenbock nur selten bei bei Prostituierten zu finden ist.


Hymen
Dünne, sehr unterschiedlich geformte Schleimhautfalte am Scheideneingang (Jungfernhäutchen), die beim ersten Geschlechtsverkehr (Entjungferung oder Defloration)zerreißt. Dabei kommt es zur (harmlosen) Blutung aus der Scheide. In vielen Kulturen war und ist die Defloration eines Mädchens oder einer Frau ihrem Ehemann in der Hochzeitsnacht vorbehalten. Als Beweis wurde in einigen Kulturen das blutbefleckte Bettlaken den Hochzeitsgästen gezeigt. Das ius primae noctis, das Recht auf die erste Nacht (mit einer Jungfrau) war allerdings in manchen Zeiten nicht auf Seiten des Ehemanns. Im Mittelalter etwa beanspruchten es die Lehnherren für sich, wenn eine Jungfrau heiratete.


hymen


Hymen-historisch
Hymen
Hymenaios (griech. „Brautgesang”, „Hochzeitslied”, lat. Hymenaeus, dt. Hymne) Der griechische Gott der Vermählung und Personifikation von Hochzeit und Ehe. Bei jeder Eheschließung wird er angerufen.


Hymen ist ein Sohn des Dionysos und der Aphrodite bzw. des Apollo und der Muse Kalliope oder noch andere. Er wird als geflügelter Jüngling dargestellt, seine Attribute sind Fackel, Brautfackel, safrangelber Schleier und ein Kranz aus Blumen und Majoran oder auch von Rosen.
Sein Schicksal wird unterschiedlich dargestellt. Zum einen heißt es, sein Haus sei bei seiner eigenen Hochzeit eingestürzt und Hymen davon erschlagen worden, so daß er fortan bei jeder Hochzeit sein „Leben verliert”.
Oder er singt bei der Hochzeit des Dionysos mit der Ariadne, verliert dabei seine Stimme und zur Erinnerung daran wurde der nach ihm benannte Hymenaios als Hochzeitsgesang eingeführt. Dieser „Hymen O Hymenenaios” wird schon bei Sappho erwähnt. Literarisch nimmt sich erstmals der Lyriker Pindar des Hymen an und stellt ihn uns als jungen Mann vor.
Eine Geschichte, die Hymenäus als Menschen vorstellt, schildert ihn als jungen Mann einfachen Standes, der in eine vornehme Frau verliebt war, so daß wenig Hoffnung auf eine Vermählung bestanden hatte.
Als diese Frau bei einer Feier zu Ehren der Demeter in Eleusis teilnahm, mischte sich Hymenäus verkleidet unter die Frauen. Sie wurden aber von Piraten überfallen und auf eine Insel verschleppt. Hier betrinken sich die Piraten, so daß Hymenäus sie überwältigen kann. Er fährt nach Athen und präsentiert sich als möglicher Retter der Entführten, wenn er nur die eine Frau heiraten dürfe.
So geschieht es und des Hymenäus Ehe verläuft glücklich, weshalb es in Athen üblich wurde, seiner bei Hochzeiten zu gedenken.