0  Hostessen Wien-Hostessenfuhrer-Escort Wien-Massage-Sex in Wien-Erotik Geschichten-Vienna Escort
erotik platz
erotik portal
erotikplatz
Studentin Sucht
vienna girls
Agentur des Monats
erotik
erotikplatz
Erotik Lexicon/ Escort Wien / Vienna Escort / Austria Escort Service /Escort Österreich, Escort Dame, Begleitung, Begleitdame, Begleitdame Wien, Begleitdamen Österreich, fremdgehen, Sex in Wien, Escortagentur, Begleitagentur Wien, Begleitagentur Österreich, Nachtleben in Wien, Nachtleben Österreich, Erotische Girls, Erotische Photos, Sexy Girls, Sexy Nachbarin, Nackte Frauen, Call a Girl, Huren in Wien, Huren Österreich Escort, Escort Dame, Begleitung, Begleitdame, Begleitdame Wien, Begleitdamen Österreich, fremdgehen, Sex in Wien, Escortagentur, Begleitagentur Wien, Begleitagentur Österreich, Nachtleben in Wien, Nachtleben Österreich, Erotische Girls, Erotische Photos, Sexy Girls, Sexy Nachbarin, Nackte Frauen, Call a Girl, Huren in Wien, Huren Österreich K

A   B   C   D   E   F   G   H   I   J   K   L   M   N   O   P   Q   R   S   T   U   V   W   X   Y   Z

K

Kalendermethode
Eine Verhütungsmethode, bei der die unfruchtbaren Tage der Frau ausgerechnet werden. Nach ihren Erfindern nennt man sie auch Knaus-Ogino-Methode. Bei dieser Methode muss die Frau eine Jahr lang in einem Kalender genau die Tage ihrer Regel eintragen. Daraus ergibt sich dann die durchschnittliche Dauer des Zyklus. Anschließend wird mit einem komplizierten Rechenverfahren bestimmt, an welchen Tagen mit Sicherheit keine Befruchtung möglich ist. Weil der Eisprung nur einmal monatlich in der Mitte des Zyklus stattfindet, also ungefähr 14 Tage vor der Monatsblutung, ist eigentlich nur an diesem einen Tag eine Befruchtung möglich. Andererseits können die Samenzellen aber bis zu fünf Tagen in der Gebärmutter überleben. Man muss also schon einen Zeitraum von mindestens einer Woche als fruchtbare Tage rechnen. Die eigentliche Verhütung besteht dann darin, dass die Frau an diesen Tagen nicht mit einem Mann schläft. Die Methode ist sehr unsicher, weil der weibliche Körper nicht wie ein Uhrwerk funktioniert. Selbst bei einer Frau mit sehr regelmäßigem Zyklus kann es passieren, dass sich der Eisprung, z.B. durch Krankheit oder eine besondere Aufregung, verschiebt. Das kann man mit diesem Verfahren natürlich nicht vorher feststellen.


Abkürzungen in Kontaktanzeigen


Kamasutra
Indisches Liebeslehrbuch aus dem 1-4. Jahrhundert nach Christus. Eines der grossen kulturhistorischen Werke der Weltliteratur. Im Kamasutra werden Ratschläge sowie Hinweise für fast alle Bereiche von Liebe und Sexualität gegeben. Entstammt der hinduistischen Religionslehre. Es gibt etwa 1250 verschiedene beschriebene Positionen,Karezza
Kommt aus dem indischen Tantra. Form des Koitus, bei dem der Samenerguss absichtlich vermieden wird.
Die Einführung des Gliedes findet wie gewöhnlich statt, jedoch bleibt der Penis eine Zeitlang (oft mehrere Stunden) regungslos in der Scheide. Durch innere Meditation wird versucht den Geist über den Körper zu erheben. Der Koitus endet schliesslich mit der Erschlaffung des Mannes, oder der Mann fühlt, dass eine Fortsetzung dieses Vorganges doch noch eine Ejakulation auslösen könnte. Heute weiss man, dass die Art von Koitus ohne Orgasmus und ohne Lustlösung eher schädlich als nützlich sein kann. Es kann sogar zu nervlichen Krisen und indirekten schweren Auseinandersetzungen zwischen den Partner führen.


Kastration
Von (lateinisch) castrare = entmannen. Das Zerstören der Keimdrüsen (Eierstöcke, Hoden) durch operatives Entfernen, durch Röntgenstrahlen oder durch Medikamente (hormonale Kastration) im Gegensatz zur Sterilisation. Bei Frauen führt eine Kastration (z.B. zu Heilzwecken) zum unmittelbaren Eintritt in die Wechseljahre (Erlöschen der Eierstocktätigkeit. Wird ein Mann noch vor der Geschlechtsreife kastriert, kommt es zu Wachstumsstörungen, Stimmbruch und die typisch männliche Behaarung bleiben aus, Libido (sexuelles Verlangen) und Potenz fehlen. Werden Männer im Erwachsenenalter kastriert, treten die Symptome in abgeschwächter Form auf. Heute ist die Kastration in einigen Staaten für Sexualstraftäter per richterlicher Anordnung möglich. In Deutschland erlaubt ein Gesetz von 1969 die (freiwillige) Kastration von Sexualstraftätern unter der Voraussetzung, daß der Täter damit einverstanden ist. Kastration als Therapie der gestörten Triebhaftigkeit eines Sexualtäters gilt als umstritten.


Kaviar
Anderes Wort für Kot. (Scheisse) abk. KV


Kesser Vater
Bezeichnung bei lesbischen Frauen für den mehr "männlichen" Teil der Beziehung, diese wird oft durch ein besonders markantes Outfit betont.


Keuschheitsgürtel
Keuschheitsgürtel auch Florentiner Gürtel, Venusgurt oder Italienisches Schloss genannt. Gürtel aus Metall (heute auch aus Leder), der um den Bauch gelegt wird. Am Rücken ist ein Scharnier, an dem ein Eisenband zwischen den Beinen hindurch zum Bauch führt und dort am Gürtel mit einem Schloss verbunden ist. Meist wird behauptet, der Keuschheitsgürtel wäre von Frauen getragen worden und sollte während der Abwesenheit des Ehemannes ihre Keuschheit bewahren, indem er auf mechanische Weise den Geschlechtsverkehr verhindert. Nach dieser Theorie wurde der Keuschheitsgürtel in der Zeit der Kreuzzüge erfunden. Wenn die Ritter für mehrere Jahre in fremde Länder zogen, wollten sie sich der Treue ihrer Ehefrauen sicher sein und "verschlossen" sie. Den Schlüssel nahmen sie mit (gaben sich selbst aber den Lüsten ohne Hemmungen hin). Vermutlich hat der Gürtel in vielen Fällen wenig genützt. Im Gegenteil, es spornte einen Liebhaber wohl eher an, mit Hilfe eines Schmiedes und eines Nachschlüssels das eiserne Hindernis zu überwinden. Allerdings gibt es keine gesicherten Informationen über Sinn, Zweck und Verwendung des Keuschheitsgürtels. Das was ihm landläufig (wie oben belegt) nachgesagt wird, ist vor allem aus zwei Gründen nicht möglich: 1. Dieses Metallgerät würde sich binnen weniger Tage durch die Haut scheuern und durch Blutvergiftung und/oder Wundbrand zum Tod führen. 2. War eine Schwangerschaft nie auszuschliessen, was das "Abschliessen" einer Frau für einen langen Zeitraum von allein verbietet, da dadurch ja eine Entbindung verunmöglicht würde.
Zur Verwendung des Keuschheitsgürtels wurde die Vermutung ausgesprochen, dass Frauen sich diese selbst anlegten zum Schutz gegen Vergewaltigungen während militärischer Belagerungen oder bei langen Schifffahrten (da die Besatzungen zum grössten Teil aus Verbrechern und zwielichtigen Elementen rekrutiert wurden). Die früheste Darstellung eines Keuschheitsgürtels stammt aus dem Jahr 1405. Einige Quellen sagen, ein Italiener in Padua habe 1395 den ersten Gürtel gefertigt. Keuschheitsgürtel fanden bis ins 17. Jahrhundert Anwendung, das letzte Patent in Deutschland stammt aus dem Jahr 1903. Heute finden sich Keuschheitsgürtel (dann vielfach aus Leder) oft bei SM-Liebhabern als "Spielzeug". Heute gibt es auch Keuschheitsgürtel für den Mann, auch mit Penisrohr oder gar als elektrische Variante.


Kinder und Kuckuckeier
10% der Väter sind es garnicht.
Wie Männer sich selbst belügen Im Normalfall weiß es die Frau genau, der Mann aber kann nie sicher sein, wenn die Gattin mit dem Baby nach Hause kommt: Ist es wirklich von ihm? Offenbar aber wollen Männer der Wahrheit ohnehin nicht ins Auge blicken.
Das belegt eine Studie der italienischen Psychologinnen Paola Bressan und Maria Dal Martello, die jetzt in "Psychological Science" veröffentlicht wird. Die Forscherinnen hatten 30 Männern und 30 Frauen Fotos von Erwachsenen und Kindern vorgelegt, die teils verwandt waren, teils völlig fremd. Wenn bei nicht verwandten Paarungen behauptet wurde, es handle sich um ein Kind mit Elternteil, sahen die Versuchspersonen prompt Ähnlichkeiten. Männern passierte das besonders häufig, wenn die Fotos angebliche Vater-Sohn-Paare zeigten. Bressan vermutet, dass Männer sich so selbst betrügen: "Vielleicht nehmen sie das so verzerrt wahr, weil der männliche Erbe traditionell besonders viel zählt." Der Selbstbetrug solle vor Zweifeln schützen - die in jedem zehnten Fall, so schätzen Genetiker, berechtigt seien. So oft nämlich werde Männern das ins Kinderbett gelegt, was sie befürchten: ein Kuckucksei.


Kink Sex
Von (englisch) to kink = verdrehen, verknoten; frei übersetzt: "verrückter Sex". Aus den USA stammende Sex-Welle, bei dem es um verrückte Sex-Varianten geht. Kinker sind Leute, denen "normaler" Sex zu anspruchslos ist. Sie suchen das Besondere. Dabei spielt die Phantasie eine große Rolle, nicht der reale Kontakt. Kink-Sex gleitet manchmal auch ins Perverse ab.


Kinsey-Report
Ein berühmtes Buch aus den fünfziger Jahren von dem amerikanischen Sexualwissenschaftler Alfred Kinsey. Er hat darin die Ergebnisse einer großen Befragung zum Sexualverhalten von Leuten in Amerika veröffentlicht. Das Buch löste damals eine Sensation aus. In der Untersuchung gaben sehr viele Menschen zu, auch sexuelle Dinge zu tun, die von der Gesellschaft nicht akzeptiert werden oder als unmoralisch gelten. Zum Beispiel sagten mehr als ein Drittel der Männer, sie hätten schon einmal ein homosexuelles Erlebnis gehabt und ungefähr 40 Prozent hatten schon einmal ihre Ehefrau betrogen. Außerdem gaben fast zwei Drittel der Frauen an, dass sie Selbstbefriedigung machen und dabei eher zu einem Orgasmus kommen, als wenn sie mit einem Mann schlafen.


Kitzler
Vorsichtiges Streicheln und zärtliches Berühren hat der Kitzler besonders gern. Aber bevor man ihn "kitzeln" kann, muss man wissen, wo er ist. Er liegt geschützt zwischen den kleinen Schamlippen. Wenn man diese vorsichtig zur Seite schiebt, dann lugt seine Spitze hervor. Er ist eine sehr empfindsame Stelle des Mädchens und sieht aus wie eine kleine Perle. Der Kitzler besteht aus Schwellkörpern. Ist das Mädchen sexuell erregt, füllen sich diese mit Blut, werden groß, fest und prall und richten sich auf. Der Kitzler ist als einziges Organ ausschließlich dafür da, die Frau sexuell zu erregen, wenn es berührt wird. Deshalb wird der Kitzler häufig auch als Lustorgan benannt.


Klimakterium
Ob Sturm und Drang während der Teenagerzeit, familiärer Zusammenhalt während der Ehe oder zärtliche Romantik im Alter: Alle Lebensphasen bergen ihre speziellen Reize und Verlockungen - aber auch Probleme. Für viele Frauen beginnt die unangenehmste Zeit jenseits der Vierzig mit Beginn der Wechseljahre. Kopfschmerzen, Hitzewallungen und Depressionen sind spontane Begleiterscheinungen des Klimakteriums. Auch Erika Berger mußte diese unangenehme Erfahrung machen. Im Fernsehen plauderte die Moderatorin freizügig über Orgasmusschwierigkeiten, Eifersucht und vorzeitigen Samenerguß. Nur ihre eigenen Sorgen wollte sie nicht öffentlich machen. Circa dreißig bis sechzig Prozent aller Frauen leiden wie Erika Berger unter den Symptomen des Klimakteriums. Ärztlich verordnete Hormontherapien können die Beschwerden lindern. In der Regel ist diese Phase mit 55 vorüber, und betroffene Frauen können ihr Leben wieder unbeschwert genießen.


Klitoris
Der Venusberg ist eine Fettschicht, die das Schambein bedeckt und in die äußeren Schamlippen übergeht. Darin liegen die inneren Schamlippen. Unter der Spitze der inneren Lippen liegt die Klitoris. Bei sexueller Erregung schwellen die Schamlippen einer Frau an und färben sich dunkel rötlich. Die Klitoris wechselt ihre knospenartige Form, wird dicker, kürzer und erigiert. Die Scheide zieht sich in die Länge und sondert ein Sekret ab. Wenn die Klitoris stimuliert wird, bekommen Frauen einen klitoralen Orgasmus. Im Gegensatz zu anderen Höhepunkten, die sich durch den ganzen Körper ziehen, findet der klitorale Orgasmus hauptsächlich im Genitalbereich statt. Die geeignetsten Stellungen: Missionarsstellung, Hündchenstellung (wobei hier beide Partner auf einander liegen - auch Elefantenvereinigung genannt). Dabei müssen die Geschlechtsteile immer dicht aufeinander gepreßt werden, so kann zusätzlicher Druck das Lustempfinden steigern.


Klimax
Der Höhepunkt der geschlechtlichen Vereinigung, Orgasmus.


Klistier
In den Darm wird warmes Wasser eingelassen. Es gibt dabei drei unterschiedliche Geräte.
Klysopomp ist ein Gummiball mit Stiel. Der Gummiball wird mit Wasser gefüllt und dann wird mit der Hand das Wasser ausgepresst. Man kann nicht losgelassen, sonst würde das verunreinigte Wasser in den Gummiball wieder eingesogen werden.
Irrigator ist ein Wasserbehälter mit Schlauch. Er wird mit Wasser gefüllt und irgendwo so hingehängt, so dass er höher hängt als der Darm. Dann fließt das Wasser langsam in den Darm. Meistens gibt es am Schlauch einen Wasserhahn, mit dem man die Wassereinlauf-Geschwindigkeit steuern kann.
Seringue ist eine Art Spritze, die mit Wasser gefüllt ist. Der Stiel wird in den After gesteckt, und das Wasser kann dann wie bei einer Spritze durch Drücken einlaufen. Der Bediener hat die volle Kontrolle über die Einlaufgeschwindigkeit.
Solche Klistier-Spiele sind typisch im Bereich Weißes Studio.
Analog zu Golden Shower (Goldene Dusche) gibt es beim Einlauf den Begriff Brown Shower (Braune Dusche).


Koitus
Geschlechtsverkehr


Koitus interruptus
Der Penis wird vor dem Samenerguss aus der Scheide herausgezogen.


Koitus per anum
Analverkehr


Koitus reservatus
Der Samenerguss wird absichtlich über längere Zeit hin oder ganz unterdrückt.


Kokotte
Von franz. "Cocotte" (= Hühnchen), Halbweltdame. Edel Prostituierte (Luxusdirne) des 18./19. Jahrhunderts. Eine Kokotte zu haben war jedoch nichts Anrüchiges, sondern galt in der damaligen Gesellschaft als Statussymbol. Denn nur wohlhabende und reiche Männer konnten sich eine Kokotte leisten, da sie sich ihre Dienste sehr teuer bezahlen ließ. Eine Kokotte ist mit dem heutigen Callgirl vergleichbar. Kokotten unterschieden sich gegenüber Mätressen jedoch dadurch, dass sie meist mehrere Männer ("Kunden") gleichzeitig hatten.


Kondom
Auch Präservativ, Pariser, Verhüterli usw. genannt. Das Kondom dient einerseits der Empfängnisverhütung, anderseits auch als Schutz vor Infektionen wie Syphilis, HIV, Tripper. siehe mehr hier


Kontrektation
Der menschliche Trieb, seinen Partner zu berühren und körperlich zu fühlen. Die körperliche Berührung löst eine innere Befriedigung aus, durch die, die sexuelle Erregung verstärkt wird. Gemeint sind dabei nicht nur Berührungen mit den Händen, sondern auch Liebkosungen mit Lippen und Zunge.


Kopfschmerzen
Männer explodieren besonders gern Strategien gegen den Sex-Kopfschmerz MÜNSTER - Was tun, wenn das älteste Vergnügen der Welt nicht zum Höhepunkt an Lust führt, sondern heftige Schmerzen verursacht? Sexuell ausgelöste Cephalgien sind nicht selten und treffen meist das "starke" Geschlecht. Durch Sex ausgelösten Cephalgien sind keineswegs selten: Jeder Hundertste leidet im Laufe seines Lebens mindestens einmal daran, so Professor Dr. Ingo Wilhelm Husstedt et al. von der Universitätsklinik Münster in der Zeitschrift "Nervenheilkunde". Männer sind drei- bis viermal häufiger betroffen als Frauen. Explosions-Variante fordert CT Am häufigsten ist die "explosive" Variante (69 %). Mit dem sexuellen Höhepunkt setzen ganz plötzlich heftige Kopfschmerzen ein und können gelegentlich sogar über Tage persistieren. Ähnlich wie bei der Migräne kommt es z.T. auch zu Begleitsymptomen wie Schwindel, Übelkeit, Erbrechen und Photophobie. Bei dieser Kopfschmerzvariante ist zumindest bei Erstmanifestation eine CT mit Kontrastmittel angezeigt, so die Experten, um Differenzialdiagnosen wie eine Subarachnoidalblutung oder einen Hirninfarkt auszuschließen. Als Ursache für den explosionsartigen Schmerz bei sexueller Erregung wird ein plötzlicher Blutdruckanstieg vermutet. Jeder vierte Patient mit sexuell ausgelöstem Kopfschmerz entwickelt einen dumpfen bilateralen Schmerz mit Beteiligung des Nackens, der wahrscheinlich durch eine zunehmende Muskelanspannung ausgelöst wird. Hier bestehen Gemeinsamkeiten mit dem Kopfschmerz vom Spannungstyp. Nach Orgasmus wochenlang Schmerzen Als eher selten gilt die dritte Variante der postkoitalen Zephalgie (7 %), der "haltungsabhängige Typ". Er tritt typischerweise nach dem Orgasmus auf und kann über Wochen anhalten. Die Beschwerden treten nur im Sitzen oder Stehen auf, in horizontaler Position verschwinden sie völlig. Als Ursache vermutet man deshalb, dass beim sexuellen Akt ein Duraleck entsteht, durch das im Stehen – ähnlich wie bei einer Lumbalpunktion – Liquor austritt. Der dadurch entstehende Unterdruck könnte dann für die Kopfschmerzen verantwortlich sein. Zudem werden Veränderungen in der zerebralen Autoregulation und den Neurotransmittern als Auslöser diskutiert. Und was kann man den gequälten Patienten therapeutisch raten? Zu lebenslanger Abstinenz muss man sie keineswegs verdonnern, so die Experten. Aber man sollte ihnen grundsätzlich empfehlen, einen langsameren Anstieg der sexuellen Erregung anzustreben und dabei häufiger die Stellung zu wechseln. Medikamentös können Ergotaminpräparate oder Indometacin helfen sowie 1000 mg ASS eine Stunde vor sexueller Aktivität oder Triptane direkt davor. Versagt diese Therapie oder treten wiederholt Kopfschmerzattacken beim Sex auf, sehen die Autoren eine klare Indikation zur Langzeitprophylaxe. Analog zur Migräne eignen sich dazu Betablocker wie Propranolol mit einer Dosis zwischen 40 und 200 mg oder Diltiazem (dreimal 60 mg/die). Auch mit Verapamil, Flunarizin und Valproinsäure wurde eine erfolgreiche Prophylaxe beschrieben. Und fragen Sie auch gezielt nach, ob vielleicht Kokain oder Amphetamin zur sexuellen Stimulation eingenommen wird. Beide Substanzen können nämlich Blutdruck und Pulsfrequenz erhöhen und ebenfalls Kopfschmerzen auslösen oder verschlechtern.


Koprolagnie
Kot-Fetischismus, dass sexuelle Interesse konzentriert sich auf den Anus . Die Lust bei der Ejakulation eines Mannes wird teilweise durch die Lust beim Ausscheiden von Kot ersetzt. Der Betroffene hinterlässt seinen Kot in den Betten, Schlaf- oder Badezimmern von Frauen, die er sexuell nicht befriedigen konnte.


Koprophagie
Essen von Kot.
Das Spielen mit Kot nennt man Skatologie/Scatologie oder Skat-Spiele/Scat-Spiele. Also z.B. das Herauspuhlen von Kot aus dem Darm. Das Verschmieren damit etc. Denken Sie das nächste Mal daran, wenn Sie als der dritte Mann für Skat gebraucht werden.


Kopulation
Vom lat. Substantiv copulatio = Verbindung. Geschlechtsverkehr. Siehe auch Koitus.


Korophilie
Die Sucht heterosexueller Männer, den Geschlechtsverkehr ausschliesslich mit sehr jungen Mädchen zu vollziehen. Häufig ist es ihnen nur mit finanziellen Mitteln möglich, das Mädchen wenigstens für einige Zeit an sich zu binden. Auch ältere lesbische Frauen zeigen häufig eine korophile Neigung.


Kuschelsex/Softsex/ Blümchensex
Sex ohne Koitus, also Oberbegriff für: Schmusen, Küssen, Petting, manchmal Oralverkehr. Aber ohne Koitus, Natursekt,
Kaviar etc.


Kuss Küssen
Bussi, Knutschen, Schmusen, Schmatzer: Der Kuss hat viele Namen. Franz Grillparzer hat ihm ein Gedicht geschrieben und Gustav Klimt ein Bild gemalt. Basiatio oder Basium nennen ihn die Lateiner. Verhaltensforscher gehen davon aus, dass sich der soziale Stellenwert des Kusses aus der Mund-zu-Mund-Fütterung zwischen Mutter und Kind entwickelt haben könnte. Ob zärtlich, kokett oder mütterlich. Ob trocken oder schlabberig oder voll wollüstiger Leidenschaft: Der Kuss hat viele Gesichter. In der Politik ist er der Ausdruck sozialistischer Verbrüderung. In Frankreich Begrüßungs-Ritual.. Bruderschaft und Ehe werden mit einem Kuss besiegelt. Die vollmundige Liebkosung kann kürzer als eine Sekunde sein oder länger als ein Tag: Mit 30 Stunden und 45 Minuten wird die Bestleistung im Guinnessbuch der Rekorde geführt. Bei intensiven Küssen wird die Durchblutung im Unterleib stimuliert und das Lustempfinden gesteigert. Als die Mesopotamier vor 5000 Jahren begannen ihre Götterstatuen mit ihren Lippen zu ehren, dachten sie bestimmt nicht an die weitere Verbreitung dieses Kultes. Doch im Laufe der Jahrtausende fand diese Art der Gunstbezeugung auch in Europa anklang. Der Kuss auf die Lippen galt lang als verwegen und wurde als Akt der größten Intimität nur im stillen Kämmerlein vollzogen. Im Mittelalter Mann und Frau war öffentliches Küssen mehr als verpönt. Und die mildeste Strafe die sofortige Heirat. Während der "Großen Pest" war der Kuss sogar von Gesetzes wegen verboten, da die Tröpfcheninfektionen lebensbedrohend waren. Fest steht auf jeden Fall: Küssen macht schlank! Alle 34 Gesichtsmuskel werden bei jedem Kuss aktiviert. Und dabei bis zu 18 Kilokalorien verbraucht. Im Durchschnitt verbringt ein Mensch bis zu seinem siebzigsten Lebensjahr 110.000 Minuten mit dem Aufeinanderlegen der Lippen. Das sind 76 Tage und fast 8 Stunden! Der Kuss regt die Adrenalin- und Endorphinausschüttung an. Und die Glückshormone machen high und straffen auch noch die Haut