0  Hostessen Wien-Hostessenfuhrer-Escort Wien-Massage-Sex in Wien-Erotik Geschichten-Vienna Escort
erotik platz
erotik portal
erotikplatz
Studentin Sucht
vienna girls
Agentur des Monats
erotik
erotikplatz
Erotik Lexicon/ Escort Wien / Vienna Escort / Austria Escort Service /Escort Österreich, Escort Dame, Begleitung, Begleitdame, Begleitdame Wien, Begleitdamen Österreich, fremdgehen, Sex in Wien, Escortagentur, Begleitagentur Wien, Begleitagentur Österreich, Nachtleben in Wien, Nachtleben Österreich, Erotische Girls, Erotische Photos, Sexy Girls, Sexy Nachbarin, Nackte Frauen, Call a Girl, Huren in Wien, Huren Österreich Escort, Escort Dame, Begleitung, Begleitdame, Begleitdame Wien, Begleitdamen Österreich, fremdgehen, Sex in Wien, Escortagentur, Begleitagentur Wien, Begleitagentur Österreich, Nachtleben in Wien, Nachtleben Österreich, Erotische Girls, Erotische Photos, Sexy Girls, Sexy Nachbarin, Nackte Frauen, Call a Girl, Huren in Wien, Huren Österreich P

A   B   C   D   E   F   G   H   I   J   K   L   M   N   O   P   Q   R   S   T   U   V   W   X   Y   Z

P









Die Paarbindung
Robert Wright schreibt in seinem Buch "Diesseits von gut und böse", daß man nicht uneingeschränkt davon ausgehen kann, daß Männer und Frauen für eine dauerhafte Bindung geschaffen sind. Jedoch sind in allen der ethnologischen Forschung bekannt gewordenen Kulturen die - monogame oder polygame, dauerhafte oder temporäre - Ehe die Norm. Für den Mann scheint es genetisch ein Vorteil zu sein, seine Nachkommen zu schützen, zu versorgen und zu erziehen. Einer der Gründe hierfür ist die Schutzbedürftigkeit des Nachwuchses. Mit der typisch männlichen Sexualstrategie, dem Umherstreifen, alles zu verführen, was verführenswert erscheint, und sich anschließend aus dem Staub zu machen, ist den männlichen Genen wenig gedient, wenn der daraus resultierende Nachwuchs aufgefressen wird. Der Verhaltensforscher Desmond Morris geht davon aus, daß die Paarbindung dem Menschen angeboren ist und sich auf die im Folgenden beschriebene Weise langsam entwickelt hat. Die Paarbindung brachte dem Menschen neben den Vorteilen bei der Kinderaufzucht auch die Möglichkeit, daß die Männer kooperationsfähig sein konnten, um größere Beutetiere erlegen zu können. Dies war nur möglich, wenn jeder Mann seine eigene Frau hatte und sich daher nicht ständig im Konflikt mit anderen Stammesgenossen befand. Die Rivalität der Männer um die Frauen, die durch einen Mangel an Frauen forciert wird, und die damit verbundene Investition von Zeit und Energie in die Partnerwerbung, scheint ein zentrales Motiv zur Entwicklung monogamer Bindungen darzustellen. Im Zusammenhang mit der reduzierten Konkurrenz um bereits vergebene Frauen baut die Monogamie durch Klärung der Verhältnisse uneingeschränkte Rivalitäten ab. Sie fördert derart die Entspannung sowie die Harmonie und schafft so die Basis für die Kooperation der Individuen in größeren Gruppen. Für die Frauen bedeutete die Paarbindung unter anderem, daß die Männer mit der Jagdbeute ins Lager zurückkehrten und sie mit ihnen teilten. Aufgrund dieser und weiterer Vorteile wurde die Monogamie zur Norm. Unsere urzeitlichen Vorfahren entwickelten das biologische Bedürfnis, sich zu Paaren zusammenzutun und sich gemeinsam um die Aufzucht der Kinder zu kümmern. Buss geht davon aus, daß Frauen im Laufe der Entwicklungsgeschichte mittels eines festen Ehepartners oft sehr viel mehr Ressourcen für sich und ihre Kinder erwerben konnten als durch eine Reihe kurzfristiger Sexualpartner. Wenn die Paarbindung für den Menschen so wichtig ist, dann stellt sich natürlich die Frage, wozu der Mensch, der doch anscheinend darauf angelegt ist, den Partner zu lieben und ihm treu zu bleiben, derart aufwendige Hochzeitszeremonien braucht, und warum es so viele Dreiecksbeziehungen, Ehebrüche, Trennungen und Scheidungen gibt. Da es die wichtigste Funktion der Paarbindung ist, die elterliche Fürsorge und den elterlichen Schutz der Kinder zu verdoppeln, müßte sie im Idealfall vollständig und lang anhaltend sein. Falls die Paarbindung reißt, ist die heranwachsende Generation bedroht.


Päderast
Ein Mann der eine sexuelle Vorliebe für Jungen in der Pubertät hat. In Deutschland gelten sexuelle Handlungen von einer Person, die älter als 18 Jahre ist, mit einem Jungen oder Mädchen, die jünger als 16 Jahre sind, als sexueller Missbrauch. Der Erwachsene kann dafür mit Gefängnis bestraft werden.


Pädophilie
Ein Fremdwort für die sexuelle Vorliebe eines Erwachsenen für Kinder des gleichen oder des anderen Geschlechts, die noch nicht in der Pubertät sind. In fast allen westlichen Ländern der Welt ist Sex zwischen Erwachsenen und Kindern verboten, weil die Kinder damit psychisch überfordert und geschädigt werden können. Für sexuellen Missbrauch von Kindern werden langjährige Gefängnisstrafen verhängt. Sexualwissenschaftler sind sich nicht einig, ob Pädophilie eine angeborene Neigung ist, wie Hetero- und Homosexualität, oder ob es eine Störung ist, die man mit einer Psychotherapie behandeln muß. Menschen mit diesen Gefühlen erleben ihre Situation als sehr schwierig, weil sie ihre Empfindungen nicht ausleben dürfen. Deshalb betonen Pädophile immer, dass sie nur mit Kindern schlafen wollen, die das auch möchten. Kinder haben aber noch nicht genug sexuelle Erfahrung, um zu verstehen was jemand mit ihnen machen will und eine richtige Einwilligung zu geben. Außerdem sind sie Erwachsenen immer unterlegen und trauen sich deshalb oft nicht, "Nein" zu sagen. Aus diesem Grund gibt es sehr strenge Gesetze zum Schutz von Kindern und Jugendlichen. Für Kinder, die sich von einem Erwachsenen missbraucht fühlen, gibt es in vielen deutschen Städten mittlerweile Hilfeangebote, z.B. vom Kinderschutzbund oder Jugendamt, oder spezielle Organisationen wie "ZartBitter" oder "Wildwasser". Adressen und Telefonnummern stehen am Ende des Buches. Menschen, die Hilfe beim Umgang mit ihren pädophilen Gefühlen suchen, können sich an Sexualberatungsstellen oder Psychotherapeuten wenden.


Paraphilie
Moderner wissenschaftlicher Fachausdruck für Perversion.


Pederastion
Eindringen des Penis in den Anus.


Pedicatio
Ist ein anderer Begriff für Analverkehr


Penetration
Penetration kommt wie viele Sexualausdrücke aus dem Latainischen: penetrare bedeutet eindringen oder durchdringen. Gemeint ist das Eindringen des männlichen Gliedes in die Vagina, den Anus oder in den Mund. Eine Doppelpenetration ist dementsprechend das Einführen von zwei männlichen Geschlechtsteilen gleichzeitig in Anus und Vagina.


 


Penisexpander
Der Penisexpander dient zur Verlängerung des männlichen Gliedes. Unter der normalen Kleidung kann der Zugmechanismus täglich über mehrere Stunden getragen werden. Das Ergebnis ist verblüffend. Nach dem Prinzip der "sanften Dehnung" verlängert sich das beste Stück nach 6 bis 12 Wochen um zwei bis drei Zentimeter. Das Gerät wird wie ein flexibler Gürtel angelegt, der Penis wird unter der Eichel befestigt. Je nach Wunsch wird jetzt nach rechts oder links gedehnt.


Penisimplantate
Patienten, bei denen medikamentöse oder mechanischer Verfahren versagen, bleibt oft nur noch die Implantation einer Penisprothese. Im Rahmen einer Operation wird in den Penis eine Prothese aus Kunststoff eingesetzt. Man unterscheidet sogenannte semirigide Implantate von hydraulischen Penisprothesen. Semirigide Implantate sind einfach einzusetzen, aber kosmetisch unbefriedigend, weil sie zu einer Dauererektion führen. Hydraulische Implantate dagegen können vom Patienten selbst über eine Blase, die in den Hodensack implantiert wird aufgepumpt werden.


Petting
Die erogenen Zonen und die Geschlechtsteile des Partners mit Zunge, Lippen und Händen erforschen. Geschlechtsverkehr wird beim Petting nicht praktiziert. Petting gilt allgemein als Vorspiel zum Geschlechtsverkehr. Eine andere Form von Petting, Heavy Petting


Phallus
(gr-lat.) Penis, männliches Glied.


Picazismus
von franz. "pica" (= unanständiger Appetit), sehr seltene Perversion, bei der sexuelle Lust durch den Verzehr von Kot, Urin und Menstruationsblut erlangt wird. Die krankhafte Veranlagung eines Picazisten kann sogar bis zum Sexual-Mord verbunden mit Kannibalismus gehen.


Pilzerkrankung -Infektion
In der Scheide und im After wachsen bei jedem Menschen Hefepilze. Hormonveränderungen durch die Pille oder eine Schwangerschaft, Behandlungen mit Antibiotika oder Cortison oder allgemeine Abwehrschwäche bei einer schweren Krankheit können dazu führen, dass diese Pilze sich in der Scheide zu stark vermehren. Wenn bei einem Durchfall oder im Schwimmbad oder der Sauna Pilze aus dem Darm in die Scheide gelangen verursachen sie die gleiche Erkrankung. Die Schamlippen schwellen dann an, werden rot und jucken oder brennen stark. Außerdem bekommt die Frau einen trüben weißlichen Ausfluss. Männer können sich auch anstecken, haben aber häufig kaum Beschwerden. Trotzdem müssen sie eine Behandlung mitmache, wenn ihre Freundin oder Frau eine Pilzerkrankung hat, weil die Infektion sonst immer wieder kommt. Mit Salben oder Scheidenzäpfchen, die die Frauenärztin verschreibt, können die Pilze relativ schnell bekämpft werden. Neuerdings gibt es aber auch Medikamente zum Einnehmen gegen Pilzinfektionen.


Platonische Liebe
Der Begriff ist zurückzuführen auf den griechischen Philosophen Plato. Der hat beschrieben, wie der Zustand "seelischer Zuneigung ohne sexuelles Verlangen" aussieht.


Plug
Analdildo oder Analstöpsel.


Pollution (lat. "Verunreinigung")
umgangspr. "feuchter Traum". Nächtlicher, unwillkürlicher Samenerguss, der oft mit einem erotischen Traum verbunden ist. Eine Pollution tritt vor allem bei Jugendlichen im Schlaf auf auf, wenn sie geschlechtsreif werden. Auch Männer können nach längerem Verzicht sexueller Aktivitäten eine "unwillkürliche Ejakulation" haben. In eher seltenen Fällen kommt sie auch tagsüber vor, wenn ein Mann überaus leicht erregbar ist. Die Pollution galt in früheren Jahren vielfach als "krankhaft", verursacht durch "schmutzige Gedanken". Man versuchte, sie mit kalten Umschlägen oder Züchtigungen des Jugendlichen zu "behandeln"..


Polygamie/ Polygynie/ Polyandrie
Polygamie ist der Oberbegriff für Polyandrie und Polygynie. Wenn eine Person polygam lebt, heißt das, dass sie mit mehreren Partnern verheiratet ist (bzw. zusammenlebt) statt mit nur einem. Ist es eine Frau, die mit mehreren Männern lebt, nennt man es eine polyandrische Lebensgemeinschaft. Bei einem Mann und mehreren Frauen nennt man es eine polygyne Lebensgemeinschaft. Wenn so etwas vorkommt, handelt es sich meistens um einen Mann, der mit zwei Frauen zusammenlebt, also eine Bigamie. Genauer: Bigynie.
Der Normalfall ist die Monogamie, d.h. 1 Mann lebt mit 1 Frau monogam zusammen.


Pornographie
Aus dem Griechischen und bedeutet wörtlich "Darstellung von Huren".


Portiokappe
Ein Verhütungsmittel für die Frau. Es wird auch Muttermundkappe oder Gebärmutterhalskappe genannt. Die Portiokappe funktioniert ähnlich wie dasDiaphragma. Sie verhindert das Eindringen der Samenzellen in die Gebärmutter. Eine kleine Gummikappe wird zwanzig Minuten vor dem Geschlechtsverkehr mit ein wenig samenabtötenden Creme gefüllt und in der Scheide wie eine kleines Hütchen über den Muttermund gestülpt. Dort saugt sie sich fest und kann auch beim miteinander schlafen nicht mehr abrutschen. Die richtige Form und Größe muss bei einer frauenärztlichen Untersuchung festgestellt werden. Die Frau muss das Einsetzen und Herausnehmen etwas üben, dann ist die Benutzung relativ einfach und sehr sicher. Für Mädchen oder Frauen, denen es unangenehm ist, sich in die Scheide zu fassen ist dieses Verhütungsmittel allerdings nicht geeignet.


Positio inversa
Die Frau liegt auf dem Mann.
Andere Namen: "Die Frau reitet" (Frau sitzt auf dem Mann), Reitsex.


Potenz
Vom lat. potens = mächtig, fähig. Bezeichnet die sexuelle Leistungsfähigkeit und Zeugungsfähigkeit des Mannes.


Präservativ
Dünne Gummi-Tasche, die dem Penis angepasst ist, so dass sie leicht übergezogen werden kann. So schützt das Präservativ vor ungewollten Schwangerschaften und Geschlechtskrankheiten.
Andere Namen: Condom, Kondom, Präser, Gummi, Pariser, Überzieher, Verhüterli.
English: Rubber
Geschlechtsverkehr mit Kondom nennt man Lateinisch coitus condomatus.


Priapismus
Eine krankhafte Dauerversteifung des Gliedes. Priapismus hat nichts mit sexueller Erregung zu tun und kommt nur äußerst selten vor. Weil es sehr schmerzhaft ist, wenn ein Mann schnell merken, dass etwas nicht in Ordnung ist und zum Arzt gehen. Wenn man nicht schnell behandelt wird kann es zu bleibenden Schäden an den Schwellkörpern kommen.


Pro Familia
Die "Deutsche Gesellschaft für Familienplanung, Sexualpädagogik und Sexualberatung". Pro Familia ist ein Verein, der in vielen großen deutschen Städten Beratungsstellen betreibt. Pro Familia ist die einzige deutsche Beratungsorganisation, die sich auf sexuelle Probleme und Fragen spezialisiert hat. In einer Pro Familia Beratungsstelle kann man... ...sich über Verhütungsmittel informieren und Broschüren dazu bekommen, ...Kondome kaufen, ...ohne Krankenschein mit einer Frauenärztin sprechen und eine Untersuchung machen lassen,...sich die Pille oder die "Pille danach" verschreiben oder ein Diaphragma anpassen lassen,...Informationen über Sterilisation, Adoption und künstliche Befruchtung bekommen, ...einenSchwangerschaftstest machen lassen,...sich in der Schwangerschaft beraten und informieren lassen, wenn man Hilfe braucht,...an einem Geburtsvorbereitungskursen teilnehmen,...eine §-218-Beratung machen, wenn man einen Schwangerschaftsabbruch machen lassen will, (in einigen Städten macht Pro Familia auch den Abbruch) ...psychologische Beratung bei sexuellen oder Partnerschaftsproblemen bekommen, ...eine Frauen- oder Männergruppe besuchen, ...mit einer Jugendgruppe oder Schulklasse eine Aufklärungsveranstaltung der ...SexualpädagogInnen besuchen, ...in der Jugendsprechstunde anrufen oder vorbeigehen um Fragen zu Liebe und Sex zu stellen. Alle Informationsmaterialien und die meisten Angebote der Pro Familia sind normalerweise kostenlos. Die Beraterinnen und Berater unterliegen der Schweigepflicht. Man kann alleine kommen oder jemanden mitbringen und niemand muss seinen Namen sagen wenn er oder sie eine Fragen stellen oder über ein Problem reden will. Am besten ruft man vorher an, um einen Termin zu vereinbaren. Die Telefonnummer und die Adresse steht im Telefonbuch. Wenn es in einer Stadt keine Pro Familia gibt, kann man in der Zentrale in Frankfurt anrufen. Dort erfährt man, wo die nächste Beratungsstelle ist.


Progesteron
Ein weibliches Geschlechtshormon, das von den Eierstöcken erzeugt wird und für die Fortpflanzung gebraucht wird. Der Stoff bereitet die Gebärmutterschleimhaut für die Aufnahme eines befruchteten Eies vor und sorgt für die Erhaltung der Schleimhaut während der Schwangerschaft.


Promiskuität
Geschlechtsverkehr mit häufig wechselnden Partnern ohne feste Bindung. Eine Person, die promisk (promiskuitiv)  ist, wechselt häufig ihre sexuellen Partner oder ist sonst wie nicht wählerisch. Promiskuität kann also das Ausbreiten von (Geschlechts-)Krankheiten fördern.
Promiskuität wurde in der Soziologie im Sinne gebraucht, dass es keine sexuellen Regelungen gibt, also z.B. um ein Eingeborenenstamm zu beschreiben, wo es keine Beschränkungen gibt, was Partnerwahl angeht etc. Jedoch ist selbst bei primitiven Stämmen Sex mit Verwandten eingeschränkt.
Andere Namen: HWG=Häufig wechselnder Geschlechtsverkehr.


Prostata
Der medizinische Fachausdruck für Vorsteherdrüse. Das Organ beim Mann, das die eigentliche Samenflüssigkeit produziert. Sie ist ungefähr wallnussgroß und befindet sich im Körper am Anfang der Harnröhre. Durch den After kann sie als kleine Erhebung getastet werden. Obwohl es nicht sehr bekannt ist, ist die Prostata auch ein Lustorgan. Wenn sie mit dem Finger, einem Dildo oder durch den Schwanz eines anderen Mannes gereizt wird, kann das sogar einen Orgasmus auslösen. Die meisten Männer lernen ihre Prostata allerdings erst kennen, wenn der Arzt sie bei einer Krebsvorsorgeuntersuchung abtastet oder wenn sie eine Prostata-Entzündung haben und Probleme beim Pinkeln bekommen.


Prostitution
Gewerbsmäßige Preisgabe des eigenen Körpers für sexuelle Zwecke. Im übertragenen Sinne auch das Sich-in-den-Dienst-eines-niederen-Zweckes-stellen.
Eine Unterform ist die Sakral-Prostitution, wo sich jemand im Dienste der Religion sexuell prostituiert (z.B. in Indien).
Es gibt weibliche, männliche, homosexuelle=pedikatorische Prostitution.
Andere Namen: Horizontales Gewerbe.
Eine Prostituierte nennt man: Hure, Nutte, Callgirl (=Hure, die man für einen Hausbesuch bestellen kann). Andere Namen sind Whore (Englisch für Hure), Hooker (Englisch für Straßenhure), Bitch (Englisch für Schlampe, eigentlich "Hündin"). Charlie bezeichnet eine lesbische Prostituerte (Australisch).
Die Huren im wilden Westen nannte man Soiled doves (Englisch für "befleckte Täubchen"). So manche waren sehr bekannt, und Cowboys ritten manchmal wochenlang, um zu ihnen zu kommen. Die Täubchen hatten einen festen Platz in der Gesellschaft Amerikas.
Einen Mann der sich prostituiert nennt man Stricher, Strichjunge, Callboy, Gigolo (Mann, der mit  Frauen ausgeht).
Hurer oder Hurenbock ist nicht etwa eine männliche Hure, sondern jemand der die sexuellen Dienste einer Hure in Anspruch nimmt.
Folgende Begriffe werden für den Zuhälter einer Prostituierten benutzt: Alfons (Polnisch, Vorname), Pimp (Englisch), Louis (Französischer Vorname),  Ponce (Englisch), Strizzi (Italienisch), Stenz, Loddel, Lude, Mädchenhirt, Mac (Französisch, sprich Mak), Maquerreau (Französisch, sprich Makero), Apache (Zuhälter in Paris).


Puff
Umgangspr. Bezeichnung für Bordell. Das Wort stammt vom mittelhochdeutschen puffen oder buffen (= stoßen) ab. Seit etwa 200 Jahren ist Puff der gebräuchlichste Ausdruck für Bordell.


Pubertät
Ein Fremdwort, das auf Deutsch "Geschlechtsreife" bedeutet. Man bezeichnet damit die Übergangszeit vom Kind zum Erwachsenen. In diesem Abschnitt des Lebens passieren viele körperliche und seelische Veränderungen. Zwischen dem zehnten und dem zwölften Lebensjahr beginnt der Körper verstärkt Geschlechtshormone zu produzieren. Sie sorgen dafür, dass die äußeren und inneren Geschlechtsorgane und -merkmale sich entwickeln und wachsen. Bei Mädchen bedeutet das: Die Brüste vergrößern sich, weil jetzt die Drüsen wachsen, in denen Milch für ein Baby produziert werden kann. Scheide, Venuslippen und Kitzler werden größer. Unter den Achseln und um die Scheide wachsen Haare. Der Zyklus beginnt. Das heißt, in den Eierstöcken reift monatlich eine Eizelle und wandert nach dem Eisprung in die Gebärmutter. Dort wird gleichzeitig die Gebärmutterschleimhaut aufgebaut, um ein befruchtetes Ei aufzunehmen. Wenn keine Schwangerschaft zustande kommt, werden Schleimhaut und Eizelle als Monatsblutung ausgeschieden. Beim Jungen bedeutet es: Die Hoden wachsen und beginnen Samenzellen zu produzieren. Das Glied wird länger und dicker. Der Junge kann jetzt einen Samenerguß haben und könnte eine Kind zeugen. Unter den Achseln, am Hodensack und über dem Schwanz, auf Wangen und Hals, auf Brust, Armen und Beinen wachsen Haare. Erwachsene Männer sind generell stärker behaart als Frauen. Der Kehlkopf wächst, dadurch entsteht erst der Stimmbruch, dann wird die Stimme tiefer. Beginn und Verlauf der körperlichen Entwicklung sind bei jedem Menschen anders. Bei Mädchen setzt die Pubertät meist etwas früher ein als bei Jungen. Abgeschlossen ist der körperliche Veränderungsprozeß normalerweise zwischen dem sechzehnten und dem achtzehnten Lebensjahr. Pubertät ist auch eine Zeit für seelische Entwicklungen. Dazu gehört immer auch ein Durcheinander in den Gefühlen. Das hängt zum Teil direkt mit den Hormonen zusammen, die ein unerklärliches Auf und Ab von Stimmungen verursachen können. Vor allem bedeutet Erwachsenwerden aber auch, selbstständiger werden wollen und müssen, das Leben ausprobieren und neue Erfahrungen machen. Das ist aufregend und macht Spaß, gleichzeitig erlebt man aber auch Enttäuschungen und Ängste. Pubertät ist für die meisten Menschen die Zeit, in der sie sich das erste Mal verlieben und häufig auch den ersten Liebeskummer erleben. In dieser Zeit findet man auch heraus, welche sexuellen Wünsche und Vorlieben man hat. Für jemanden, der schwule oder lesbische Gefühle spürt bedeutet das fast immer Verwirrung und Angst. Wenn die Pubertät Probleme macht, sollten Jugendliche sich nicht scheuen, sich Hilfe zu suchen. Zum Beispiel gibt es bei vielen Beratungsstellen spezielle Jugendsprechstunden, bei denen man anrufen oder vorbeigehen kann.


Pyromanie
Die Tatsache, aus dem Spiel mit Feuer sexuelle Erregung zu ziehen.