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Obszön
Sexuelle Handlungen, die das Schamgefühl anderer Menschen verletzt.


Östrogen (manchmal auch Estrogen geschrieben)
Der Name eines weiblichen Geschlechtshormons. Östrogene werden in den Eierstöcken gebildet, außerdem produzieren auch die Hoden geringe Mengen davon. Sie steuern die Entwicklung der weiblichen Geschlechtsmerkmale, die Reifung der Eizellen und den Aufbau der Gebärmutterschleimhaut. Künstlich hergestelltes Östrogen ist wird von Frauen als Pille zur Verhütung eingenommen.


Onanie
Auch Masturbation, Autoerotik bezeichnet. Selbstbefriedigung, Onanie, Autoerotik Katz und Maus
Darunter versteht man alle Sexualpraktiken, die ohne Partner zur sexuellen Stimulation oder Befriedigung führen oder führen sollen. Dabei lässt sich diskutieren, ob man das "Sich voreinander befriedigen" unter Sexualpartnern als Selbstbefriedigung oder als Teil des Liebesspiels werten soll. Aber das ist sicherlich, außer für ein paar Wissenschaftler, ziemlich bedeutungslos. Die Selbstbefriedigung ist eine völlig normale Spielart der menschlichen Sexualität, die sogar bei sexuell sehr zufriedenen und ausgefüllten Menschen hin und wieder praktiziert wird. Sie dient bei Jugendlichen in der Pubertät der ersten eigenen sexuellen Erfahrung und Befriedigung. Auch bereits kleine Kinder empfinden Lust beim Spielen an ihren eigenen Geschlechtsteilen. Die Selbstbefriedigung hat keinerlei negative gesundheitliche Auswirkungen. Ausschließlich betrieben besteht allenfalls die Gefahr, allmählich egozentrisch bzw. partnerunfähig zu werden. Nach seriösen Untersuchungen, z.B. dem Kinsey-Report, haben sich mindestens 90% aller Männer irgendwann im Leben einmal selbstbefriedigt. Der Anteil der Frauen hat sich in den letzten Jahren erheblich vergrößert, so dass man derzeit davon ausgeht, dass mindestens 70% - 80% der Frauen ebenfalls in ihren Leben irgendwann onaniert haben. Mittlerweile gibt es eine große Auswahl an Geräten, die der Erfüllung von Lust beim Onanieren dienen. So für Frauen z.B. künstliche Penisse, als Dildo bezeichnet, oder Massagestäbe, die sogar mittels Wasser eine Ejakulation simulieren. Für Männer ist der Markt noch größer, so werden z.B. Puppen, oft aus Gummi oder Kunststoff, die aufblasbar sind, angeboten. All diese Geräte können in Sex-Shops erworben oder über den Versandhandel bezogen werden. Es sei allerdings erwähnt, dass allein in Deutschland jedes Jahr mehr als 100 Männer dadurch zu Tode kommen, dass sie in oft hochkomplizierten Selbstbefriedigungs-Apparaten ersticken.
Historisches
Der Begriff Onanie stammt fälschlicherweise von der biblischen Gestalt des Onan ab. Onan war der Sohn des Juda, der einer der zwölf Söhne des Jakob war. Als sein ältester Bruder "Er" (auch Ger genannt) starb, musste Onan der damaligen Sitte entsprechend der Witwe seines Bruder beiwohnen, um mit ihr Kinder zu zeugen (Leviratsehe). Um dieses Gesetz zu umgehen, betrieb er einen Coitus interruptus und ließ, nach 1. Moses 38, 1-11, seinen Samen auf die Erde fallen und verdorren. Insofern hat er keine Selbstbefriedigung betrieben. Übrigens war Juda einer der Brüder des Joseph, der von seinen Brüdern getötet werden sollte, dann aber von ihnen als Sklave nach Ägypten verkauft wurde.
Die Onanie galt vor allem im 18. und 19. Jahrhundert und in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts lange als krankhaft. Früher wurde deswegen, und oft zusätzlich aus religiösen Gründen, geradezu fanatisch gegen die Selbstbefriedigung, vor allem von Jugendlichen, angekämpft. Das ging soweit, dass den Jugendlichen nachts die Hände oberhalb der Bettdecke fixiert wurden oder sie strikt angehalten wurden, diese nicht unter die Decke zu legen. Die armen Jugendlichen wurden mit den allerschlimmsten Höllenqualen bedroht, außerdem wurden sie mit schrecklichen Erkrankungen verängstigt, so z.B. Rückenverkrümmungen, geistiger Verblödung und ähnlichem. So wurden z.B. in den USA noch Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts zahlreiche Patente für die Erstellung von Anti-Onaniergeräten eingereicht. Auch der deutsche Arzt und Pädagoge Daniel Gottlob Moritz Schreber, nach dessen Namen der Schrebergarten benannt wurde, hat seine Kinder mit derartigen Geräten malträtiert. Der "Erfolg" dieser Erziehung bestand darin, dass vier seiner sechs Kinder in der Psychiatrie verstorben sind. Eine sehr literarische und brillante Darstellung der Onanie ist in dem Buch Katz und Maus von Günter Grass (geb. 1927) nachzulesen. Sehr witzig und dezent wird dieses Thema aber auch in dem amerikanischen Film Die Asche meiner Mutter von Alan Parker, der vor allem in den Slums von Dublin in Nordirland spielt, dargeboten.
Medizinisches
Die Selbstbefriedigung von Männern und Frauen hat keinerlei negative Folgen, im Gegenteil, sie kann bei partnerlosen Menschen helfen, Spannungen lustvoll abzubauen. Alles jahrhundertalte Gerede über die Entstehung von Impotenz, Verblödung, Rückgratsverkrümmungen, Tuberkulose u.ä. sind, wie erwähnt, völliger Unsinn und absolut widerlegt. Einer der Urheber dieses grandiosen Unsinns war der französische Arzt Samuel-Auguste Tissot (1728-1797) mit seiner Dissertation über die durch die Selbstbefriedigung hervorgerufenen Erkrankungen im Jahre 1774. Rechtliche Aspekte Im westlichen Kulturkreis ist die Onanie natürlich nicht strafbar. Aber sobald sie öffentlich wird, kann sie nach § 183a StGB als Erregung öffentlichen Ärgernisses bestraft werden. Wird sie vor Kindern vollzogen ist der Tatbestand des sexuellen Missbrauchs von Kindern nach § 176 StGB erfüllt und wird mit erheblicher Strafe bedroht.


One Night Stand
Beim One Night Stand handelt es sich um ein einmaliges, unverbindliches Abenteuer für eine Nacht. Am nächsten Morgen geht jeder wieder getrennter Wege.


Oralverkehr
Sexuelle Befriedigung durch die Stimulation der Genitalien mit Mund und Zunge.


Orgasmus
Der Orgasmus: Der Begriff Orgasmus kommt aus dem Griechischen "ÖRGÖN" = schwellen und bezeichnet den Höhepunkt geschlechtlicher Erregung. Und zwar bei Männer wie auch bei Frauen. Dabei sind die Weiten menschlicher Erregung und ihrer Höhepunkte sehr vielfältig. Gerade die weibliche Libido ist ein Buch mit sieben Siegeln. Deshalb geben viele Männer ihre Entdeckungsreise zur weiblichen Lust schon im Anfangsstadium auf. Dabei kann gemeinsam erforscht werden, wo die erogenen Zonen des Partners liegen. Der G- Punkt, bezeichnet eine Zone im inneren Scheidenbereich der Frau. Nach seinem Entdecker, dem deutschen Gynäkologen Dr.Ernest Graefenberg benannt, ist der G-Punkt ein hochempfindlicher Lustpunkt der Frau. Der G-Punkt ist circa 5 Markstück groß. Durch Reibung und leichten Druck wird der G-Punkt stimuliert und kann bei der Frau einen sehr intensiven Orgasmus auslösen. Manche Frauen mögen es, bei starker Erregung, wenn der Druck auf den G-Punkt erhöht wird. Die Stellung a tergo ist hierfür besonders gut geeignet. Die Wahrnehmung des G-Punkt der Frauen ist wohl unterschiedlich. Einige empfinden ihn überhaupt nicht, bei anderen lässt er sich sehr leicht mit den Fingern ertasten Doch kaum jemand nimmt sich diese Zeit bei der schnellen Nummer. Deshalb bleiben Frauen beim Geschlechtsakt oft außen vor. Dabei ist ein zärtliches Vorspiel ein gelungener Wegbereiter für erotische Extase. Denn die meisten Frauen brauchen viel Gefühl und seelische Vereinigung mit dem Partner, damit es im Bett klappt. Eines der bestgehütetsten Geheimnisse um den weiblichen Höhepunkt ist die Vortäuschung desselben. Durch lautes Stöhnen und gezieltes Wackeln im Beckenbereich führen sie das männliche Geschlecht gekonnt hinters Licht. Doch das Vortäuschen eines Orgasmus ist nicht nur Frauen vorbehalten. Auch Männer verlieren die Lust auf stupiden Sex und ziehen sich gespielt aus der Affäre. Denn die Lust auf Sex ist von der momentanen Stimmung, dem Verhältnis zum Partner und der sexuellen Grundhaltung ab.
Auch die Reaktionen sind unterschiedlich, denn der Orgasmus lässt sich in vier Teile gliedern.
1. die Erregungsphase
2. die Plateauphase
3. die Orgasmusphase
4. die Rückbildungsphase In der Orgasmusphase verliert der Mensch vorübergehend die Kontrolle, manchmal sogar das Bewusstsein ("..ich hab Sternchen gesehen.."). Unsere französischen Mitbürger nennen den Orgasmus deshalb auch den "kleinen Tod"! Je nach Temperament stöhnt die jeweilige Person bis hin zum hysterischen Schreien (siehe "Lustschreie"), der Puls steigt auf bis zu 180 und der Blutdruck erhöht sich beträchtlich. Die Atmung wird zu einem schnellen hecheln und die Meisten versuchen sich irgendwo festzukrallen (verräterische Kratzer auf dem Rücken). Manche geraten in Ekstase, in eine Art Trance, oder empfinden den Orgasmus still. Bei Männern fällt die sexuelle Erregungskurve nach dem Orgasmus steil ab. In aller Regel sind sie erst nach etwa 20 Minuten für neue Stimulationen bereit. Bei Frauen dagegen sind bei weiterer Stimulation Mehrfachorgasmen möglich. Das Wort multiple kommt aus dem Englischen und bedeutet vermehrt, zweimal, mehrere, viele. Der Multiple Orgasmus bei Frauen beschreibt, wenn sie nach dem ersten Orgasmus liebevoll weiter stimuliert werden, mehrere Orgasmen hintereinander bekommen. Manche Frauen können beim Sex nach dem Orgasmus ohne Unterbrechung mit der Kopulation weitermachen bis zum nächstenOrgasmus. Aber es kommt gar nicht so sehr darauf an, ob man die Stimulation unterbricht oder nicht; wenn eine Frau nach einigen Minuten wieder sexuell stimuliert wird, wird der nächste Orgasmus grundsätzlich stärker als der vorherige. Der Grund liegt darin, daß die Schwellkörper und Drüsen noch so angeschwollen sind, daß beim folgenden Orgasmus das Blut mit besonderem Druck und besserer Muskelanspannung fließen kann. Sogar über hundert Orgasmus hintereinander können so erreicht werden. Natürlich können auch Männer multiple Orgasmen haben. Und diese werden auch von Mal zu Mal stärker.
Ungarische Neurologen wollen im Gehirn den Ort entdeckt haben, an dem der Orgasmus ausgelöst wird. Auf die Spur des sexuellen Kontrollzentrums brachte die Forscher eine Epilepsie-Patientin. Der Auslöser für den Orgasmus liegt rechts Welche Prozesse beim Orgasmus im Gehirn ablaufen, ist bislang nicht vollständig erforscht. Ungarische Wissenschaftler wollen auf diesem Gebiet nun einen Schritt weitergekommen sein: Sie glauben, das intensive Lusterlebnis auf ein Gebiet in der rechten Hirnhälfte zurückführen zu können. Das Team um Jozsef Janszky stellt seine Ergebnisse in der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift "Neurology" vor. Janszky und seine Kollegen vom Nationalen Institut für Psychiatrie und Neurologie in Budapest berufen sich auf den merkwürdigen Fall einer Epilepsie-Patientin. Die 31-jährige Frau hatte ihren Ärzten von orgasmusähnlichen Gefühlen berichtet, die kurz vor ihren Anfällen auftraten. Durch eine intensive Recherche konnten die Mediziner in der medizinischen Fachliteratur weitere 22 Berichte über die so genannte orgasmische Aura entdecken. IN SPIEGEL ONLINE · Wohlige Klänge: Lieblingssongs wirken wie guter Sex (26.09.2001) · Lustzentrum: Das Gehirn liebt Überraschungen (17.04.2001) In einigen Fällen existierten Aufzeichnungen über die Gehirnaktivität der Patienten, die Hinweise auf den Ursprung des seltsamen Phänomens gaben. Der Auslöser der Lustgefühle scheint sich, so die ungarischen Wissenschaftler, in der rechten Hirnhälfte zu befinden, vermutlich in einem mandelförmigen Areal mit dem Namen Amygdala. Dieser Teil des so genannten limbischen Systems ist an der Steuerung emotionaler Reaktionen beteiligt. Die Forscher um Janszky nehmen an, dass die orgasmische Aura bei Epileptikern und der normale Orgasmus von derselben Region gesteuert werden. Weitere Studien der chemischen Prozesse in diesem Gebiet könnten helfen, die Entstehung des Lustgefühls besser zu verstehen. Die Interpretation des Teams stimmt mit früheren Hirnmessungen überein: Diese hatten ergeben, dass bei starken Lusterlebnissen vor allem die rechte Hirnhälfte aktiv ist.


Orgie
Der Begriff "Orgie" kommt aus dem Lateinischen und Bedeutet erstaunlicher Weise nicht nur "Feier" sondern auch "Gottesdienst". Bie einigen religiösen Völkern gaben sich die Frauen in einem Tempel mindestens einmal einem Fremden hin. Manchmal mussten sie sich auch von einem heiligen Tier begatten lassen, wenn es der Ritus vorsah. Heute heißen die Tempel, in denen auf diese Weise gefeiert wird, Swingerclub - und das mit den Tieren ist zum Glück nicht mehr üblich.


Ovarien
Die Ovarien oder Eierstöcke sind paarig angelegt Diese inneren Geschlechtsorgane der Frau werden auch als weibliche Keimdrüsen bezeichnet. Sie sind mandelförmig, etwa 10-14 g schwer und liegen, von Bauchfell überzogen, im kleinen Becken. Sie sind mit Bändern an der Beckenwand und der Gebärmutter fixiert. Sie enthalten rund 400000 Eibläschen, von denen während der Geschlechtsreife etwa alle vier Wochen eine zu einer befruchtungsfähigen Eizelle heranreift. Im Verlauf der Geschlechtsreife reifen ca. 400 davon zu Eizellen heran. Zum Zeitpunkt der letzten Blutung enthalten die Eierstöcke noch ungefähr 1000 Eizellen. Außerdem bilden die Ovarien die weiblichen Geschlechtshormone Östrogen und Progesteron, die auch als Eierstockhormone bezeichnet werden. Das wichtigste weibliche Geschlechtshormon Östrogen regt das Wachstum der Gebärmutterschleimhaut an, damit sich ein befruchtetes Ei in der Gebärmutter einnisten kann.


Ovulation
Medizinischer Fachausdruck für Eisprung.

Oxytocin oder Warum schwebe ich auf Wolke 7?
Wer kennt das nicht? Man ist frisch verliebt und schweb im Himmel. Nichts und niemand kann einen von diesem Trip abbringen. Null Chance für Depressionen und Verstimmungen. Jetzt haben Forscher eine Erklärung dafür gefunden:
Es gibt ein Liebeshormon und es heißt Oxytocin.
Zarte Berührungen der Haut lösen die Ausschüttung des Liebeshormons aus. Bei sexueller Erregung wird es in großen Mengen besonders aktiv. Nach dem Orgasmus gibts den vollen Schub Hormone und die sorgen für das Gefühl großer Geborgenheit.
Ein Trost für alle Singles: Man muss nicht verliebt sein, um in den Genuß von Oxytocin zu kommen. Streicheleinheiten und sanfte Massagen reichen bereits aus. Diese Berührungen können Seelentiefs lindern und sind reiner Balsam für Körper und Seele.
Produziert wird das Liebeshormon im Hypothalamus, der Hormonschaltzentrale des Gehirns.