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Viel Sex macht Männer fruchtbar! 2005-09-24
Von KONSTANZE RICHTER

Vater werden ist nicht schwer. Sollte MANN meinen. Läßt der Nachwuchs trotzdem auf sich warten, kann das an zu wenig Sex liegen...
Das ist mal eine geile Nachricht! Die weit verbreitete Annahme, daß Zurückhaltung gut für die Qualität der Spermien ist – alles Quatsch. Israelische Wissenschaftler fanden jetzt heraus: Viel Sex macht Männer fruchtbarer, die Wahrscheinlichkeit einer Befruchtung wird enorm erhöht.

In ihrer Studie untersuchten sie insgesamt 1800 Spermienproben von 900 Männern. Ergebnis: Schon ein Tag ohne Sex kann der Spermienqualität sogar schaden!

Der Grund für Verschlechterung der Spermienqualität ist vor allem „Platzmangel“. Ist ER enthaltsam, stauen sich die Spermien in den Hodensäcken und ihre Beweglichkeit wird eingeschränkt.

Prof. Dr. Horst Oesterwitz, Chefarzt der Urologischen Abteilung am Klinikum Ernst von Bergmann in Potsdam:

„Zu häufig sollte der Geschlechtsverkehr trotzdem nicht sein. Bei einem Rhythmus von zwei Tagen sind die Spermienvorräte des Mannes nach 14 Tagen erst einmal aufgebraucht. Dann tritt eine zeitweise Unfruchtbarkeit wegen Spermienmangels ein.“

PS: Bis die Spermien neu gebildet sind, dauert es dann eine Woche. Während dieser Zeit darf man(n) sich ruhig auch mal eine Pause gönnen...

quellen:

http://www.bild.t-online.de/BTO/



Ulrike Folkerts: So wurde ich lesbisch! 2005-09-24
Tatort-Star Ulrike Folkerts
Für ihre 1. Liebhaberin verließ sie ihren Freund

Sie geht ihren Weg – im Fernsehen wie im Leben. Sie spricht aus, was sie fühlt.

In ihrem Buch „Das macht mich stark“ erzählt „Tatort“-Kommissarin Ulrike Folkerts (44) zum ersten Mal von der verwirrenden Zeit Anfang der 80er Jahre, als sie ihre Liebe zu Frauen entdeckte.

„Mein Outing geschah im Vergleich zu anderen Frauen relativ spät. Ich mußte mich selbst erst entdecken. Kompliziert war mein Outing, weil es mich überraschte. Alles war eigentlich in bester Ordnung. Ich hatte wunderbare Liebesbeziehungen mit Männern erlebt. Ich lebte in einer intakten Beziehung mit meinem Freund, fühlte mich wohl. Und in dieser Lebenssituation verliebte ich mich in eine Frau. So stark, so grundsätzlich, daß ich die bestehende Beziehung von heute auf morgen beendete. Ich war in den Grundfesten meiner Gefühle erschüttert.“

Es dauerte, bis Ulrike Folkerts sich in der neuen lesbischen Welt zurechtfand.

„Ich war in eine tiefe Identitätskrise geraten. Mich beschäftigten Fragen, auf die ich über Jahre keine Antwort fand ... Warum bin ich lesbisch? Wieso ich? Ich als Fremde in dieser Welt ... Aber das Verliebtsein in eine Frau, das war wundervoll, ja voller Wunder, und ich wußte: Das bin ich.“

Ihre erste lesbische Liebe beschreibt die „Tatort“-Ermittlerin als „unglücklich“. Und auch ihre zweite Beziehung löste aufwühlende Gefühle aus, die sie nur aus der Jugend kannte.

„Ich verliebte mich neu und schwärmte, fühlte mich in meine Teeniezeit zurückversetzt, mußte mich aufs neue durch den Dschungel der Unsicherheiten und Wünsche hindurchschlagen. Zum Glück liegt das hinter mir, und ich habe die große Hoffnung, daß mir eine dritte Pubertät erspart bleibt.“

Ulrike Folkerts wußte, daß nicht alle ihr neues Leben verstanden. Selbst in der engsten Familie brachen Konflikte auf.

„Meine Mutter war nicht begeistert, daß ich ab jetzt Frauen liebte, sie betrachtete meine Orientierung als vorübergehend, als Schnapsidee. Vielleicht hat sie sich gefragt, was sie bei meiner Erziehung falsch gemacht hat. Ich glaube nicht, daß ich lesbisch wurde, weil irgend jemand etwas falsch gemacht hat, dazu fühlt es sich zu gut an.“

Mit den Jahren hat Ulrike Folkerts sich gefunden. Sie fühlt sich sicher und akzeptiert.

„Heute ist das kein Thema mehr für meine Mutter, sie ist froh, wenn ich glücklich bin. In einer langjährigen Beziehung und einem lesbischen Umfeld lernte ich, mich in den neuen Lebensumständen zurechtzufinden.“

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Sex-Skandal im Riesenrad 2005-09-24
München – Drei Italiener freuten sich auf eine beschauliche Fahrt im Riesenrad auf dem Münchner Oktoberfest. Doch zur schönen Aussicht bekamen die Urlauber noch eine beschämende Einsicht – in den Schoß einer aufreizenden Blondine ...

Nachmittags 17.30 Uhr: Die gelernte Krankenschwester Annette S. (21) stieg mit zwei Begleitern zu den italienischen Touristen in die Riesenrad-Gondel. In 50 Metern Höhe zog die Blondine plötzlich ihren superkurzen Dirndl-Rock hoch, schob ihren String-Tanga zur Seite.

Dann holte sie aus ihrem Rucksack einen Dildo – und spielte vor den Augen der
schockierten Urlauber eine
wilde Sexszene!

Die Freunde der Blondine filmten das muntere Treiben, machten ungeniert Fotos.

Die verschreckten Italiener riefen per Handy nach der Polizei. 80 Sekunden und zwei Riesenrad-Umdrehungen später stoppte der Riesenrad-Mitarbeiter das skurrile Schauspiel. Festnahme! Die Beamten führten das Porno-Trio auf die Wache. Anzeige wegen sexueller Beleidigung und Erregung öffentlichen Ärgernisses!

Was ist das nur für eine Frau, die sich so schamlos in der Öffentlichkeit zeigt? Annette S. gesteht: „Ich bin Nymphomanin.“ Deshalb spielte sie in über 30 Pornofilmen („Sperma Maxima“, „Die Schluckmaschine“), mit. Sie verdient bis zu 1200 Euro pro Drehtag. „Mich erregt es, beim Sex gefilmt und beobachtet zu werden. Für mich ist das ganz normal.“

Ihr Produzent John Thompson zu BILD: „Annette sagte mir, sie habe nicht gewußt, daß es strafbar ist, in der Öffentlichkeit Sex zu haben. Aber die Nummer in der Gondel fand sie einfach geil. Sie ist ein Naturtalent!“

Das sahen die italienischen Touristen offenbar anders. Sie verlangten vom Riesenrad-Betreiber ihre vier Euro zurück ...

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Zuviel Sex auf den Feldern - Bauern verzweifelt 2005-09-24
England: Zuviel Sex auf den Feldern - Bauern verzweifelt
Manche Menschen haben gerne Sex in der Öffentlichkeit. In der britischen Gegend Cornwall ist dieses eigentlich harmlose Hobby jedoch mittlerweile zu einem ernsthaften Problem für die dort lebenden Bauern geworden.
Die Liebenden tummeln sich derart auf den Wiesen und Feldern der Gegend, dass parkende Autos vielen Bauern den Weg zu ihren eigenen Feldern versperren. Auch würden die Pärchen bei der Feldarbeit stören, so ein Bauer.
Einige Landwirte haben nun angefangen, Verbotsschilder aufzustellen, damit die Paare anfangen, sich woanders zu vergnügen.

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http://shortnews.stern.de/index.cfm


Pornoaufnahmen im Riesenrad auf dem Oktoberfest vereitelt 2005-09-23
Eine junge Krankenschwester fuhr mit zwei männlichen Begleitern im Riesenrad auf dem Oktoberfest in München. Während sie mit dem Massagestab ihr Geschlechtsteil bearbeitete, machten die beiden Männer Aufnahmen mit einer Kamera und einem Fotoapparat.
Andere Gäste, die sich ebenfalls in der Riesenrad-Gondel befanden, beschwerten sich darüber beim Personal des Fahrgeschäftes. Der Betreiber rief die Polizei und beendete das unzüchtige Treiben.
Bei der Vernehmung gaben die Krankenschwester und ihre Begleiter an, dass sie ihre Pornoaufnahmen nicht vermarkten wollten, sondern nur feststellen wollten, wie Oktoberfest-Besucher auf so etwas reagieren.

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Bordelle wurden versperrt und Oral-Sex-Plakate verhullt 2005-09-23
Brasilien: Bordelle wurden mit Betonblöcken versperrt und Oral-Sex-Plakate verhüllt
Im brasilianischen Sao Paulo hat der Bürgermeister vor dem Formel-1-Rennen zwei Nobel-Bordelle mit Betonblöcken versperren lassen.
Außerdem hat er Oral-Sex-Werbeplakate von den Bordellen, auf denen Rennfahrer abgebildet waren, verhüllen lassen. Auf den Plakaten war folgender Schriftzug abgebildet: "Wissen Sie, was nach der Siegerehrung so alles passiert?"
In jedem Jahr vor dem Formel-1-Rennen stellen die Bordell-Betreiber viele Werbeplakate auf. Bereits im Januar hat der neue Bürgermeister Maßnahmen angekündigt und nun geht er dagegen vor.

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Kaffee steigert die Sperma-Qualität! 2005-09-23
Er ist nicht nur heiss, sondern macht auch heiss. Neueste Studien der brasilianischen Universitat Sao Paulo und der US-Universitat Michigan belegen: Das schwarze Getrank ist ein echtes Aphrodisiakum. Und die Spermien von Gewohnheits-Kaffeetrinkern sind deutlich beweglicher als die von Koffein-Abstinenzlern. Lesen Sie, wie gesund unser liebster Fitmacher wirklich ist.

Antje Gahl, Ernahrungswissenschaftlerin von der Deutschen Gesellschaft fur Ernahrung (DGE): „Kaffee wird viel Schlechtes nachgesagt. Beispielsweise soll er ein Flussigkeitsrauber sein. Das kann man aber so pauschal nicht sagen. Vielmehr kommt es beim Trinken zu einer Flussigkeitsverschiebung, die aber innerhalb von 24 Stunden ausgeglichen wird.“

Und es gibt noch mehr gute Nachrichten vom Volksgetrank Nummer 1: So soll er das Risiko fur Gallensteine und Diabetes deutlich verringern. Leberwerte und Asthma sollen positiv beeinflusst werden.

Entscheidend ist dabei die richtige Menge. Bis zu vier Tassen pro Tag (ca. 300 mg Koffein) sind vollig unschadlich.

Aber Vorsicht! Zwar ist Kaffee nicht so ungesund, wie bisher angenommen. Ein Freibrief fur ungehemmtes Kaffeeschlurfen ist das trotzdem nicht: Schwangere, Magenkranke und Menschen mit hohem Blutdruck sollten am besten darauf verzichten.

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Tyra Banks ließ in Fernsehshow ihre Brüste auf Implantate untersuchen 2005-09-22
In ihrer Fernsehshow wollte Tyra Banks mit dem Gerücht aufräumen, dass sie Implantate in ihren Brüsten habe.
In ihrer Show entledigte sie sich dann ihres Push-Up-BHs, allerdings ließ sie ihr gelbes T-Shirt an. Während der Show durften keine Männer im Publikum sitzen.
Von dem Arzt Dr. Garth Fisher ließ sie dann ihre Brust untersuchen, der bestätigte, dass sie echt sei. Zudem ließ sie eine Ultraschalluntersuchung durchführen.

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Großteil der Schweden spioniert Handy des Partners aus 2005-09-22
Umfrage: Großteil der Schweden spioniert Handy des Partners aus
Eine Umfrage eines schwedischen Mobilfunkanbieters hat ergeben, dass rund 64 Prozent der Schweden das Handy ihres Partners ausspionieren und dessen SMS lesen.
Grund für 25 Prozent der Befragten, die SMS des Partners zu lesen, sei Eifersucht.
Knapp die Hälfte der Befragten schnappt sich das Handy, wenn der Partner unter der Dusche oder auf der Toilette ist.

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Porno und Drogen 2005-09-22
Porno und Drogen: Im Internet für Kinder leicht zugänglich

Von Kindern zwischen elf und 14 Jahren sollen laut Forschungsergebnissen des Marktforschungsunternehmens tfactory 60 Prozent bereits auf Internetseiten mit Pornographie, 30 Prozent auf Seiten mit Drogenhandel und 15 Prozent auf Suizidseiten gewesen sein.
Studienleiter Bernhard Heinzlmaier stellte fest, dass der Jugendschutz im Internet nicht möglich ist. Die gesunde seelische Entwicklung dieser Kinder ist bedroht. Krankheiten, wie Essstörungen können Folgen sein.
Ein gutes soziales Umfeld ist der einzig mögliche Schutz, der Kinder vor den seelischen Schäden, die durch diese Seiten verursacht werden können, bewahren kann. Die Studienergebnisse der tfactory zu diesem Problem sind umstritten.

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