Erotik News Escort Service Escort Wien Vienna Escortservice Hostessen in Wien Sex Massage in Wien Tantra Hasubesuch und Hotelbesuch in Wien Callgirls Escort Girls Escort
Vergiss Deine Lieblings-Videothek, denn wir bieten Dir mehr! Hier hast Du die Auswahl mit unzähligen Pornovideos und kannst sie direkt auf Deinen Monitor holen. Wetten, dass hier garantiert auch für Dich das richtige mit dabei ist? Schau selbst!
Die behaarte Girls werden immer weniger
2008-11-16
Die behaarte Muschi Girls werden leider immer weniger und deshalb ist es umso geiler, dass unsere NEUE seite BEHAARTEGIRLS voll steckt von den buschigen Pussys. Entdecke die feuchten Urwälder der Girls in heißen Hardcore-Videos oder unzensierten Bilder-Galerien und finde selbst heraus, was den Reiz an den behaarten Pussys ausmacht. Bei so viel Auswahl und natürlich auch Top-Qualität wirst du viel zu schauen haben – und regelmäßig kommen Updates!
Noch bunter und noch schriller präsentierte sich die zwölfte Regenbogenparade in der Wiener Innenstadt.
Unter dem programmatischen Motto "Sei wie Du bist!" hatten sich besonders viele der Teilnehmer in Verkleidung auf dem gut zwei Kilometer langen Demonstrationszug eingefunden. Ein großes Thema der Demonstrationsschilder war auch heuer wieder die eingetragene Partnerschaft für Homosexuelle.
„Baywatch“-Ikone Pamela Anderson ist 40 geworden! Obwohl, nicht ganz ...
Die beiden gewichtigsten Gründe ihres Erfolges sind gerade mal 18 Jahre alt.
1989 legte sich „Pam“ erstmals unters Messer, ließ ihren Busen von 75 B auf Körbchengröße 75 D aufmotzen (inzwischen verkleinert auf 80 C).
Der Start einer großen Karriere!
„Playboy“-Gründer Hugh Hefner erkor Pam in den 90er Jahren mehrfach zum Playmate seines legendären Männermagazins. Der endgültige Durchbruch kam dann mit der TV-Serie „Baywatch“ (1992 bis 1996). Als braun gebrannte Rettungsschwimmerin C. J. Parker im knappen roten Badeanzug wurde Pam endgültig zum Sex-Symbol. 1995 dann der erste Kinofilm („Barb Wire“). Den „Baywatch“-Badeanzug besitzt sie übrigens noch immer – und „er passt noch“.
Seit „Baywatch“ ist die sexy Blondine kaum mehr aus den Schlagzeilen wegzudenken.
Ihre Erfolge findet sie selbst märchenhaft. Pam: „Ich bin ein modernes Aschenputtel. Ein einfaches Mädchen aus armer Familie, das in die reiche Welt entführt wurde.“
Entdeckt wurde die seinerzeit brünette Tochter einer Kellnerin und eines Monteurs als 21-Jährige bei einem Football-Spiel in Vancouver. Sie trug ein eng anliegendes T-Shirt einer Bier-Marke, und die Stadion-Kamera, so heißt es, schwenkte – sehr zur Begeisterung der Football-Fans – immer wieder in Großaufnahme auf Miss Anderson. Das brachte ihr einen Model-Vertrag mit der Biermarke ein und 1989 das erste Cover beim „Playboy“.
Mit den Männern hatte Anderson allerdings weniger Glück als mit den Männermagazinen.
Ihre turbulente Ehe mit Tommy Lee war begleitet von Skandalen. Ein privates Video aus dem Schlafzimmer des Paares, das sich vor dem Ja-Wort nur 96 Stunden gekannt hatte, landete im Internet. Sie trennten und versöhnten sich mehrere Male. Nach drei Jahren und zwei Söhnen – Brandon (heute 11) und Dylan (9) – musste Lee für drei Monate ins Gefängnis, weil Anderson ihn wegen Körperverletzung angezeigt hatte. Das war auch das Ende der Ehe.
Ihre Beziehung zu dem schwedischen Model Marcus Schenkenberg hielt ebenfalls nicht lange. Und als Pam im Juli vergangenen Jahres nach langem Hin und Her den Musiker Kid Rock heiratete, reichte sie bereits im November wieder die Scheidung ein.
Heute ist die bekennende Vegetarierin und Tierschützerin Single-Frau und verzaubert auch mit 40 noch Männerherzen – zumindest auf der Bühne von Las Vegas: als knapp bekleidete Assistentin des niederländischen Magiers Hans Klok.
Und wie fühlt sie sich an, die Vier vor der Null?
„Vierzig ist wie zwanzig,“ sagt Pam. Schaut man ihren Körper an, glaubt man’s ...
Nie war sie gieriger, geiler und tödlicher Sharon Stone als Sex-Göttin!
BILD sah in London den Erotik-Thriller „Basic Instinct 2“ – mit einer sensationellen Sharon Stone (47).
Nein, sie schlägt nicht ihre slip-losen Beine übereinander. Nein, sie killt keine Sex-Partner mit dem Eispickel. Nein, leider gibt’s keinen Michael Douglas (61) als sexsüchtigen, ausgebrannten Cop.
Aber: 14 Jahre nach dem Kult-Schocker (450 Mio. Dollar, 4,5 Mio. deutsche Fans) killt Sharon Stone noch brutaler, noch mysteriöser, noch widerlicher – und unwiderstehlicher. Sie läßt sich im Sport Spider von einem schwarzen Sportstar mit dem Finger befriedigen – und katapultiert beim Orgasmus in die Themse! Mann tot, Frau happy. Film-Story: Im düsteren, schmierigen Soho killt und vö... sich die bisexuelle Krimi-Autorin durch Orgien, Partys und Jacuzzis – mit einem Gürtel-Sex-Trick. Ihr Erotik-Opfer: ein kühler, intellektueller Polizei-Psychologe (David Morrissey), der ihr hörig verfällt. Der Thriller beginnt als Fortsetzung, wird zum Puzzle – und endet im Irrenhaus. Sharon Stone ist die reifste Sexbombe Hollywoods – mit dem Body einer 30jährigen – und dem Busen eines Teenagers. Fazit: Ein verwirrender, schwüler Thriller voller Rätsel – mit einem faszinierenden Serien-Monster. Sharon Stone ist der „Hannibal Lecter“ in Blond.
Wer „Basic Instinct 1“ liebte, wird in Teil 2 befriedigt (Premiere. 6. April).
Neue Liebe, neue Dessous... In einer New Yorker Boutique shoppte sich Hollywood-Star Nicole Kidman (38) laut US-Magazin „People“ gehörig die Taschen voll. Für rund 1500 US-Dollar! Scharfe Beute unter anderem: ein halb-transparenter BH und neckische Netzstrümpfe. Eine schön scharfe Überraschung für ihren Kerl (und Verlobten), Country-Sänger Keith Urban (38). Seufz! Wär's doch immer so wie am Anfang...
quellen:
Casanova wäre stolz auf seine Heimatstadt. Ab Februar ist Venedig um eine sinnliche Sehenswürdigkeit reicher: Das „Museo d'Arte Erotica“ (Museum für erotische Kunst) öffnet seine Tore.
Während draußen auf dem Canal Grande Gondeln mit verträumten Liebespaaren vorbeischaukeln, steigt in den Hallen des neuen „Museo d'Arte Erotica“ in Venedig eine wahre Orgie der Kunst.
Auf über 750 Quadratmetern gibt es Erotik satt. Alle Bücher, Fotografien, Skulpturen, Gemälde und Poster sind hier nur einem Thema gewidmet: der „Ars amandi“ (Liebeskunst). Ästhetisch und sexy.
Wer in diesen Hallen wandelt, dem wird schnell klar: Die Venezianer wissen nicht nur ganz genau, wie man sich stilvoll ver-, sondern auch entkleidet. quellen:
