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"Michelle ist das ultimative Beispiel einer wahrlich starken afro-amerikanischen Frau. Sie ist eine fürsorgliche Mutter, sie ist eine liebende Frau, und zur selben Zeit ist sie die First Lady!!!!", schreibt die Sängerin.
"Vielen Dank für alles, was du für uns tust – ich bin so stolz, dass meine Tochter in einer Welt aufwächst, in der sie Menschen wie dich bewundern und sich zum Vorbild nehmen kann."
Michelle,
ist das ultimative Beispiel von einer wahrhaft starken afro-amerikanischen Frau. Sie ist eine fürsorgliche Mutter, sie ist eine liebende Frau, und zur selben Zeit ist sie die First Lady!!!!
Gleichgültig, welchem Druck sie ausgesetzt ist und wie sie unter genauer Beobachtung steht, sie ist bescheiden, liebevoll und aufrichtig. Sie zieht ihre Familie auf, während sie sich gleichzeitig um Millionen andere Menschen kümmert.
Michelle, vielen Dank für alles, was du für uns tust - ich bin so stolz, dass meine Tochter in einer Welt aufwächst, in der sie Menschen wie dich bewundern und sich zum Vorbild nehmen kann.
Sie ist die Schönheit neben Biest Dr. House, nun zeigt sich Dr. Lisa Cuddy alias Lisa Edelstein für den Tierschutzverein PeTA kämpferisch - und nackt!
Die Schauspielerin ist seit mehr als drei Jahrzehnten Vegetarierin und setzt sich aktiv gegen Umweltzerstörung und Klimawandel ein. Unter dem Motto "Eat Green to Go Green" posierte sie splitternackt in einem "Bett" aus Spinat und grünen Blättern. Sich vegetarisch zu ernähren sei "wirklich wichtiger Teil dessen ist, was wir tun müssen, um der Umwelt zu helfen", so Edelstein.
Google-Gründer warnt vor Facebook
2012-04-16
Google-Mitbegründer Sergey Brin sieht die Prinzipien des offenen Internets durch autoritäre Staaten wie China, Saudi-Arabien und den Iran, aber auch durch die Online-Politik der Unterhaltungsindustrie und die "vermauerten Gärten" der Google-Konkurrenten Facebook und Apple bedroht.
"Rund um die Welt haben sich sehr mächtige Kräfte gegen das freie Internet formiert", sagte Brin der britischen Tageszeitung "Guardian". "Ich bin besorgter als je zuvor. Es ist beängstigend."
"Facebook erstickt jede Innovation" Brin, der bei Google für "Spezial-Projekte" wie das selbstlenkende Auto und die kürzlich vorgestellte Daten-Brille Google Glass zuständig ist, attackierte in dem Interview insbesondere Facebook. "Man muss nach ihren Regeln spielen, und die sind wirklich restriktiv." In einer solchen Umgebung hätte er zusammen mit Larry Page niemals eine Suchmaschine wie Google entwickeln können. "Das funktionierte nur, weil das Netz so offen war. Wenn es erst einmal zu viele Regeln gibt, wird jede Innovation erstickt."
Kampf um Nuter-Daten Google und Facebook streiten sich seit Jahren um Nutzerdaten. Google sperrte im Herbst 2010 dem weltgrößten Online-Netzwerk den Zugang zur Auswertung von E-Mail-Adresslisten - um Druck auf Facebook auszuüben und das Unternehmen dazu zu drängen, seine Datenbestände zu öffnen. Facebook bietet Nutzern an, ihre Kontaktlisten bei großen E-Mail-Anbietern wie GMail oder Hotmail zu durchsuchen, um schneller ihre Bekannten auch bei dem Sozialen Netzwerk zu finden. Im dem Interview bekräftigte Brin die Kritik: "Facebook hat viele Jahre lang GMail-Kontakte rausgesaugt." Gleichzeitig mache es die Firma von Mark Zuckerberg den Anwendern nicht leicht, ihre Daten von Facebook zu einem anderen Dienst wie Google+ umzuziehen.
Kritik an Unterhaltungsindustrie In harschen Worten kritisierte Brin die Unterhaltungsindustrie, die nach einer gesetzlichen Grundlage zur Blockade von unrechtmäßig kopierten Inhalten im Netz verlange. US-Gesetzesentwürfe wie SOPA und PIPA, die von der Musik- und Filmbranche befürwortet werden, führten die USA in denselben Ansatz, den auch China und der Iran bei ihrer Zensur verwendeten. "Die Unterhaltungsindustrie hat versagt, weil sie nicht einsieht, dass die Leute solange Piraten-Inhalte herunterladen, solange es nicht einfacher ist, sich rechtmäßig erworbene Inhalte zu beschaffen."
Brin räumte ein, dass Google hin und wieder Daten an die US-Behörden übergeben müsse. Sein Unternehmen tue alles Mögliche zum Schutz der Daten und habe viele Anfragen zur Datenherausgabe abwehren können. "Wenn wir durch Zauberhand nicht mehr unter US-Recht fallen würden, wäre das großartig."
Untersuchung gegen Google einegstellt Indes hat die US-Telekommunikationsbehörde FCC hat ihre Untersuchung gegen den Internetriesen Google wegen des Abgreifens privater Internetdaten eingestellt. Der Konzern müsse lediglich ein Bußgeld in Höhe von 25.000 Euro wegen Behinderns der Ermittlungen zahlen, teilte die FCC bereits am Freitag mi
Facebook-"Like" kostet drei Frauen den Job
2012-04-16
Im Zusammenhang mit einem "unschönen" Eintrag über ihren Arbeitgeber auf Facebook sind in Tirol drei Frauen fristlos entlassen worden. Eine der Betroffenen hatte sich auf ihrer Profilseite namentlich über ihren Chef geäußert, die zwei Arbeitskolleginnen und Freundinnen stimmten dem mittels dem "Gefällt mir"-Knopf zu.
Für eine fristlose Entlassung brauche es einen wichtigen Grund, wie beispielsweise Diebstahl oder auch Ehrenbeleidigung. Ob letzteres eine berechtigte Begründung sei, müsse geklärt werden. "Eine Unmutsäußerung im geschützten Freundeskreis ist arbeitsrechtlich nicht relevant", erklärte Thomas Radner, Leiter der Abteilung Arbeitsrecht von der Arbeiterkammer. Offen sei auch die Frage, inwiefern man mit derartigen, abgegrenzten Postings umgehe und ein "Daumen hoch" (Gefällt mir, Anm.) als Beleidigung gelte, führte Radner weiter
Rechtsmittel gegen Kündigung Alle drei Frauen würden gerichtlich vorgehen. "Die Arbeiterkammer gewährt den Betroffenen Rechtsschutz", sagte Radner. Eine Klage sei allerdings noch nicht eingebracht worden.
Der Fall hatte sich in den vergangenen Wochen zugetragen. Obwohl der Arbeitgeber selbst nicht unter den 243 Facebook-Freunden der Mitarbeiterin war, erfuhr er von dem Eintrag. Er entließ die drei Frauen fristlos, da er sich von der abfälligen Äußerung persönlich diffamiert gefühlt habe.
Vorsicht ist geboten "Man sollte mit dem Facebook-Profil so umgehen, als wäre es in der Öffentlichkeit. Es ist höchste Vorsicht geboten", appellierte der Rechtsexperte in dem Blatt, um derartige Probleme zu vermeiden. Auch wenn die Meldungen auf einen vermeintlich kleinen Kreis beschränkt seien, denn "nicht jeder Facebook-Freund ist auch ein wahrer Freund", meinte Radner.
Diese Porno-Stars sind Großverdiener
2012-04-16
Das Porno-Business ist hart - nur die wenigsten Schauspieler schaffen es zu Weltruhm. Heute.at hat eine subjektive Liste der bestbezahlten Porno-Stars zusammengestellt.
Das Einstiegsgehalt im Porno ist eher bescheiden: 100 bis 300 US-Dollar verdient eine Porno-Darstellerin für einen Blowjob, Sex-Szenen werden mit bis zu 1400 Dollar entlohnt, Analverkehr bringt bis zu 1500 Dollar. Je ausgefallener der Fetisch, desto mehr Geld lässt sich machen.
(Heterosexuelle) Darsteller haben es noch härter. Für Amateur-Sexszenen werden teilweise nur zwischen 100 und 400 Dollar bezahlt. Richtig abcashen können bi- bzw. homosexuelle Männer: Ein Porno, in dem eine Frau und zwei Männer involviert sind und alles erlaubt ist, bringt dem Darsteller bis zu 12.000 Dollar.
Jenna Jameson - millionenschwer Und doch gibt es sie, die Großverdiener der Branche. Eine genaue Liste der bestverdienendsten Porno-Stars der Welt (oder gar aller Zeiten) zusammenzustellen, ist fast nicht möglich. Zu viele Faktoren spielen eine Rolle, zudem sind viele Porno-DarstellerInnen auch im Produktionsbereich tätig, was die Gagen nochmals in die Höhe schnellen lässt.
Heute.at hat eine - subjektive - Liste der Großverdiener im Erotikbereich zusammengestellt. An der Spitze: Jenna Jameson. Klicken Sie sich durch unsere Fotoshow und sehen Sie, wer wie viel verdient in der Sexfilm-Branche.
Sternzeichen und ihre Dessous-Vorlieben
2012-04-11
"Frauen und ihre Wäsche – eine intime Verbindung" heißt eine große Studie des Dessous-Labels Liaison Dangereuse. 2000 Kundinnen wurden befragt. Überraschendes Teilresultat: Der Stil unten drunter wird auch vom Sternzeichen beeinflusst. Hier die Vorlieben im Detail.
Widder: Frauen dieses Sternzeichens lieben den Prickel schöner Reizwäsche. Und freuen sich über Dessous als Geschenk.
Stier: Für 61 Prozent aller Stier-Damen muss Lingerie vor allem bequem sein. Verflucht verrucht ist nicht so wichtig.
Zwillinge: Sie wissen, was Männern Spaß macht – und auch ihnen selbst. Für 41 Prozent ist sexy ein Kaufkriterium. Krebs Diese Frauen sehen Dessous nur als Kleidungsstück. In der Früh vorm Schrank denken sie kaum je an Raffinesse.
Löwe: Für die Löwin ist der große Auftritt wichtig. Jede Dritte gibt bis zu 100 Euro im Monat für Reizwäsche aus.
Jungfrau: Sie haben ein Faible für Spitzenwäsche und fühlen sich nur in Spitzenqualität wohl – und begehrenswert.
Waage: Das Drumherum (Schuhe, Sonnenbrillen, Taschen) ist ihnen wichtiger als Dessous. Meist besitzen sie nur 10 Sets.
Skorpion: Sie tragen immer den passenden Slip zum BH. 48 Prozent würden für ein umwerfendes Set auf Sex verzichten.
Schütze: Bequemlichkeit ist für Schützinnen Nebensache. Ihr Ziel ist Sex-Appeal. 58 Prozent lieben edle Materialien.
Steinbock: Für sie muss das Untendrunter zum Outfit passen. Aber der beschäftigt sie, ehrlich gesagt, mehr als Slips.
Wassermann: Sie tragen am liebsten Push-up-BHs. Gutes Gefühl auch: Sie haben zumindest 20 Dessous-Sets im Schrank.
Fische: Sie brauchen Luxuswäsche, um sich wohl zu fühlen. 47 Prozent sagen: "Dessous sind wichtiger als Schuhe."
10 total verrückte Scheidungsfälle
2012-04-11
Kuriose Scheidung Nummer 1: Ein Hoch auf die US-amerikanische Gesundheitsversicherung! Im Bundesstaat Oklahoma war ein Ehemann so geizig, dass er seiner Frau den Kauf eines neuen Gebisses verweigerte. Sie könne seine dritten Zähne benutzen – geschieden nach über 50 Jahren Ehe!
Kuriose Scheidung Nummer 2: In München bestand ein Mann darauf, dass seine Gattin mit ihm die Nächte in einer Hängematte verbringe. Sie schaukelte mit ihm 23 Jahre lang, doch der 16. Absturz aus dem Ehe-„Bett“ war ihr einer zu viel – die Frau reichte die Scheidung ein.
Kuriose Scheidung Nummer 3: Eine gewichtige Scheidung beschäftigte vor einigen Jahren ein heimisches Gericht. Nach über 20 Jahren Ehe behauptete ein Mann, seine Gattin trage alleinige Schuld am Ende der Beziehung. Grund der schweren Eheverfehlung: Die Frau habe seit der Hochzeit übermäßig viel an Gewicht zugenommen. Der Antrag des Macho-Gatten wurde mit der Begründung abgewiesen, dass eine Gewichtszunahme zum „gewöhnlichen Lebensrisiko“ zähle.
Kuriose Scheidung Nummer 4: Ein US-Offizier konnte Berufliches nicht von Privatem trennen. Seine Gattin musste ihn bei jeder Begegnung mit „Herr Major“ grüßen und dabei salutieren. Nach zehn Jahren Ehe musterte die Frau den Heeres-Fanatiker aus und reichte die Scheidung ein.
Kuriose Scheidung Nummer 5: Einen tierischen und zugleich kindischen Scheidungskrieg lieferte sich ein Ehepaar in Oberösterreich. Die Ehefrau hatte dem gemeinsamen Hund zuliebe stets das Radio in der Wohnung aufgedreht. Der Gatte fühlte sich davon jedoch belästigt und drehte das „Hunderadio“ konsequent ab. Die Frau sah darin eine schwere Eheverfehlung, das behandelnde Gericht nicht. Dennoch ließ sich das Paar scheiden.
4 absolut schräge Dating-Trends
2012-04-11
Sind Sie auf der Suche nach Mr. Right oder der absoluten Traumfrau? Sie haben das klassische „Treffen-wir-uns-zum-Abendessen“-Date satt und auch die etwas ausgefalleneren Kennenlern-Varianten (z.B.: Blind Date oder Speed Dating) hängen Ihnen bereits zum Hals raus? Dann sind die folgenden vier äußerst kreativen und teils richtig witzigen Dating-Trends womöglich genau das Richtige für Sie!
Betrunkenes Date Diese Variante ist für all jene gedacht, die im nüchternen Zustand nur schwer aus sich herauskommen. Beim Drunk Date werden die Date-willigen nur im betrunkenen Zustand aufeinander los gelassen. Ab einem Promillewert von 1,0 werden die Teilnehmer vom Veranstalter oder einem Organisationsteam „zum Abschuss“ freigegeben. Wie man/frau diesen Wert erreicht, ist zumeist jedem selbst überlassen. Zu zartbesaitete Personen sollten allerdings Acht geben. Dieses Date benötigt einen starken Magen oder jede Menge Alkohol-Routine.
Dating in the Dark Hier bekommt der Begriff Blind Date eine ganz neue Bedeutung. Entweder in einem komplett abgedunkelten Raum oder mit einer Augenbinde bewaffnet, werden zwei Singles an einen Tisch gesetzt. Jegliche visuelle Reize werden aus dem Spiel gelassen. Hier kann man/frau vor allem mit der Stimme und einer schönen Aussprache punkten.
Silent Date Wie der Name schon sagt, werden Dauerredner und Tratschtanten bei dieser Möglichkeit des Kennenlernens nur wenig Freude haben. Beim Silent Date geht es darum, das Gegenüber wortlos zu „beschnuppern“. Das Grundprinzip ähnelt dem Speed Dating, wo man binnen kurzer Zeit zahlreiche Date-Kandidaten kennenlernt. Frau und Mann sitzen sich zunächst fünf Minuten still gegenüber, keinerlei Fragen sind erlaubt und gesagt wird natürlich auch nichts. In dieser Zeit beschäftigt man/frau sich automatisch intensiv mit dem Unausgesprochenen: Was sagen die Augen? Was denkt mein Gegenüber gerade? In der zweiten Phase (ebenfalls fünf Minuten) dürfen sich die „Eben-nicht-Gesprächspartner“ kleine Notizzettel gegenseitig zuschieben. Geredet wird aber während des ganzen Dates nicht.
Turbo-Hassen Hier handelt es sich um eine Variante für besonders extrovertierte Singles. Beim sogenannten Speed Hating treffen sich beziehungsgefrustete Frauen und Männer, die an ihrem Gegenüber die aufgestaute Wut ablassen dürfen – selbstverständlich nur verbal. Man sagt dem Anderen, was einen grundsätzlich und auch in einer Beziehung stört. Großer Vorteil: Die Fassade, die man gewöhnlich beim ersten Aufeinandertreffen aufzieht, gibt es nicht. Ursprünglich aus Großbritannien findet das Turbo-Hassen auch im deutschsprachigen Raum immer mehr Zuspruch.
Aktive Partnersuche in sechs Schritten
2012-04-11
1. Mit sich ins Reine kommen Dafür ist es hilfreich, sich einmal einen Stift zu nehmen und konkret zu überlegen: Was sind meine Stärken? Was macht mich besonders? Was mögen andere an mir? Wichtig dabei ist: Ehrlichkeit statt vornehmer Zurückhaltung! Mit dem Ergebnis schwarz auf weiß, fällt es vielen Singles leichter, ein selbstbewusstes und stimmiges Bild von sich zu entwerfen – im direkten Gespräch, beim Erstellen eines Profils im Internet oder bei der Formulierung einer Kontaktanzeige.
2. Nicht unter Druck setzen Wenn das neue Jahr vor der Tür steht, sitzt so mancher dem Irrglauben auf, jetzt müsse das ganze Leben umgekrempelt werden. Das Äußere wird mit Blitzdiät und Fitnesstraining auf Vordermann gebracht, man stürzt sich ins Flirtgetümmel. Dabei ist die Enttäuschung vorprogrammiert. Gelassen sich selbst treu bleiben ist die Devise.
3. Ansprüche kennen Erwartungen an Partnerschaft und Partner sollten realistisch sein. Ein Traummann wird auch nur im Traum bestehen können, ebenso wie die Traumfrau. Nur wer etwas aus Fleisch und Blut mit Emotionen sucht, bleibt mit seinen Wünschen und Ansprüchen auf dem Boden.
. Mutig werden Die jüngste hat gezeigt, dass 2 von 3 der österreichischen Singles gerne einen Partner hätten, aber viele alles auf sich zukommen lassen. Wer sich einen Ruck gibt, kommt seinem Glück vielleicht schon ein großes Stück näher.
5. Nicht nur "auf ein Pferd" setzen Bei der Partnersuche empfiehlt es sich, ruhig einmal andere Stellen anzulaufen als sonst und so größere Kreise zu ziehen. Wer neben dem eigenen Stammlokal zusätzlich auch im Internet Ausschau hält, hat während der kalten Jahreszeit die besten Chancen.
6. Geduld aufbringen Die Liebe auf den ersten Blick bleibt ein Fall der Seltenheit. Häufig erfordert es eine Vielzahl von Telefonaten, Mails und Treffen um zu wissen: Ich hab sie, die große Liebe!
Vorsicht, Ehefrauen! Die weibliche Konkurrenz will Ihnen womöglich Ihren Traumprinzen abspenstig machen. Wie eine aktuelle US-Studie zeigt, fühlen sich alleinstehende Damen besonders zu Männern mit einem Ring am Finger hingezogen – und das hat auch Gründe.
Laut der Untersuchung der Sozialforscher an der State University in Oklahoma finden Single-Frauen Männer mit dem Prädikat „verheiratet“ um das Vierfache attraktiver, als ihre ungebundenen Kollegen. Den Probandinnen wurden Fotos von verschiedenen Herren vorgelegt und mit überwältigender Mehrheit bevorzugten sie die Vergebenen.
Auch Männer durchliefen das wissenschaftliche Experiment. Unabhängig vom eigenen Beziehungsstatus interessierten sie sich besonders für Frauen, die Singles waren. Verheiratete Damen präferieren übrigens demnach auch alleinstehende Männer.
Qualität wurde getestet Für die Wissenschaftler der State University liegen die Gründe für dieses Wahlverhalten auf der Hand: "Verheiratete Männer haben bereits gezeigt, dass sie sich binden wollen und können. Außerdem hat eine andere Frau seine Qualität bereits genau unter die Lupe genommen." Man geht davon aus, dass ein Mann mit einem Ring am Finger weiß, was eine Frau sich wünscht und wie man(n) sie glücklich macht.
Auch wenn es nicht die feine englische Art ist: Jede fünfte der getesteten Damen würden auch eine Beziehung splitten, um ihr eigenes Glück zu finden.
