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ex-Partys künftig verboten Auf Bodensee-Schiffen hat es sich ausgeferkelt 2014-07-14
Um im Streit über Sexpartys auf Schiffen am Bodensee die Wogen zu glätten, verschärfen die Bodensee-Schiffsbetriebe (BSB) die Vorgaben für Charterverträge. Künftig dürfe es keine "gesonderten Einrichtungen für sexuelle Handlungen" mehr geben, sagte BSB-Geschäftsführerin, Petra Pollini am Mittwoch. Die berühmte Lack-und-Leder-Fahrt der MS Schwaben bleibt aber erhalten.

Auch "Flatrate-Partys", die ausdrücklich zum Alkoholkonsum aufrufen, seien Tabu. Der Grund sei nicht sexuelle Intoleranz, betonte Pollini. Laufende Verträge bleiben gültig, so dass noch ein Swingerschiff in diesem Jahr ablegen kann.

Eine CDU-Kommunalpolitikerin hatte die Swinger- und Erotikschiffe als "unanständig" bezeichnet. Auch der Konstanzer Oberbürgermeister Uli Burchardt (CDU) lehnte die "Vermietung von Schiffen aus der BSB-Flotte für Sex-Veranstaltungen" ab.

Schärfere Kontrollen
In Zukunft müssen Organisatoren ein Nutzungskonzept vorlegen und die geplante Veranstaltung beschreiben. Ein Vertrag könne nur dann zustande kommen, wenn dieses Konzept auch in einer vergleichbaren öffentlichen Einrichtung an Land genehmigungsfähig wäre. Für religiös-extremistische und politisch-extremistische Zwecke dürfen BSB-Schiffe - wie bisher - ebenfalls nicht genutzt werden.

Das "Torture Ship", auf dem Ende Juni rund 600 Lack- und Leder-Fans gefeiert hatten, falle nicht unter die neuen Ausschlusskriterien, so Pollini. Die Schiffe sind seit Jahren auf den Bodensee unterwegs.

Das sind die Top 3 der sexy WM-Kicker 2014-07-14
Keine WM ohne eine Flut von Sexy-Kicker-Rankings. Die User einer Social-Media-App wählten den Franzosen Olivier Giroud zum hottesten Spieler. Auch aufs Trepperl schaffen es der Grieche Orestis Karnezis und der Deutsche Mats Hummels.

Nachdem die User auf "Heute.at" bereits abgestimmt und Spaniens Goalie Iker Casillas zum hottesten Spieler kürten, wollte die Social-Media-App Lovoo eine zweite Meinung einholen. In direkter Hot-or-Not-Manier durften die User abstimmen.

Gewonnen hat das Voting der Franzose Olivier Giroud mit 81 Prozent. Um nur ein Prozent geschlagen geben musste sich der griechische Goalie Orestis Karnezis. Ebenfalls knapp dahinter mit 79 Prozent folgt der Deutsche Mats Hummels.

Jogi Löw sexiest Trainer
Frankreich punktet zwar auf dem Spielfeld, dafür hat das deutsche Team die Nase vorn, wenn es um den attraktivsten Trainer geht. Ein Drittel der Frauen geben Jogi Löw den Vorzug. Nur Jürgen Klinsmann, der Trainer der US-Boys (24 Prozent) und Niko Kovac, der Trainer der Kroaten (21 Prozent), können Joachim Löw in puncto Stil Konkurrenz machen.

Kannibalismus ist nicht sexy
Wenig überraschend fanden die befragten Damen Luis Suarez nach seiner Beißattacke wenig anziehend. Liebesbisse gehören halt doch ins Schlafzimmer und nicht auf den Fußballplatz.

“Sex sells” funktioniert noch immer – zumindest, wenn es nach den Hotels aus dem österreichischen Linz bzw. dem örtlichen Tourismusverband geht. Der probiert es derzeit nämlich mit einer recht offensiven Variante des Kundenfangs und gibt eine Bro 2014-06-16

. Januar 2014, by admin, 0 Comments


“Sex sells” funktioniert noch immer – zumindest, wenn es nach den Hotels aus dem österreichischen Linz bzw. dem örtlichen Tourismusverband geht. Der probiert es derzeit nämlich mit einer recht offensiven Variante des Kundenfangs und gibt eine Broschüre heraus, die für Sex im Hotel wirbt.

Die Broschüre gibt zwar keine bahnbrechenden Neuigkeiten bekannt, ist aber trotzdem ganz nett zu lesen und macht tatsächlich Lust auf eine romantische Liebesnacht außerhalb der eigenen vier Wände (LINK – Los geht’s mit den Sex-Tipps ab Seite 14). “Lassen Sie sich Champagner und Erdbeeren aufs Zimmer bringen”, wird hier beispielsweise empfohlen. Was man damit alles anstellen kann, außer Essen und Trinken natürlich, bleibt allerdings der Fantasie des Lesers überlassen. Hinweise für Singles, die in Linz unverhofft jemanden für ein Techtelmechtel getroffen haben, gibt es ebenfalls. Die Tipps hat sich übrigens nicht irgendein Touristik-Experte ausgedacht, sondern kommen von einer Sexualtherapeutin.

Nette Idee mit Schmunzel-Faktor

Eine nette Anregung für zum Beispiel einen Kurztrip zu zweit ist die Broschüre allemal, doch was von dem recht knappen Text bleibt, ist wohl nur die nette Idee – und vielleicht auch die Tatsache, dass Sex in Hotels nicht immer gleich ein Hinweis auf etwas Verruchtes oder Verpöntes sein muss.

Oft (nicht immer) wird man ja noch etwas schief angeschaut, wenn man von einem Sex-Erlebnis im Hotel erzählt, doch kann ein erotisches Abenteuer in einem fremden Bett natürlich auch sinnlich sein und der “männlichen Leistungskraft” einen Extra-Schub verpassen. Wer es sich leisten kann und will, sollte für so ein tolles Erlebnis nicht knausern und sich und seiner Partnerin mal ein etwas luxuriöseres Zimmer gönnen. Der Sex wird dadurch ganz bestimmt nicht schlechter…

Ob die Masche mit den Sex-Tipps tatsächlich zieht und die Linzer Hotels künftig mehr Buchungen verzeichnen, bleibt abzuwarten. Doch wir behalten die Oberösterreicher in netter Erinnerung und müssen jedes Mal schmunzeln, wenn wir an die Touri-Broschüre mit den Sex-Tipps denken. Einen schönen Gruß nach Linz!

Die 10 heißesten Ideen für das Vorspiel 2014-05-22


Nicht jeder kann immer von einem Moment auf den anderen sofort loslegen. Männer wie Frauen brauchen in der Regel zumindest ein wenig Vorlaufzeit, bis es im Bett so richtig rund geht. Es gibt unzählige Möglichkeiten, das Blut des Partners in Wallung zu bringen, je nachdem ob es schnell oder langsam gehen soll.

Das Tempo macht wie so oft die Musik und jeder Zugang hat seine Vorzüge. Manchmal will man den Partner schon schnell wie möglich "auf Touren" bringen, während man sich ein anderes Mal lieber Zeit nehmen und die Gespielin so richtig um den Verstand bringen möchte, bevor man einander überhaupt berührt.

Egal, wonach Ihnen der Sinn steht, hier erfahren Sie zehn heiße Anregungen für Ihr perfektes Vorspiel.













Sex for fun: Frauen finden Partner so einfacher 2014-04-06

Welchen Einfluss hat eigentlich das Interesse an unverbindlichen Erotikkontakten auf den Erfolg der Partnersuche? Eine psychologische Partnervermittlung hat herausgefunden, dass die Erfolgsrate für Frauen, einen Partner zu finden, weitaus höher ist, wenn sie gegenüber unverbindlichen Erotikkontakten aufgeschlossener, als wenn sie zugeknöpft sind.

52,4 Prozent derjenigen Frauen, die unverbindliche Erotikkontakte ablehnten, gelangten bei ihrer Partnersuche zum Erfolg. Mit 62,1 Prozent war demgegenüber die Erfolgsrate bei gegenüber unverbindlichen Erotikkontakten aufgeschlossenen Frauen signifikant höher. Demnach verbessert also das Interesse an unverbindlicheren erotischen Begegnungen bei weiblichen Singles die Aussichten, einen Partner für eine langfristige Beziehung zu finden.

Genau umgekehrt fielen die Ergebnisse bei den partnersuchenden Männern aus: Hier gelangten 61,0% derjenigen Singles, die unverbindliche Erotikkontakte ablehnten, bei ihrer Partnersuche zum Erfolg. Demgegenüber fanden lediglich 51,1% der gegenüber unverbindlichen Erotikkontakten aufgeschlossenen Männer eine partnerschaftliche Beziehung. Anders als bei Frauen sinkt demnach also bei an unverbindlicher Erotik interessierten Männern die Erfolgswahrscheinlichkeit ihrer Partnersuche.

Bei Männern schlecht fürs Image
Psychologe Guido F. Gebauer erklärt die Ergebnisse folgendermaßen: "Frauen, die sich für unverbindliche Erotikkontakte interessieren, stoßen bei Männern auf eine vermehrte positive Resonanz, aus der sich im Verlauf oft auch eine partnerschaftliche Beziehung entwickelt. Männer, die unverbindliche Erotikkontakte suchen, erzeugen demgegenüber bei Frauen typischerweise vermehrt Ablehnung, so dass das Entstehen einer Partnerschaft eher blockiert wird".

Der Studie liegen die Angaben von 474 Frauen und 823 Männern zugrunde, die ihre Zustimmung oder Ablehnung gegenüber unverbindlichen Erotikkontakten angegeben hatten. Eingeschlossen in die Untersuchung wurden nur Mitglieder, die ihre Partnersuche im Verlauf erfolgreich abschlossen oder bei Misserfolg die Motivation gezeigt hatten, ihre Suche mindestens zwei Jahre lang fortzusetzen. Diese Auswahl begründet sich nach Angaben des Dating-Portals damit, dass für eine ernsthafte Partnersuche die Bereitschaft für eine auch langfristige Suche vorhanden sein sollte.







Sex-Selfie werden zum gefährlichen Trend 2014-04-06
Das Selfie-Fieber ist ungebrochen. Nach dem Oscar-Selfie und dem Flugzeug-Crash-Selfie gibt es nun den nächsten - allerdings etwas bedenklichen - Selfie-Trend: Immer mehr Menschen knipsen sich beim Sex und stellen das Bild dann online.

Überraschend viele Männer und Frauen posten Selfies von sich und ihrem Partner in sozialen Medien, während sie Sex haben, wie eine neue Umfrage des Fremdgeh-Portals "Ashley Madison" zeigt. Bei der internationalen Befragung gaben 60 Prozent der Männer und 52 Prozent der Frauen an, schon einmal Bilder von intimen Stunden gepostet zu haben.

+++ Diese 10 Sex-Arten sind total überbewertet +++

Paar Bett Sex

Rund drei Viertel der Briten hat schon einmal ein Sex-Selfie ins Netz gestellt. (© Fotolia)
Internationale Spitzenreiter sind die Briten: 71 Prozent der befragten britischen Männer und 69 Prozent der britischen Frauen bekannten, schon einmal einen Sex-Selfie online gestellt zu haben.

Der besondere Kick
"Die Leute suchen eben den Kick, solche Selfies zu posten, empfinden sie als aufregend und das gibt ihnen ein gutes Gefühl", erklärt die Wiener Psychotherapeutin Sabine Fischer im Gespräch mit pressetext.at die Motivation dahinter. "Es ist halt etwas Neues und Interessantes." Begeistert ist sie von dem neuen Trend aber nicht, denn die Folgen würden oft nicht bedacht.

"Wenn ich das online teile, ist es nicht mehr intim. Damit kann es für die Partnerschaft, für diese Intimbeziehung, Folgen haben und der Partner wird austauschbar", warnt die Paartherapeutin. Sogar das Fremdgeh-Portal steht dem Trend skeptisch gegenüber.

Sex-Selfies sind "digitaler Lippenstift"
Während früher nur der Lippenstift auf dem Kragen verräterisch war, sind die Selfies eben jetzt der "digitale Lippenstift". Selbst Ashley-Madison-Kommunikationschef Christoph Kramer warnt: "Die Leute sind sich nicht bewusst, dass alles, was sie in den sozialen Medien, per SMS oder Whatsapp teilen, überall nachverfolgt und gesehen werden kann.











Escort Wien / Hostssen Wien 2014-03-07


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Der BH feiert seinen 100. Geburtstag 2014-02-15
Kleidungsstücke, die ohne viel Drumherum die weibliche Brust verdecken, gab es schon vorher. Selbst auf römischen Mosaiken sieht man Frauen in etwas, was man heute Bandeau-Bikini nennen würde. Auch Wikingerinnen trugen angeblich Büstenhalter. Der moderne Büstenhalter hingegen wird an diesem Mittwoch 100 Jahre alt.

Vielleicht wäre heute alles ganz anders, wenn Mary Phelps Jacob vor 100 Jahren nicht so große Brüste gehabt hätte. Und wenn nicht 1914 der Erste Weltkrieg ausgebrochen wäre. Doch diese beiden ziemlich unterschiedlichen Faktoren trugen dazu bei, dass eine am 12. Februar 1914 zum Patent angemeldete Erfindung das ganze 20. Jahrhundert prägte und noch heute nahezu alle Frauen und Männer beschäftigt

Als der Bandeau-Bikini 1891 bei New York geboren wurde bastelten deutsche Erfinder zwar schon an "Bruststützen ohne Unterteil". Auch erste Patente auf solche Kleidungsstücke gab es Ende des 19. Jahrhunderts in Europa und den USA. Doch viele Frauen trugen seit Jahrhunderten an einer Stelle das gleiche: Korsetts. Die sorgten für Halt und schlanke Taillen und schienen ihnen alternativlos.
 
Korsett minus unbequem
Jacob jedoch störten die Walknochen, die das Gerüst des Korsetts bildeten, weil die drückten und zudem unter dem Kleid zu sehen waren. Also schnitt die gerade 19-Jährige das Korsett einfach unter der Brust ab und versah den Rest mit ein paar Trägern, die sich seitdem nicht wesentlich verändert haben. Was Jacob vier Jahre später zum Patent anmeldete, war der moderne Büstenhalter.

Großen Erfolg hatte sie selbst nicht damit - wohl aber als Schriftstellerin und Feministin unter dem Namen Caresse Crosby. Sie verkaufte das Patent um 1.500 Dollar. Dann sorgte der Krieg in Europa für einen Aufschwung des Kleidungsstückes: Weil alles knapp wurde, sollten amerikanische Frauen doch lieber sparsame Büstenhalter statt Mieder tragen, hieß es. War es Patriotismus? Oder einfach die Überzeugung, dass das neue Ding viel bequemer als die Korsetts war? Der BH setzte sich rasend schnell durch.
Aus Befreiung wird Unterdrückung
Ein halbes Jahrhundert später war für einige aus dem Symbol der Befreiung eines der Unterdrückung geworden. Feministinnen lehnten den von einer Feministin erfundenen BH ab und verbrannten ihn öffentlich. "Bei mir brauchte die Feuerwehr drei Tage fürs Löschen", scherzte die großbusige Countrysängerin Dolly Parton.

Nicht wenige Frauen mit großen Brüsten tragen heute "Minimizer", um einfach nicht angestarrt zu werden. Andere wiederum helfen mit "Wonderbra" und anderen Tricks nach, um mehr vorzugaukeln, als eigentlich drin ist. Denn nach wie vor gilt ein volles Dekollete für viele als attraktiv. Wer es lieber teuer will: Eine Modekette, die fast nur vom Verkauf von Büstenhaltern lebt, bringt regelmäßig diamantbesetzte Modelle auf den Markt. Der vorerst teuerste kostet 15 Millionen Dollar, rund elf Millionen Euro. Anzahl der bisher verkauften Exemplare: Null.

Vielseitig einsetzbar
Aber für was war der BH nicht alles gut? In Kanada schmuggelten eine Mutter und ihre Tochter 59.000 Dollar in den vier Körbchen über die Grenze. In Uganda wurden Polizistinnen angehalten, Frauen an die Brüste zu greifen auf der Suche nach BH-Bomben. Ein britisches Schlachtschiff hisste einen drei Meter großen BH, um für Brustkrebsvorsorge zu werben.

Belgiens Armee bekam hingegen Ärger, weil sie den Büstenhalterzuschlag für Soldatinnen abschaffte. Fernsehstar Rudi Carrell sorgte gar für diplomatische Verwicklungen, als er Irans Ajatollah Khomeini per Filmmontage in Büstenhaltern wühlen ließ

Schöne Gesichter merken wir uns schlechter 2014-02-15

 

Ein schönes Gesicht allein reicht anscheinend nicht, um dauerhaft in Erinnerung zu bleiben. Ohne zusätzliche auffällige Merkmale hinterlassen attraktive Gesichter im Gedächtnis weniger ausgeprägte Eindrücke als unattraktive, berichteten deutsche Psychologen in einem Fachmagazin.

Die Ergebnisse hat die Forscher selbst überrascht, sagten sie. "Bisher gingen wir davon aus, dass es generell leichter sei, sich als attraktiv empfundene Gesichter einzuprägen - einfach weil wir schöne Gesichter lieber betrachten", sagte der Psychologe Holger Wiese.

 

Die Forscher gehen davon aus, dass bei attraktiven Gesichtern der Lernprozess durch emotionale Einflüsse gestört wird, die ein Wiedererkennen erschweren. "Offensichtlich neigen wir gelegentlich dazu zu glauben, dass wir ein Gesicht wiedererkennen, einfach weil wir es attraktiv finden", erklärt Wiese.

Warum wir Angelina Jolie nicht vergessen
Wenn eine Schauspielerin wie Angelina Jolie weltweit als Inbegriff weiblicher Attraktivität gelte, sei das kein Wunder. Neben bloßer Schönheit garantierten besondere Merkmale wie große Augen und volle Lippen dabei einen hohen Wiedererkennungswert: "An solche Gesichter erinnern wir uns ziemlich gut".

Das bedeutet natürlich nicht, dass wir geliebte Menschen, die wir schön finden, schneller wieder vergessen. Die Ergebnisse beziehen sich ausschließlich auf die Gesichter von Unbekannten.

Die Psychologen hatten Testpersonen jeweils für wenige Sekunden Fotos von gleichermaßen markanten Gesichtern gezeigt, die je zur Hälfte als eher attraktiv oder eher unattraktiv eingestuft wurden. In einer zweiten Runde wurden den Probanden dann erneut Gesichter gezeigt und nach dem Wiedererkennen gefragt. Bei attraktiven Gesichtern gab es deutlich mehr falsch-positive Ergebnisse. 


Amsterdam eröffnet erstes Prostitutions-Museum 2014-02-15
In einem ehemaligen Bordell mitten im Amsterdamer Rotlichtviertel "De Wallen" ist am Donnerstag das erste Prostitutions-Museum der Niederlande eröffnet worden. "Red Light Secrets" will ein ungeschminktes Bild vom Sexgewerbe geben, wie der Initiator Melcher de Wind sagte.

Das Amsterdamer Vergnügungsviertel "De Wallen" ist mindestens so berühmt wie der Bezirk St. Pauli in Hamburg. Jeden Abend strömen tausende Touristen in den Rotlicht-Bezirk. Die meisten begnügen sich damit, die Sex-Arbeiterinnen in den Schaufenster-Auslagen der Bordelle und Laufhäuser zu betrachten.
Wer sich immer schon gewundert hat, wie das Rotlicht-Business auf der anderen Seite der Scheibe aussieht, der kann im ersten Prostitutions-Museum in Amsterdam einen Blick riskieren. "Wir wollen nicht sensationslüstern sein, keine falsche Romantik, aber auch niemanden verurteilen", so der Organisator. Das Museum wurde gemeinsam mit der Stadt Amsterdam und Vertretern der Prostituierten gestaltet.
Schauspieler mimen "Fleischbeschauer"
Vor der Eröffnung führte das Escort-Girl Ilonka Stakelborough, die auch Vorsitzende der Sexarbeiter-Gewerkschaft "The Geisha Institute" ist, Journalisten durch die Räumlichkeiten. Besucher können Arbeitsplätze besichtigen und selbst in einem der Schaufenster sitzen. Um Einblicke zu geben, was es heißt, in der Auslage eines Rotlicht-Betriebes zu sitzen, wurden eigens Schauspieler engagiert, die die Besucher von der anderen Seite angaffen.

Das Museum will auch über soziale Themen aufklären. So informieren Filme über den Alltag der Prostituierten, und auch die Schattenseiten des Geschäfts wie Frauenhandel und Gewalt werden thematisiert. 

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