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Schwules Pinguin-Pärchen- Trennung nach sechs Jahren
2005-09-22
New York: Schwules Pinguin-Pärchen- Trennung nach sechs Jahren
Sechs Jahre lang teilte das Pinguin-Paar Silo und Roy Bett und Essen im New Yorker Zoo. Sogar ein Kind haben sie gemeinsam aufgezogen und anderen Pinguinen als Vorbild für eine Homobeziehung gedient.
Nun ist aber mit Scrappy eine Pinguin-Dame in das Gehege gezogen und hat das Herz von Silo erobert. Die Tierpfleger können sich den Wandel nicht erklären.
Das Lewinsky-Kondom ist nicht ganz so gut
Ein chinesischer Gummiwarenhersteller hat mit der Vermarktung von Kondomen unter den Markennamen Clinton und Lewinsky begonnen. Zur Einführung des Angebots wurden 100.000 Stück der neuen Verhütungsmittel kostenlos verteilt, wie Liu Wenhua von der Guangzhou Rubber Group mitteilte. Danach soll ein Zwölferpack Clinton-Kondome 29,8 Yuan (3,07 Euro) kosten, die Lewinsky-Kondome gibt es schon für 18,8 Yuan (1,94 Euro). "Das Clinton-Kondom ist unser Spitzenmodell", sagte Liu. "Das Lewinsky-Kondom ist nicht ganz so gut."
Krise oder Verantwortung
Das Verhältnis von US-Präsident Bill Clinton mit der Praktikantin Monica Lewinsky brachte das Weiße Haus 1999 in eine Krise. Liu sagte jedoch, sein Unternehmen habe Clintons Namen gewählt, weil er von den Verbrauchern in China als verantwortungsvolle Persönlichkeit betrachtet werde. Der Firmensprecher fügte hinzu: "Ich glaube nicht, dass Bill Clinton das stören wird, weil er ein sehr großzügiger Mann ist."
Immer dieses Getuschel um ihre Brüste, immer diese Gerüchte um Silikon... Jetzt hatte Model und Busen-Wunder Tyra Banks (31) das Näschen endgültig voll von den bösen Lästereien – und trat den den Alles-echt-Beweis an. Wo? In der Aufzeichnung für ihre tägliche Sendung „The Tyra Banks Show“. Dort war praktischerweise ein Schönheitschirurg zu Gast. Schwupps – hatte Tyra den BH unterm Shirt hervorgezogen – und ließ den Experten ran an die Dinger, meldet die „New York Post.“. Ein fachmännischer Handgriff hier, ein kritischer Blick dort – und der Doc stellte fest: Keine Spur von Silikon. Alles Natur! Na bitte. Wozu eigene TV-Shows doch gut sind...
Nach der bitteren Scheidung von ihrem Hollywood-Beau Brad Pitt (41) will „Friends“-Star Jennifer Aniston (36) eines auf keinen Fall: versauern. Das meldet der Internet-Dienst „imdb.com“. Auf die Frage von Turbo-Talkerin Oprah Winfrey, ob sie schon für einen anderen Mann bereit sei, sagte Jenny am Montag abend: „Ja“ – und nickte dabei heftig mit dem schönen Haupt. Derzeit scheint sie allerdings erst mal das Single-Leben zu genießen:„Es ist wirklich fantastisch!“ Wie's weitergeht? Da will sie sich überraschen lassen: „Ich liebe das Unerwartete.“
Deutsche sind in Sachen Sex genügsam: Jeder 5. mit weniger als 1x/Woche zufrieden
* Jeder 2. will zwei Mal pro Woche Geschlechtsverkehr
* Zwei Prozent finden Seitensprung "immer verzeihlich"
Deutsche Männer und Frauen sind in Sachen Sex vergleichsweise genügsam. Jeder Fünfte (genau 20 Prozent) ist mit weniger als ein Mal pro Woche zufrieden. Weitere 28 Prozent halten ein Mal wöchentlich für angemessen. Einer Studie der Nürnberger GfK über die sexuelle Einstellung von Europäern und Amerikanern zu Folge ist der Durchschnitt der mehr als 19.000 Befragten deutlich anspruchsvoller. Jeder Zweite (51 Prozent) braucht mindestens zwei Mal pro Woche Sex. Bei den Deutschen sind das nur 37 Prozent.
Nur sieben Prozent der Deutschen sind erst dann sexuell zufrieden, wenn sie mindestens fünf Mal pro Woche mit ihrer Partnerin oder ihrem Partner verkehren. Mit 24 Prozent sind die Griechen die anspruchsvollsten Liebhaber der 20 befragten Nationen. Südländisches Temperament steht auch bei der Frage hoch im Kurs, in welchem Land es die besten Lover gibt. 18 Prozent der 916 befragten Deutschen nannten die Italiener, weitere 17 Prozent die Franzosen und sechs Prozent die Spanier als beste Liebhaber.
42% halten Seitensprung für unverzeihlich
Dennoch geben sich die Deutschen vergleichsweise treu. 42 Prozent halten einen Seitensprung für unverzeihlich. Bei allen Befragten der Westeuropäer liegt dieser Wert bei 39 Prozent. Untreue ist nur bei sechs Prozent der Deutschen "normalerweise verzeihlich" - der Gesamtanteil liegt bei zehn Prozent. Nur zwei Prozent der deutschen Männer und Frauen nennen einen Seitensprung "immer verzeihlich" - international sind es fünf Prozent. Beim Thema Fremdgehen sind die deutschen Frauen deutlich weniger tolerant (48 Prozent) als die Männer (25 Prozent).
Unterdurchschnittliche Toleranz für Homosexuelle
Im Vergleich zu anderen westeuropäischen Staaten ist die Toleranz gegenüber homosexuellen Menschen in Deutschland unterdurchschnittlich ausgeprägt. Jeder dritte Deutsche beklagt zu viel Verständnis für gleichgeschlechtliche Liebe. Im westeuropäischen Schnitt ist es nur jeder Vierte. Immerhin 39 Prozent der Deutschen halten das Toleranzlevel für angemessen.
Natalie Portman verlief sich und landete in Lesben-Kneipe
2005-09-19
Berlin: Natalie Portman verlief sich und landete in Lesben-Kneipe
Natalie Portman dachte, sie stehe eigentlich hoch im Kurs bei der männlichen Bevölkerung. Doch nun musste sie in Berlin eines besseren belehrt werden.
Die Schauspielerin wollte nach einer Premiere noch ein Bier trinken gehen und landete in einer Lesbenkneipe. In dieser Kneipe hielten sich mehrere Frauen mit kurzen Haaren auf.
Da sie sich auch vor kurzem die Haare für ihren neuen Film hatte abschneiden lassen, wurden ihr sehr verliebte Blicke zugeworfen. Sie bemerkte den Irrtum und trank in Ruhe ihr bestelltes Bier aus.
DRESDEN (D) – Welche Strafen standen auf den Gebrauch von Dildos? Und für den Geschlechtsakt am Sonntag? Welche Stellungen waren bei der «Paarung» untersagt?
Hätten Sies gewusst? Im mittelalterlichen Bussbuch von Burchard von Worms stehts. Und das erste Kondom soll König Charles II. von England, 1630 bis 1685, von seinem Leibarzt verpasst bekommen haben, einem gewissen Oberst Condom.
Was Sie schon immer über Sex wissen wollten – und sich nicht getrauten anzuschauen, jedenfalls nicht im Beate-Uhse-Laden: Hier können Sie es nachholen. Unverdächtig, kultiviert. Im Japanischen Palais in Dresden. «100´000 Jahre Sex» heisst die Ausstellung.
Aus der Zeit vor 25´000 Jahren können wir Statuetten bewundern mit dem Schönheitsideal jener Zeit: Mega-Oberweite und breite Hüften. Die voll hervorgehobenen Details unter der Gürtellinie würden wir heute nur in Porno-Heften finden.
Und da ist der Tote aus der Zeit 12´000 vor unserer Zeitrechnung. War der 45- bis 50-Jährige ein Priester? Und welche Funktion hatte die Goldhülse, die neben dem Becken des Toten gefunden wurde? Trug der Mann sein bestes Stück in einer Hülle?
Für die Griechen der Antike war Sex überhaupt nicht bloss zur Fortpflanzung gedacht. Von unseren Tabus heute waren die alten Griechen völlig unbeleckt. Homosexueller Sex zwischen Männern und Knaben: Das gehörte zur Erziehung!
Aber seit die Menschen «es» machen, wollen sie sich vor den unwillkommenen Konsequenzen schützen. Damit «nichts passiert», wurde in alten Zeiten ein Schwamm in einen Sud aus Granatapfelschalen, Ingwer, getrockneten Feigen und Alaun getaucht und eine Stunde vor dem Sex eingeführt.
Oder Amulette wie ein Beutelchen mit einer Katzenleber sollten die Trägerin vor einer ungewollten Schwangerschaft schützen. Und wenns doch eingeschlagen hatte, mussten Abtreibungsmittelchen her: zum Beispiel ein Extrakt aus Zyperngras mit Rosinen, Honig und Traubenblüten.
Wer 100´000 Jahre Sex erleben will, fährt nach Dresden. Das Besondere an dieser Ausstellung ist die grosse Zeitspanne und die Überregionalität. Gezeigt werden 260 Objekte von über 60 Leihgebern aus acht Ländern.
Das 20. Jahrhundert bleibt jedoch völlig ausgespart: Auf die freie Liebe der 68er-Studenten, Oswald Kolle, den Vater der Aufklärung im Nachkriegsdeutschland, auf die «Schmuddelwelt» der Hamburger St.-Pauli-Nachrichten oder gar des Rotlichtmilieus müssen Sie verzichten. Sex im Museum hat eben auch seine Grenzen.
Neue Umfrage sagt wie oft und wann Männer und Frauen daran denken
Das Thema Sex ist allgegenwärtig. Egal ob auf Titelblättern, im Fernsehen, im Kino, überall wird Erotik inszeniert und mit nackten Tatsachen Geld gemacht. Die Frage, welche Rolle dieses Thema aber tatsächlich im Alltag spielt, zeigt eine aktuelle Umfrage des Magazins "LISA". Demnach denken - zumindest in Deutschland - 21 Prozent der Männer immer und überall daran, bei Frauen sind es immerhin 17 Prozent.
Stimulierend in Sachen Sex
Jene Situationen, in welchen unsere Nachbarn häufig zu Tagträumen über "die schönste Sache der Welt" neigen, seien noch immer klassische Momente wie zum Beispiel die sommerlich leichte Bekleidung. So haben 28 Prozent der Männer nur mehr "das Eine" im Kopf, wenn eine Frau einen sexy Mini-Rock oder ein knappes Top trägt. Frauen hingegen orientieren sich weniger an Äußerlichkeiten. Nur zwölf Prozent meinten, dass ein Mann mit durchtrainiertem nacktem Oberkörper bei ihnen einen spontanen Hormonsprung auslöse.
Während das Wo erstaunlicherweise scheinbar unwichtig ist, spielt die Situation schon eine bedeutendere Rolle. So geben beispielsweise 16 Prozent der befragten Männer und Frauen an, dass sie sich am liebsten im Urlaub oder am Wochenende ihren erotischen Gedanken hingeben. Was das Verhalten des Partners betrifft, gaben 22 Prozent an, dass sie sofort in Stimmung kommen, wenn ihr Liebster sie auf eine ganz bestimmte Art ansieht.
Kinderwunsch von Carmen Electra und Dave Navarro - Es fehlt die Zeit für Sex
Der Wunsch von Carmen Electra und Ehemann Dave Navarro ist es ein gemeinsames Kind zu haben. Weil aber bei beiden der Terminkalender voll ist, bleibt keine Zeit miteinander Sex zu haben.
Die ehemalige "Baywatch-Nixe" ist derzeit in Kanada bei Dreharbeiten zum Film "Cheaper By The Dozen 2". Ihr Ehemann hält sich in Los Angeles auf, um dort bei der Show "Rock Star: INXS" Talente ausfindig zu machen.
Carmen Elektra ist nach eigener Aussage sehr ungeduldig und will endlich ein eigenes Kind haben. Sie bekommt darauf hin den Rat, nicht darüber zu grübeln und den richtigen Augenblick auf sich zukommen lassen.
