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Eva Longoria hat einen Neuen 2012-09-15
Eva Longoria ist mit Footballspieler liiert. Fast zwei Jahre nach der Trennung von NBA-Basketballer Tony Parker (San Antonio Spurs) ist "Desperate Housewives"-Star Eva Longoria wieder mit einem Sportler zusammen.
Eva Longoria ist mit Footballspieler liiert. Fast zwei Jahre nach der Trennung von NBA-Basketballer Tony Parker (San Antonio Spurs) ist "Desperate Housewives"-Star Eva Longoria wieder mit einem Sportler zusammen.
Die letzte Staffel
Dafür plaudern die Mädls der "Desperate Housewives"-Clique seit 27. August auf ORF eins in Doppelfolgen über den neuesten Klatsch und Tratsch der Wisteria Lane. Teri Hatcher, Marcia Cross, Felicity Huffman und Eva Longoria erleben in den brandneuen Finalfolgen der achten und damit letzten Staffel der US-Erfolgsserie Unglaubliches. Denn während Susan (Teri Hatcher) Großmutter wird und Bree (Marcia Cross) von Orson manipuliert wird, versucht Gaby (Eva Longoria) ihren Mann Carlos vor dem Gefängnis zu bewahren, und Lynette (Felicity Huffman) gibt sich Mühe, mit der Trennung von ihrem Ehemann fertig zu werden. Mit Reed Diamond und Scott Bakula verirren sich erneut prominente Neuzugänge und Gaststars nach Fairview, und auch Ex-"Housewife" Dana Delany kehrt in die Wisteria Lane zurück.
www.heute.at

Heidi Klum sex bestätigt Beziehung zu Bodyguard 2012-09-15
Das deutsche Supermodel Heidi Klum hat sich nun erstmals zu den Gerüchten über die sex Beziehung zu ihrem Bodyguard Martin Kristen. In der US-Talkshow "Katie" erzählt sie, dass man sich gerade von einer "völlig neuen Seite kennenlernt" und sie noch nicht wisse, "wohin es führen wird".
Ganz offen spricht Heidi Klum über die gerade am entstehende Beziehung mit dem starken Mann an ihrer Seite. "Ich weiß nicht,wie sich das ganze entwickeln wird - es hat gerade erst begonnen. Ich weiß auch nicht, wohin es führen wird. Ich vertraue ihm das Leben meiner Kinder an, schon seit vier Jahren. Er ist ein großartiger Mensch", so Klum.
Damit bestätigte die Germanys Next Topmodel-Moderatorin die seit Wochen durch den Blätterwald rauschenden Gerüchte. Paparazzi-Fotos, die das frischverliebte Paar in sehr innigen Momenten auf Sardinien zeigten, gaben den Anstoss zu den Spekulationen.
Auf ihre Beziehung zu Noch-Ehemann Seal angesprochen meinte sie: "Ich weiß nicht, ob wir momentan die besten Freunde sind - speziell auch deshalb, was er alles von sich gegeben hat". Seal war Reportern gegenüber ausfällig geworden, nachdem diese ihn auf Klums Bodyguard angesprochen hatten.

Jeder Fünfte hatte schon Sex am Arbeitsplatz 2012-09-15
Gut ein Fünftel der Männer in Deutschland hatte einer Umfrage zufolge schon Sex am Arbeitsplatz. Das Magazin Playboy hatte 1.500 Männer online befragen lassen, von denen 22 Prozent eine Affäre bei der Arbeit zugaben.
Von dieser Gruppe vergnügten sich 44 Prozent nur ein- bis zweimal in ihrer Firma. 15 Prozent gaben an, es mehr als zehnmal getan zu haben. Die Affäre im Job endete für 30 Prozent in einer Ehe oder festen Beziehung, bei neun Prozent besteht sie noch. Acht Prozent bezahlten den Sex mit dem Verlust ihres Jobs. 17 Prozent litten unter dem Gerede der Kollegen, wie das Marktforschungsinstitut Mafo.de für das Magazin ermittelte.

15 Prozent der im Betrieb sexuell aktiven Männer verführten der Umfrage zufolge eine Vorgesetzte, 18 Prozent eine Auszubildende oder Praktikantin. 34 Prozent hatten Sex mit einer gleichgestellten Kollegin. Von Männern in der Altersgruppe zwischen 50 und 59, die meist schon länger im Berufsleben stehen, hatte demnach ein Drittel Sex am Arbeitsplatz. Bei den Männern zwischen 18 und 29 Jahren waren es 16 Prozent.

Sexverbot für Spieler 2012-09-15
Die Nati-Stars sollten vor Spielen auf eine ganz besonders strenge Diät gesetzt werden – zumindest wenn es nach Napolis Klubarzt Alfonso di Nicola geht. Viele biologische Produkte immer zur gleichen Uhrzeit essen, keine muskelaufbauenden Präparate schlucken, genügend schlafen und: zwei Tage vor dem Spiel keinen Sex haben.

Diese Forderungen stellte der Klubarzt in der italienischen Zeitung "Giornale del Mezzogiorno". Der Professore meint mit der Sex-Diät bei seinen Spielern muskuläre Verletzungen reduzieren zu können.Und was hält Napoli-Söldner Gökhan Inler davon? "Ich habe davon gehört. Doch jeder soll machen, was er für richtig hält", meint er zur Schweizer Blick. In Sachen Sex sei für den Nati-Kapitän nur eines richtig: "auf dem Platz zu siegen."

Die anderen Spieler wollten von dem Sex-Verbot nichts wissen: "Ich bin neu im Klub, davon weiß ich nichts", meinte Valon Behrami und fragte noch einmal ungläubig nach: "Zwei Tage vor dem Spiel keinen Sex?" Blerim Dzemaili "Ich hab die Geschichte gelesen. In der Mannschaft war das aber nie ein Thema. Zudem haben wir ohnehin am wenigsten verletzte Spieler in Italien, wenn nicht gar in ganz Europa."

1 Million $ Kopfgeld für Sex mit Tim Tebow 2012-05-04
Eine US-amerikanische Dating-Agentur hat Frauen über das Internet ein äußerst unmoralisches Angebot unterbreitet: sie bieten 1 Million Dollar für diejenige, die beweisen kann, dass sie mit dem Star-Quarterback der Denver Broncos, Tim Tebow, in der Kiste war.

Nichts Besonderes, denken Sie? Im Fall von Tim Tebow schon. Der 25-jährige Football-Spieler ist nämlich strenggläubiger Christ und betonte schon oft in Interviews, dass er sich sein "Erstes Mal" für die Ehe aufhebt. Die Dating-Agentur AshlyMadison, deren Spezialität es ist, Seitensprünge zu vermitteln, hat es sich deshalb zur Aufgabe gemacht herauszufinden, ob Tim Tebows Keuschheitsgelübde mehr als nur ein Lippenbekenntnis ist.

Eine Million US-Dollar werden der Frau geboten, die (wie auch immer) beweisen kann, dass sie mit dem keuschen Jüngling Geschlechtsverkehr hatte. Ein Sprecher der Agentur erklärt den Aufruf so: "Sport und Sex (und natürlich Untreue) gehören einfach zusammen. Falls Mr. Tebow tatsächlich einem sexuell abstinenten Leben fröhnt, rate ich ihm, sich ein oder zwei nette Damen zu finden, um seine Jugend und seinen Ruhm in vollen Zügen zu genießen."

Wo sind die "Dinger" am "dicksten"? 2012-05-04
Auf diese Landkarte hat die Menschheit, zumindest deren männliche Hälfte, gewartet. Denn diese im Internet abrufbare, politische Karte der Welt gibt nicht etwa langweilige Auskünfte darüber, wie hoch das jeweilige Bruttoinlandsprodukt ist oder wie oft und wie viel es pro Jahr in einem Land regnet. Nein, man erfährt durch sie die durchschnittliche Körbchengröße der Einwohnerinnen.

Auf der Internetseite targetmap.com kann jeder User zu jedem x-beliebigen Thema Karten erstellen. Das hat sich ein gewisser "yarkko" zu Herzen genommen und hat jedem Land der Erde eine durchschnittliche Körbchengröße zugewiesen. Leider wird das ganze ohne jegliche Quellenangaben oder statistische Hochrechnungen dargeboten. Zudem über- beziehungsweise untertreibt er bei seinen Einschätzungen etwas.
So haben laut der Karte die durchschnittlichen Russinnen und Skandinavierinnen ein Körbchengröße jenseits der D und befinden sich damit auf Platz 1 im Länder-Ranking. Gefolgt werden sie von den USA, Kolumbien und Venezuela, wo der Durchschnitt eine glatte D vor sich herträgt.

Österreich befindet sich im internationalen Vergleich mit einem Oberweitenkoeffizienten einer ebenfalls soliden D, gemeinsam mit Deutschland, den Tschechen und Ungarn, auch im illustren Spitzenfeld, noch vor Ländern wie Brasilien, Kanada und Australien.

Mit der durchschnittlichen Körbchengröße A abgeschlagen um unteren Ende der Rangliste liegen (eigentlich wenig überraschend) Länder wie China und Japan, aber auch einige zentralafrikanische und südamerikanische Länder.

Wie schon erwähnt, ist der Kartograph mit Sicherheit nicht die globale Brustgrößeninstanz, witzig ist die Karte allemal und, auch wenn es nur um das Bestätigen von Stereotypen geht, kann der angegebenen Durchschnitt durchaus zutreffen.

Frau wollte zu viel Sex - Mann rief die Polizei 2012-04-23
In München ist ein Mann vor einer sexbegeisterten Liebhaberin auf den Balkon geflüchtet und hat von dort aus die Polizei um Hilfe gerufen.

Der 43 Jahre alte Mann hatte die vier Jahre ältere Frau in einem Lokal kennengelernt und war mit in ihre Wohnung gegangen, wie das Münchner Polizeipräsidium am Donnerstag berichtete. Als der erschöpfte Mann nach mehreren Liebesakten gehen wollte, ließ ihn die Frau nicht aus der Wohnung.

Er flüchtete auf den Balkon und wählte den Notruf. Die 47-Jährige erwartet nun ein Strafverfahren wegen Verdachts der sexuellen Nötigung und Freiheitsberaubung.        

Die 5 gefährlichsten Sex-Stellungen 2012-04-23

Das in Sachen Sex äußerst renomierte US-Magazin Hustler hat eine Liste der gefährlichsten Stellungen veröffentlicht. Heute.at hat sich die Liste angeschaut und sie für Sie zum Nachlesen übernommen. Unten finden Sie fünf Stellungen, bei deren Durchführung ein gewisses Risiko auf Sie zukommen könnte.

1. Die stehende 69

Die gegenseitige orale Stimulanz wir aufgrund ihrer opischen Ähnlichkeit auch "69er"-Stellung genannt und zählt zu einer der beliebtesten in den heimischen Schlafzimmern. Um das ganze noch etwas aufzupeppen, kann die Position auch im Stehen praktiziert werden. Warum ist sie gefährlich? Ein Partner trägt dabei das ganze Körpergewicht des anderen, was nach einer gewissen Zeit zu Müdigkeitserscheinungen führen kann. Verbunden mit der bei Liebesspielen durchaus gesteigerten Schweißproduktion besteht die Gefahr, dass einem der Partner entgleitet und etwas unsanft kopfüber Richtung Boden stürzt.

2. Der Piledriver

Ein Partner lehnt mit Schultern und Genick am Boden, einer Tischkante oder der Couchlehne und hält dabei sowohl die Beine als auch das Becken in die Luft gestreckt. Das ermöglicht dem aktiven Part besonders leichten und auch tiefen Zugang. Warum ist es gefährlich? Wenn das Geschehen bei dieser Stellung etwas heftiger wird, kann man im schlimmsten Fall schon einen Termin beim Orthopäden buchen.

3. Das stehende Cowgirl

Bei der klassischen Cowgirl-Stellung liegt ein Partner auf dem Rücken, während der andere ihn in zugewandter Position "reitet". Bei der erschwerten, stehenden Variante hält der Mann die Frau am unteren Rücken fest und preßt ihre Hüftgegend gegen die seine. Warum ist das gefährlich? Wenn der Mann nicht mit Unterarmen wie Popeye gesegnet ist, kann diese Stellung relativ rasch zu Ermüdungen führen, und die Gefahr besteht, den Partner auf den Boden fallen zu lassen.
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4. Der Blumpkin

Der "Blumpkin" beschreibt weniger eine Stellung, als einen Geschlechtsakt an einem besonderen Ort - Oralverkehr auf der Toilette. Um das ganze bildlich festzuhalten - er sitzt auf dem Porzellan-Thron während sie vor ihm kniend zur Sache geht. Warum ist das gefährlich? Diese Szenario wird sich in den seltensten Fällen auf heimischen stillen Örtchen abspielen. Und wer den oft mangelhaften Hygienestandard auf öffentlichen Toiletten kennt, wird davon absehen, sich zu einem "Blumpkin" hinreißen zu lassen. Wenn doch, steht einer bakteriellen Infektion nichts mehr im Wege.


5. Von Hinten nach vorne

Auch bei Nummer Fünf gehts mehr um einen Akt als um eine Stellung: konkret um das Hin- und Her-Wechseln zwischen Anal- und regulärem Vaginal-Sex.Warum ist das gerfährlich? Wie schon beim Blumpkin erwähnt gibt es auch am oder im menschlichen Körper Stellen und Eingänge die nur selten eine chemische Grundreinigung erfahren. Und da der Enddarm eine solche Stelle darstellt, ist auch hier eine bakterielle Infektion (bei der Benutzung eines Kondoms) zumindest für die Frau zu erwarten. Eine solche Infektion ist niemals eine angenehme Sache und erschwerend kommt noch dazu, dass man vor dem nächste Schäferstündchen warten muss, bis die Infektion abgeheilt ist


Forscher glauben: Puppen ersetzen Prostituierte 2012-04-23
Glaubt man den beiden neuseeländischen Zukunftsforschern Michelle Mars und Ian Yeoman, sind die letzten Jahre des ältesten Gewerbes der Welt angebrochen. In einer utopischen Zukunftsvision zeichnen sie ein Modell, in dem die Prostitution in annähernd 40 Jahren von menschenähnlichen Gummi-Robotern ersetzt wird.

Die Roboter, die von Michelle Mars und Ian Yeoman in der Studie „Robots, Men and Sex Tourism“ beschrieben werden, sind durch ihr antibakterielles Material resistent gegen Viren. Für Freier bestünde keine Gefahr mehr, sich im Bordell mit Geschlechtskrankheiten zu infizieren.

Die von Mars, einer Sexolgin, und Yeoman, Professor für Management, beschriebenen Sex-Roboter erfüllen alle Wünsche ihrer Freier und haben unterschiedliche Körperformen, Haarfarben und -schnitte, Haut- und Augenfarben, Gesichtszüge und vermeintliche sexuelle Vorlieben. Um das ganze noch akkustisch aufzupeppen werden sie außerdem in verschiedenen Sprachen kommunizieren können..

Kriminalität wird eingedämmt
Durch diese neue Bordell-Form würden auch der Menschenhandel und illegaler Sex-Tourismus eingedämmt. Bordellbesuchern kann dann nicht mehr vorgeworfen werden, Menschenrechte zu verletzen – Sex mit Puppen ist schließlich nicht illegal. Zudem kann von Fremdgehen zwar nicht die Rede sein.

Ob aber die Ehefrau nichts gegen den Besuch ihres Mannes im Zukunfts-Puff haben wird, können auch die Zukunftsforscher nicht sagen. Welche Frau wird erfreut sein, den Gatten beim Schäferstündchen mit einer Gummipuppe zu erwischen?        

Aktuelle Studie: So liebt Österreich 2012-04-23

In den meisten Schlafzimmer gibt es etwa einmal pro Woche Sex, knapp jeder Fünfte vergnügt sich sogar jeden Tag mit seinem Partner. Gut ein Drittel der Befragten trifft sich höchstens einmal im Monat mit einem Partner zum Schäferstündchen. Das ergibt eine aktuelle Studie vom Hamburger Marktforschungsinstitut Trend Research unter 5.670 Teilnehmern aus 11 Ländern.
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Die „Internationale C-Date Studie" über Casual Dating, Sex und Beziehungen vom Winter 2011/2012 bringt teils Überraschendes zutage: So finden es etwa nur 45% der befragten Frauen wichtig, dass sie zum Orgasmus kommen.

Masturbation. 90 % der österreichischen Männer tun es.
Die Studie ergibt weiters, dass die Schweizer (92 %) am meisten masturbieren, gefolgt von den Schweden , Spaniern und Österreichern (90%). Die weibliche Liste wird von den Norwegerinnen angeführt. Für viele Männer und Frauen ist Masturbation zudem keine Frage des Beziehungsstatus: 41% der männlichen und 37% der weiblichen Schweizer gaben an, dass sie sich sowohl als Single als auch in einer Beziehung selbst befriedigen. Nur 4% bzw. 3% masturbieren häufiger, wenn sie in einer Beziehung sind. Hoffentlich nicht, weil der Sex schlecht ist?

Sexuelle Phantasien: Flotter Dreier führt.
Die Menschen in Europa und Brasilien sind längst nicht so prüde, wie manch einer denkt: 28% von ihnen träumen von Sex mit mehr als einer Person gleichzeitig. An einem besonderen Ort wollen sich immerhin noch 27% von ihnen vergnügen. Ebenso hoch allerdings auch die Zahl derjenigen, die spontan keine Phantasie benennen können. Dabei gibt es doch noch so viele Möglichkeiten, wie die Befragten zeigen: Rollenspiele, Bondage, vor laufender Kamera – diese Antwortmöglichkeiten sind jedoch etwas weiter abgeschlagen mit jeweils durchschnittlich 3%.

Gruppensex - für viele nur ein Traum.
21% wollen ihre Phantasien unbedingt in die Tat umsetzen, immerhin 54% würden sie bis zu eínem gewissen Grad ausleben. Nur 25% hätten es lieber, wenn ihre Phantasie auch Phantasie bleibt. Gruppensex umgesetzt haben nur 12% der Frauen und 20% der Männer. Mit 24% liegen die Norweger bei dieser Frage auf Platz 1.

One-Night-Stands: Österreich auf Platz 4.
Das Ergebnis bei der Frage, ob die Teilnehmer schon einmal Sex mit einem Fremden hatten, überrascht: Spitzenreiter sind hier die Schweden mit 55%, gefolgt von den Norwegern und Brasilianern. Dann kommen schon die Österreicher: 47 Prozent hatten schon einmal Sex mit einem Wildfremden. erst ganz am Ende stehen die sonst so heißblütigen Italiener mit 29%. Während die Männer mit 55% zustimmten, bejahten die Frauen mit 39%.

Beim Sex Gedanken schweifen lassen.
Treue darf manchmal nicht so genau genommen werden – zumindest wenn es um die gedankliche Treue geht. Immerhin gaben 57% der Italiener und Franzosen an, mindestens gelegentlich beim Sex an eine andere Person zu denken als die, mit der man sich gerade im Bett befindet. Österreicher sind da nicht viel besser: 52% lassen beim Sex den Gedanken freien Lauf.

Toleranz ist kaum gefragt.
Auf körperliche Treue schwört der Durchschnitt aller Länder: Für 79% von ihnen kommt es absolut nicht in Frage, dass ihr Partner ausserhalb der Beziehung Sex mit anderen Personen hat. Ob sie selber auch so treu sind, wie sie es von ihrem Partner verlangen? Das steht wohl auf einem anderen Blatt. Fest steht jedenfalls, dass nur 5% es zulassen würden, wenn ihr Partner noch andere Sexkontakte hat.

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Wenn der Sitz- zum Bettnachbar wird.
Der Kollege von gegenüber muss ja nicht immer nur Sitznachbar sein – für Österreicherinnen und Norwegerinnen wird er auch immer mal wieder Bettnachbar. Von ihnen hatten immerhin 29% und 30% schon mal was mit einem Kollegen, 6 bzw. 7% sogar mit dem Chef.

Sind Besserverdiener auch besser im Bett?
Die Beförderung als Lustfaktor: Ganze 34% der Brasilianer stimmen zu, dass beruflich erfolgreiche Menschen auch besser im Bett sind. Im internationalen Vergleich fällt das Urteil nicht so krass aus – mit 19% gibt es hier in Österreich die meisten Zustimmungen, 12% vertreten in der Schweiz diese Ansicht. In Italien sind Job und Qualitäten im Bett am meisten getrennt: Nur 7% der Befragten stimmten hier zu.

Auswahl des Partners.
Was sind die Österreicher doch treu: Nur 8 Prozent von ihnen würden eine Beziehung beenden, weil der Sex mit dem Partner nicht mehr so gut ist wie anfangs. Am wechselwilligsten sind die Belgier mit 32%, dicht gefolgt von Franzosen und Spaniern mit jeweils 31% und 30%. Ob die Schweizer nicht wissen, dass andere Mütter auch schöne Töchter haben?

Der One-Night-Stand als Beziehungsstart.
Bei knapp jedem vierten Österreicher (24 %) ist aus einem nächtlichen Abenteuer schon mal eine feste Beziehung geworden, bei den Spaniern sogar schon bei jedem dritten. Ausreißer nach oben sind hier die Brasilianer: 42% von ihnen geben an, dass Beziehungen bei ihnen mit einem One-Night-Stand beginnen.

Online-Flirts für viele schon Untreue.
Für viele der Befragten bedeutet ein Online-Flirt schon Untreue gegenüber dem Partner. Diese Einschätzung variiert jedoch stark zwischen Männern und Frauen: Während ein Flirt im Internet für 47%, also noch nicht einmal die Hälfte der Männer, Untreue signalisiert, sind es für die Frauen mit 64% deutlich mehr.

Casual Dating weit verbreitet.
Fast die Hälfte der teilnehmenden Frauen und die Hälfte der teilnehmenden Männer hatten schon mal einen Freund oder eine Freundin, mit dem oder der sie ganz zwanglos Sex hatten. Diese Form der unverbindlichen Beziehung ist also schon sehr weit verbreitet und damit auch gesellschaftlich akzeptiert – sonst würde wohl kaum die Hälfte der Befragten einen Sex-Buddy zugeben!

Fast 40 % der Österreicher hat Online-Dating-Erfahrung.
Insgesamt 38% der Österreicher gaben an, schon Erfahrung mit Online-Dating gemacht zu haben. Insgesamt ist die Quote international sehr hoch und liegt in fast allen Ländern bei mindestens 30%. Online-Dating ist also in der breiten Gesellschaft angekommen.

Facebook kaum zur Partnersuche genutzt.
Facebook, Google+ und Co. finden international kaum Freunde, wenn es um die Partnersuche geht. Nur 15% der Männer und nur 5% der Frauen gaben an, dass sie soziale Netzwerke nutzen, um erotische Partner zu finden.


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