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Sex-Studie: Verheiratete Frauen haben die meisten sexuellen Probleme 2005-10-02
Britische Wissenschaftler haben nun herausgefunden, dass verheiratete Frauen die meisten sexuellen Probleme haben. Dies hat eine Studie mit 11.000 befragten Männern und Frauen ergeben.
Die Studie wurde zwischen 1999 und 2001 durchgeführt, wobei 16- bis 44-Jährige befragt wurden. Dabei kam heraus, dass verheiratete Frauen mehr Probleme als verheiratete Männer, oder Single-Frauen haben.
Außerdem hat die Studie ergeben, dass Männer und Frauen, die bei ihrem ersten Mal nicht richtig befriedigt waren, später häufiger Probleme im Liebesleben haben.
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http://shortnews.stern.de/index.cfm


Studie: Männer akzeptieren Partnerin bereits mit gewisser "Mindestattraktivität" 2005-09-30

Studie: Männer akzeptieren Partnerin bereits mit gewisser "Mindestattraktivität"


    * Je schlanker eine Frau ist, desto wählerischer wird sie
    * Innere Werte & Einkommen beim 1. Kontakt unwichtig


Bei der Wahl ihrer Partnerin sind Männer nach neuen Forschungsergebnissen nicht sehr wählerisch: "Wenn die Frau eine gewisse Mindestattraktivität hatte, haben fast alle Männer ihr ein Ja gegeben", berichtete Paarforscher Lars Penke von der Berliner Humboldt-Universität in der Zeitschrift "Zeitwissen". US-Forscher fanden umgekehrt heraus: Je schlanker eine Frau ist, desto wählerischer. Frauen können sich auf dem Single-Markt offenbar gut selbst einschätzen und wählen sich aus den vielen Bewerbern einen Partner mit einem vergleichbaren Body-Mass-Index aus.


Für beide Geschlechter gilt nach den neuesten Forschungsergebnissen: Innere Werte, Charaktereigenschaften und das Einkommen spielen beim ersten Kontakt zwischen Männern und Frauen nur eine Nebenrolle. Was bei der Partnerwahl zählt, sind Äußerlichkeiten.


Wichtig: Attraktivität und Alter
Wie "Zeitwissen" erklärt, haben eine deutsche und eine amerikanische Forschergruppe Speed-Date-Veranstaltungen untersucht, bei denen sich Männer und Frauen jeweils für wenige Minuten paarweise unterhalten und dann den Partner wechseln. Nach der Veranstaltung kreuzen die Singles an, wen sie gerne wieder treffen möchten. "Wir konnten die Zahl der Kreuze, die eine Teilnehmerin bekommen hat, zu 85 Prozent durch ihre Attraktivität und ihr Alter erklären", sagte Penke. Vor allem die Männer achten beim Kennenlernen demnach nur auf die Hülle.
Diese Ergebnisse decken sich dem Bericht zufolge mit einer Studie aus den USA, die in Kürze in der Fachzeitschrift "Evolution and Human Behaviour" erscheint. Psychologen der University of Pennsylvania werteten das Verhalten von mehr als 10.000 Speed-Date-Teilnehmern aus. "Der Charakter hatte nur wenig Einfluss auf die Chancen eines Mannes und überhaupt keinen auf die Chancen der Frauen", heißt es.


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http://www.news.at/


Tara Reid: „Ich habe meine Brüste unter Kontrolle!“ 2005-09-30

Schräges Vorbau-Versteck-Versprechen: Hollywood- und Party-Star Tara Reid (29, bekannt u.a. für hochprozentige Eskapaden und einen wilden Busenblitzer – siehe rechts...) läßt in einem Interview mit dem Männermagazin „FHM“ verlauten: „Ich habe meine Brüste jetzt unter Kontrolle. Ich bin total getaped. Sie bewegen sich nie mehr irgendwohin.“ Eine schwer verspätete Konsequenz aus dem Blankbrust-Skandälchen – auch, wenn Tara die Reaktionen von damals noch immer nicht ganz versteht: „Sie taten so, als wäre es das schlimmste Verbrechen der Welt. Man hätte meinen können, die Leute hätten niemals zuvor eine Brust gesehen.“


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http://www.bild.t-online.de/BTO/


Sex ist gesund - aber nur zwei bis drei Mal pro Woche 2005-09-30

Schweizer Experte: Sex ist gesund - aber nur zwei bis drei Mal pro Woche!


    * Bereits Martin Luther soll schon gesagt haben:
    * "In der Woche zwier (zwei), schadet weder ihm noch ihr."


Regelmäßiger Sex stärkt das Immunsystem des Körpers, zumindest bei Männern. Bei freiwilligen Probanden habe sich unmittelbar nach dem Orgasmus die Konzentration an so genannten natürlichen Killerzellen im Blut verdoppelt, schreibt Tillmann Krüger von der Eidgenössische Technische Hochschule Zürich in einem Beitrag der deutschen Zeitschrift "Psychologie heute" (Weinheim, Februarausgabe).


Die Erhöhung der Abwehrzellen könne als Vorsorge sinnvoll sein, denn bei jedem Geschlechtsverkehr komme der Körper mit einer Vielzahl fremder Keime in Kontakt. Krügers Team hatte elf Freiwillige untersucht, allerdings unter Laborbedingungen. Die Mediziner nahmen den Probanden Blut ab - zur Kontrolle, und nachdem sie bis zum Orgasmus masturbiert hatten. Die Forscher stellten ihre Arbeit im Fachblatt "Neuroimmunomodulation" vor.


Krüger verweist zudem auf eine Langzeitstudie aus den USA, nach der regelmäßiger Sex von zwei bis drei Mal pro Woche die Konzentration bestimmter Antikörper im Speichel erhöhe. "Deutlich mehr oder aber weniger Sex reduzierte wiederum die Menge an Antikörpern", berichtet der Mediziner. "Weder eine ungezügelte Sexsucht noch die mancherorts propagierte Enthaltsamkeit haben sich als vorteilhaft erwiesen."
Die Ergebnisse sind keinesfalls überraschend, schon Luther soll zu dem Thema gesagt haben: "In der Woche zwier (zwei Mal), schadet weder ihm noch ihr."


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http://www.news.at/


Katie Price liebt Sex auf dem Trampolin 2005-09-30

Katies hüpfender SexKatie Price liebt Sex auf dem Trampolin


Mit Ehemann geht's oft in freier Natur zur Sache


Sex im Bett findet Boxen-Luder Katie Price anscheinend viel zu langweilig: Mit ihrem frischangetrauten Ehemann Peter André vergnügt sie sich viel lieber Outdoor:


Am Trampolin im Garten, in der Hängematte am Strand, im Dschungel - einfach überall, wo die Lust die beiden überkommt!quellen:


http://www.news.at/


Mariah geht mit Hund in die Badewanne! 2005-09-30
Mariah geht mit Hund in die Badewanne!
Terrier Jack planscht mit seinem nackten Frauchen

Jack ist das wichtigste männliche Wesen im Leben von Mariah Carey: Er ist treu, süß und redet nicht zurück. Allerdings ist Jack ein Hund.

Die Pop-Diva hat jetzt gestanden, dass sie mit ihrem haarigen Liebling sogar in die Badewanne geht: "Ich lasse mir ein Bad ein und dann hör ich immer schon einen lauten Platscher, wenn Jack wieder in die Wanne gesprungen ist und rumschwimmt!"

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http://www.news.at/


Nackt-Skandal bei Stefan Raab 2005-09-29
Skandal-Auftritt im deutschen Fernsehen. Bei Stefan Raabs „tv total“ ließ der Bassist der US-Gruppe „Bloodhound Gang“ die Hosen runter: Der Proll-Rocker Evil Jared Hasselhoff fummelte plötzlich am Reißverschluß und zeigte sein bestes Stück. Später zupfte er auch noch einen Hoden mit aufgemalten „tv total“ aus der Hose!

Was war passiert?


Auslöser des Nackt-Auftritts sind zwei andere US-Stars: Eminem und Tommy Lee. Die hatten bei Raab auch schon mal blank gezogen und ihren nackten Hintern gezeigt. Daraufhin schlägt Evil Jared vor: „Ich glaube, Bloodhound Gang sollte etwas mehr als das bringen...“


Raab ganz verzweifelt: „Was plant ihr?“ Da pfeift und johlt das Publikum bereits.


Während Raab verlegen grinst, legt Evil Jared einen Strip hin: zuerst die schwarzen Stiefel, dann sein schwarzes Hemd, sein weißes Unterhemd – bis er nur noch in Socken und Boxershorts mit US-Flagge auf der Bühne steht. Keß wackelt er mit den Hüften – und schwupps, ist die Hose unten.


Dann marschiert er zu der goldfarbenen Bühnen-Statue und kniet sich wie Herkules davor. Arme hochgereckt, sein Penis ist deutlich zu sehen.


Raab: „Das ist nicht meine Schuld... Sie sehen es selbst, ich konnte es nicht mehr verhindern.“


Dann stapft Evil Jared zurück, zieht sich die Hose wieder an, der muskulöse Oberkörper bleibt frei - und legt in einem Deutsch-Englisch-Kauderwelsch nach: „Sorry about the kleine Schwanz. Es war kalt hier drin.“

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http://www.bild.t-online.de/BTO/


Wellness und Massagen liegen voll im Trend 2005-09-24
Berührt und gelockert

Wellness und Massagen liegen voll im Trend: Anregen, ausgleichen, entspannen: Eine Massage kann vieles. Von der bloßen Wellness-Massage...

...über Behandlung nach Krebstherapien. Eines ist klar, die Berührung am Rücken - „dem Misthaufen der Seele“ - tut einfach gut. Zuerst wärmt Monika Hintenaus die Rückenmuskulatur auf, gleichmäßig und sanft verteilt sie hochwertiges Nussöl am gesamten Rücken. Ihre Bewegungen sind flüssig, jeder Handgriff sitzt und meine Gedanken driften ab - Entspannung macht sich in Körper und Geist breit.
Wären da nicht so manche Knötchen - Myogolosen -, die von Monika Hintenaus aufgespürt und beseitigt werden wollen. Diese Einlagerungen, die vor dem Computer sitzend entstehen und dank mangelnder Bewegung gehegt und gepflegt werden, können durch Wärme und Bewegung einer Massage aufgelöst und abtransportiert werden. „Die Branche boomt, weil Berührung den Leuten heute fehlt“ - Monika Hintenaus kennt die mehrfache Bedeutung ihrer Hände. Besonders am Rücken, dort wo Berührung im täglichen Leben kaum stattfindet, tut sie gut. „Der Rücken ist der Misthaufen der Seele“, weiß die freiberufliche Heilmasseurin um den Zusammenhang zwischen psychischen Sorgen und Verspannungen.

„Oft fangen die Leute während einer Massage zu reden an, erzählen von Problemen und Sorgen.“ Bei manchen öffnet sich während der Massage ein Ventil, andere wollen gar nicht sprechen. Monika Hintenaus stellt sich auf ihre Kunden und Patienten ein.

Wellness oder Behandlung

Neben der entspannenden Wellness-Massage legt die engagierte Linzerin auch an Kranken Hand an. Lymphdrainagen an Krebspatienten und Narbenbehandlung nach Operationen stehen genauso am Tagesplan wie Babymassage oder Fußreflexzonenmassage.

Massage allein ist aber zu wenig, wie Hintenaus betont: „Veränderung ist in den meisten Fällen notwendig.“ Bewegung das zusätzliche Geheimrezept. Durch das ständige Sitzen sind manche Muskeln ständig angespannt, während ein Großteil völlig vernachlässigt wird. Immerhin haben wir mehr als 600 Muskeln zur Verfügung. Diese werden mit einer bestimmten Technik aufgewärmt, dadurch wieder besser durchblutet und weich - ihre Funktion können sie wieder besser aufnehmen.

Wissen und Gespür gleichermaßen

In einem Vorgespräch klärt die routinierte Masseurin ab, was der Kunde will, wo sich Probleme zeigen. Es gilt: Bei Nackenverspannungen muss nicht unbedingt eine Nackenmassage das Richtige sein. Die Zellaktivität wird angeregt, manche Muskeln müssen aktiviert (tonisiert), andere beruhigt (sediert) werden.

„Die Disharmonie kann Schäden an der Knochenstruktur verursachen“, warnt die Heilmasseurin vor all zu langem Warten. Dies herauszufinden bedarf viel Wissen und viel Gespür. Monika Hintenaus hat beides. „Man muss auf sein Gefühl horchen, braucht eine gute Ausbildung und hat viel Verantwortung dem Kunden gegenüber“, meint die Linzerin und versucht weiter mit sanfter Vehemenz meine Myogolosen aufzulösen. (Julia Ornetsmüller)

Entspannungstipps für zwischendurch: Monika Hintenaus empfiehlt im Büroalltag, der besonders Rücken und Nacken belastet, kleine Pausen, um die Muskulatur zu lockern. Einfach Schultern zum Kopf hin hochziehen, anspannen und wieder lockern. Mit kurzen Pausen dazwischen, mehrmals wiederholen.

Für Hintenaus spricht auch nichts gegen eine Massage am Partner: „Berührung ist immer gut.“ Bestes Rezept gegen Rückenschmerzen: Bewegung und heiße Duschen, dann mit wärmenden Salben eincremen (Entzündungen müssen ausgeschlossen sein).


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http://www.oberoesterreich.com/


Jeans gegen Zellulitis 2005-09-24
Jeans mit Zweifachwirkung hat ein New Yorker Label entwickelt. Die Hosen sollen nicht nur von außen die Beine der Trägerin verschönern...

...sondern auch von innen. Der Jeansstoff ist mit Vitamin E getränkt und sorgt angeblich so für zarte Haut an den Oberschenkeln.
Ein Wundermittel gegen Zellulitis ist es nicht. Aber wenn man die Hosen möglichst eng trägt, kann man laut einem New Yorker Dermatologen auf alle Fälle eine positive Veränderung feststellen.

quellen:

http://www.oberoesterreich.com/


Was Manner im Bett wirklich wollen und wie sie es bekommen 2005-09-24
Sex, der IHN verrückt machen wird
Was Männer im Bett wirklich wollen

Von KONSTANZE RICHTER

Die geheimen Wünsche der Frauen im Bett. Sie stehen auf Sexspielzeug und wollen, daß ER merkt, wann es härter oder zärtlicher zugehen soll ( Bild.T-Online berichtete ).
Doch was macht Männer im Bett total verrückt?
Sex, Sex und nochmals Sex? Ja. Aber welchen? Was törnt sie besonders an?

Lou Paget, Autorin des Bestsellers „Die perfekte Liebhaberin“: „Frauen können ihren Liebsten ganz heiß machen, wenn sie ihm offen sagen, was sie im Bett alles mit ihm vorhaben.“ Männer erregt diese Offenheit sehr. Positiver Effekt: Auch er wird dann freier über seine Phantasien reden. Und so bekommen, was er will…

Denn daß dies nur selten der Fall ist, bestätigt jetzt auch eine neue Studie der Universität Göttingen. Demnach erfüllen Frauen nur 35 Prozent der sexuellen Wünsche ihrer Partner. Grund: Die meisten Frauen wissen nichts über die erotischen Phantasien ihrer Partner. Würde sich das ändern, könnte die Erfüllung in deutschen Betten schnell um mehr als das Doppelte steigen.

Mit der Partnerin offen über die eigenen Wünsche sprechen – aber wie mache ich das?

Der Partner darf die Wünsche nie als persönliche Kritik mißverstehen. Denn dann geht gar nichts mehr. Deshalb raten Experten: Man(n) sollte die eigenen Bedürfnisse immer positiv ausdrücken. Oder dem Partner ein schönes gemeinsames (Sex-)Erlebnis der Vergangenheit in Erinnerung rufen, das man doch wiederholen könne.

Wichtig ist auch der Zeitpunkt des Gesprächs: Niemals im Bett über die Wünsche reden. Besser ist zum Beispiel ein romantisches Essen oder ein Spaziergang beim Sonnenuntergang.


Bei aller Offenheit: Humor nicht vergessen! Ein Augenzwinkern erleichtert dem Partner den Umgang mit Ihren Wünschen.

1. Nicht das tun, was er erwartet
Manner stehen oft unter einem hohen Erwartungsdruck. Frauen sollten deshalb nicht immer gleich in die Vollen gehen, sondern sich und ihm etwas mehr Zeit lassen.

Alles, was ihn verwohnt, ohne auf Kommando Sex von ihm zu verlangen, erhoht sein Begehren.


Quelle: Lou Paget: „Die perfekte Liebhaberin“ (22. Auflage, bereits 1 Million verkaufte Exemplare!)

2. Reden Sie ihn „heiss“
Ein Mann wird heiss, wenn Sie ihm vor dem Sex ganz offen sagen, was Sie mit ihm tun wollen. Und was er bei Ihnen tun soll!

Manner kann diese Offenheit sehr erregen. Nebeneffekt: Auch er wird dann freier uber seine Wunsche und Phantasien reden.

Das bringt garantiert Spannung ins Bett.

3. Geheimnisse verraten
Manner mogen es, wenn Sie auch ausserhalb des Schlafzimmers erotische Spannung aufbauen.

Flustern Sie ihm z.B. in der Offentlichkeit zu, dass Sie knappe, raffinierte oder gar keine Unterwasche tragen.

Wahrend alle anderen nur Ihre Alltagskleidung sehen, wird er nur noch an die leidenschaftliche Frau an seiner Seite denken konnen.

4. Kusse, die IHM den Atem verschlagen
Kusse konnen seinen ganzen Korper elektrisieren. Je langsamer Sie beginnen, desto schneller wird er von Ihren Bewegungen erregt sein.

Tip: Bringen Sie Ihre Zunge zuerst nur ab und an, spater immer mehr in Ihr Liebesspiel.

Egal, ob Sie seinen Mund oder einen anderen Teil seines Korpers kussen – Lippen und Zunge sind der Ausgangspunkt von Erotik und Sinnlichkeit.

Steigern Sie immer mit ihm die Geschwindigkeit!

PS: Heisse Stellen fur erregende Kusse sind z.B. Ohrlappchen, Finger, Bauchnabel, Brustwarzen, Armbeuge und Nacken.

5. Legen Sie Hand an
Die empfindlichste Stelle ist sein Penis. Wenn sie IHN zartlich und sanft liebt, kann das eine wahre Gefuhlsexplosion in ihm auslosen.

Besonders erregend: Sie sollten etwas Gleitmittel auf Ihre und seine Hande auftragen. Dann legen Sie Ihre Hande um seinen Penis, und bitten Ihren Liebsten, seine Hande von au?en auf Ihre zu legen. Passen Sie die Bewegung Ihrer Hande nun ganz seinem Rhythmus an…

6. Alles mit dem Mund
Wenn es etwas gibt, das ihm 100prozentig alle Sinne raubt, dann ist das Oralsex – so die Sex-Expertin Lou Paget.

Manner mogen diese Form der Liebe besonders, weil sie endlich einmal nichts tun mussen. Au?er sich auf ihre Lust zu konzentrieren…

Manner konnen dabei zum Orgasmus kommen, ohne selbst aktiv zu sein. Ein wahres Geschenk an den Liebsten!

Tip: Frauen sollten auch hier nicht vergessen, ihn weiter mit ihren Handen zu liebkosen und sanft zu streicheln. Die Kombination wird ihn verruckt machen

7. Magischer Sex
Das Geheimnis fur guten Sex ist meist ganz einfach: Dazu mussen sich aber auch Frauen beteiligen. Wenn nur er die ganze Arbeit machen mu?, kann das schnell seine Lust toten.

Sex ist Leidenschaft und Lust pur. Sie konnen dabei also ruhig etwas lauter sein. Das wird bestimmt auch ihm gefallen.

Hat Ihr Partner das Gefuhl, Sie im Bett erregt zu haben, ist das das Tollste fur ihn.

Aber: Sie sollten ihm im Bett nie etwas vormachen!


quellen:

http://www.bild.t-online.de/BTO/


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