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Männer können Frauen nicht gut zuhören 2005-09-13
Studie: Gehirn hat Schwierigkeiten beim Verstehen weiblicher Stimmen
Wenn Männer ihren Frauen nicht zuhören, so ist dies nach einer neuen britischen Studie kein Zeichen von bösem Willen. Vielmehr hat ihr Gehirn Schwierigkeiten beim Verstehen weiblicher Stimmen, wie die britische "Daily Mail" am Samstag aus einer Studie von Wissenschaftlern der Universität Sheffield zitierte. Die Forscher hatten die Hirnaktivitäten von zwölf Männern gemessen, denen Aufnahmen von männlichen und weiblichen Stimmen vorgespielt wurden. Sie stellten fest, dass die Stimmen jeweils unterschiedliche Regionen des Gehirns aktivierten.

Mehr Hirnaktivität bei Frauenstimmen

Die höheren und musikalischeren Frauenstimmen sendeten eine größere Bandbreite akustischer Wellen aus und seien damit für das Gehirn schwerer zu entziffern. Dies erfordere eine stärkere Hirnaktivität und führe damit nach einer gewissen Zeit zur Ermüdung, schlossen die Wissenschaftler. Nach ihrer Ansicht könnte dies auch erklären, warum halluzinierende Menschen meist meinen, männliche Stimmen zu hören: Diese sind für das Gehirn leichter zu erfinden.

http://www.kurier.at


Partnersuche im Netz ist beliebter denn je 2005-09-12
Umfrage: Jeder Zweite kann sich Partnersuche im Internet vorstellen
Die Online-Partnersuche erfreut sich immer größerer Beliebtheit: Erstmals kann sich jeder zweite Österreicher, der im Web aktiv ist, vorstellen, einen Partner im Internet zu suchen.
Das ist das zentrale Ergebnis einer Umfrage der Partneragentur "parship" unter 1.500 Österreichern, die am Freitag veröffentlicht wurde. Ein weiteres interessantes Detail: 20 Prozent der Befragten gaben an, einen ihrer Partner bereits im Internet kennen gelernt zu haben.

Frauen suchen gern im Netz

Die Partnersuche im Netz kommt vor allem bei Frauen immer besser an. Waren es bei der Befragung im Jahr 2004 nur 41 Prozent, die sich die Suche nach "dem Richtigen" im Internet vorstellen konnten, so sind es 2005 bereits 51 Prozent.

Burgenländer sind faul

Am aktivsten sind Salzburger und Wiener: 60,6 der Salzburger tun es, 57,1 Prozent der Wiener. Auf Platz drei folgt Oberösterreich (53,8 Prozent) vor Niederösterreich (53,3). Dafür suchen nur 38,3 Prozent der Tiroler den oder die Liebste im Netz, auch die Burgenländer sind mit 44,8 Prozent in dieser Hinsicht relativ "faul".

Traditionelle Rollenbilder

Während bei Frauen die Charakter-Eigenschaften und Beruf wichtige Suchkriterien sind, schauen Männer lieber auf Foto und Figur. Die Hobbies und Interessen spielen bei beiden Geschlechtern eine entscheidende Rolle. Auch die geografische Nähe ist beiden gleich wichtig: Mehr als die Hälfte aller Befragten suchen ausschließlich in der unmittelbaren Umgebung (bis zu 50 km Umkreis). Eindeutig
anspruchsvoller sind Frauen in der Beurteilung von E-Mails: Sie wollen keine „schmuddeligen" Inhalte, erwarten einen persönlichen Text und legen Wert auf korrekte Rechtschreibung.

Stimme ist ausschlaggebend

Bis zum ersten Treffen werden durchschnittlich rund zehn E-Mails ausgetauscht. Frauen erwarten sich übrigens ganz klassisch, dass der Mann den ersten Schritt unternimmt und machen außerdem ein mögliches persönliches Tete-a-tete von einem Telefonat und einer sympathischen Stimme abhängig.

Am beliebtesten bei den 30+

Die höchste Akzeptanz der Partnersuche im World Wide Web gibt es mit einem Anteil von 55 Prozent bei der so genannten Generation30+: "Die beruflich und privat verdichtete Lebensphase zwischen 30 und 40 führt zu einer weit positiveren Beurteilung der Online-Partnersuche", so die Partneragentur „parship“ in ihrer Analyse.


http://www.kurier.at


Frauen träumen anders als Männer 2005-09-12
Studie besagt: Trotz Emanzipation Geschlechtsunterschiede in den Trauminhalten
Frauen und Männer träumen unterschiedlich - und daran hat auch die Emanzipation in den vergangenen 40 Jahren nichts geändert. Während sich Männer nachts eher mit Gewalt, Sex und Beruf beschäftigen, geht es bei Frauen nach wie vor vermehrt um Familienangehörige und Gefühle. Das berichtet das Magazin "Psychologie heute" unter Berufung auf eine deutsche Langzeitstudie mit mehreren tausend Erwachsenen.

Männer träumen von Sex, Frauen von Gefühlen

Demnach drehen sich Männerträume oft um körperliche Aggression und Sexualität. Außerdem kommen darin mehr Männer als Frauen vor. Häufiger als bei Frauen geht es um die Arbeitswelt, um Waffen und darum, Ziele zu erreichen. Wenn Frauen dagegen von Aggression träumen, richtet sich diese vorwiegend gegen die Schlafende selbst. In ihrem Schlaf geht es häufiger um traurige Dinge oder solche, die depressiv stimmen. In Frauenträumen kommen beide Geschlechter gleich oft vor. Zentrale Themen sind nahe stehende Personen und Gefühle. Außerdem träumen sie häufiger als Männer von Innenräumen. Zudem tauchen Haushaltsgegenstände und Kleidungsstücke öfter auf.

Seit 40 Jahren unverändert

Der Schlafforscher Michael Schredl vom Zentralinstitut für Seelische Gesundheit in Mannheim und Edgar Piel vom Allensbacher Institut für Demoskopie werteten Interviews über Trauminhalte aus den Jahren 1956, 1970, 1981 und 2000 mit mehreren tausend erwachsenen Männern und Frauen aus.
Langzeitanalysen zeigten, dass die Geschlechterunterschiede in den Trauminhalten seit mehr als 40 Jahren gleich geblieben sind. Obwohl die Arbeitswelt nun ein fester Bestandteil im Leben vieler Frauen ist, träumen sie immer noch deutlich seltener von ihrem Beruf als Männer.
Die Originalstudie ist im Journal "Personality and Individual Differences" (7/2005) erschienen.


http://www.kurier.at


Der erste Sex, Verhütung und Liebeskummer 2005-09-11
Webseiten für Jugendliche: Hilfe im Web

Kaum eine Lebensphase ist so voller Risiken wie die Pubertät: Der erste Sex, Verhütung und Liebeskummer, Schulstress, Ärger mit den Eltern und Drogenprobleme. Im Internet gibt es Anlaufpunkte, die mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.

Auf die Bundesinitiative "Jugend ans Netz" geht beispielsweise das Portal netzcheckers.de zurück. Neben Nachrichten aus verschiedenen Bereichen und Angeboten für angemeldete Nutzer gibt es hier unter dem Stichpunkt "Ratgeber" ein Hilfsportal. Eine Liste von Beratungsstellen zu verschiedenen Themenbereichen hilft weiter, falls das persönliche Gespräch gesucht wird.

Mit vielen dieser Institutionen kann der Hilfesuchende auch per Internet in einer sogenannten E-Mail-Beratung in Kontakt treten. Darüber hinaus sind Online-Gespräche mit einem Experten per Chat möglich. Die freien Termine und die Herkunft des Gesprächspartners finden sich in einer Übersicht. Per Klick wird der Termin vereinbart.

Zu guter Letzt gibt es unter dem Titel "Gruppenchatberatung" Veranstaltungen zu festgelegten Themen, bei denen alle Interessierten mitmachen und Fragen stellen können. Die Überschriften reichen von "Lebenskrisen" über "Hartz IV" bis "Ist es Liebe?!". Zwar muss sich der Hilfesuchende für alle diese Dienste meist einmal anmelden, der eigene Name kann aber in der Regel geheim bleiben.

Ähnlich funktioniert es auf der Seite "Jugendnotmail" unter www.junoma.de. 19 der dringendsten Themen von "Alkohol" bis "Zeugnisnot" sind hier aufgeführt. Man sucht eines aus und kann nach der Anmeldung eine E-Mail schreiben. Innerhalb von 24 Stunden soll die Antwort kommen, versprechen die Macher der Seite. Chats sind ebenfalls möglich und hören hier auf den Namen "virtuelle Praxis". Träger der Seite ist ein gemeinnütziger Verein.

Wer sich neben fachlichem Rat auch für die Meinung anderer Jugendlicher interessiert, ist in einem Forum gut aufgehoben. Zudem kann der Fragende hier zur eigenen Beruhigung nicht selten feststellen, dass andere genau die gleichen Probleme beschäftigen. Ein Angebot ist die Seite YoungAvenue.de, die zu vielen Bereichen solche Diskussionsmöglichkeiten bietet.

Besonders rege wird das Gesundheitsforum genutzt. Neben der Sexualität spielen hier vor allem Schwierigkeiten mit den körperlichen Veränderungen während der Pubertät eine Rolle. Ergänzend gibt es zu diversen Bereichen Informationen, beispielsweise über das Jugendstrafrecht oder zur Berufswahl.

Neben solchen interaktiven Homepages gibt es andere, die den Schwerpunkt auf die reine Information legen. Auf dem Portal checked4you.de zum Beispiel hat die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen ihre Tipps und Tests vor allem mit Blick auf eine jugendliche Zielgruppe sortiert. Im Bereich "Internet und Computer" wird vor Abzocke auf Hausaufgabenseiten gewarnt, bei "Sport und Körper" geht es um Milchfett im Eis und bei "Reisen und Fahren" um ein Schuljahr im Ausland. Schließlich müsse man nicht erst volljährig werden, um ein Verbraucher zu sein, heißt es auf der Seite.

Auf Drogen-und-Du.de des Berliner Vereins "Therapieladen e.V." geht es hingegen um Rauschmittel, ihre Wirkungen, sowie die damit verbundenen Gefahren. In kurzen Tests kann der Nutzer herausfinden, inwiefern die aktuelle persönliche Situation anfällig für Drogen macht oder ob der eigene Konsum bereits ein bedrohliches Maß erreicht hat. Die Wirkungen der verschiedenen Drogen werden erläutert, ebenso die Risiken, die mit dem Konsum verbunden sind.

Rund um Liebe und Sex gibt es ebenfalls informative Seiten, wie loveline.de von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. Das Liebeslexikon enthält nach eigenen Angaben mehr als 350 Begriffe - und ob es nun um den ersten Kuss oder das "erste Mal" geht: Hier finden sich Geschichten, Meinungen, Tipps und die wichtigsten Fragen und Antworten. Wer noch mehr wissen will, kann sich die Broschüren der Bundeszentrale im "Infoshop" herunterladen.

Mehr Hinweise auf Internetseiten, die besonders für Jugendliche interessant sind, finden sich auf Jugendpage.de unter dem Stichpunkt "Surftipps". Viele nach Rubriken sortierte Links warten hier auf ihre Entdeckung. Das Besondere an dieser Seite: Laut Selbstdarstellung werden sämtliche Inhalte, Dienste, das Konzept sowie die Betreuung von 14- bis 25-Jährigen übernommen.

http://www.spiegel.de/netzwelt/netzkultur/0,1518,373813,00.html


Ein Loblied auf die Affäre 2005-09-10
Schauspielerin Scarlett Johansson hat kaum Zeit für Beziehungen und findet Affären wundervoll.

Hamburg - Für Hollywood-Star Scarlett Johansson sind lange Beziehungen im Moment nicht das Wichtigste. "Affären können wundervoll sein, aber nur, wenn beide das Gleiche wollen. Sonst können sie mit einem schlechten Gefühl enden", zitierte die deutsche Zeitschrift "Frau im Spiegel" die 20-Jährige.

"Seele ein bisschen beschützen"

Derzeit sei sie für lange Beziehungen einfach zu beschäftigt. Sie verliebe sich schnell, sagte die Schauspielerin. Aber eine Seite in ihr sage, dass sie sich nicht zu sehr in solchen Gefühlen verlieren dürfe: "Deshalb versuche ich, meine Seele ein bisschen zu beschützen."

Scarlett Johansson ist dem Bericht zufolge ruhelos: "Dann will ich mich am liebsten für einen ganzen Monat nur noch ins Bett legen." Aber sie sei so ein Workaholic, dass sie nach ein oder zwei Tagen Nichtstun dann doch schon wieder ans nächste Set will.

http://www.kurier.at


Madonna schmeißt Guy Ritchie aus dem Bett 2005-09-08

Madonna und Guy Ritchie


Kennen Sie das? Da schnarcht der Kerl die ganze Nacht und frau kriegt kein Auge zu. Aus Liebe darf ER meist weitersägen. Popstar Madonna (47) ist da konsequenter: Sie schmeißt ihren Mann Guy Ritchie (37) einfach aus dem Bett. Er gestand (nach fünf Jahren Ehe) dem „Glamour“-Magazin: „Wir haben vier Häuser, und in jedem lande ich irgendwann zum Schlafen entweder auf dem Flur oder im Besenschrank...“


http://www.bild.t-online.de/BTO/


Ich will ein Baby vom schwulen Spender 2005-09-08

Jodie Marsh 


Wir kennen sie als Londoner Party-Luder. Doch nach der Trennung von Scott Wright (30) hat Jodie Marsh (26) die Schnauze voll von Männern. Wenn sie an die Zukunft denkt, wird ihr ganz übel. Ihren Frust klagte sie dem Magazin „Closer“: „Der Gedanke zu heiraten macht mich krank. Wenn ich Kinder will, frage ich einfach meinen besten Freund Kyle, ob er mir seinen Samen spendet. Der ist nämlich schwul.“


http://www.bild.t-online.de/BTO/


Toni Sexton zeigt Herz 2005-09-08

Sexy Foto des Tages: Toni Braxton bei den „10. Soul Train Lady of Soul Awards“ in Pasadena, Kalifornien. Ein Riesen-Auftritt – und ein Riesen-Guckloch im Kostüm. Wir sehen Bauchnabel, ein ansehnliches Dekolleté und Bein bis zum knappen Höschen. Toni Sexton wählte ihr Outfit geschickt: Sie wirbt für ihr neues Album „Libra“, das am 27. September erscheint (mit dem Hit „Please“).


http://www.bild.t-online.de/BTO/


Willkommen nach FUCKING 2005-09-08

Österreich ist Haupt zu einer benannten Stadt "Fucking" - in Deutsch "Bumsen".


Touristen sind neugierig — und geben Geld — in einem kleinen Dorf, in dem Zeichen halten zu verschwinden. Was lesen die Zeichen? "Willkommen zum FUCKING, Österreich." Das ausgeprägte "Fooking," das kleine Dörfchen von Fucking wird nach dem Mann genannt, der das Dorf im 6. Jahrhundert gründete. Sein Name? Focko. Das Stadtzeichen ist siebenmal in den letzten Monaten gestohlen worden. Wenn die Zeichen mehreree hundert Dollar kosten, pro stück wird viel des kleine Etats der Stadt die Zeichen ersetzend, sagt Siegfried Hoeppel, der Bürgermeister des Bumsens aufgewendet. Er fuhr fort, sein zu hoffen, daß weitere Diebstähle durch den Gebrauch des erhöhten Betons vermieden werden und. . . grössere Schrauben.


Das zweite Zeichen trägt das weitere Gelächter sogar: "Bitte — nicht so schnell!"


http://www.snopes.com/photos/signs/austria.asp


Frauen im reiferen Alter haben mehr Spaß am Sex 2005-09-08

Mit 40 ist noch lange nicht Schluss! Frauen im reiferen Alter haben mehr Spaß am Sex


- Britinen über 40 verspüren großen "sexuellen Appetit"
- 3/4 zu mehr erotischen Abenteuern bereit als mit 20


Für britische Frauen geht es mit über 40 Jahren beim Sexualleben erst richtig los: 77 Prozent der Frauen über 40 sagten in einer Umfrage, sie hätten jetzt mehr Spaß beim Sex als mit 20. Zudem sagten 45 Prozent, sie hätten jetzt einen größeren sexuellen Appetit als in jüngeren Jahren.


Drei Viertel der Frauen fühlt sich mit über 40 Jahren mehr zu erotischen Abenteuern bereit als je zuvor, 66 Prozent haben ein sichereres Verhältnis zu ihrem Körper als früher. Möchtegern-Lustknaben haben dabei bei den reiferen Frauen wenig Chancen: Nur 33 Prozent der Frauen über 40 bevorzugen jüngere Partner, 51 Prozent halten sich eher an Männer im selben Alter.


Über 40-Jährige sexuell extrem selbstsicher
Ältere Frauen hätten die Nase voll von Leuten, die dächten, dass "Sex nur etwas für die 16- bis 39-Jährigen ist mit Ausnahme von Liz Hurley und anderen Prominenten, die Versace tragen und einen Schmollmund haben", kommentierte die Herausgeberin der Zeitschrift "Health Plus", die die Umfrage in Auftrag gegeben hatte. Die Wahrheit sei, dass über 40-Jährige sexuell wesentlich selbstsicherer sei als in jüngeren Jahren. Sie wüssten, was ihnen Spaß macht und "haben ein viel besseres Sexleben als Koma-saufende, Bett-hüpfende 20-Jährige". (APA/red.)


http://www.news.at/


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