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Wieder große Freude bei Claudia Schiffer und ihrem Ehemann Matthew Vaughan: Das Top-Model hat am Donnerstag eine kleine Tochter geboren!
Die 34-Jährige brachte ihr zweites Kind nach Angaben einer Sprecherin in der Londoner Portland Klinik zur Welt. Sowohl der Mutter als auch dem 3,2 Kilogramm schweren Neugeborenen gehe es gut, hieß es weiter.
Los Angeles - US-Popstar Michael Jackson droht neues Ungemach. Gegen den bereits in ein Verfahren wegen sexuellen Missbrauchs eines Minderjährigen verstrickten King of Pop ist eine weitere Klage im Bundesstaat Louisiana eingereicht worden, wie aus den am Donnerstag öffentlich gemachten Gerichtsunterlagen hervorgeht. Demnach soll Jackson den Kläger Joseph Bartucci im Mai 1984 mit vorgehaltener Waffe zu sexuellen Handlungen gezwungen haben.
Erinnerungen bisher verdrängt
Bartucci war den Akten zufolge damals 18 Jahre alt. Bisher habe er die Erinnerungen an den Missbrauch verdrängt, argumentierte Bartucci. Erst als er einen TV-Bericht über den Prozess Jackson gesehen habe, habe er sich erinnert.
Jackson war im vergangenen November festgenommen worden, weil er sich zwischen Februar und März 2003 an einem damals Zwölfjährigen vergangen haben soll. In der zehn Punkte umfassenden Anklage werden ihm Kindesmissbrauch in vier Fällen sowie Verschwörung zur Kindesentführung vorgeworfen. Der Popstar plädiert auf nicht schuldig. Seine Verteidigung bezeichnet die Mutter von Jacksons angeblichem Missbrauchsopfer, die das Verfahren in Gang brachte, als geldgierige Lügnerin. Der Prozess soll Ende Jänner beginnen.
Die große Mehrheit der deutschen "Sex And The City"-Generation zwischen 20 und 40 hat in ihrem bisherigen Leben mit 1 bis 5 verschiedenen Partnern bzw. Partnerinnen Sex gehabt: 66 Prozent der Frauen und 58 Prozent der Männer. Zwischen 6 und 10 Partner hatten nur 17 Prozent der Frauen und 16 Prozent der Männer. Dabei wurden 1002 junge Frauen und Männer zu ihrem aktuellen Sexleben befragt. Was stört die jungen Deutschen, wenn sie mit einer Frau bzw. einem Mann intim sind: 57 Prozent der Männer sind genervt, wenn die Partnerin betrunken ist, 56 Prozent, wenn sie schlabberige Unterwäsche trägt und 51 Prozent, wenn sie beim Sex passiv ist.
Bei den Frauen stört 69 Prozent, wenn er ungepflegte Füße hat. Weitere Lust-Killer: Er ist passiv (56 Prozent) bzw. hat Haare auf dem Rücken (46 Prozent). 36 Prozent der deutschen Männer zwischen 20 und 40 Jahren würden gern einen Abend oder eine Nacht mit TV-Moderatorin Michelle Hunziker verbringen. Bei den Frauen liegt mit 26 Prozent Kai Pflaume vorn. Auf den weiteren Plätzen bei den Männern: Franka Potente (23 Prozent) und Alexandra Maria Lara (17 Prozent). Bei den Frauen: Moritz Bleibtreu (17 Prozent) und Michael Ballack (12 Prozent).
Vor einigen Jahren noch propagierte er den täglichen Liebesakt, jetzt will er definitiv keinen Sex mehr: Rod Stewart - der Altrocker machte in einem Interview mit Kultdame Edna Everage kein Geheimnis daraus. Diese an sich schöne Sache sei für ihn mittlerweile vorbei.
Der knapp 60-jährige Altrocker und fünffache Vater betonte, es ginge ihm punkto Liebe mittlerweile nicht mehr um Quantität sondern vielmehr um Qualität. Schmusen und Küssen seien okay, aber in letzter Zeit lehne er eindeutige Angebote immer öfter ab, selbst seiner Lebensgefährtin verweigere er sich regelmäßig.
Frauenschwarm Stewart, der vor allem mit seinem Song Do ya think I’m Sexy bekannt wurde, lebt mit dem 33-jährigen Fotomodel Penny Lancaster zusammen. In jüngster Zeit beklagte sich die attraktive Frau des öfteren über Rods Inaktivität...
Dollys neue Entdeckung
2004-11-02
Was ist schon der verbitterte Auszug aus dem RTL-Promi-Camp im australischen Dschungel, wenn frau als Trostpflaster einen neuen Porno-Star an der Angel hat: Dolly BustersUrwald-Niederlage wird durch ihre neue Darstellerin Heidi Newton sicher doppelt und dreifach wettgemacht.
Die attraktive Heidi Newton ist also derzeit bei Dollys Pornoproduktion DBM unter Vertrag, und das hat sich für die blonde Ex-Porno-Queen bereits bezahlt gemacht: Heidi Newton ist nicht nur eine tolle Neuentdeckung am Pornohimmel, sondern sie war auch bereits für den Venus Award 2004 als beste Porno-Nachwuchsdarstellerin nominiert. Na, wenn das kein toller Karrierestart ist...
Manfred Baumann / Neue Entdeckung für Penthouse
2004-11-02
Vor kurzem machte er mit seinem Promi-Benefiz-Kalendarium Celbrities für die Tierschutzorganisation Vier Pfoten von sich reden: Manfred Baumann - der Austrian Nude Fotograf Nr. 1 ist neben seinen engagierten Projekten und fotografischen Arbeiten für zahlreiche internationale Magazine und die Werbebranche stets auf der Suche nach vollendeten Frauenkörpern.
So entdeckt der Star-Fotograf bereits die nächste Schönheit: Die attraktive Kärntnerin mit dem hübschen Namen Caro schaffte durch Baumann den Sprung vom unbekannten Mädchen von Nebenan zum international beachteten Penthouse-Model.
Baumann veröffentlicht in der Novemberausgabe des Männermagazins seine erste Fotostrecke mit Caro. Weitere Shootings mit dem talentierten Jung-Model sind vorprogrammiert...
Nach Pinkel- und Kippengebühr planen die Kölner Stadtväter den nächsten Coup. Freier, die nicht in den dafür vorgesehen Zonen mit Prostituierten verhandeln, müssen diese 20 Euro-Gebühr dann zahlen - auch wenn noch gar kein Sex stattfand. Damit soll neben den "geduldeten" Bereichen der illegale Strassenstrich seine Kunden verlieren. Die in Köln bereits berühmt-berüchtigten Ordnungsdienste werden diese Gebühr den Sündern an Ort und Stelle berechnen. Dafür, dass die Prostituierten ihre Dienste für 30 Euro pro Freier aufwärts in einem Auto anbieten, will die Stadt rund 25 Euro pro Tag abkassieren.
Auch in Discos und anderen Treffpunkten sollen nun verstärkt kontrolliert und überwacht werden. Der Plan der Stadt scheint zu sein: Die Frauen sollen alle in den „Verrichtungsboxen“ arbeiten. Dann müssten die Beamten nicht alle paar Tage zum Straßenstrich ausrücken, um neue Prostituierte zu registrieren. Obwohl offiziell dementiert, scheint wieder eine neue Einnahmequelle zum stopfen der Haushaltslöcher in Köln gefunden.
Unruhe herrscht derweil unter den Freiern. Denn die befürchten, dass die Frauen die fällige Sex-Steuer demnächst auf die Preise umlegen.
Sex in Alamo
2004-10-24
Touristen, die in Texas weilen, fahren gerne zum Alamo, der historischen Stätte, die ganz eng mit der texanischen Unabhängigkeit in Verbindung gebracht wird. Im Oktober bekamen die Besucher ein ganz besonders aufregendes Programm geboten - und keines, das mit der amerikanischen Geschichte in Zusammenhang steht. Direkt neben den historischen Gebäuden überkam ein junges Pärchen die Lust. Die beiden zogen sich fast ganz nackt aus, um dann übereinander herzufallen und völlig öffentlich Sex miteinander zu haben. Einige Touristen müssen sich beschwert haben: Die Polizei trennte das brunftige Pärchen. Es stellte sich heraus, dass beide zum 232nd medizinischen Battalion des Forts Sam Houston gehören - und eigentlich während der Tat im Dienst waren. Sie wurden wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses angezeigt. (The Houston Chronicle)
Frau will keinen Sex - angezündet
2004-10-24
Auf den Philippinen rastete ein lüsterner Mann völlig aus, nachdem sich seine Frau geweigert hatte, Sex mit ihm zu haben. Der Mann übergoss seine Frau und seine beiden Töchter - gerade einmal zwei und drei Jahre alt - mit Benzin und zündete sie an, bevor er von der Polizei festgenommen und ins Gefängnis gesteckt wurde. Die Frau und die beiden Mädchen erlitten schwere Verbrennungen, werden die Attacke aber überleben. Der Horror ereignete sich in einer Küstenstadt in der Provinz Quezon - das liegt gleich südlich unter der Hauptstadt Manila. (The Australian)
Crazy Horse gegen Pariser Club
2004-10-24
Nachfahren des bekannten amerikanischen Indianers Crazy Horse klagen gegen einen Pariser Striptease-Club mit dem gleichen Namen. Sie sind der Meinung, dass der Club sofort den Namen ändern soll, weil sie ansonsten das Andenken an ihren Vorfahren beschmutzt sehen würden. Die Indianer vom Stamm der Oglala Sioux wurden auf den Stripclub aufmerksam, als sie ein Special über den französischen Klub im HBO-Kabelfernsehen sahen. Besonders verärgert waren die Indianer darüber, dass die Tänzerinnen einen Haarschmuck mit Federn trugen - das sei doch eigentlich ihr eigenes traditionelles Symbol. (The Aberdeen News)
