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Erotik Tips / Rezepte

Spanische Paella
Vermutlich war Safran auch Bestandteil der orientalischen Fröhlichkeitspillen, die im letzten Jahrhundert in Europa groß in Mode waren", schreibt Gertrude Fein im "Erotischen Kochbuch" (Eichborn Verlag). Angeblich sollten die Pillen zu außerordentlichen sexuellen Phantasieerlebnissen führen.

Und was macht dieses leicht bitter bis honigartig schmeckende Gewürz so teuer? Die riesige Menge von 250.000 Blütennarben der Krokuspflanze muß geerntet werden, um nur ein Kilo Safran zu erhalten. Zum Glück brauchen Sie jedoch nur wenige Fäden, um sein Aroma und seine gelbe Farbe zu entwickeln.

In der deutschen Küche wird Safran eher selten verwendet. In diesem Sinne soll Ihnen das Erotische Menue in dieser Woche ruhig spanisch vorkommen. Begeben Sie sich auf einen kleinen Sommerurlaub vorab, und erkunden Sie die Wirkung der geheimnisvollen rötlichbraunen Fäden in einer

Spanischen Paella

ganz unbedingt begleitet von heißblütigen, spanischen Gitarrenklängen.

250 g Langustenschwänze mit Schale, frisch oder gefroren

8 kleine Hühnerflügel / Chickenwings

150 g Tintenfischringe

3 El Olivenöl

½ Dose Champignons (125 g)

1 rote Paprikaschote

2 Knoblauchzehen

1 Bund Petersilie

150 g Langkorn-Reis

1 Glas Fisch-Fond, am besten warm

150 g TK-Erbsen

½ Dose Pizza-Tomaten (klein)

½ Tl Safranfäden, wenn nicht erhältlich, 1 Briefchen Safranpulver

Salz

1 Zitrone

sowie etwa 60 Minuten Zeit

Die Mengenangaben sind für ein Päarchen gedacht.

Die Paella ist für ein Paar mit großem Appetit berechnet. Sie schmeckt aber auch am nächsten Tag noch ausgezeichnet, falls etwas übrigbleibt.

Frische Langustenschwänze in einen Liter kochendes Wasser geben und vier Minuten kochen lassen, TK-Exemplare eine Minute mehr. Allerdings keinesfalls länger, weil sie sonst zu trocken werden. Abtropfen lassen. In einer großen Pfanne mit höherem Rand, wenn vorhanden Paellapfanne, das Öl erhitzen und nacheinander die Hähnchenflügel und die Tintenfischringe anbraten. Herausnehmen. Pilze abtropfen lassen und die Flüssigkeit auffangen. Paprika putzen und in mundgerechte Stücke schneiden, Knoblauch und Petersilie hacken, alles im Bratfett andünsten. Hähnchenflügel, Tintenfisch und erwärmten Fischfond zugeben und aufkochen lassen. Dann den Reis einstreuen, sowie Tomaten, Erbsen und Safran beifügen. Salzen und in der offenen Pfanne bei kleiner Hitze 20 Minuten köcheln lassen. Dabei ab und zu umrühren und eventuell Pilzwasser nachgießen, denn die Paella soll recht feucht sein. Zum Schluß die abgetropften Garnelenschwänze zugeben und noch 10 Minuten weitergaren. Die Paella in der Pfanne mit Zitronenschnitzen garnieren und servieren.

Das sinnliche Vergnügen bei solch einem Paella-Schmaus liegt natürlich mit daran, daß Sie auch mit den Fingern essen müssen. Man kann sich dabei so wunderbar gegenseitig mit den besten Bissen füttern. Einen duftenden Hähnchenflügel zum Knabbern hier, ein vom Saft der Paella tropfendes Garnelenschwänzchen da, und zwischendurch immer mal wieder die Finger ablecken... Auf die Wirkung des Safrans zu warten, gerät dabei glatt in Vergessenheit.

 

Tapas, die berühmten Appetithäppchen

Bis die duftende Paella jedoch auf dem Tisch oder wo auch sonst steht, hier sind Ihrer Phantasie keine Grenzen gesetzt, stillen Sie den ersten Hunger mit ein paar Tapas. "Deckel" bedeutet dieses spanische Wort für die kleinen, belegten Brothäppchen, die ursprünglich auf ein Glas Sherry an der Bar gelegt wurden. Ein paar Scheibchen der berühmten Chorizo-Wurst, Käsewürfel, natürlich spanische Oliven oder anderes eingelegtes Gemüse, lassen Sie Ihrer Phantasie und Ihrem Appetit freien Lauf.

 

Getränketip

Zu dem ehemals bäuerlichen Reste-Essen paßt am besten ein einfacher spanischer Landwein. Ich würde einen Weißwein bevorzugen, aber je nach Geschmack kann es auch ein leichterer Roter sein. Den aber bitte vor dem Servieren auch etwas kühlen.
Die Tapas werden natürlich traditionell von einem, ebenso leicht gekühlten, Sherry begleitet, entweder "Fino" (trocken) oder "Amontillado" (halbtrocken). Keinesfalls paßt ein süßer "Oloroso".

Links:http://www.liebeliebeliebe.de