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Erotik Tips / Liebesgedichte

Feuer und Wind

In einst so seichten Tagen,
waren wir wie Feuer und Wind.
Du entfachtest die Lodernde Glut,
zu einem Feuer im grellen Rot.

Lange Zeit sah ich dich,
wie du um die Bäume dein seichtes Kleid schmiegtest.
Ich sah dich und spürte,
wie du das Feuer am Leben erhieltst.

Doch in vergangener Zeit,
verstummt dieser Tag zur dunklen Nacht.
Du ließest nach,
in deiner Brachialen Gewalt.

Ich spürte nicht den Sturm,
weder noch deine Zarten Böen.
Ich spürte nur die Stille,
in kalter einsamer Nacht.

Ich spürte nur die stille...
als der Regen kam ,
meine Glut immer weiter,
im Regen verblasste.

Wo bist du nun du Brachialer Wind,
erhelle wieder mein Feuer Schein.
Wo bist du nur... mein Wind...?!?

Bald verblasse ich ganz und gar,
bin von fortan nicht mehr,
wie in vergangen Tagen.

Wo bist du...?!?
Wind... Willst du nicht wehen?!?
Kannst du diese Qualen denn nicht verstehen?!?

Wind... so wehe doch...!