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SEXUELLE MYTHEN

Heute beschäftigen sich selbst ernsthafte Wissenschaftler mit diesen brennenden Grundfragen. Und sie fanden tatsächlich gleich mehrere mögliche Begründungen für das Phänomen - so es denn eines ist:
Evolutionär gesehen könnte eine Erklärung lauten, dass sich auf der hellen Haut der meisten blonden Frauen leichter Zeichen von Krankheit und Alter erkennen lassen. Eine andere Erklärung führt ins Rennen, dass sich das leidenschaftliche Erröten einer Frau bei heller Haut deutlicher zeigt.
Doch all dies sind nur Theorien. In Wirklichkeit lässt sich nicht einmal nachweisen, dass Blonde tatsächlich beliebter sind als Brünette. Selbst in den vergangenen Jahren widersprachen sich alle Statistiken zum Thema: Eine Umfrage von 1991 zeigte, dass nur 16 Prozent der US-Amerikanerinnen naturblond sind, dass aber 80 Prozent der US-Amerikaner blonden Frauen den Brünetten oder Rothaarigen den Vorzug geben. Zwei Jahre später führte ein großer amerikanischer Groschenroman-Verleger eine Befragung durch, die zu einem ganz anderen Ergebnis kam: Demnach bevorzugten 31 Prozent der Männer Brünette, und nur 29 Prozent mochten Blonde lieber. Ein US-amerikanischer Shampoohersteller fand wiederum heraus, dass doch 56 Prozent aller Männer Blonden den Vorzug gaben. Eine allgemein verbindliche Bestätigung der behaupteten Beliebtheit wird sich so schnell also nicht auftreiben lassen - und auch in "Gentlemen prefer Blondes" geht das Rennen auf die Ehemänner - trotz des so eindeutigen Titels - unentschieden aus.
Und was ist mit der fixen Idee, dass Frauen, die auf Mädcheninternaten waren, leidenschaftlicher seien und öfter ihre Partner wechseln? Angeblich soll dies ja vor allem gelten, wenn es sich um eine religiöse Erziehungsanstalt handelte. Hierzulande sind Schuluniformen nicht üblich. Doch in vielen Ländern macht der Anblick einer solchen Uniform viele Männer zu lüsternen Schuljungen. Dabei sind die möglichst unauffälligen Kleidungsstücke ganz sicher nicht gemacht, um sexuelle Gedanken zu provozieren.
Für Robert Francoeur fußt dieser Mythos vor allem auf einem altbekannten psychologischen Phänomen: Wenn ein Mensch in einem sexuell sehr repressiven Umfeld lebt, und dieses Umfeld plötzlich verlässt, bricht sich die unterdrückte Sexualität Bahn. Das mag einem die Illusion verschaffen, dass dieser Mensch besonders promisk sei. Doch lässt sich diese Verknüpfung von der sittlichen Strenge einer Erziehungsanstalt und der sexuellen Freizügigkeit ihrer Absolventinnen auch nachweisen?
Eine andere Verknüpfung, die vom sexuellen Mythos gern unterstellt wird, ist die der ethnischen Zugehörigkeit und der Penisgröße. Auch wenn dieses Gerücht längst alles andere als "politically correct" ist, scheint es doch vor allem die Herren noch immer zu beschäftigen. Dabei läuft selbst ein anerkannter Wissenschaftler, der sich dieser Frage widmet, Gefahr, bald als Rassist zu gelten. Trotz dieser Gefahr gibt es Unerschrockene, die sich dieser Frage gewidmet haben - und dennoch ist es fraglich, ob sie die Allgemeinheit wirklich weiter bringen konnten:
Für Robert Francoeur, den Herausgeber der "International Encyclopedia of Sexuality" steht fest, dass die meisten Wissenschaftler die Frage nach der Verknüpfung von Hautfarbe und Penisgröße verneinen würden - obwohl doch Untersuchungen in den vergangenen hundert Jahren immer wieder zeigten, dass es eine solche Verknüpfung wohl doch geben könnte.
Der Kinsey-Report, die wichtigste Grundfeste sexualtheoretischer Arbeit im vorigen Jahrhundert, konnte dagegen keinen nennenswerten Unterschied feststellen - und neue Untersuchungen erwiesen deutlich, dass die Unterschiede innerhalb einer Rasse meist deutlich größer sind als die der verschiedenen Ethnien untereinander.

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