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Knebelversicherung-01

Ein erregender Tag beginnt.

Der Wecker klingelte an diesem Morgen, und sie konnte ihn nicht ausschalten. Geknebelt und gefesselt lag sie auf ihrem Bett und das Kribbeln zwischen ihren Beinen war stärker und nicht schwächer geworden wie sie gehofft hatte. Schon seit einigen Wochen bemerkte sie eine Veränderung an sich.
Es war es wenige Wochen her, der hätte sie wohl jeder der sie kannte als einfaches, langweiliges Mauerblümchen bezeichnet. Ihre Kleidung, Aussehen und ihr ganzes Wesen war eher Bequem als schön. Sie war schüchtern, zurückhaltend und auch ansonsten wenig auffallend. So hielt sich auch die Anzahl ihrer Partner, die sie bisher hatte, sehr in Grenzen. Schon seit geraumer Zeit hatte sie nun keinen Partner mehr gehabt.Eigentlich waren es nie Partner gewesen mehr Liebschaften auf sexueller Basis. Eine Zeit lang ging sie mit ihnen aus, dann ins Bett und dann war auch schon wieder Schluss. Keinem dieser Männer hätte sie sich anvertrauen können, ihrer ureigensten, geheimst Wünsche preisgeben.
Sie war eine junge Frau, gut gebaut, schlank, lange Beinen, schmale Taille und lange Haare. Ihre dunkelbraunen, fast schwarzen Augen blickten immer mit viel Sehnsucht in die Welt und sie hielt sich überhaupt nicht für hübsch. Für ihren Geschmack war ihre Taille zu schmal und ihre Brüste zu Groß. Die Männer in ihrer Umgebung jedoch blickten ihr lieber nicht in die Augen sondern auf die "Ohren". So kleidete sie sich eher sportlich als elegant. Vor allem aber musste die Kleidung weit sein um ihre "Makel" zu verdecken.

Nach ihrer ereignislosen Schulzeit und Studium, hatte sie nun in der Versicherung angefangen und auch hier ging alles seinen gewohnten Gang.
Ihr farbloses Leben wie sie mehr als aus durch ihre farbigen und sehr plastischen Träume. In ihrer Fantasie war sie Prinzessin und Sklavin in einer Person. Der Mann ihrer Träume bestimmte alles in ihrem Leben. Kleidung, Haare, was sie zu tun hatte und wann. Ob sie nackt oder bekleidet wäre, gefesselt oder nicht (wobei das "nicht" nur selten vorkam). Kurz und gut sie wollte einen Mann mit Haut und Haaren gehören und würde allen seinen Befehlen gehorchen.
Schon seit ihrer Kindheit, nachdem sie das erste Mal Cowboy und Indianer gespielt hatte, fand sie die Vorstellung gefesselt zu seinen, sehr erregend. "Ganz zufällig", endete sie meistens bei diesen Spielen am Marterpfahl. Egal ob sie Cowboy oder Indianer war.
Später als sie älter wurde hatte sie es ab und zumal bei ihren Partnern angesprochen, doch die waren nie richtig darauf eingegangen oder sie hatte nie die wahre Erfüllung mit ihnen erlebt. Das mag auch der Grund sein warum ihre Beziehungen nie lange gehalten hatten. Sie hatte ihre Wünsche immer wieder unterdrückt und sich damit abgefunden dass Sie ihre Träume wohl nicht würde realisieren können.
Es hatte ganz langsam angefangen hatte und sich dann unaufhaltsam steigerte, einen Grund dafür konnte sie bis heute nicht benennen.
Eines Morgens war sie erwachte und verspürte ein starkes Verlangen ihrer Träume und Vorstellungen notfalls alleine zu realisieren.
In ganz kleinen Schritten, fast unmerklich veränderte sie ihre Kleidung. In alle ihren Träumen hatte sie sich immer wieder in schönen Kleidern hohen Schuhen und vor allem in Nylons gesehen. Nun stellte sich ihr die Frage wie konnte sie ihre Vorstellungen umsetzen, ohne dass es in ihrem normalen Leben auffallend würde.
Zunächst versuchte sie es mit Stumpfhosen an Stelle ihrer sonst üblichen Tennissöckchen. Es war ein neues Gefühl für sie, die Weichheit und Zartheit dieses Materials auf ihrer Haut zu spüren. Beim gehen kribbelte es nun auf ihrer Haut und ließ ihre Wünsche als Tagträume manchmal in ihr Leben einziehen.

Doch schon nach wenigen Tagen reichte Ihre das nicht mehr. Sie hatte das Gefühl das eine Stumpfhosen nicht das richtige wäre. Sie war nicht nur unzufrieden mit ihrem Leben, nein sie war auch schüchtern und traute sich daher nicht in ein Dessousgeschäft zu gehen und nach Strümpfen zu fragen. Der einzige Ausweg er ihr einfiel war das Internet. Auch hier musste sie sich erst überwinden am Ende wirklich Ihre Adresse einzugeben. Immer wieder stellte sie ihre Bestellung um damit sie ihrer Meinung nach als nicht zu frivol erscheinen würde. Am Ende wählte sie Halterlosestrümpfe, Sie traute sich nicht Strapse zu ordern.
Schon am nächsten Abend hielt sie den kleinen braunen Umschlag in ihren zitternden Händen. Hinterverschlossenen Türen, vorgelegt der Kette zugezogenen Vorhängen und heruntergelassenen Rollläden streifte sie das erste Mal die Strümpfe über. Mit nichts anderem an, wie sie durch ihre Wohnung und fühlte die Luft ihrem Körper berühren. Es war nicht das richtige Gefühl, entsprachen nicht ihr in ihren Träumen. Sie fühlte das es falsch war und als sie dann mit den Nylons an einer Kante hängen blieb, sich eine Laufmasche riss, beschloss sie es nun richtig zu machen.
lange suchte sie und stellte sich immer vor wie sie darin Aussehen würde und vor allem fühlen. Angeregt von Bettie Page Bildern war alles was sie wählte aus den 50er und 60er Jahren. Gleich 10 verschiedene Strümpfe und fünf verschiedene Strapse waren das Ergebnis dieses Abends.
Eines Abends, fand sie dann das kleine braune Paket vor ihrer Haustür. Viel zulange hatte es für sie gedauert ob wohl es nur ein paar Tage gewesen waren.
Sie verrammelte wieder ihre gesamte Wohnung, entkleidete sich und öffnete das unscheinbare Päckchen.
Mit jedem Zentimeter mehr, den die Strümpfe ihre Beine bedeckten, erhöhte sich ihr Lustgefühl. Doch nicht nur Lust sich bereitete sich in ihrem Körper aus, sondern auch, ein so noch nie gekanntes, Gefühl der Weiblichkeit. Nie hatte sie sich mehr als Frau gefühlt als in diesem Augenblick. Immer wieder glitten ihre Hände, von selber, über ihre ausgeprägten Kurven. Ihre Beine schmiegten sich aneinander und rieben dieses wundervolle Material über ihrer Haut, was sie so erregte das sie kam.
Nun war sie sicher die richtige Wahl getroffen zu haben.
anfänglich nur in ihrer Wohnung, dann auch tagsüber wohl versteckt unter ihren Hosen genoss sie das Gefühl und auch die Heimlichkeit.
Je länger sie nun trug, umso öfter musste sie sich Abends selber befriedigen.
Eines Nachts, Sie hatte die Strümpfe nicht abgelegt, begegnete sie das erste Mal ihrem Meister. Er sah sie in der Firma, blickte durch ihre Kleidung und in ihre Seele. Er drehte ihr die Arme auf den Rücken, fesselte sie, warf sie über dem Schreibtisch, hob ihren Rock und vögelte sie mit einer Lust wie noch keinen Mann zuvor.
Das interessante daran war nicht dass sie gefesselt genommen wurde, sondern dass es in der Firma geschehen war, am hellerlichten Tage.
Schweißgebadet erwachte sie im Morgengrauen und war so in ihre Bettdecke verschlungen als wäre sie gefesselt. Noch nicht ganz wach schob sie ihren batteriebetriebenen Freund in sich hinein und genoss einen überwältigenden Nachklang ihrer Träume.
Ein neues Verlangen keimte in ihr auf.
Sie begannen nun sich jeden Abend sich selber zu fesseln bevor sie zu Bett ging. Auch die Strümpfe legte sie nicht mehr ab sondern wechselte sie nur noch, morgens bevor sie in die Firma gegen und abends wenn sie heimkehrte. Immer längere Zeiten verbrachte sie, nur mit Strümpfen bekleidet und in Fesseln, in ihrer Wohnung. Mit wachsender Intensitäten Erlebte sie Orgasmen wie in ihrem Leben noch nie zuvor. Ihre Träume wurden Nacht für Nacht immer intensiver. Immer ausgefallener und restriktiver wurden ihre eigenen Fesselungsmethoden.
Sie konnte damit gar nicht mehr aufhören, bis sie dann letzte Woche anfing auch gefesselt (unsichtbar unter der Kleidung versteckt) in die Firma zu gehen.
Ihre Gefühle kämpften in ihr. Ohne Fesseln konnte sie nicht mehr sein, doch in Fesseln gesehen werden durfte es nicht geben. Ihre Fantasie jedoch spielte sehr gerne mit dem Gedanken, was die Menschen wohl denken würden, wenn sie mit bekämen dass sie gefesselt war. Das bereitete ihr, auch in der Firma, so manchen Orgasmus.

Zu den unpassensten Zeiten, wurde sie ganz scharf und sie musste sich schwer beherrschen nicht über den nächsten Mann herzufallen. Wenn das passierte hatte sie auch häufig Tagträume, in denen sie sich vorstellte, das Ihr Meister sie gefunden habe und der Sie vollkommen beherrschte, ihre geheimsten Wünsche erfüllte aber vor allem das er es ihr besorgte wie noch keiner.
Jeden Abend kehrte sie so schnell wie möglichen in ihrer Wohnung zurück. Den ganzen Tag verwendete Sie nun darauf sich in neue Fesselungen auszudenken die sie dann Abends gleich in die Tat umsetzte.
Je unbequemer und restriktiver ihre Fesseln waren, umso erregender waren ihre Träume.

Heute, beim aufwachen verblassten die Bilder ihres Traumes, und ihrer Erregungen viel zu schnell. Nun war der nächste Schritt fällig.


Knebelversicherung@GMX.de