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Alexandra

Nathalie klebte mit den Augen förmlich an den Lippen der Blondine, die ihr am Tisch gegenüber saß. WAS allerdings über die Lippen der lebhaft Gestikulierenden kam, registrierte Nathalie gar nicht. In Gedanken streichelte sie den schönen schlanken Engel gerade, wie schon so oft in der letzten Zeit. Alexandra hieß die Blonde. Azubinchen im ersten Lehrjahr. Sie war vor einem viertel Jahr auf die Geschäftsstelle gekommen. Schlank war sie, knapp 1,70 groß, hatte schöne Augen, die je nach Laune zwischen grau-blau, grün und braun wechselten. Zierliche Hände, eine angenehme Stimme und ein wunderschönes Gesicht ohne jegliche Unreinheiten. Sie war so alt wie Nathalie, hatte ihr Abi gemacht und war ihr zugeteilt worden zum Einlernen. Nathalie liebte sie vom ersten Tag an abgöttisch. Das schöne Lachen und die blitzenden Augen hatten sie fasziniert. Die beiden jungen Frauen hatten sich auf Anhieb gut verstanden, obwohl sie doch recht gegensätzlich waren. Nathalie war zwar auch groß, aber mollig, dunkelhaarig und neben Lex, wie sie Alexandra nannte, fühlte sie sich manchmal wie ein kleiner Trampel. Sie konnte weder mit Discos noch mit Rap oder House was anfangen und war wesentlich launischer und leichter in Rage zu bringen. Beim Einlernen hatte Nati von Anfang an massive Probleme sich auf die Arbeit zu konzentrieren. Jede zufällige Berührung jagte ihr kleine Stromschläge über den Rücken. Langsam wurde Nathalie etwas forscher, nahm Lex ab und zu in den Arm - sie wollte sie haben. "He Süße, träumst schon wieder?" Alexandras gespielte Empörung holte Nathalie zurück ins Cafe in dem sie saßen. "Pass auf - wir fahren zu mir und schauen ‚Dirty Dancing' ok?" Ohne die Antwort abzuwarten, winkte Lex eifrig der Bedienung, zahlte und erhob sich. Nathalie folgte ihr "Schon wieder Swayze? Das ist das vierte Mal in zwei Monaten", stellte Nathalie lachend fest. "Na und?" Unbekümmert setzte Alexandra den Weg zu ihrem Auto fort.

Etwas später hatten sie sich durch den Feierabendverkehr gequält und saßen wie so oft auf dem großen französischen Bett in Lexis schön eingerichtetem Zimmer. Im Fernsehen begann der schönste Tanzfilm, den Nathalie kannte. Lachend lauschte Lex, wie Nathalie ganze Textpassagen mitsprach und das eine oder andere Lied zumindest teilweise leise mitsang. "Genau deshalb schau ich den soooo gern mit dir", brummte die Blondine, die sich mittlerweile an Nathalies Schulter gelehnt hatte. "Du singst so wunderbar" Lächelnd verstummte Nathalie und kraulte die goldenen Haare ihres Engels. Als die Grey und der schöne Swayze ihre erste Nacht miteinander verbrachten, seufzte Nathalie tief. "Er sieht so verdammt gut aus", stellte Lex fest. Nathalie nickte wortlos summte die nächste Melodie mit und versuchte sich auf den Film zu konzentrieren. "She's like the wind ........" Leise stimmte Nathalie die schöne Ballade an und litt mit der unglücklichen Baby im Film. Das leise Schluchzen neben ihrem Ohr ließ ihre Stimme ersticken. Diesmal würde es nicht bei Taschentüchern bleiben. Nathalies Herz begann schneller zu schlagen, ihre Kehle wurde trocken und sie spürte dieses verlangende Ziehen im Schoss. Sanft fasste sie Lexi unters Kinn, sah ihr in die Augen und begann ihr die Tränen aus den Augenwinkeln zu streicheln. Mit einem zärtlichen Lächeln setzte sie alles auf eine Karte, beugte sich leicht nach vorn und hauchte Alexandra einen scheuen Kuss auf den geschlossenen Mund. Die Lippen der blonden Tschechin öffneten sich ein wenig, sie murmelte etwas Unverständliches und begann mit Nathalies Lippen zu spielen.

 Die Hände der beiden gingen bei der jeweils anderen auf Wanderschaft. Nathalie begann das schöne Gesicht vor sich mit vielen kleinen Küssen zu bedecken und spürte wie Alexandra immer wieder ihre Lippen suchte. Mit geschlossenen Augen spielten die beiden Frauen sehr zärtlich und vorsichtig mit den Lippen der anderen, zerwühlten sich dabei die Haare und vergaßen alles andere um sich herum. Dass Patrick Swayze gerade eben zurückgekommen war, seine geliebte Baby über die Tanzfläche wirbelte zu "Time of my life", war völlig unwichtig geworden. Die roten Lippen der Brünetten wanderten Lexis schlanken Hals entlang. Der Kopf der Blonden fiel in den Nacken und sie stöhnte leise auf. Nathalie hielt inne, nahm aber die Lippen nicht von der weichen Haut, sie spürte Alexandras schnellen Herzschlag. "Oh, bitte, bitte hör nicht auf", stöhnte die zierliche Schönheit leise. Mit flinken Fingern öffnete Nathalie den Reißverschluss der Jacke, die Lexi trug und legte einen wunderschönen rotfarbenen BH aus weichem Satin frei. Als sie den Ansatz der festen Brüste zu küssen begann, spürte sie wie sich Lexis Hände in ihren Haaren festkrallten. Zu gerne hätte sie ihrem Engel jetzt ins Gesicht gesehen, doch der Druck gegen ihren Kopf hinderte sie daran. Also setzte sie ihren Weg mit den Lippen entlang der Kante des BHs fort, nestelte mit den Fingern an Lexis Rücken und öffnete gekonnt den Verschluss des störenden Stoffs.

Alexandra zitterte ein wenig, ihr Atem ging schnell und hektisch, immer wieder entfloh den leicht geöffneten Lippen ein leiser Seufzer. Nathalie löste sich von Lexis wühlenden Händen und suchte die Lippen ihrer Gespielin. Wild erwiderte die den Kuss, die Zungen der beiden jagten sich wild und wenn die eine versuchte, von der anderen loszukommen, wurde sie mit einem sanften Biss in die Lippe gehindert und sie fielen erneut übereinander her. Alexandras Hände wanderten unter den kurzen Wollpullover, den Nathalie trug und streichelten wild den warmen Rücken. Nathalie entzog sich Lexis Lippen, streckte den Zeigefinger aus und die Zungenspitze der erregten Azubine umkreiste die Fingerspitze sanft. Mit dem feuchten Finger fuhr Nathalie den Hals der Blonden entlang, streichelte sanft über den schönen hellen Busen und zeichnete dann kleine Kreise um die rosigen Vorhöfe. Ein Aufstöhnen quittierte ihr, dass Lexi genauso empfindlich war an den Brustwarzen wie sie selbst und so ließ sie den Finger mehrere Male über die harten Nippel kreisen. Durch den schlanken Körper ging ein Zucken. Nathalie begann beide Nippel gleichzeitig leicht zu zwirbeln und erstickte Lexis Aufstöhnen mit einem wilden Kuss. Gleichzeitig drückte sie die zierliche junge Frau auf den Rücken.

Die schöne Tschechin spreizte leicht die Beine und Nathalie kniete sich dazwischen, stütze sich mit den Armen auf dem Bett ab und beugte sich mit dem Oberkörper über sie. Dann ließ sie sanft die Zunge um die steil aufgerichteten Nippel kreisen ... erst links ... dann rechts ... Lexi erzitterte und begann kreisend das Becken zu bewegen. Als Nathalie die empfindlichen Stellen mit den Lippen umschloss und zärtlich saugte und knabberte, war es um Lexis Beherrschung geschehen. Sie keuchte, krallte sich mit den Händen in die Decke unter sich und warf wild den Kopf nach rechts und links. Nathalie spürte, wie ihre Muskeln zu arbeiten begannen und ihre Scham immer wieder wild zuckte. Sie stöhnte auf, ließ von Lexis Brüsten ab und zwirbelte die Knospen noch ein wenig. Alexandra bäumte sich auf. Mit unerwartet viel Kraft stieß sie Nathalie nach hinten. Die Mollige fiel perplex auf den Rücken und plötzlich war Lexi über ihr, küsste sie wild, streifte ihr den Pulli über den Kopf und machte sich ohne langes Streicheln mit den Lippen und Zähnen an Nathalies Brüsten zu schaffen. Nathalie stöhnte leidenschaftlich, beide Frauen hatten die Augen geschlossen und Lexi rutschte rhythmisch über Nathalies Schenkel. Nathalie, unfähig zu denken, nestelte Lexis Knopf auf und zog sie ihr mit deren Hilfe aus. Dann wanderten die Hände in den Slip. Lexi war am Auslaufen. Die feuchte Wärme stachelte Nathalie an. Sie legt einen Finger auf Lexis geschwollene Klit und verteilte mit kreisenden Bewegungen den Saft den ihre Lust produzierte.

Lexi ließ von ihr ab, schlüpfte aus ihrem feuchten Slip und Nathalie nutzte dich Chance, unter ihr zu entwischen und wieder die Kontrolle über das wilde Knäuel aus Armen und Beinen zu bekommen. Sie drückte Lexi erneut auf den Rücken und vergrub den Kopf zwischen den schlanken Beinen. Erwartungsvoll und sehr erregt schloss Lexi die Augen und begann den Lockenschopf zu streicheln. Doch Nathalie spielte zu gern, als dass sie gleich in die Vollen gegangen wäre. Sie blies einige Male nur ihren warmen Atem über Lexis bebende Mitte, während sie gleichzeitig die Innenschenkel streichelte. Lexi Stöhnte gequält, war kurz vor dem Zerspringen und als sie eigenwillig selbst Hand anlegen wollte und Nathalie sie am Handgelenk abfing und ausgiebig die Finger küsste keuchte Lexi leise: "Du Biest.....du verfluchtes Biest." "Was willst du?", fragte Nathalie leise, fast beschwörend. "Ich weiß es nicht", jammerte Lexi erregt, kurz vor dem Wahnsinn, weil Nathalie immer wieder nur andeutete was sie vorhatte, sie die erlösende Zunge aber nicht spüren durfte. "Schade", bedauerte Nathalie und trieb einen Finger tief in das glühende Fleisch zwischen Lexis Beinen. Der blonde Schopf flog wild von links nach rechts, Nathalie grinste fies und lauschte dem kehligen Stöhnen. "Sag es mir", flüsterte sie erregt und entzog Lexi den Finger. Alexandra schob das Becken nach vorn "Sags mir bitte", drängelte Nathalie leise, "will, dass du mich darum bittest" "Lass …. mich ... lass mich explodieren", stammelte Lexi, das "Bitte" erstarb in einem kehligen Aufschrei, als Nathalie ihr Zunge leidenschaftlich über die feucht schimmernde Knospe jagte. Sie saugte sich an Lexis Klit fest, versuchte mit einer Hand das kreisende Becken zu beruhigen und schob ihr erneut zwei Finger tief in das zuckende Lustdreieck.

Drei, vier harte Stöße und Lexi wurde von einem heftigen Zucken durchgeschüttelt. Sie bäumte sich auf, krallte die Nägel in Nathalies Schultern, griff ihr dann in die Haare und zog sie zu sich nach oben. Stöhnend und mit noch immer zuckendem Unterleib küsste sie Nathalie wild und schob ihr die schlanke Hand in die Jeans. Nathalie sah ihr zärtlich in die Augen, presste die Schenkel zusammen und stöhnte auf. Die schlichte Berührung der kleinen Metallkugel ihres Piercings an ihrem nassen Kitzler hatte vollkommen gereicht. Der sanfte Druck ließ sie erzittern. Ihre gesamte Erregung entlud sich in einem Schrei. Sie verbarg das Gesicht an der Schulter ihrer Freundin und die beiden verschwitzen Körper kuschelten sich aneinander "Wahnsinn", war das Einzige was Lexi über die Lippen brachte, bevor sie den Fernseher ausschaltete. Der Film war lange schon vorbei und Nathalie begann noch einmal leise "She's like the wind" zu summen.

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