0  Hostessen Wien-Hostessenfuhrer-Escort Wien-Massage-Sex in Wien-Erotik Geschichten-Vienna Escort
erotik platz
erotik portal
erotikplatz
Studentin Sucht
vienna girls
Agentur des Monats
erotik
erotikplatz
Erotik Geschichten / Escort Wien / Hostessen Wien / Vienna Escort /Massage in Wien / Hausbesuch / Hotelbesuch / Girls /Reife Ladies/Hausfrauen Oma sex/Escortservice/Begleitservice/Begleitdamen Kontaktanzeigen/Kontaktinserate/Begleitagentur Wien/Escort Girls

Eine wahre Geschichte

Es gibt Vampire. Damit meine ich nicht die blutrünstigen Geschöpfe der Nacht, die einem das ganze Blut heraussaugen, sondern Menschen wie Du und ich, die durch ihre perfekte Art einen leer zurückzulassen, jeden echten Vampir im Schatten stellen. Und sie sind bei Weitem gefährlicher als das berüchtigte Nachtgeschöpf. Denn sie lassen keine Leichen zurück, dafür aber lebendige Toten. Leere Hüllen, die nichts mehr wissen, nichts mehr können, als immer die Nähe des menschlichen Vampirs zu suchen. Immer und immer wieder. Ich habe einen solchen menschlichen Vampir geliebt. Was sage ich da? Ich liebe ihn immer noch. Trotz aller Vernunft, trotz der harten Realität, dass er mich verraten hat. Trotz meines mathematischen Kopfes und meiner ausgeprägten Fähigkeit logisch zu denken. Ich war die Beute, schwer zu erlegen, aber dafür umso interessanter. Bis ich fiel. Danach war ich nichts. Jetzt bin ich die leere Hülle, nur ich suche nicht mehr seine Nähe. Ich bin stark, zu stark für ihn. Ich bin geteilt worden und bestehe zurzeit aus mehreren Personen. Eine davon ist die kühle, berechnende Managerin, die ein perfektes Leben führt. Eine Andere ist die, welche unter seine Berührungen zittert und durch ihn atmet. Eine Weitere war, ist und bleibt für immer seine Frau. Viele Psychologen hätten an mir eine wahre Freude. Ich auch! In dem Jahr als ich Lucien E. kennen gelernt habe, befand ich mich auf die Höhe meines Lebens. Beruflich und privat schwebte ich auf dem Gipfel des Erfolges. Privat hatte ich das Glück gepachtet, das mich mit einem liebenden und verantwortungsbewussten Ehemann belohnte. Beruflich bewegte ich, mit meinen 1,64 m und 60 kg, sehr erfolgreich eine konservative Männerwelt in der Bankbranche.

Ich sah und wusste viel. Und damit meine ich mehr als nur das Fachwissen. Hellbraune Augen blickten selbstbewusst in die Welt, kurze Haare umrahmten ein schmales Gesicht, das durch den wunderschön geschwungenen Mund weich und weiblich wirkte. Ich sprühte vor Energie und Kraft, auch wenn ich nach außen eher kühl und distanziert auftrat. Das Feuer jedoch war da. Und Lucien E. witterte ihn. Blaue Augen schauten mich an, abweisend und abschätzend. Der Vortag hatte erst begonnen und ich fühlte mich ganz in meinem Element. Ich war gut vorbereitet und das Thema war meine Welt, das Auditorium zwar wichtig, doch mir persönlich weit entfernt. Bis ich diesen Blick traf. Damit fing mein Untergang an. Lucien E. kam nach der Veranstaltung zu mir. Mit seinen 1,84 cm überragte er mich mit gut einem Kopf, sein Gesicht männlich und hart, der Mund wunderschön besitzend. Und eine Stimme, die mich verhexte. Wir sprachen ungezwungen miteinander, während er von meiner Seele Besitz nahm. Er küsste beim Abschied kurz meine Haare. Sanft und leicht wie ein Berühren von Schmetterlingsflügeln, die aber, durch ihren sanften Flatter, ein Erdbeben ausgelöst haben. "Ich liebe dich", sagte Lucien E. als er mich das nächste Mal traf. "Ich glaube nicht daran", antwortete ich schelmisch und ergänzte mit ruhiger Stimme: "Du weißt doch, ich bin verheiratet. Das darf nicht sein, ich lasse nicht zu, dass ich das Vertrauen meines Mannes enttäusche." Lucien starte mich an, das Gesicht unbewegt. "Du gehörst mir. Und ich werde nicht ruhen, bevor du nicht meines wirst. Und bei mir bleibst, bis in alle Ewigkeit." "Mein Mann für die Ewigkeit." Ich lachte. "Es hört sich gut an, selbstverständlich bist du das." Und er ruhte wahrlich nicht. Ich bekam täglich Blumen, Anrufe, Briefe, sms, Emails. Für seine Prinzessin, für eine Frau, die einmalig war. Nichts war ihm zu viel. Keinen Weg zu weit. Ich widerstand der Versuchung, doch die Situation gefiel mir sehr gut. Noch niemals in meinem Leben hat jemand so viel Wirbel um mich gemacht. Ich wurde auf einem Podest gesetzt und Lucien E. huldigte mir jeden Tag.

Aus den Tagen wurden Monaten. Stückchen für Stückchen zerbrach er meine schützenden Mauern und kam mir näher. Wir hielten Händchen, wir verbrachten jede Minute, die wir uns erübrigen könnten, miteinander. Inzwischen küssten wir uns leidenschaftlich, und wenn ich in seinen Augen schaute, sah ich das Paradies. Und die ganze Zeit machte ich mir was vor. Ich dachte, ich gehe erst dann fremd, wenn ich körperlich mit jemandem schlafe, dabei betrog ich mich und all den Menschen in meiner Nähe nach allen Regeln der Kunst. Ich ging schon lange mit Lucien E. fremd, nur ich wusste es damals noch nicht. Die Auswirkungen aber blieben nicht aus. Ich fing an mich zu zerspalten. Die gute Ehefrau, die perfekte Managerin, die brave Tochter und die Gefährtin Luciens wurden geboren. Die Verwandlung hatte begonnen und ich lebte mehr und mehr für Lucien E.

Ein Jahr verging. Lucien E. war fester Bestand meines Lebens geworden, obwohl wir nicht miteinander schliefen. Man kann sich schnell an 50 sms pro Tag gewöhnen, an Blümchen und Spaziergänge im Sonnenschein, an das lodernde Begehren in Luciens Gesicht. Eines Tages strahlte mich Lucien an und sagte: "Nur eine Nacht mit dir, mehr wollte ich nicht. Dich einatmen, spüren. Deine Wärme in mir aufnehmen. Nicht mal mit dir schlafen, nur bei dir liegen.. Ich habe für uns ein Wochenende gebucht. Von Freitag bis Sonntag sollst du bei mir sein. Was sagst du? Möchtest du mit gehen?" "Oh ja", antwortete ich voller Vorfreude, bevor es mir klar wurde, was ich sage. Den Moment ausnutzend sagte Lucien: "Dann kümmere ich mich um alles. Ich hole dich am Freitag, um 14:00 Uhr ab. Ich kann es kaum erwarten. Mein Gott, Prinzessin, ich liebe dich." Ich blieb alleine mit meinem schlechten Gewissen. Doch die Verpflichtung Lucien gegenüber und die Abhängigkeit von seiner Liebe waren inzwischen stärker. Ich wollte ihn spüren, berühren, richtig anfassen, koste es was es wolle. Gefangen in meinen innerlich entstandenen Personen, die hart gegeneinander kämpften, verlor ich den Sinn für die Realität. Ich kam zu mir, als wir schon das Zimmer bezogen hatten. Es war eigentlich mehr als ein Zimmer, es war eine Suite.

Es gab einen Wohnraum, eine Küche, das Bad und ein riesiges Schlafzimmer. Aus dem Fenster konnte man die Berge sehen, die majestätisch in den Himmel ragten. Lucien hatte alles vorher schon vorbereitet. Als ich ankam, wärmten hundert Kerzen das Schlafzimmer. Schwerer Duft von Vanille und Zimt streichelte meine Nase und verwirrte meine Sinne. Lucien kannte mich wahrlich inzwischen in und auswendig. Das riesige Bett hatte wunderschöne Holzpfosten und neben diesem ertrug stöhnend ein kleines Tischlein das Gewicht von Erdbeeren, Himbeeren, Honig, Feigen und Getränke. Schwerer Rotwein, prickelnde Weißwein, trockener, süffiger Champagner. Ich ließ die Frau, die ich war, zurück und ging in dieser verzauberten Welt hinein. Ich war nur noch die Gefährtin des Zauberers. Seine Frau für die Ewigkeit. Lucien hatte viel Freude mich zu berühren. Er küsste mich unendlich lang. Sein harter, fordernder Mund saugte sich an meinen Lippen fest und ließ nicht mehr los. Die Küsse wechselten sich, mal hart nehmend, dann zart saugend, um danach in wilder Leidenschaft zu entflammen. Seine Hände hielten meinen Kopf fest, zehrten an meinem Haar, oder streichelten zart mein Gesicht. Ich spürte wie seine Männlichkeit sich gegen meinen Bauch presste. Ohne mich aus den Augen zu lassen kleidete mich Lucien aus. Stück für Stück fiel meine Bekleidung seiner Gier zum Opfer. Erst die blütenweiße Bluse, gefolgt von meiner stahlgrauen Anzugshose. Und immer dann, wenn ein Stück Stoff zu Boden fiel, hielt er inne und schaute mich noch intensiver an.

Dort wo sie meine Haut berührten, brannten seine Finger seinen Stempel in meinem Fleisch ein. Zitternd stand ich ihm gegenüber. Nur das zarte Etwas von einem BH und das dazu gehörende Höschen bedeckten meinen Körper. Er zog mich nackt aus, strecke mich, auf dem Rücken liegend, auf das Bett, ohne seinen Blick von mir zu lassen. Seine Augen strahlten. "Du bist wunderschön, meine kleine Prinzessin. Ich fürchte mich dich anzufassen, aus Angst, dass du zerbrichst. Ich liebe dich... so sehr, dass es mich zerreist. Bitte, sei meine Frau. Komm zu mir." "Ich bin bei dir, mein Herz", murmelte ich. Mein Geist war benebelt von so viel Liebe und meine Weiblichkeit schwoll vor unterdrückte Lust an. Ich spürte wie meine Knie weich wurden, wie Tausende von Schmetterlingen in meinem Magen tobten und wie ich nass wurde. Lucien entfernte sich kurz und als er zurückkam, hielten seine Hände eine Schale mit warmen Massagenöl. Mandelblütenöl. Ich spürte wie das warme, samtige Öl auf meine Haut tropfte und kundige Hände, die mich auf diese Weise öffneten. Mit geschlossenen Augen nahm ich seinen männlichen Geruch wahr und mein Begehren stieg ins Unermessliche. Er war überall. Sanft und zart spielten seine Finger mit meinen Brustwarzen, um gleichzeitig meine langen Beine zu berühren. Lippen küssten mich, seinen Atem streichelte warm über mein Gesicht, glitt über meinem Bauch zu meinem Venushügel hin und verweilte dort unbewegt für eine kleine Ewigkeit. Die warme Luft seines Mundes stachelte das Feuer in mir.

Ich war für ihn so bereit, dass ich mich nicht mehr halten konnte. Ich bettelte: "Bitte, mein Herz komm zu mir. Liebe mich. Mach mich zu deiner Frau. Ich gehöre dir. Ich liebe dich ... bitte." Ich kannte mich nicht wieder. So weinerlich und verlangend war ich nie. Was war nur mit mir geschehen? Diesen Moment des bewussten Fragens nahm Lucien wahr und verdoppelte seine Anstrengungen. Sein Mund legte sich auf meine Scham und seine Zunge schlängelte sich in meinem Inneren. Ich stieß ein wohliges Seufzen und spürte wie sich sein Körper auf mich legte. Er begrub mich vollständig unter sich. Eine Sekunde lang verharrte er so, dann spreizte seine Hand meine Beine und ich spürte, wie sich seine Männlichkeit, warm, hart und nass in mich verlor. Er stieß erst zögerlich in mich hinein, als hätte er Angst, ich könnte ihn nicht aufnehmen. Seine Position erlaubte ihm mein Gesicht anzuschauen. "Schau mich an, Prinzessin. Ich will in deinen Augen schauen. Sag, dass du mich liebst." Mit jedem Satz wurden seine Stöße härter. "Du gehörst jetzt mir. Die Zeit der Jagd ist vorbei. Ich habe dich." Mein Körper stand im Flammen. Obwohl ich seine Worte hörte, war mir nicht klar was sie bedeuteten. "Es schaut so aus als würde es dir gefallen!", stöhnte Lucien. Mit einer kurzen Bewegung zog er sich zurück.

Bevor ich die Augen öffnen konnte, spürte wie eine samtige Augenbinde mich in die Dunkelheit zurück zwang. "Lucien, was ist passiert? Was hast du vor?" "Du warst nicht brav. Zu lang hast du mit mir gespielt, jetzt muss ich dich bestrafen." Angst umfasste mein Herz, doch ich dachte immer noch, es wäre ein Spiel. "Aber ich habe nicht gespielt. Die Zeit habe ich gebraucht, um richtig bei dir sein zu können. Ich liebe dich." "Jetzt ist es zu spät. Ich werde dich bestrafen." Kraftvolle Hände drehten mich auf dem Bauch. Ich wollte aufstehen und weglaufen, doch seine Kraft war größer. Fessel legten sich um meine Knöchel. Erst die Beine, da sie gefährlicher waren, und dann die Hände. Jetzt wusste ich wofür Lucien ein Bett mit Pfosten brauchte. Stumm ließ ich es mit mir machen. Ein Kissen wurde unter meinen Becken untergeschoben, so dass mein Hintern in die Luft ragte. "Es ist nicht zu glauben, auch in dieser Position schaust du wunderschön aus. Ich hasse dich, weil du mich soweit gebracht hast, dass ich dich liebe. Nur Macht wirst du nie über mich haben. Ich werde dich zerstören." Seine Hände klatschen über mein Hinterteil, das brannte als hätte es Feuer gefangen.

Ich weiß nicht, wie lange Lucien meinen Hintern bearbeitete. Ab und zu unterbrach er die "Behandlung" um mich zu küssen, zu streicheln und zu erkunden. Seine Finger verloren sich in vielen Öffnungen meines Körpers, kamen aber rechtzeitig zurück, um weiter zu schlagen. Die Mischung aus Lust und Schmerz brachte mich fast um den Verstand. So plötzlich wie es angefangen hatte, hörte es auch auf. Mein Atem ging stoßweise und ich schämte mich zu Tode, weil sein Spiel mich erregte. "Ach, die Königin findet Spaß an so einer Behandlung!" Luciens Stimme tropfte vor Zynismus. "Hier, meine Königin, schau was du aus mir gemacht hast." Meine Fesseln wurden entnommen und die Augenbinde folgte ihnen. Dicht vor meinen Augen stand Lucien aufgebaut, sein Glied in voller Große ausgerichtet, sein Körper unter Strom und seinen Augen voll verhungert. "Du hast richtig gesehen, ich hungere nach dir. Aber ich werde dich so oft aufessen, bis ich satt bin. Willst du jetzt meine Frau werden?" "Ja", hauchte ich, "oh, ja!" Zärtlich küsste er meinen Mund, legte sich neben mir und streichelte mich sanft und wiegte mich hin und her, als wäre ich ein Baby. "Was könnte ich ohne dich sein? Frei wie ein Vogel mit Flügeln aus Stein", sang Lucien leise in meinem Ohr und deckte meinen Körper mit seinem zu.

Ruhig lagen wir auf dem großen Bett, Seite an Seite. "Würdest du mich lieben?" Meine Stimme, leise und krächzend, holte uns zurück. "Ich liebe dich, Prinzessin, mehr als mein Leben." "So habe ich nicht gemeint. Sondern lieben. Hart lieben. Würdest .u mit mir schlafen?" Meine neugierige Hand war schon auf seinem Körper, als die Antwort kam. "Immer und immer wieder. Es ist mir eine Ehre." Er legte mir wieder die Fesseln an. Diesmal lag ich auf dem Rücken. Die Augenbinde wurde zärtlich angebracht und mein Körper wurde währenddessen mit tausenden kleinen Küssen bedeckt. Erdbeeren und Himbeeren verloren sich in meinem Inneren. Doch Lucien schaffte jedes Mal sie wieder rauszuholen. Honig bedeckte klebrig meine Haut. Die unersättliche Zunge von Lucien aber leckte den Honig restlos weg. Die Wonnen der Lust holten mich in Sphären von deren Existenz ich nichts ahnte. Und Lucien stand mir in nichts nach. Jedes Mal wenn er sich in mich ergoss, glaubte ich ein Stück Leben zu bekommen. Sein Leben. Die Wandlung war vollbracht. Ich war sein Geschöpf. Zwei weitere Jahre vergingen in diesem Tempo. Mein Leben war total aus den Fugen geraten. Mit jedem Tag saugte mich diese Liebe aus.

 Nichts zählte mehr. Mein Ehemann war zu einem Schatten geschrumpft, meine Arbeit wurde zu das was man halt so tut, Freunde und Bekannte verschwanden auch. Ich wurde isoliert, um richtig bluten zu können. Es zählte nur Lucien E. Wie ein satter Kater schurrte er selbstzufrieden, nahm sich immer mehr und gab weniger bis nichts zurück. Gleichzeitig ließ sich Lucien immer seltener blicken. Und dann ging er. "Ich wünsche dir alles Gute für die Zukunft." "Wie bitte?" "Nun, Prinzessin ...", sein Mund verzog sich genüsslich bei dem Wort "Prinzessin", das er sehr ausgedehnt sprach. "Das war es. Ich liebe dich nicht mehr. Du bist eine Trophäe mehr in meiner Sammlung. Es hat auch lange genug gedauert, um dich richtig zu bezwingen. Jetzt will ich dich nicht, so leer wir du es bist.

Ich habe andere Ziele in meinem Leben, und du gehörst nicht dazu. Ich baue jetzt ein Haus für eine andere Frau, die besser ist als du jemals warst. Sie ist ein Engel. Du bist nichts." Das Knoten in meinem Hals dehnte sich bis ich nach Luft schnappte. Lucien beugte sich zu mir, nahm mein Kopf in seine Hände, küsste meinen Mund und blies Luft in meiner Kehle rein. Meine Lungenflügel dehnten sich und mir ging augenblicklich besser. "Siehst du, Prinzessin, auch das vermag ich zu bewirken. Ich kann dir Leben einhauchen. Wann immer ich es will. Nur, ich will es nicht." Ich kämpfte um Lucien. Und verlor. Vampire kommen und gehen. Und wenn sie weg sind, ist diese Leere da, die man mit nichts mehr ausfüllen kann, außer mit dem Vampir selbst. Sie saugen Energien, Kraft und Hoffnungen aus und sie haben viel Geduld, um an ihren Opfern ran zu kommen. Denn nur reine Energie, wahre, reine Liebe vermag sie zu sättigen. Die Leere in mir ist sehr mächtig. Doch ich werde sie nie mit dem Vampir Lucien E. ausfüllen. Ich werde sie mit niemandem ausfüllen müssen. Denn ich bin inzwischen selbst ein Geschöpf der Nacht und ich muss jetzt gehen. Meine Opfer warten auf mich.

Mehr....