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Die Wiese

Die Sonne scheint träge auf meinen Rücken. Ich liege mit geschlossenen Augen auf dem Bauch, in meinen Ohren summt und brummt es von allen Seiten. Als ich die Augen öffne, befindet sich Nadines Hintern unmittelbar vor meinem Gesicht. Aus dieser Perspektive erscheinen ihre Gesäßbacken überdimensional. Der leuchtend orange Stoff ihres Bikinis brennt sich in meine Augen, bunte Flecken tanzen über die Netzhaut. Mein Sucher gleitet nach links und ich blicke direkt in den sandfarbenen Schritt von Lars. Die beiden unterhalten sich angeregt. Hin und wieder macht er sich am Stoff seiner sandfarbenen Boardershorts zu schaffen. Ich vermutete, dass er eine Erektion hat und dies zu verbergen versucht. Höchst wahrscheinlich übt er sich gerade darin, eine möglichst unbeteiligte Mine aufzusetzen, was ihm selten gelingt. Nadine schlägt sporadisch nach Insekten. Immer dann, wenn sich da und dort ein Juckreiz bemerkbar macht. Direkt neben ihr liegend glaube ich ihre Möse riechen zu können. Der Duft, den sie absondert, vermischt sich mit den Heide-Nelken, den Wiese-Schafgarben, dem Schlangen-Knöterich und den Margeriten, die in der wild wuchernden Sommerwiese, in der wir auf einer ausgebreiteten Wolldecken liegen, prächtig gedeihen. Wir sind von der Außenwelt abgeschnitten. Nirgends sind Scheunen oder andere Gebäude zu erkennen. Weit und breit ist nichts und niemand auszumachen, nur blühende Wiese, durchzogen von leuchtendem Löwenzahn, soweit das Auge reicht. Ich senke meine Lider und versinke in kobaltfarbenen Tiefen. Die Witterung lässt mich unruhig dahin dösen. Ihr Körper ist eine warme Frucht, wie man sie am Sonntagmorgen nach einer ausgiebigen Liebesnacht unter der Bettdecke vorfindet, überreif, bittersüß gärend nach Moschus schmeckend. Leonardo, der Freund von Nadine, stapft im hohen Grass umher.

Auf eine Abkühlung erpicht macht er sich auf die Suche nach einem kleinen See oder hofft zumindest auf eine funktionstüchtige Viehtränke zu stoßen. Kim, seit längerem mit Lars befreundet, setzt sich zu uns auf die Decke. Ein wenig abseits hat sie sich eines natürlichen Drangs entledigt und mit wohligem Zischen ihre Blase entleert. Sie schnappt sich Leonardos Zeitschrift über expressionistisches Schaffen und beginnt sich in einen Artikel zu vertiefen, obwohl sie von Kunst keinen Schimmer hat. Ihre rosafarbenen Zehenkuppen wippen gefährlich nahe vor meinem Gesicht.

Die Sorge um mein Augenlicht scheint berechtigt. Sie wundert sich darüber, dass die Zeitschrift Claude Monet in einem mehrseitigen Bericht würdigt, da dieser weitgehend als impressionistischer Maler zu Ruhm und Ansehen gelangt ist. Wie erwartet weiß niemand eine Antwort darauf. Dazu muss man allerdings sagen, dass Kim offen lässt, ob die Frage an uns gerichtet war oder ob sie in ein Selbstgespräch verwickelt ist. Blinzelnd blicke ich an ihrem Bein entlang und verharre an der Innenseite ihres Schenkels. Immer noch Monets Seerosen betrachtend richtet sie in Gedanken ihren Bikini, zieht den einschneidenden Stoff aus ihrer Spalte, dabei erhasche ich überrascht und für einen Moment völlig perplex einen großzügigen Blick von milchig heller Haut und gestutzten dunklen Härchen. Vielleicht liegt es an der kollegialen Vertrautheit, die unter uns herrscht, dass mit körperlichen Freizügigkeiten derart fahrlässig kutschiert wird. Oder man ist der Auffassung, dass man sich vor Menschen in gefestigten Beziehung oder von jenen, die erst kürzlich eine Trennung hinter sich haben nicht in Acht zunehmen braucht und die gemeinsamen Aktivitäten somit in jeder Hinsicht als unproblematisch eingestuft werden. Für das attestierte Vertrauen bin ich dankbar. Ich teile diese Ansicht nicht uneingeschränkt, falls diese wirklich vertreten wird. Natürlich besteht die Möglichkeit, dass man durch die familiäre Atmosphäre nach einer gewissen Zeit unvorsichtiger wird im Handhaben von körperlichen Reizen. Genauso gut kann es aber sein, dass es jemandem schlicht keine Rolle spielt, wer wie viel von was und wo zu sehen bekommt. Handlungen und Absichten von beziehungsgebundenen Menschen jedoch automatisch nicht als unlauter zu verstehen, erachte ich als gefährlich.

Weiter glaube ich sogar, dass ich durch die Trennung mit Betty, als einziger nun alleinstehend, nicht unbedingt ein größeres Risiko darstelle, als die andern, die sich mit mir auf der riesigen Decke befinden. Im Gegenteil. Meine diskreten Beobachtungen geben mir Recht. Blicke werden getauscht, wandern fragend hin und her, abwartend, Aufmerksamkeit erheischend, ein anhaltendes Katz und Maus Spiel. Über die geschützte Lage des Feldes wagte man bislang nur zu spekulieren, niemand verliert ein Wort über die verlockende Abgeschiedenheit. Eine unsichere Vorfreude auf das bisher unentdeckte und unausgesprochene züngelt mit gespaltener Zunge und dumpfen Knopfaugen entgegen. Mit verstohlenem Schielen werden Körperhaltungen und Gesten eruiert und von der fremden Intimität gekostet. Seit sich Leonardo auf Wanderschaft begeben hat, klingt die Stimme von Lars sonor und Besitz ergreifend. Die Haltung ist aufrecht und seine Hände vermehrt an der Hose anzutreffen. Nadines Blick wirkt eindringlich und immer dann, wenn Kim das Wort an sie richtet, beginnt sie ausgiebig ihr Haar in Strähnen zu drehen und es nach hinten zu plätten. Kims Fuß wippt noch immer unablässig auf und ab, nicht mehr direkt vor meinem Gesicht, ein wenig abgewendet tippen ihre Zehen gelegentlich sanft gegen meine gebräunte Schulter. Plötzlich ist ein gedämpftes Rascheln im hohen Gras zu vernehmen und Leonardo steht unerwartet mit nassem Haupt vor uns. Einem Späher unter sengender Wüstesonne ähnelnd, präsentiert er gebieterisch seinen prall gefüllten Wasserschlauch, den er wie ein Patronengürtel in Desperadomanier um den Oberkörper gelegt hat. Er lässt sich neben Nadine nieder, beginnt sich großzügig Wasser über den Kopf zu gießen und gibt dabei wohltuende Grunzlaute von sich. Anfangs milde belächelt zollen wir ihm gläubig den nötigen Respekt. Wie eine Verdurstende wendet sich Nadine ihm zu um mit den Händen die Nässe auf seinem Oberkörper zu verteilen. Auf Umwegen sucht ihr Mund seinen Hals, gierig darauf, mit der Zunge die rinnende Flüssigkeit aufzufangen. Ihr gleichmäßiger Atem behagt ihm. Er legt den Arm um ihre Taille und drückt ihren erwärmten Körper auf seinen flachen Bauch. Dem Ruf der Wildnis folgend nähert sich Kim den beiden, zögernd, wie man ein Tier anpirscht, dessen Vertrauen man zu gewinnen hofft aber Angst davor hat gebissen zu werden. Neben den beiden kniend betrachtet sie das Geschehen und gleitet mit den Fingern anmutig an Nadines Rückgrat entlang, einfühlsam, mit vorsichtigen Schritten Neuland betretend. Überrascht, aber keineswegs abgeneigt, im stillen Einverständnis umfasst Nadine ihren Oberarm und zieht sie rücklings behutsam auf die Decke hinunter, um die rasch verdunstende Erfrischung abwechslungsweise von seiner sowohl auch von Kims Haut zu kosten. Mit einigen Anstrengungen lässt sich der Verschluss von Nadines Bikini öffnen. Durch die fehlende Spannung schnellt dieser zurück, hängt lose über den zierlichen Brüsten und bedeckt nur noch die aufgerichteten Spitzen.

Mit fahrigen Fingern greift Kim unter den elastischen Stoff und beginnt zaghaft den Busenansatz des Körpers über ihr abzutasten, findet Gefallen daran, umfasst nach kurzem Zögern willkürlich eine Brust und reibt sie kreisförmig, wissbegierig, mit sanftem Druck. Einer Eingebung folgend suchen ihre Lippen die zartfarbenen Warzen und mit zunehmender Sicherheit findet sie Gefallen daran zu saugen und mit leichten Bissen zu necken. Auf Leonardo abgestützt entweicht Nadine ein deutlich vernehmbares Aufstöhnen. Lars, irritiert um sich blickend, greift ungläubig nach dem Fuß seiner Freundin, knetet ihn und arbeitet sich ihrem Knie entgegen, bedacht darauf, sich und die entstandene Harmonie nicht durch unüberlegtes und zu schnelles Handeln zu kompromittieren. Sich mit der freien Hand reibend, mit aufgebäumtem Schoß, ködert ihn Kim und ohne weiteres Zögern nun heftet sich sein Mund einem Saugnapf ähnlich, wie von Sinnen an ihrer Vagina fest. Noch immer befindet sich Nadines Hintern vor meinem Gesicht. Ich bin mir sicher, ihre Möse riechen zu können. Auffordernd schiebt sie den leuchten orange Stoff zur Seite und ich blicke zwischen die weißen Gesäßbacken, sehe den kleinen geröteten Krater und eine klaffende, dünn behaarte Wölbung, die sich nach unten gerichtet zum Bauchnabel hin erstreckt. Ganz egal wie betörend Ausschweifungen dieser Art sind, sie vermögen niemals Liebe und Geborgenheit zu ersetzen, setzt mein kritischer Verstand dagegen und Betty fehlt mir zu diesem Zeitpunkt mehr den je. Erst durch die Teilnahme des Partners an diesem Geschehen, erst durch diesen Vertrauensbeweis wird das zügellose Treiben zu einer Errungenschaft, einem Ereignis, von welchem im Nachhinein gemeinsam gezehrt werden kann. Desillusioniert blicke ich in eine sich rasant ausbreitende Leere in mir. Aufgewühlt und lüstern, meinen pulsierenden Schwanz von mir gestreckt, stürze ich mich halbherzig in das dargebotene Schauspiel und bediene mich der verdrehten Leiber. Ich bin der festen Überzeugung, eines Tages auf die Partnerin zu stoßen, welche diese Leidenschaft mit mir sucht und teilt. Wehe all jenen, deren Träume ausgereizt sind und nun ziellos umher irren. Ich fühle eine Hand auf meinem Rücken und eine fürsorgliche Stimme sagt: "Du solltest dich vor der Sonne schützen, sonst verbrennst du dir die Haut." Aus dem Schlaf gerissen und verstört erblicke ich Nadine, die sich Hände reibend anerbietet, mir den Rücken mit Sonnenmilch einzucremen. Vielleicht bemerkt sie, dass ich eine Erektion habe und dies mit einer unbeteiligten Mine zu verbergen versuche, was mir jedoch selten gelingt.

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