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Mallorca

"Eigentlich jammerschade, dass mein Freund nicht mitkommen konnte!" Jetzt sitze ich hier auf Mallorca auf der Terrasse eines dieser vielen, namenlosen, grossen Caf‚s und sehne mich danach, von ihm gekuesst, am Arm gestreichelt zu werden. Ach ! Warum sehne ich mich nur staendig danach, angefasst und in den Arm genommen zu werden? Obwohl wir uns erst seit zwei Wochen kennen und bisher eigentlich nur rumgeschmust haben, muss ich ab und zu an ihn denken. Manchmal frage ich mich aber auch, ob er wirklich der Richtige fuer mich ist, denn wegen seiner Schuechternheit wartet er immer ab, dass ich den ersten Schritt tue. Na ja, nun sitze ich und traeume vor mich hin. Dabei werde ich immer kribbeliger, denn als ich erfuhr, dass sein Chef ihn nicht fahren lassen wollte, war ich eigentlich ganz froh, allein fliegen und - wie vogelfrei - alles auf mich zukommen lassen zu koennen, was da so auf mich warten koennte. Vielleicht beginne ich mit einer Kurzbeschreibung meiner Person: Ich bin fuer eine Frau recht gross, naemlich 1,75 und wiege 60 kg. Mein kastanienbraunes Haar trage ich lang bis fast auf den Hintern. Fuer meinen ueppigen Busen habe ich mich in der Schule immer ein wenig geschaemt, aber an den Blicken der Maenner erkenne ich, dass viele schier verrueckt danach zu sein scheinen. Am liebsten trage ich so wenig Klamotten wie moeglich, kurze Minis und oben nabelfreie Tops, so dass mir theoretisch jeder Typ hie und da - z.B. in der U-Bahn oder in der Schlange am Kartenschalter - unbemerkt an die Brust fassen und meine Brustwarzen streicheln koennte. Davon traeume ich oft.

Diese Reise habe ich im Februar zu meinem 28. Geburtstag von Klaus, meinem Patenonkel vaeterlicherseits geschenkt bekommen. Zur Abreise meinte er noch, ich solle auf mich aufpassen und heil wiederkommen. Mittlerweile ist der Kaffee kalt. Ich traeume vor mich hin. Auf der anderen Strassenseite geht gerade ein Supertyp vorbei: Hoch aufgeschossen, mindestens 1,85, braungebrannt und oben ohne. Er scheint ab und zu Fitnessuebungen zu machen, denn sein Oberkoerper ist sehr muskuloes. Der Schweiss laeuft ihm in kleinen Rinnsalen ueber das Brustbein hinab. Seine Beine sind dunkel behaart, auch auf der Brust traegt er einen ueppigen, schwarzen Pelz. Das Haar traegt er wie Hugh Grant, seine Gesichtszuege gleichen eher denen von Sylvester Stallone. Nur dass er nicht so daemlich aussieht. Aber das Tollste, wovon mein Blick sich nicht loesen kann, ist sein Unterleib: vorn wie hinten. Er hat einen ziemlich grossen aber offensichtlich sehr festen Hintern und seine Hose ist ganz schoen ausgebeult. Ich schliesse die Augen in der immer noch heissen Nachmittagssonne und beginne zu traeumen... Da tritt er an meinen Tisch und fragt, ob er sich auf einen Drink setzen koenne. "Klar, gern", antworte ich, "es ist sowieso tierisch langweilig hier." "Das muss es aber nicht sein", entgegnet er, "besonders nicht fuer so ein tolles Girl wie Dich!" Dabei zwinkert er mir bedeutungsvoll zu. Dann winkt er den Kellner heran. Die beiden scheinen sich gut zu kennen. Er bestellt etwas auf Spanisch, der Kellner verschwindet, und er meint: "Erzaehl' doch mal, was Du hier so treibst." Ich erklaere ihm, dass ich erst vor zwei Tagen angekommen bin, und ganz allein in einem der Bunker wohne, dass mein Onkel mir die Reise bezahlt haette, aber mich nicht habe begleiten koennen, weil er mit meinen Eltern zu einer dreimonatigen Geschaeftsreise nach Peru aufgebrochen sei. Da ich keine Geschwister haette und mein Freund keinen Urlaub bekam, waere ich halt allein aufgebrochen. Der Kellner erscheint mit zwei grossen Kelchen. Das zitronengelbe Getraenk sieht sehr frisch aus, als er die Glaeser auf den Tisch stellt, klingeln die Eiswuerfel am Glasrand. Er legt seine linke Hand scheinbar unschuldig auf meinen rechten Unterarm, schaut mir in die Augen und sagt: "Komm, Kleines, wir trinken unseren Drink, und dann fahren wir ins "Val de Mossa". Ich zeig' Dir die tollsten Stellen auf dieser Insel." Das ist mal ein Vorschlag, dem ich sofort zustimme. Nach dem ersten Schluck merke ich, wie mein ganzer Koerper anfaengt zu kribbeln und mir die Hitze den Ruecken hoch direkt in den Kopf schiesst. Ich trinke hastig aus und hoffe, dass er mir wirklich die heissesten Stellen auf der Insel zeigen wird; er laesst ueber die Haelfte stehen. Als ich aufstehen will, ist mir ein bisschen schwindelig und meine Knie zittern.

Ich vertrage diese alkoholisierten Drinks in der Hitze wohl nicht. Er fasst mich unter dem Arm und beruehrt dabei meine Brust, die auf einmal fuerchterlich spannt. Meine Brustwarzen stehen beide hart nach oben und der Kontakt mit meinem Top ist fast schmerzhaft. In seinem offenen Jeep fahren wir landeinwaerts, wir durchqueren die kuehlen Haine des Val de Mossa. Auf einer Waldlichtung haelt er an, greift mit seiner starken, behaarten Pranke unter mein wallendes Haar in meinen Nacken und zieht meinen Kopf und willenlosen Oberkoerper zaertlich aber bestimmt zu sich herueber. Als seine Lippen die meinen beruehren, oeffne ich den Mund. Er drueckt seine breite, warme Zunge sofort weit hinein und ich explodiere. Seine Zunge fuellt meinen Mund fast ganz aus, und seine Lippen kreisen zaertlich ueber meine, knabbern an ihnen, waehrend er mit der rechten Hand meinen Nacken zaertlich streichelt. Seine linke ist schon laengst unter meinem Top verschwunden und streichelt zart aber fest meine rechte Brust. Ich hoere wie in Trance - aus meinem Inneren ein tiefes, lustvolles Stoehnen. Ich bin nicht mehr Herr meiner selbst: Mein Unterleib zuckt und kreist, zuerst presse ich meine Beine dabei so fest wie moeglich zusammen und knicke in der Huefte ein, ziehe mir hastig meine Tennisschuhe aus, als sich dann aber neben seiner Zunge auch sein rechte Mittelfinger in meinen Mundwinkel presst, gleichzeitig seine linke Hand meinen Ruecken hinab wandert und mit festem Druck auf meinen Lenden liegen bleibt... Da fliegt ihm mein Unterleib entgegen. Darauf scheint er nur gewartet zu haben. Seine Linke fasst gleich nach, fliegt unter meinen Mini, der mittlerweile ganz hoch gerutscht ist, so dass die kuehle Waldluft ueber meine offene Moese streicht, und waehrend er jetzt hart mit seinem Finger meine Mundhoehle fickt, knetet er mir die rechte Arschbacke so hart, dass es - obschon weh - tierisch guttut. Ploetzlich hoert er auf, und lehnt sich zurueck.

 Zuendet sich eine Zigarette an. Ich denke: "Jetzt doch nicht." Meine Hand fliegt zwischen meine Beine, wo ich mir jetzt unbedingt einen runterholen muss. Doch da spuere ich den harten Griff seiner linken Hand. Er zieht sie zu sich rueber und drueckt sie sich auf seine Hose. Mir wird schwindelig, als ich seinen prallen, knochenharten Schwanz dort pulsieren fuehle. Er zieht wieder an seiner Zigarette, streift seine Shorts nach unten, greift wieder in meinen Nacken und drueckt mein Gesicht langsam auf seinen Riesenschwanz, den er immer staerker an meine Lippen presst, so dass ich nachgebe und den Mund oeffne. Darauf scheint er nur gewartet zu haben. Er knickt in der Huefte nach hinten, drueckt seinen Schwanz durch mein Gesicht, am linken Nasenfluegel vorbei und legt mir seine Eichel zwischen die Lippen. Langsam stuelpt er meine Lippen Millimeter fuer Millimeter ueber seinen Schwanz. Seine Stoesse sind hart aber kurz. Er kennt die Grenzen einer Frau, wenn ein Schwanz laenger ist als ihr Kopf tief. Nach endlosen Minuten eines wortlosen Rein und Raus zieht er seinen Schwanz wieder ganz heraus, zieht mir meinen Kopf an den Haaren in den Nacken und wichst solange, bis ein nicht endenwollender Strom weisser, glibbriger Lava auf mein Kinn, meine Wangen, meine Nase und in meine Haare schiesst. Mit dem Ergebnis scheint er aber nicht zufrieden zu sein, weil er mir den ueber und ueber mit klebrigem Samen verschmierten, immer noch harten Schwanz wieder in den Mund schiebt. Ich geb' mir jetzt fiebrig Muehe, ihm das Letzte rauszuwichsen, und nach fuenf, sechs harten Stoessen kommt er endgueltig, wobei ich jetzt alles runterschlucke. Mit einem langen Seufzer sackt er in seinem Sitz zusammen, seine behaarte Brust trieft vor Schweiss, als haette er zwei Stunden in sengender Hitze auf dem Bau gearbeitet. Sein Schwanz zuckt noch immer, seine Eier ziehen sich rhythmisch zusammen. "Jetzt leck' mich sauber, du kleine Nutte!" stoehnt er, als er mir die rechte Brustwarze zwirbelt. Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Wie eine Loewin ihre Kleinen leckt, lutsche ich mit Wollust an seinem Schwanz, der auch in nicht erigiertem Zustand stattlich prall ist und schwer und verheissungsvoll in meiner Hand liegt. Gleite hoeher, knabbere an seiner Brust und lecke seinen maennlichen, salzigen Schweiss in langen Zuegen ab. Meine Moese kocht ! Er sagt:"Geh' mal hinten an den Wagen, da liegt 'ne Thermosflasche kalter Tee.

Ich steige aus und schaue im offenen Kofferraum nach, finde sie aber nicht. Er steigt ebenfalls aus. Auf Zehenspitzen haenge ich mit dem Oberkoerper weit im Kofferraum. Mein nackter Arsch ragt in den Himmel. Der Anblick toernt ihn offenbar erneut an. Wie bei einer Polizeirazzia stoesst er mir mit seinem Fuss die Beine weit auseinander, so dass ich fast ausrutsche, und fasst mir von hinten zwischen den Beine, schiebt mir den Daumen mit einem gnadenlosen Stoss direkt in meine triefende Moese und beginnt, mit den Fingern meinen Kitzler hart zu massieren. Dabei fickt sein Daumen mich immer wieder fester. Ich spuere, was ich noch nie gespuert habe, wie eine unterirdische Explosion, die mit einem heftigen Knall beginnt, um dann in wuetenden Stoessen an die Oberflaeche zu draengen und die Erdkruste zu erschuettern. Ich zittere am ganzen Koerper und waere sicher in die Knie gegangen, wenn nicht die Faust in meinem Schritt mich auf den Beinen gehalten haette. Er kuesst und leckt nun zaertlich meinen Nacken, beisst mir ein wenig in Schultern und Ruecken und verreibt mit kreisenden Handbewegungen meinen Moesensaft ganz oben an der Innenseite meiner Oberschenkel und - zwischen meinen Beinen durch - auf meinen stramm in den Himmel gereckten Arschbacken. Dann setzt er sich ins Gras, lehnt sich mit dem Ruecken an einen Baum. Ich mach' es mir neben ihm bequem, umfasse seine starken Hueften mit beiden Armen und lege meinen Kopf auf seinen warmen Schwanz. Wir schlafen ein wenig. Als ich aufwache und mich auf den Ruecken drehe, schaue ich in einen stahlblauen, wolkenlosen Sternenhimmel. Er fasst mich wortlos bei der Hand, fuehrt mich zum Auto. Wir fahren in die Stadt zurueck, er bringt mich noch bis zu meinem Hotel. "Willst Du schon gehen?" frage ich bang, waehrend ich schon auf der Treppe stehe. Er umfasst meine Hueften, drueckt seine warmen Lippen auf mein Baeuchlein und meint: "Wir sehen uns wieder, Kleines." Dann verschwindet er in der Nacht. Ich koennte heulen.

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