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Spaß vor der Videokamera

Nach einem langen Studium erhielt ich zunächst eine unterbezahlte Stelle als Lektorin in einem großen Verlag und 2 Jahre später endlich einen gutbezahlten Job in einem anderen Verlag, aber 3 Stunden von meiner Heimatstadt entfernt. Da ich es mir leisten konnte, behielt ich die alte Wohnung und mietete mir eine Zweizimmerwohnung in der neuen Stadt. Ich hatte schon immer viel auf meine gute Figur gehalten und machte jeden Morgen ein 10 minütiges Fitnessprogramm. Ich hatte wirklich einen guten Körper, feste Brüste, keine Orangenhaut. Mit Männern hatte ich nicht soviel Glück, ich hatte natürlich immer einen Freund, auch jetzt noch fürs Wochenende in der alten Stadt, aber keine Bindung mit Perspektive, mir ging die Karriere vor. Und mit Ende dreißig ist die Zeit für Kinder sowieso zu spät. Die neue Stelle ließ mir nicht viel Zeit fürs Private unter der Woche, an einen Freund konnte ich hier nicht denken. So blieb es während der Woche bei einigen Masturbationen, meistens am Abend, entweder im Bett oder auf dem Sofa vorm Fernseher.

Da ich hier keinen Besuch erwartete, zog ich mich zu Hause gewöhnlich aus wenn ich noch masturbieren wollte und blieb nur in Unterwäsche, eventuell noch im Morgenrock. Ich setzte mich vor den Fernseher auf das Sofa, ein Bein ließ ich auf den Boden hängen, das andere auf dem Sofa, und streichelte meine Brüste und meine Schamlippen durch die Unterwäsche hindurch. Ich liebte das rauhe Reiben durch die Unterwäsche hindurch. Nach einiger Zeit war mein Slip dann durch und durch naß und ich fuhr mit der Hand hinein, um mich zum Orgasmus zu bringen. Dabei sah ich fern. Mein Fitnessprogramm machte ich meistens in Unterwäsche, damit meine Brüste durch das Auf- und Abhüpfen nicht zu sehr beansprucht wurden. Relativ schnell kaufte ich mir einen schmalen hohen Spiegel, in dem ich mich dabei beobachten konnte. Es kam auch schon einmal vor, wenn ich ganz besonders erregt war, daß ich mich nackt vor den Spiegel stellte und mich streichelte, das war ganz dann besonders erregend für mich. Bei einem Stadtbummel sah ich eine preiswerte kleine Videokamera, die ich mir aus einem spontanen Impuls kaufte. Zu Hause angekommen stellte ich die Kamera auf den Tisch und filmte mich. Ich stellte mich ins Zimmer und zog mich langsam aus. Ich öffnete meine Bluse, drehte mich dabei im Kreis, öffnete den Rock, die Schuhe behielt ich noch an. Ich stand nun in BH, Strumpfhose und Slip vor der Kamera und drehte mich um mich selbst. Mit dem Rücken zur Kamera öffnete ich meinen BH, drehte mich dann und ließ ihn auf den Boden fallen. Ich ging näher an die Kamera und hielt meine Brüste vor die Linse. Dann zog ich meine Strumpfhose aus und dann den Slip. Nackt nahm ich die Kamera, schloß sie an den TV an und sah mir die Aufzeichnung an. Mich beim Strip und dann nackt zu sehen war echt erregend. Ich schaltete die Kamera wieder auf Aufnahme um und sah jetzt die Bilder live im Fernseher. Ich hielt die Linse vor meine Brüste, riesig groß sah ich jetzt die Brustwarzen im TV, ich hielt jetzt die Kamera vor meine Muschi und sah meine Schamlippen groß, der Saft lief schon heraus. Ich stellte die Kamera auf den Couchtisch vor mich, rückte meinen Unterleib so zurecht, daß ich die Muschi ganz im Bild hatte und fing an mich zu streicheln und beobachtete mich dabei im Fernsehen. Sehr schnell kam ich zum Orgasmus, und was für einer. Ich spulte die Kassette zurück und sah mir meine Selbstbefriedigung noch einmal an, das erregte mich so, daß ich dabei gleich noch einmal masturbierte. Ich ging noch einmal in die Stadt und kaufte noch etwas Zubehör für die Kamera: ein langes Verbindungskabel zum Fernsehen, einige Videokassetten, einen Weitwinkelvorsatz, ein Stativ.

Zu Hause angekommen war ich wahnsinnig erregt. Ich baute die Kamera auf dem Stativ auf und stellte sie ins Wohnzimmer. Durch den Weitwinkel konnte ich mich jetzt komplett Im Fernseher sehen. Ich beobachtete meinen eigenen Strip, BH und Höschen behielt ich jedoch an. Ich stellte die Kamera neben das Bett, schloß sie an den kleinen Fernseher im Schlafzimmer an und legt mich auf das Bett. Ich streichelte mich am ganzen Körper und brachte mich schließlich zum Orgasmus, indem ich mich nur über Slip und BH rieb. Dann zog ich mich aus und nur eine Strumpfhose an. Ich legte mich auf den Bauch, schob ein Kissen unter meine Muschi und rieb mich an dem Kissen. Was ich sonst immer nur zum Einschlafen machte, um ein wenig Lust zu haben, ohne die Hoffnung auf einen Orgasmus, brachte mich jetzt bald zum Höhepunkt. Sofort sah ich mir die Aufnahmen an, ich sah mich auf dem Bauch liegen wie ich mich immer schneller mit meinem Unterleib am Kissen rieb und mich schließlich, leise stöhnend, fallen ließ. Dabei streichelte ich mich durch die Strumpfhose und hatte bald einen neuen Orgasmus. Meine Schamlippen taten mir jetzt richtig weh vom vielen Reiben durch die Strumpfhose und das Höschen und ich machte erst einmal eine Pause. Im Laufe der Zeit sammelte ich meine Selbsbefriedigungsfilme, die ich gut versteckt in einem kleinen Safe hielt, den ich mir am nächsten Tag noch kaufte. Und jedesmal wenn ich mir einen alten Film ansah, masturbierte ich dabei und hatte sofort einen wunderbaren Orgasmus. So füllte ich mehrere Kassetten. Eine, die ich mir immer wieder gerne ansah, war die, wo ich mich rasiere. Ich setzte dazu mich auf den Rand der Badewanne, spreizte die Beine, seifte mich gründlich ein und rasierte mich genußvoll bis meine Muschi glatt und ohne Härchen war. Ein wunderbarer Anblick und ein tolles Gefühl. Irgendwann später besuchte mich einer meiner Neffe, der damals Anfang 20war, mit seiner Freundin, vielleicht gerade 19. Sie wohnten auf dem Land und wollten einmal die Stadt erleben und kamen deshalb während der Woche, ich mußte tagsüber arbeiten. Am dritten Tag kam ich abends nach Hause und die beiden waren irgendwie etwas sonderbar. Sie wollten unbedingt lustig sein, was aber nicht so klappte. Nach dem Duschen holte ich neue Wäsche aus dem Schrank und sah, daß die Tür von meinem kleinen Safe offenstand. Richtig, ich hatte heute morgen Bargeld herausgeholt und ihn anscheinend nicht wieder verschlossen. Ich prüfte die Videofilme – einer fehlte. Ich hatte sofort einen brennenden Verdacht. Ich fragte die beiden, ob sie etwa meine Filme angesehen hätten. Sie bekamen einen roten Kopf und gestanden es, sie hatten fast alle betrachtet, zumindest im schellen Vorlauf. Sie entschuldigten sich und es tat ihnen aufrichtig leid. Ich war über diesen Vertrauensbruch sehr gekränkt, waren sie doch tief in meine Intimsphäre eingedrungen, ich hatte das innerste meines Sexuallebens nach außen gekehrt, das mußte kompensiert werden. Ich tat zunächst einmal recht locker und wir redeten auch im allgemeinen darüber. Die Filme hatten sie so angetörnt, daß sie mehrmals miteinander vor laufendem Fernseher geschlafen hatten, Details wollte ich jetzt aber keine wissen.

Ich schlug dann vor, um die Sache aus der Welt zu schaffen, daß sie zum Ausgleich am nächsten Tag, den letzten Tag, den sie bleiben wollten, eine ganze Videokassette mit eigenen Masturbationsfilmen füllen sollten, aber bitte keine Nummer in Missionarsstellung vor der Kamera, sondern schon vergleichbares zu meinen. Dann wäre die Sache aus der Welt geschafft. Sie waren irgendwie erleichtert und versprachen es. Als ich am nächsten Tag nach Hause kam, waren beide abgereist, hatten eine Flache Champagner in den Kühlschrank und Blumen auf den Tisch gestellt und sich in einem kleinen Brief noch einmal entschuldigt und hofften, es durch den Film, den sie gedreht hätten, wieder gutgemacht zu haben. Obwohl die aphrodisierende Wirkung meiner eigenen Filme nachgelassen hatte, erregte mich doch die Vorfreude auf den neuen Film sehr. ich duschte und zog mich an, nur in einer aufregenden Unterwäsche, öffnete den Champagner und schaltete die Kassette ein, sie war schon zurück gespult. Beide saßen angezogen auf dem Sofa nebeneinander und Frank entschuldigte sich noch einmal. Iris hatte einen knallroten Kopf, als sie sagte, daß sie noch nie jemanden hatte zuschauen lassen, wenn sie es sich selber machte, da es aber ihre Idee gewesen sei, die Filme anzusehen, wolle sie jetzt auch den Anfang machen. Dann brach der Film ab und in der nächsten Szene stand Iris im Zimmer und begann mit einem Striptease zu Musik. Sie zog ihren Pullover aus, dann die Bluse, Jeans, Schuhe, öffnete dann den BH und ließ ihn auf den Boden fallen. Frank ging näher heran und zeigte ihre Brüste aus der Nähe, sie waren viel größer, als ich sie mir vorgestellt hatte. Dann ging er in die Hocke und ich sah ihren Slip, den sie auszog und sich dabei vor der Kamera drehte. Endlich stand sie nackt vor der Kamera, ich sah ihre Schambehaarung und dann ihren Po, der war wirklich niedlich, fest und klein. Sie ging ins Badezimmer, stellte sich unter die Dusche und duschte, dabei nahm sie den Duschkopf, hielt ihn gegen ihre Schamlippen und streichelte sich dabei. In der nächsten Szene machte Frank einen Strip, legte sich auf das Sofa und befriedigte sich. Als es ihm kam, filmte ihn Iris ganz aus der Nähe und ich sah das Sperma in hohem Bogen herausspritzen. Als nächstes war wieder Iris dran. Sie stand vor dem hohen Spiegel, Frank filmte von hinten durch ihre Beine, ich sah ihre weitgeöffneten Schamlippen, die sie im Stehen, mit auseinandergestellten Beinen,, streichelte. Abwechselnd steckte sie Ihren Zeigefinger in die Scheide und rieb ihren Kitzler. Zwischendurch filmte Frank seitlich ihre Brüste, die sie mit der anderen Hand streichelte. Dann wieder Frank, der sich einen von Iris Slips nahm, ihn um seinen Penis wickelte und sich befriedigte.

Er spritzte in den Slip, das Sperma rieb sich Iris in der nächsten Szene auf ihre Schamlippen, sie saß breitbeinig auf dem Sofa und Frank filmte direkt von vorne, jetzt sah ich zum erstenmal auch ihre Schamlippen. Sie wischte sich das Sperma auf die Schamlippen und verrieb es dann mit der Hand. In Makroeinstellung zeigte Frank ihren Kitzler und ihre Fingerkuppe, die ihn eifrig massierte. Jetzt hörte ich Iris auch zum erstenmal stöhnen, als es ihr kam. In der letzten Szene hatten sie die Kamera auf das Stativ gestellt und Iris machte es Frank mit dem Mund und mit der Hand, er schien schon Mühe zu haben, noch einmal abzuspritzen. Und dann befriedigte Frank Iris mit der Hand, beide lagen auf dem Sofa, er hinter ihr und ich konnte seine Hand wunderbar beobachten. Das war die letzte Szene. Mein Höschen war inzwischen durch und durch naß und verrutscht - ich hatte es mir mindestens dreimal selbst gemacht in dieser Stunde.

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