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Durst

"Hey, hat mal jemand 'ne Zigarette für mich?" fragte Jens in die Runde. Anna reichte ihm eine mit einem frechen Lächeln rüber. Eine Flasche Rotwein wurde herumgereicht und kaum war diese geleert, wurde die nächste entkorkt. Es war ein geselliger Abend auf dem Campingplatz. Die Clique war erst morgens angekommen und saß nun um ein Lagerfeuer am Strand. Anna schaute missmutig zu Marco rüber, der schon wieder völlig betrunken war und sich daneben benahm. "Womit habe ich das verdient"? dachte sie und nahm noch einen kräftigen Schluck aus der Flasche um den Kummer zu ertränken der sie immer überkam, wenn sie sich mit ihrer trost -und ereignislosen Beziehung konfrontiert sah. "Leute, wie sieht's aus - wollen wir ein bisschen jammen?" Auf Andres Frage hin fingen die meisten zu grölen an, worauf ein heftiges Gelächter folgte. "Ich hole meine Gitarre! Einen Moment.." rief Jens, stand vom Feuer auf und verschwand in seinem Zelt. Anna schaute ihm nach. Sehnsüchtig fragte sie sich, warum Marco nicht ein wenig wie Jens sein konnte. "Komm Anna, wir singen dazu!" rief Katrin ihr zu. Jens kam wieder, setzte sich im Schneidersitz vor das Feuer und spielte ein paar Akkorde an. Katrin fing an zu singen und Anna stimmte die zweite Stimme an. Es war ein melancholisches Liebeslied und anstatt ihre Emotionen in Tränen auszudrücken legte sie all ihr Leid in ihre Stimme. "Was für ein Scheiß-Lied!

Alter, lass uns noch Bier organisieren!" rief Marco dazwischen und stand mit Tobias auf. Nach einer halben Stunde waren sie immer noch nicht zurückgekehrt und es wurde klar, dass die beiden sich im Zelt mit Bier volllaufen ließen. Anna Stimmung allerdings besserte sich, je länger Marco abwesend war. Jens setzte sich neben sie und erzählte witzige Geschichten, teilte seine Flasche Wein mit ihr und sie vergaß Marco. Sie feierten ausgelassen und lachten viel, vor allem über die schmutzigen Anekdoten die Jens zum Besten gab. Die Stunden vergingen und Anna tauschte verheißungsvolle Blicke mit Jens aus, die aber eher scherzhaft gemeint waren. Katrin erhob sich um die Toilette des Zeltplatzes aufzusuchen. "Hey, Katrin geht weg. Das ist deine Chance, geh ihr hinterher!" meinte Anna zu Jens und stieß ihm scherzhaft in die Seite. Jens beugte sich zu ihr rüber. "Ich will aber dich!" flüsterte er ihr ins Ohr. Anna stockte der Atem. Sie errötete und schaute zum Boden, nicht sicher, ob es ihm wirklich ernst war, oder ob aus ihm der Alkohol sprach. Natürlich hätte sie es gerne getan, doch da war ja noch Marco. Er griff nach ihrer Hand und streichelte sie sanft. "Lass uns in die Dünen gehen und ficken - ohne Verpflichtungen, ohne Reue. Ich bin so scharf auf dich!" Solche Offenheit hatte sie nicht von ihm erwartet und sie fühlte sich wie vor den Kopf gestoßen. "Ich will's unbedingt mal mit einem Luder wie dir treiben!" Es stimmte. Nach Außen hin gab sich Anna immer sehr offen und nahm auch beim Thema Sex kein Blatt vor den Mund. In letzter Zeit jedoch kreisten ihre Gedanken eher um ihre kaputte Beziehung als um Sex. Ihr fiel wieder ein, wieviel Spaß es machen konnte, denn Jens' Worte ließen sie feucht werden. Sie drehte sich zu ihm um und raunte ihm mit gesenkter Stimme zu: "Okay, wo und wann?" Sie konnte selber nicht glauben, was sie gesagt hatte. Jens' Blick fiel in ihr pralles Dekolltée, dann schaute er ihr tief in die Augen und grinste verschmitzt. "Viel Spaß euch noch, ich geh jetzt schlafen!" "Bis morgen, Anna!" "Gute Nacht!" rief sie der Gruppe noch zu, bevor sie sich zum vereinbarten Treffpunkt begab. Jens war schon fünf Minuten früher gegangen, damit niemandem auffiel, was die beiden vorhatten. Anna nahm einen Umweg über den Campingplatz in Kauf, so musste es für die anderen aussehen, als würde sie tatsächlich schlafen gehen. Anna bog nach rechts ab und sah in einiger Entfernung die Dünen und dann auch Jens. Er saß mit dem Rücken zu ihr auf einer Decke. Ihr Herz fing an zu klopfen.

So aufgeregt war sie in ihrem ganzen Leben noch nicht gewesen. Auf den letzten zweihundert Metern flogen ihr tausend Gedanken durch den Kopf, jedoch dachte sie nicht einmal an Marco. Viel zu groß war die Begierde und ihr Verlangen nach Jens - und nach heißem Sex. Wortlos ließ sie sich neben ihm auch der Decke nieder. Jens drehte sich zu Anna um und fing an, ihre sonnengebräunte Schulter zu küssen. Sie schloss ihre Augen und genoss es, seine Lippen und seine Zunge auf ihrer Haut zu spüren. "Du riechst so unglaublich gut." hauchte er und saugte an ihrem Zeigefinger. Anna verspürte ein starkes Jucken zwischen ihren Beinen und verschaffte sich Erleicherung, indem sie ihre Hand in ihren Slip gleiten ließ. "Ich wusste doch, dass du 'ne geile Schlampe bist!" Jens wollte ihren anderen Arm liebkosen, doch Anna hielt es nicht länger aus und drücke ihn bei seinen Schultern auf den Boden. Langsam zog sie sich den Rock aus und ließ ihn lasziv hinuntergleiten. Dann kniete sie sich breitbeinig über Jens' Gesicht. Er schob ihren nassen Slip beiseite und kitzelte ihre intimste Stelle mit seiner Zunge, während sie gierig seine Hose öffnete und seinen harten Schwanz befreite. "

Ich liebe große Schwänze!" flüsterte sie zu ihm herüber und leckte ihn der Länge nach ab. Sie umkreiste seine pralle Eichel und ließ ihre Zunge hinabgleiten bis zu seinen Eier. Als er sein Spiel intensivierte und seine Zunge in ihre Muschi stieß, nahm sie seinen Schwanz ganz in den Mund und blies ihn solange, bis Jens kam. Sie spürte, wie er immer unkonzentrierter leckte, wie sein Puls raste und letztendlich das heiße Sperma in ihren Rachen spritzte. Nie vorher hatte sie es in den Mund bekommen, doch nun nahm sie jeden Tropfen auf und schluckte alles runter. "Ich wusste ja nicht, dass du so gut bist. Aber keine Angst, durchficken kann ich dich immer noch!" Sie legten sich nebeneinander und streichelten sich eine Weile. Anna genoss es, den nackten Körper eines anderen Mannes zu betrachten zu berühren. Jens hatte perfekt definierte Muskeln, breite Schultern und wunderschöne Hände, die jeden Teil ihres bebenden Körpers betasteten. Er kroch zwischen ihre Schenkel, küsste ihre Brüste, ließ seine Lippen ihren Bauch hinuntergleiten und zog dabei den Geruch ihrer Haut ein. "Komm her und küss mich!" befahl sie ihm. Er kam ihren vollen Lippen immer näher und Anna konnte nicht begreifen, was hier vor sich ging. Wie oft hatte sie sich eine solche Szenerie schon ausgemalt. Sie träumte schon seit Jahren davon, Jens zu küssen und jetzt würde es tatsächlich passieren. Sie öffnete ihren Mund und schloss ihre Augen. Beim ersten Kontakt ihrer Lippen glaubte Anna zu schweben. Die Berührung war so sanft, dass es kitzelte. Anna lächelte und ließ ihre Zunge in seinen Mund gleiten. Sie spielten mit ihren Zungen, kitzelten die Lippen des anderen, bissen sich sanft und streichelten sich dabei. Anna hatte das Gefühl, tagelang ohne Wasser in der Wüste gewesen zu sein und nun jeden Schluck Wasser auszukosten, als wäre es der letzte. Es störte sie nicht, dass er nicht in ihr war, als sie jedoch spürte, wie sein steifer Schwanz gegen ihre Muschi drückte hob sie ihre Hüften an, um ihn in sich aufzunehmen. Jens löste sich aus dem Kuss und stief langsam zu. Anna beobachtete ihn aus halb geschlossenen Augen. Seine waren fest geschlossen und er zitterte am ganzen Körper. Sie hob und senkte ihre Hüfte, bewegte sich in seinem Rhythmus, spannte ihren Muskel an und krallte sich in seinen Pobacken fest. Jens öffnete seine Augen wieder und genoss den Anblick: Nun hatte Anna ihre Augen geschlossen, sie stöhnte, ihre Lippen glitzerten feucht und seine immer härter werdenden Stöße ließen ihre Brüste wackeln. Er zog sich aus ihr zurück um seinen Schwanz gleich danach wieder in ihre enge und feuchte Muschi zu schieben. "Jens.." keuchte sie und er näherte sich ihren Lippen, die ihn magisch anzogen. "Fick mich härter!" flüsterte Anna in sein Ohr.

Jens kniete sich vor sie, umschloss ihre Beine mit einem festen Griff und stieß so fest zu wie er nur konnte. Was er sah raubte ihm den Atem und ließ ihn immer geiler werden. Anna lag unter ihm, ihr Körper war schweißüberströmt, vor Erregung aufgebäumt streckte sie ihm ihre großen Brüste entgegen, deren Nippel hart hervorstanden. Er stieß sie wieder, und wieder...ihre Geilheit wollte nicht abnehmen und Anna stöhnte immer lauter. "Tiefer...bitte Jens...noch tiefer!!!" flehte sie und biss sich gleich danach auf ihre schönen Lippen, um mit ihrem Lustschreien nicht den ganzen Campingplatz aufzuwecken. "Hör nicht auf!", stöhnte sie "Ich komme!!!" Er wurde immer schneller und rammte seinen Schwanz so tief in sie hinein, dass seine Eier gegen ihren Arsch klatschten. Als sich ihr Muskel zusammenzog und Anna vor Lust erschauderte hatte Jens das Gefühl, von ihr gemolken zu werden. Mit einem letzten harten Stoß ergoss er sich in ihr und ließ sich erschöpft neben sie fallen. Außer Atem lagen sie nebeneinander im Sand. "Mein Gott, ich hatte das Gefühl, du wolltest mich vollkommen aussaugen!" meinte er nach einigen Sekunden. Anna wandte sich ihm zu, küsste ihn auf den Mund und lächelte ihn an. "Mein Durst ist noch lange nicht gestillt!"

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