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Timo und Petra

Unterwerfung und Macht. Hingabe und Demut. Timo ist ein Typ, der sich beim Sex gern ausliefert. Als er mir das irgendwann mal etwas verlegen erzählte, war ich gleich fasziniert von der Vorstellung, mit ihm machen zu dürfen, was ich wollte.Zusammen suchten wir in einem Erotik-Shop nach einem passenden Utensil und entschieden uns für eine softe Hand-Fessel. Mit der befestigte ich meinen Schatz an unserem eisernen Bettgestell. Seine Hände waren rechts und links an den Pfosten fixiert und so bewegungsunfähig lag er vor mir. Ich hatte mich in die heiße Wäschegarnitur geworfen, die Timo immer besonders anmacht und kniete nun auf dem großen Bett vor ihm. Genüsslich zog ich ihm die Boxershort aus und freute mich über den Anblick seines prachtvollen Gliedes, welches erwartungsvoll aus der Hosesprang. Mein Freund war also schon spitz, bevor wir überhaupt richtig angefangen hatten. Da lag er nun vor mir, sah mich lüstern an und wartete ungeduldig, was ich mit ihm machen würde. „Was soll ich tun?“, fragte ich ihn lauernd. „Nimm ihn in den Mund!“ Ich beugte mich über sein stattliches Teil und fing ganz ganz langsam an daran so zu lutschen, wie es Timo immer besonders geil machte. Er bäumte sich schon bei der ersten Liebkosung auf und streckte mir seinen Unterleib entgegen. Das Glied zuckte und bebte in meinem Mund und ich kann mich nicht erinnern, dass Timo schon mal so schnell in Ekstase geraten war.

Doch so schnell wollte ich ihn nicht befriedigen. Ich wollte ihn zappeln und betteln sehen nach Erlösung. Als ich merkte, er würde jeden Moment zum Höhepunkt kommen, hörte ich auf mit meiner Verwöhnnummer. Timo stöhnte enttäuscht auf. „Was machst du denn da?“ Ich sah ihn belustigt an. „Ach ich dachte, so ne kleine Verschnaufspause…“ Timo starrte mich an. „Bist du verrückt – mach weiter…“ Ich setzte mich auf meine Knie. „Willst du das wirklich? Da must du mich schon richtig bitten!“ Mein Freund jaulte auf. „Bitte, mach es mir. Bitte, hör nicht auf!“Was krieg ich denn dafür?“ So schnell kam er mir nicht davon. „Ich tu alles, alles was du willst aber bitte machs mir.“ Unser kleines Spiel begann mir zu gefallen. Ihn da so hilflos mit seiner riesigen Latte liegen zu sehen, in der Position zu sein, über seinen Höhepunkt entscheiden zu können oder nicht, ohne dass er etwas dazu tun konnte, empfand ich als ausgesprochen anmachend. Seine Hilflosigkeit erregte mich und das nicht zu knapp. Ich zog mir ganz langsam meinen String aus und robbte mich auf sein Knie. Er sollte spüren, wie feucht ich schon war. Timo versuchte spontan nach mir zu greifen, was ihm natürlich nicht gelang. Unmutig riss er an seinen Fesseln. „Du Luder, willst du mich wahnsinnig machen?“ Genau das hatte ich vor.

Und ich war auf dem besten Weg, es zu schaffen…Timo spreizte seine Beine, so weit es ging und bettelte immer wieder. „Fass mich an, Machs mir!“ Ach, es war herrlich! Da lag mein Freund mit dieser riesigen Erregung und hätte alles dafür getan, dass ich ihn nur erlöste. Und das tat ich dann auch. Allerdings ließ ich mir noch Zeit damit. Immer wieder gönnte ich mir eine kleine Verschnaufpause, um seinen Penis dann wieder ausführlichst zu bearbeiten. Bevor Timo ganz durchdrehte, behielt ich sein gutes Stück dann doch bis zum Abschluss im Mund. Mein Freund kam gewaltig und anhaltend. Und seine Erregung war so groß, dass er nur kurze Zeit brauchte, sich zu erholen. Als ich mich auf ihn setzte, konnte ich sein Glied schon wieder problemlos bei mir einühren. Ich war mittlerweile so heiß gelaufen, dass ich wie eine Verrückte auf meinem Freund ritt. Kurz bevor ich in den Genuss eines Höhepunktes kam, löste ich seine Fesseln und er konnte mich endlich packen, festhalten und streicheln...

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