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Klassenfahrt

Unser Lehrer verteilte immer 5 von uns auf verschiedene Zimmer. Die Jungs, die mit bei mir waren, waren zwar nicht alle meine engsten Freunde, aber es war o.k. für die eine Woche. Eines Abends, an dem es nur regnete, langweilten sich so ziemlich alle dort. Ein paar Leute spielten Billiard oder Tischtennis in abgesonderten Räumen, manche lasen auch, aber die meisten waren auf den Zimmern und ließen die Zeit vergehen. Auch ich lag auf dem Bett und habe ein neues Buch angefangen, als sich die Jungs in meinem Zimmer entschieden, eine Runde Strippoker zu spielen. Die Diskussion darum , an der ich mich nicht beteiligte, ging eine ganze Weile und irgendwann gesellten sich sich noch drei andere Jungen dazu, so daß wir jetzt 9 auf dem Zimmer waren, als das Spiel anfing. Eigentlich wollte ich ja lieber lesen, aber sie ließen mich nicht in Ruhe und ich entschloß mich kurzerhand mitzuspielen. Der erste, der nur noch Unterhosen anhatte, sollte ans Bett gefesselt und abgekitzelt werden, dann war das Spiel zuende. Nach der Wahrscheinlichkeit stand es ja 1 zu 9, daß ich derjenige war, und deshalb tat ich es vielleicht auch nur. Wir verriegelten die Tür und fingen an zu spielen. Am Anfang war es noch ziemlich gerecht verteilt, und nach einiger Zeit saßen 6 von den Jungen nur noch in Jeans da, allerdings auch ich. Vielleicht war es nur Pech, vielleicht haben die anderen aber auch gemogelt, jedenfalls verlor ich auch das nächste Spiel. "Na dann auf's Bett mit dir" sagte Mike. Ich hatte so ein merkwürdiges Gefühl, als er das sagte, zeigte es aber nicht und hoffte nur, das alles gut geht. Die restlichen Jungen zogen sich wieder an und Jan schmiss die Zudecke auf ein ein anderes Bett und ich legte mich hin. Mike machte die Träger von den Reisetaschen ab und die Jungen banden meine Arme und Beine an den vier Bettpfosten - die sahen mehr aus wie große Holzknaufe - fest. Damit du nicht so laut lachst müssen wir dir noch den Mund verbinden, sagte Mike und holte aus seiner Tasche ein Handtuch, während die anderen lachten. Ich sagte noch zu ihm : "Aber nicht so lange!" Er nickte und verband mir den Mund. Dann begannen sie mich zu kitzeln und das war wirklich die reinste Tortur! Mehrere Jungen kitzelten zugleich meinen Bauch, meine Knie und die Achseln. Ich schrie mir die Kehle aus dem Hals aber das Handtuch fing alles auf.

Weil die Schnallen der Taschen aus Plastik waren, zogen mir die Fesseln durch das ständige Strampeln an den Hand - und Fußgelenken einige rote Striemen in die Haut. Nach einer Viertelstunde wiederholter Kitzelattacken wurde mir schließlich der Knebel entfernt und ich konnte wieder tief Luft holen. Auf dem Tisch stand eine Schale mit Smarties, die die Jugendherberge dort jeden Tag hinstellte. Jan fing an, mich aus Jux damit zu bewerfen, und er zielte vornehmlich auf meine Unterhose. Ich sagte : "Hör auf damit. Und jetzt bindet mich los, das war so verabredet!" Dann lachte Mike und fragte mich, ob ich schon mal 'nen Steifen gehabt hätte. Ich bekam Angst und sagte etwas lauter, daß ich jetzt gerne losgemacht werden will. Darauf reagierte er aber nicht und setzte sich stattdessen auf die Seite des Bettes. "Dürfen wir mal kucken", grinste er und die anderen Jungen fingen an zu lachen. Ich hatte totale Angst und begann ihm zu drohen "Wehe, wenn du das machst" . "Warte, wir holen noch ein paar Mädchen" feixte Jan und mir lief der Angstschweiß runter. Jan ging lachend aus dem Zimmer und ich schrie Mike an "Ihr Schweine, ihr Schweine!". Daraufhin verband er mir wieder den Mund und grinste mich an "Hast Du etwa Angst vor irgendwas...?!" Die anderen Jungen lachten und einer öffnete kurz die Tür einen Spalt und lugte auf den Flur, ob schon jemand kommt. Mike durchsuchte seine Tasche und kramte seinen Nassrasierer und die Creme dazu raus und legte sie auf den Tisch, als plötzlich lautes Getose auf dem Flur war und man dumpf die Stimmen von kichernden Mädchen hörte, die immer näher kamen. Als es an der Tür klopfte versuchte ich nochmal mich loszureißen und zog mit aller Kraft an den Fesseln, aber ich zog die Knoten damit nur noch enger. Mike öffnete die Tür und schon durch den Spalt sahen die Mädels, wie ich in Unterhosen gefesselt auf dem Bett lag und kicherten. Mike öffnete die Tür und sagte "Los macht schnell". Eilig schoben sich 6 Mädchen aus meiner Klasse ins Zimmer, danach wurde die Tür wieder verriegelt. Sie standen um mein Bett herum und grinsten mich an. Mike gab sich als Entertainer und rief in den Raum "Meine Damen und Herren, heute sehen sie in unserem kleinen Theater....DIE RASUR!" Alle lachten und die Mädels schauten mich verlegen mit verstohlenen Blicken an, bevor schlagartig alle im Zimmer laut anfingen zu lachen. Ich bekam einen Steifen in der Unterhose, die sich nun anfing zu dehnen, bis daraus nach ein paar Sekunden ein Zirkuszelt wurde. Ich blickte voller Scham in die leuchtenden Augen meiner Klassenkameraden, die um das Bett herum standen. Die Mädels lachten schon auf, als Mike an den Bund meiner Unterhose faßte. Er hob den Bund vorsichtig über mein steifes Glied und zog mir die Unterhose bis zu den Knien runter. Weiter war es nicht möglich, da die Fesseln meine Beine zu sehr spreitzten, aber es hat natürlich gereicht, daß mein Glied nun vor allen steil nach oben ragte und ich rot wurde. Die Mädels kreischten und die Jungen feixten bei dem Anblick. Ich streckte mich seitlich hin und her, als Mike sich wieder ans Bett setzte und die Rasiercreme öffnete. Immer den Rasierpinsel im Visir versuchte ich ihm durch schnelle Bewegungen zu entfliehen, aber er strich mir ohne viel Mühe den Schaum auf die Schamhaare und die Hoden, auf denen ich auch sehr behaart war.

Es machte ihm sogar Spaß und er brachte die anderen zum Lachen, als er mit dem Pinsel immer meine Bewegungen mitmachte und dabei grinste: "Ohne sieht's bestimmt lustig aus!". Dann nahm er den Rasierer in die Hand und sagte "Jetzt hälst du besser still!" Jan kippte die Schale mit den Smarties auf einem anderen Bett aus und stellte sie neben mich. Ich hatte immer noch einen steifes Glied, welches Mike unter schallendem Gelächter mit zwei Fingern leicht Richtung Füße bog und mit der anderen Hand anfing, mich zu rasieren. Ich versuchte natürlich, mich nicht zu bewegen um keine Verletzung zu riskieren. Alle sahen gespannt zu und nach kurzer Zeit waren meine Schamhaare in der Schale. "Und jetzt noch die Eier!", feixte er und Lena lachte und fragte ihn "Was machst'n jetzt?", als er aus seiner Tasche einen Gürtel herausholte. "Wirste gleich sehen", sagte er und schob mir den Gürtel unter dem Rücken durch. Er drückte mein Glied auf den Bauch und schnallte den Gürtel darüber fest. dann hoben mich kurz vier Jungen an und er legte mir noch ein Kissen unter meinen Po. Dadurch ragten meine Hoden nun nach oben und durch den Gürtel zog sich auch die Haut etwas straffer. Er hielt meine Hoden ein wenig fest und fing an, mir auch dort jedes Haar abzurasieren. Als er damit fertig war. trocknete er mir alles mit einem Handtuch ab und begann zu lachen. Ich blickte flach über meine Brust und habe mich ziemlich erschrocken, weil es plötzlich so unecht aussah. Unter der Haut meiner Hoden sah man deutlich die Eierform und es sah jetzt wirklich wie ein Sack aus. Erstaunlicherweise brannte es aber überhaupt nicht, ich fühlte mich nur noch nackter als vorher. Mike stand auf und verbeugte sich vor allen: "und das war unsere heutige Vorstellung!" Ich sah, wie Lena mit zwei anderen Mädchen tuschelte und sie dann kicherten. Lena setzte sich ans Bett und sah immer wieder zu den anderen Mädchen rüber, die sie angrinsten. Dann versuchte sie ernst zu sein und fragte mich "Da mußt du ja jetzt alles sehr viel besser spüren?", wobei sie beim letzten Wort schon wieder lachte und sich zu den Mädels drehte. "Ich teste das mal!", sagte sie und begann unter ständigen Gelächter mit einem Finger über meine Hoden zu streichen. Ich zuckte und murmelte etwas in den Knebel, aber sie lachte nur: "Scheint so zu sein" und kitzelte und kraulte mir jetzt mit allen Fingern die Hoden. Mich durchfuhr eine Gefühlswelle nach der anderen. Mein steifes Glied drückte gegen den Gürtel und die anderen lachten. "Na los, Lena, traust du dich?!", fragte Mike. "iih, nee", grinste sie und schaute wieder zu den anderen Mädchen rüber. "Du brauchst ihn ja nicht richtig anzufassen", sagte er. "Eigentlich mußt du nur auf eine Stelle drücken und leicht im Kreis drehen." Alle lachten und ein Mädel fragte von hinten: "Welche Stelle ist es denn eigentlich?" "Na los kommt, ich zeigs euch", grinste er und alle rückten ein bischen näher zum Bett. Er nahm ein Smartie und legte ihn vorsichtig an den Ansatz meiner Eichel, und es blieb auch liegen, da mein Glied immer noch steif und mit dem Gürtel auf dem Bauch fixiert war. "Wenn ihr da ein bischen reindrückt und dann langsam im Kreis dreht........" Ich spürte den Smartie genau und schrie in den Knebel rein, aber sie lachten mich nur aus und Lena sagte " Ich kann ja mal versuchen..." Sie nahm den Smartie weg und presste leicht ihren Zeigefinger auf die Stelle.

Ich schrie wieder in den Knebel und bewegte schnell mein Becken hin und her, so daß sie nicht mehr an die Stelle kam. "Warte wir halten ihn fest" riefen die anderen Jungen. Zwei setzten sich neben meine Brust und drückten mir zusätzlich zu den Fesseln noch die Arme runter, und zwei andere setzten sich auf meine Knie. Plötzlich klopfte es an die Tür und jemand drückte die klinke runter. Alle waren muksmäuschen still und Mike drückte mir noch seine Hand auf den Knebel. Nach einer Minute begannen sie wieder zu tuscheln und Mike flüsterte Lena zu "jetzt kannst du es noch mal machen!" Lena drückte mir wieder auf die Stelle und kreiste mit ihrem Finger, als würde sie sich langsam irgendwo durchbohren wollen. Sie grinste und brauchte mein Glied nicht mal festzuhalten, denn das tat schon der Gürtel. Das waren Gefühlswallungen, die ich nicht beschreiben kann. Obwohl ich festgehalten wurde und die Situation eigentlich alles andere als schön war, konnte ich mich schon nach wenigen Sekunden nicht mehr dagegen wehren. Ich begann, leicht in den Knebel zu stöhnen und nahm das Gelächter der anderen darüber nur noch entfernt war. Lena lächelte und fixierte nur noch meine Eichel, als mein Stöhnen lauter und tiefer wurde. Sie rieb genau auf der richtigen Stelle, und Mike wußte natürlich, daß man das nicht allzulange aushalten kann. Je mehr ich mich anspannte, desto mehr drückten die Jungen meine Arme und Beine runter, und Mike sah Lena an. "Schneller", sagte er , und Lena erhöhte die Frequenz. Kurz darauf wischte Mike den Rasierpinsel am Bett trocken und strich mir damit jetzt noch über meine Hoden. Ich versuchte es aus Schamgefühl so lange wie möglich herauszuzögern aber ich wußte, daß ich kurz vor einem Orgasmus stand. Wenn Lena jetzt aufhören würde, schoss es mir durch den Kopf, dann würde es nicht passieren. Aber sie machte mit gleicher Intensität weiter und starrte mit halboffenem Mund grinsend auf meine Eichel., die knallrot und dick war.

Dann bäumte ich mich auf und spreizte unwillkürlich meine Finger und Zehen. Während eines lauten und tiefen Aufstöhnens schoss Sperma aus meiner Eichel und spritze bis auf meine Brust hoch. Lena schrie auf, nahm sofort den Finger weg und sprang vom Bett. Auch die anderen Mädchen waren erstaunt und erschrocken zugleich und konnten sich zwischen Lachen und Schreien nicht entscheiden. Mike und die anderen Jungen grinsten sich an während das Sperma von meinem Bauch auf das Bett lief. "Was ist denn los", sagte Mike zu Lena, "du hast ihm doch bloß gerade einen runter geholt", und begann aus vollem Hals zu Lachen, in das die anderen Jungen einstimmten. Lena schaute verlegen auf meinen Bauch, auf dem mein Glied nun keinen Druck mehr durch den Gürtel verspürte, weil es immer schlaffer wurde. Nach einem Moment der Stille sagte ein Mädchen "Ist ja geil, so schnell geht das.....!?" Nachdem alle nochmal ordentlich gelacht haben, banden sie mich schließlich los. Ich schämte mich so sehr, daß ich noch am selben Abend abgefahren bin und eine ganze Weile brauchte, um darüber hinwegzukommen.

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