Waltraud und ich sind seit 15 Jahren zusammen und haben uns am Arbeitsplatz kennen gelernt, wo wir auch heute noch arbeiten. Vor 5 Jahren haben wir geheiratet. Vor seit ungefähr 2 Jahren, Waltraud ist 35 Jahre, habe ich gemerkt, das sie sich immer häufiger auffallend „sexy“ anzieht. Sie lässt keinen Knopf zu viel bei Blusen geschlossen, verwendet keinen BH, was bei ihrer Korbchengröße kein Problem ist, trägt sehr kurze oder seitlich geschlitzte Röcke und vorne durchgeknöpfte Kleider, bei denen oben und unten genügend Knöpfe offen bleiben. Wir haben mal drüber gesprochen und sie meinte nur, es gefalle ihr so und sie braucht ihren Körper ja nicht zu verstecken. Das stimmte. Sie ist 170 cm groß, relativ schlank und gut proportioniert, dunkle fast schwarze Haare und blaue Augen. Wie in jeder Beziehung gibt und gab es bei uns immer wieder bessere und schlechtere Zeiten. An eine Trennung haben wir aber noch nie gedacht. Ich selber bin ebenfalls Abteilungsleiter und zuständig für alle Filialen im Bundesgebiet, was mit viel reisen verbunden ist. Letzte Woche nach einem Gespräch mit dem für mich zuständigen Geschäftsführer, meinte seine Sekretärin, als ich mich von ihr verabschiedete, ich solle vielleicht mal die Augen offen halten und nicht so viel auswärts sein. Ich verstand vorerst den Hinweis nicht und grübelte, wie das gemeint war, da mein Chef, wie er immer wieder betont, mit meiner Koordination und Führung der Filialen zufrieden ist. Also konnte der Hinweis nur privater Art gewesen sein und dann eigentlich nur auf Waltraud betreffen. Ab diesem Zeitpunkt begann ich Waltraud und ihre Aktivitäten für die Firma genauer zu beobachten. Als ich einmal vorzeitig von einem Filialbesuch zurückkam, sah ich Waltraud mit dem Abteilungsleiter
Einkauf wegfahren. Waltraud hatte ein vorne durchgeknöpftes Kleid an und ich wusste, da ich morgens sie beim anziehen beobachtet habe, dass sie drunter außer einen String Tange nichts anhatte. Sie hatte mir in der in der Früh erzählt, dass es heute Verhandlungen mit unserem größten Lieferanten, wegen der neuen Konditionen gäbe. Ich sagte noch zu ihr, dass das ja bei dem Outfit, wohl kein Problem werden wird. Sie lächelte und sagte, dass das allein nichts nützt. Sie fuhren in ein Lokal in das auch ich öfter mit Gästen fuhr. Dort angekommen stieg ich auch aus und versuchte sie zu beobachten. Bald kam auch der Verkäufer des Lieferanten. Sie speisten, diskutierten, tranken  Kaffee und alles schien normal zu verlaufen. Als sie zahlten wartete ich bereits im Auto. Als sie aus dem Lokal kamen, stiegen alle drei in den Wagen unseres Einkaufleiter und fuhren Richtung Innenstadt. Ich verfolgte sie. Für mich unerwartet parkten sie sich ein. Ich schaffte es ebenfalls gerade noch rechtzeitig einen Parkplatz zu finden, um ihnen nachgehen zu können. Zu meiner großen Überraschung betraten die drei einen Stadtbekannten Swingerclub. Vorerst blieb mir das Herz stehen. Dann beruhigte ich mich und entschloss mich ebenfalls den Club zu betreten. Der Club stellt vom Handtuch bis zu den Speisen alles zur Verfügung.
Als ich den Club betrat, waren die drei längst aus dem Umkleidebereich verschwunden. Als ich die Clubräume betrat, waren fast keine Besucher da. Es war auch erst 14 Uhr. An der Bar saß eine Dame. Von Waltraud und den beiden anderen war nichts zu sehen. Ich begann durch die Clubräume zu flanieren. Im Saunabereich war niemand. Als ich weiter schlenderte sah ich zwei ältere Herren durch Gucklöcher schauen. Ich gesellte mich dazu und schaute ebenfalls durch ein Guckloch in den Raum hinein. Drinnen lagen auf dem Boden mehrer Matratzen mit roten Überzügen. Geile Schnitte hörte ich einen der beiden älteren Herren sagen. Stimmt sagte der zweite. War schon ein paar mal da. Drinnen war meine Waltraud mit den beiden Männern. Waltraud kniete vor dem vor ihr stehenden Lieferanten, blies gerade seinen durchaus mächtigen Schwanz. Seine Hand streichelte die Kopfhaare Waltrauds. Waltrauds Abteilungsleiter lag neben ihr am Boden und bekam genitale Streicheleinheiten von ihrer rechten Hand. Als der Blasjob erfolgreich abgeschlossen wurde, schluckte Waltraud die gesamte Ladung. Auch ihr Abteilungsleiter kam kurz drauf und beschoss mit seiner Ladung den rechten Hüftbereich meiner Frau. Dann legte sich Waltraud auf den Rücken und die beiden begannen sie zu stricheln. Der eine ihre kleine straffen Brüste und den Bauch, der andere ihre Füße und Schenkel. Die beiden neben mir stehenden älteren Herren waren bereits mit sich selbst beschäftigt, wie ich aus den Geräuschen entnehmen könnte. Ich selber hatte zu meiner Überraschung auch schon eine Erektion. Wie meine Voyeurpartner begann ich ebenfalls mit mir selbst zu spielen ohne die Augen von den Gucklöchern zu nehmen. Nun sah ich wie die Hände des Lieferantenvertreters immer mehr die innen Seiten der Schenkel Waltrauds bearbeiteten und auch die letzten Intimbereiche nicht aussparten. Immer weiter öffnete Waltraud ihre Beine. Nun wechselte er in die Missionarstellung, drang in Waltraud ein und bumste sie hemmungslos und mit kräftigen Stößen. Als Waltraud zu stöhnen begann, war es bei mir so weit, das ich abspritzte. Wenig später kam der Bespringer von Waltraud unter lauten stöhnen und vor meinen und der Augen des Einkaufsleiters der relaxed zuschaute. Allen Anschein nach hatte er nicht vor Waltraud zu vögeln.
Da sie sich offensichtlich aufmachten diesen Raum zu verlassen. Das war für mich Grund genug den Rückzug anzutreten und in den Umkleideraum zu starten und den Club zu verlassen. Abends erwähnte ich Waltraud gegenüber nichts von meiner Beobachtung. Mir ist klar geworden, dass ich dieses Erlebnis genossen habe und meine sexuellen Phantasien starteten mit neuen Höhenflüge. Die sexuelle Beziehung zu Waltraud erlebte neue Höhepunkte. Ich glaube, dass das auch sie so empfindet. Einige Wochen später schlug ich ihr vor in einen Swingerclub zu gehen. Nach anfänglichem zögern und überlegen, willigte sie dann aber ein. Nunmehr besuchen wir alle drei oder vier Monate solche Clubs und genießen es sehr. Unsere nunmehr sehr offene Beziehung läuft derzeit immer noch gut.
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