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Sandstrände

Sandstrände haben etwas erotisches für mich. Weißer, warmer, feinkörniger Sand macht mich einfach geil, lässt das Blut in meinen Adern schneller fließen, meinen Schwanz steif werden. Aber an all das dachte ich gar nicht, als ich eines späten Nachmittags, urlaubend an der Costa Brava, von meinem Hotel hinüber fuhr an "unseren" Strand. Unser Strand, das ist ein Stück Küste, zwei, drei Kilometer weg von der Ortschaft, in der Nähe eines Campingplatzes gelegen, wo man sich ganz ausziehen kann, sich nackt wie die Natur einen schuf, ins Meer schmeißen kann. Meine Freundin war im Hotel geblieben, ihr machte die Hitze zu schaffen, und selbst die Aussicht auf eine Erfrischung nun, da es nicht mehr so heiß war, konnte sie nicht zum Mitfahren bewegen. Na gut, dann eben nicht... Am Strand waren jetzt nicht mehr so viele Menschen wie tagsüber, genügend Platz also, ein Handtuch auszubreiten, sich die Klamotten vom Leibe zu reißen und hinein ins Wasser. Als ich nach ein paar Minuten herauswate, fällt mir eine Frau auf: mit weit gespreizten Beinen liegt sie da, ihre Muschi gerade in meine Richtung geöffnet, rasiert, die Schamlippen glänzen in der Abendsonne - welch ein appetitlicher Anblick. Die Frau ist auch sonst eine angenehme Erscheinung, schlank, hübsches Gesicht, kleiner Busen (ein wenig zu klein für meinen Geschmack!), lange Beine, ein durchaus netter Anblick. Neben ihr liegt ein Mann auf dem Rücken, schläft offenbar, nackt auch er. Ich trockene mich ab, lege mich hin, schaue mich um. Nicht mehr viel los. Doch dann trau' ich meinen Augen nicht: ein Mann kommt aus dem Wasser, und die Frau mit ihrem rasierten Vötzchen hat ihre Stellung verändert, nun liegt sie so da, daß die weit gespreizten Beine zu diesem Manne hinweisen. Sollte sie... Natürlich geht meine Phantasie sofort mit mir durch: ich sehe mich, vor ihr liegend, an ihrem Kitzler saugend, meine Zunge tief in diese so herausfordernd offene Votze tauchend. Mein Schwanz regt sich, ich drehe mich auf den Bauch, muß ja nicht jeder sehen, daß ich schon wieder geil bin. Aber interessieren würd's mich schon, ob das ganze ein Zufall war.

Als mein bestes Stück wieder Normalgröße angenommen hat, stehe ich auf, schlendere zum Wasser, werfe mich in die Fluten. Nach ein paar Minuten gehe ich wieder an Land, und wirklich, wieder sind diese herrlichen Beine in meine Richtung gespreizt, wieder lacht mich dieses aufreizende rosige Vötzchen in seiner ganzen Provokation an. Nein, das kann kein Zufall sein, das ist Absicht. Jetzt will ich's genau wissen: ich nehme meine Habseligkeiten und lasse mich an einem kleinen Sandhügel nieder, vielleicht zehn Meter von der Frau entfernt, schaue auffällig hinüber, mache mich durch Räuspern bemerkbar. Aber da hat sie mich auch schon gesehen, dreht sich wie im Traum in meine Richtung, macht wiederum die Beine ganz breit und gewährt mir den schönsten Einblick, den man nur haben kann. Und dabei tut sie so, als würde sie vor sich hindösen. Vorsichtig schaue ich mich um, nein, der Strand ist fast leer, in einiger Entfernung spielen ein paar Jugendliche Fußball, hier kann nichts passieren. Also fange ich an, mit meinem besten Stück zu spielen, reibe ein wenig, bis er aus dem Schlaf erwacht ist, schon zeigt es sein rotes Haupt, ich neige mich ein wenig zurück, damit sie sehen kann, wie ich anfange zu wichsen, mal schneller, mal langsamer, ich spucke in die Hand, damit die Vorhaut besser gleitet, eigentlich könnte ich sofort spritzen. Laß dir Zeit, sag' ich mir. Zu meiner Enttäuschung tut sich drüben gar nichts. Eigentlich müsste sie doch bemerkt haben, daß ich reagiert habe, sie müsste doch längst gesehen haben, daß mein Schwanz steht, daß ich ihr meine Geilheit hinüber schicken will. Und sie tut - nichts. Und was tu ich? Soll ich spritzen, aufstehen und gehen, und alles ist vorbei? Oder soll ich noch sitzen bleiben, weiterwichsen, in der Hoffnung, daß sie es sich doch noch anders überlegt? Endlich, gerade als ich das Spiel beenden will, kommt ihre Raktion: Sie steckt einen Finger in den Mund, befeuchtet ihn, geht dann an ihre Brustwarzen, streichelt sie eine Weile, geht dann tiefer, reibt sich den Kitzler, steckt sich einen Finger ins Vötzchen, und fängt nun auch an, schamlos zu wichsen. Ich kann mich kaum noch zurückhalten, bin aber gespannt, wie's weitergeht, streichle meinen Schwanz also nur ganz vorsichtig. Nur nicht spritzen... Während wir uns bei unserer geilen Beschäftigung mit uns selbst beobachten, mache ich ihr ein Zeichen: wenige Meter von uns sind ein paar Büsche hinter einer Düne, ob sie mitkommt? Nein, sie schüttelt den Kopf, also weiterwichsen. Ich versuch's noch mal, deute an, daß ich gerne hinüber kommen würde, zu ihr, auf die Decke, Hautkontakt. Sie nickt, ja, ich soll kommen. Obwohl niemand mehr in der Nähe ist, halte ich mein Handtuch vor mich, verdecke meinen immer noch in die Höhe stehenden Schwanz.

Ich setze mich neben sie, stelle mich kurz vor, kriege einen leichten Schreck, denn der Mann ist plötzlich aufgewacht - er wird doch nicht, nein, er wird nicht, begrüßt mich freundlich, fragt, ob seine Frau mir gefällt - offenbar hat auch er längst unser Spiel beobachtet. "Natürlich gefällt sie mir", antworte ich, hänge ein Kompliment an: "Wem würde eine so attraktive Frau nicht gefallen?!" Auch die beiden stellen sich vor, Engländer (ich hatte zuvor schon einen leichten Akzent herausgehört), Tom und Sharon, er Soldat irgendwo im Rheinland, beide seit Jahren Swinger. "Es hat mir gefallen, wie du gewichst hast", sagt sie, "mach' doch weiter." Das muß sie mir nicht zweimal sagen, ihre Nähe, der Anblick ihrer rasierten Muschi, ihr Busen in greifbarer Nähe - ich bin scharf wie Nachbars Lumpi. "Darf ich", fragt sie, und deutet auf meinen Schwanz - ich wüßte nicht, was mir lieber wäre. Ganz zart nimmt sie mein Rohr in die Hand, reibt die Vorhaut, greift dann etwas fester zu, im Wichsen hat Sharon auf jeden Fall Übung. Auch er ist inzwischen geil geworden, sein Schwanz steht nun auch, und Sharon greift hinüber, wichst nun beidhändig. Mit einer Handbewegung deute ich ihr an, daß ich keineswegs so untätig bleiben will, ich möchte sie streicheln, möchte mit ihrem Kitzler spielen, möchte sie ebenfalls wichsen. "Komm, mach schon", sie hat offenbar nur darauf gewartet, daß ich endlich aktiv werde. Zuerst streichle ich ihren Kitzler, dann stecke ich einen Finger in ihr geiles Loch, das schon ganz feucht ist und nur darauf gewartet hat, daß ich zustoße. Mit dem Mittelfinger ficke ich nun diese geile Votze, Sharon drückt mir ihren Unterleib entgegen, sie kann nicht genug haben. "Nimm zwei Finger", stöhnt sie, hörbar kurz vor einen heftigen Orgasmus.

Tom steht auf, nun ist sein Schwanz genau vor ihrem Gesicht, und sofort schluckt Sharon den Prügel ihres Mannes, bläst ihn mit heißer Lust. Dabei wichst sie weiter meinen Schwanz, und schon nach kurzer Zeit kann ich mich nicht mehr zurückhalten, in einem hohen Bogen spritzt mein Saft auf ihren Körper, ihrem Busen, ihre Votze. Als ob das für sie ein Signal gewesen wäre, auch sie stöhnt geil auf, ihr Orgasmus geht in einem Gurgeln unter, denn Tom spritzt seinen Samen gerade in den Rachen seiner Frau, die alles schluckt und keinen Tropfen verschwendet. Nach einer kurzen Ruhepause machen wir uns auf den Heimweg. Morgen will ich mit meiner Freundin kommen, ein heißes Spielchen zu viert würde uns alle reizen. Doch leider, am nächsten Tag regnet es, kein Wetter für den Strand, und als wir am Tag drauf wieder hinaus gehen, ist von den beiden nichts mehr zu sehen.

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