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Bin ich eine Nymphomanin?

Ich habe eine Schwester, die 4 Jahre älter ist als ich - Steffie, und einen Bruder, der anderthalb Jahre älter ist - Sebastian. Wir wohnen in einem recht großen Haus, obwohl das jetzt keine besonders protzige Bude ist. Aber das tut hier ja auch nix zur Sache. Meine ersten sexuellen "Erfahrungen" hatte ich so mit 6 oder 7, denn da habe ich immer bei meinen Eltern im Bett geschlafen. Die beiden hatten oft trotz meiner Anwesenheit Sex miteinander - sie dachten immer, ich würde schlafen, aber ich bin jedesmal von ihrem erregten Stöhnen und den Bewegungen des Bettes aufgewacht. Heimlich hab ich sie dann immer beobachtet und belauscht, hörte ihre verbalen Liebkosungen: "Du bist so gut zu mir!" "Gib's mir!" "Härter!" "Oh jaaaa!" "Mach's mir!" "Es war wieder wunderschön." - Naja, das übliche halt. Meine Eltern sind noch nicht sooo alt, was für mich bedeutete, daß ich wirklich heißen Nächten beiwohnen durfte! In meinem Alter damals hatte ich natürlich keine Ahnung, was die beiden da wirklich machten. Nur, daß es etwas richtig Schönes war, das hab ich verstanden. So ging das ungefähr drei Jahre, irgendwie war das für mich dann auch gar nichts mehr so besonderes, neben den beiden zu liegen und zu sehen, wie ihre Körper sich gegenseitig verwöhnten und rhythmisch ineinander agierten. Mit 10 hab ich dann aufgehört, bei meinen Eltern zu schlafen, was ich dann wieder in meinem Zimmer gemacht hab. Dazu ist zu erwähnen, daß meine Geschwister und ich zwar eigene Zimmer haben, diese aber im Prinzip nur provisorisch getrennt sind, durch eine halbe Trennwand und einen Vorhang. So wohne ich neben meiner Schwester, sie zwischen meinem Bruder und mir. Alles klar? Okay *g*! Naja, zwei Jahre hat sich dann erst mal wieder nichts getan. Aber dann, ich war zwölf, wurde plötzlich alles sehr interessant, denn irgendwie war da ein neues Empfinden zwischen meinen Beinen. Ganz unmerklich hatte ich abends angefangen, mit meiner Hand in meiner Hose zu spielen.

Ich hab mir erst gar nichts dabei gedacht, irgendwie kam das alles von selbst. Ich meine, es war schön, sich da unten zu berühren, aber auch nicht sooo mitreißend. Aber mit den Wochen wurde meine Vagina immer empfindlicher und es wurde immer schöner, sich dort zu streicheln. Auch wenn ich natürlich noch keinen Orgasmus bekam, wurde es zur Sucht. Jeden Abend dauerten meine Experimente länger, schließlich kam ich auf die Idee, einen Finger in die Spalte zu stecken - eine Spalte, die früher nur für den Toilettengang gebraucht wurde, was für mich aber immer unwichtiger wurde, da sie zu etwas viel schönerem zu gebrauchen war. Ein Orgasmus - ich wußte ja nicht mal richtig, was das ist - Jungen hatten sich darüber lachend in der Schule unterhalten, das war meine einzige Informationsquelle. Also fragte ich meine Schwester. Steffie war echt locker und erklärte mir die Sache mit dem Sex (den Orgasmus inklusive). Sie meinte grinsend, wenn ich einen Höhepunkt erleben wolle, sollte ich mich mal ausgiebig und zärtlich in meiner Vagina massieren. Ich bekam sofort einen feuerroten Kopf. Sie lächelte nur. "Ich hab das damals doch genauso ausprobiert. Ist ganz normal. Nur hast du mich damals nicht gehört, weil du bei Mama und Papa geschlafen hast." Ich schluckte. Sie hatte mich stöhnen gehört! Wie peinlich! Dabei hatte ich doch immer versucht, lautlos zu sein. Aber Steffie nahm mich einfach in die Arme und drückte mich fest. "Versuch's einfach mal, wenn du Lust hast." Wenn du Lust hast? Natürlich hatte ich Lust! Am gleichen Abend hab ich mich im Klo eingeschlossen, mich ausgezogen und breitbeinig auf einem Hocker vor den großen Spiegel gesetzt. Ich hab bestimmt eine Stunde lang meine Finger nicht mehr aus mir rausgekriegt, bis ich schließlich meinen ersten Orgasmus hatte. Wow! Dieser erste Höhepunkt hat mich echt umgehauen: Dieses Zittern des Körpers, das Verschwimmen des Blickes, ich war zu keinem klaren Gedanken mehr fähig. Das einzige was zählte war dieses wunderbare Gefühl zwischen meinen Beinen, was auf meinen ganzen Körper überzugreifen schien. Noch nie hatte ich so etwas schönes erlebt. Ich war verdammt laut gewesen, so laut, daß ich befürchtete, meine Eltern hätten etwas mitbekommen. Ich hab meiner Schwester am nächsten Morgen begeistert davon erzählt und sie fand es ganz toll! Sie meinte nur, daß ich etwas früh damit anfangen würde, sie hätte erst mit dreizehneinhalb ihre ersten richtigen Selbsterfahrungen gemacht. Aber sie fand es okay. Ich machte es mir jetzt fast jeden Abend und bekam langsam Übung darin, kam schneller, wenn ich das wollte und entdeckte weitere Lustzentren. Was aber wirklich prickelnd war, war die Tatsache, daß Steffie (inzwischen gerade siebzehn) eine festen Freund hatte und dieser nach ein paar Wochen bei und vor allem MIT ihr schlief. Er hieß Alex und war 20.

Mein Bruder war zur Zeit in einem Ferienlager, meine Eltern waren auch unterwegs. Steffie paßte offiziell auf mich auch... in Wirklichkeit nutzten Steffie und Alex die Abwesenheit von Eltern und Bruder, um genüßlich ihrem schönsten Hobby zu frönen! Fast jeden Abend hörte ich sie stöhnen und jauchzen - auch wenn die beiden wegen mir leise sein wollten, sie schafften es einfach nicht. Die ersten drei Male hörte ich ihnen zu und fingerte mich dazu selbst. Ab dem vierten Mal schlich ich mich immer heimlich zum Vorhang und beobachtete die beiden durch einen kleinen Spalt zwischen Vorhang und Trennwand - nackt natürlich und mit einem Herz, das mir zum Hals schlug. Sie taten es oft ohne Decke darüber, so daß ich verdammt viele Einzelheiten richtig gut sehen konnte *grins*! Ich sah Alex sein Rohr in meiner Schwester versenken, sah, wie sie ihm einen blies, wie er sie leckte, dazu noch verschiedene Stellungen... Mama und Papa kamen viel zu früh heim... und da sie nicht wissen durften, was Steffie und Alex so alles trieben, nahm ihr und damit auch mein Vergnügen ein jähes Ende. Steffie hat nie erfahren, daß ich sie beim Ficken beobachtet habe. In der Schule hatten wir dann in Bio Sexualunterricht. Ich hatte jetzt natürlich schon ein enormes Vorwissen, aber ich hab mich nicht getraut, es im Unterricht einzubringen, weil mein Lehrer sonst sicher mißtrauisch geworden wäre und wohl besorgt meine Eltern kontaktiert hätte. In meinem dreizehnten und vierzehnten Lebensjahr experimentierte ich sehr viel mit Hilfsmitteln, ja ich wurde richtig kreativ, wenn es darum ging, meine Lust auf eine schöne Weise abzubauen. Ich benutzte Bananen, Rettiche, Gurken, umgedrehte Regenmeßbecher, Joysticks, den Eckpfeiler meines Bettes, dicke umgedrehte Eddings, etc. Als ich einmal versuchte, eine Gurke so tief wie möglich in mich reinzudrücken, muß ich mich selbst "entjungfert" haben, denn ich habe wohl mein Häutchen dabei zerrissen. Das ganze Bett war voller Blut, uii, das war vielleicht ne Sauerei! Meiner Mutter hab ich gesagt, ich hätte vergessen, meine Binden zu benutzen - sie hat's mir abgenommen. Auch bekam ich Lust, es mir an den verschiedensten Orten zu machen. Also floß wieder kräftig Körperflüssigkeit auf dem Schulklo, in diversen Gebüschen, im nahen Sportsee, im Schwimmbad, unter der Dusche, bei Freunden und Freundinnen im Bad, im Garten (wenn niemand zu Hause war!), auf freiem Feld, im Kino, etc. - irgendwie gab mir das immer eine Art Kick, wenn ich erwischt werden konnte! Ein paar Mal bin ich der Entdeckung auch wirklich nur um Haaresbreite entgangen *grins*. Das war auch die Zeit der "Knutschpartys", bei denen es eigentlich nur darum ging, die ersten zarten Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht zu sammeln. So hatte ich meine ersten (Zungen-)Küsse und ließ bei manchem Jungen etwas mehr zu, wie zum Beispiel das Streicheln meiner Brüste über dem Hemd. Ich fand's immer süß, wie bereitwillig und feierlich sie ihre Hände auf meinem Busen spielen ließen, der mit der Zeit größer und größer wurde, worüber ich mich sehr freute. Schließlich wurde in meinem Kopf der Gedanke, es mit einem Jungen zu tun, immer konkreter und wichtiger. Ich war noch nicht ganz fünfzehn, aber ich wollte einfach nicht mehr länger warten. Meine Eltern und meine Schwester taten es, warum sollte ich es dann nicht auch tun?! Für mich war Sex einfach nicht dieses Mysterium wie für viele andere Leute in meinem Alter - Christian war 16 (spät eingeschult) und sitzengeblieben, so daß er in unserer 8. Klasse war. Ich weiß auch nicht, warum ich ihn für meine Entjungferung ausgesucht habe... vielleicht, weil er älter war und ich das Gefühl hatte, daß er erfahrener und stärker war als die anderen Jungs aus meiner Klasse. Außerdem hatten die Respekt vor ihm, so was imponierte mir damals. Im Prinzip war der Typ eigentlich ein Arschloch, aber das hab ich erst später festgestellt. Er hat mich (und fast die ganze Klasse) auf eine Party bei sich zu Hause eingeladen, seine Eltern waren nicht da.

Wir hatten sehr viel Spaß an diesem Abend und als es so gegen elf ging, hab ich ihn mir einfach geschnappt, ihm ein paar nette Worte gesagt und ihn geküßt und ein wenig seinen Oberkörper gestreichelt. Mehr brauchte ich eigentlich gar nicht tun. Christian schickte so gegen eins die letzten Leute nach Hause, bis auf mich, was aber niemand bemerkt hat, glaube ich. Dann haben wir uns ausgezogen und ich durfte das erste Mal in meinem Leben ein Glied in die Hand nehmen. Er hatte ein ziemlich gut gebautes Glied, groß, dick, stramm, wie man sich das halt so wünscht. Christian fragte mich, ob ich einen Gummi dabei hätte, aber ich verneinte. "Na, ich hab auch keinen. Shit, willst du mir denn einen blasen?" Ich verstand sein Problem nicht und sagte ihm, daß ich es auch ohne Gummi tun würde. Ich dachte mir einfach, ich würde schon nicht schwanger werden. Ganz schön naiv im Nachhinein, weil ich ja auch noch keine Pille nahm, aber es hat letztendlich gut gegangen. Als er dann (endlich!) in mich eindrang, war das der schönste Moment meines Lebens. Auch wenn es zunächst etwas weh tat, fühlte ich mich so wunderbar erfüllt (wortwörtlich und im übertragenen Sinne!). Es war wie ein paradiesischer Zustand, diesen Knüppel aus Fleisch und Blut in mir zu spüren. Christian nahm mich relativ hart ran und wurde sanfter, als ich ihn darum bat. Als er kam, fand ich es wunderschön, seinen Samen in mir zu spüren... das alles hatte so etwas elementares. Es war viel schöner als es sich selbst zu machen. Ich hab ihn gebeten, niemandem von unserem Schäferstündchen zu erzählen und er hat es mir versprochen. Er hat mir dann noch ein Taxi gerufen und bezahlt, weil ich meine Eltern sonst einen Schock bekommen hätten, wenn ich bei Chris gepennt hätte. Eine Woche später kam er zu mir und hat um erneuten Sex gebeten. Aber eigentlich wollte ich nicht wieder mit ihm schlafen, doch dann hat er gedroht, in der Schule alles herumzuerzählen, und so hab ich nachgegeben und wieder mit ihm geschlafen. Es war im Prinzip schöner als das erste Mal, nur eben nicht ganz freiwillig. Ich hab ihm dann aber ziemlich deutlich klargemacht, daß diese Masche nicht noch mal funktionieren wird und ich glaube, er hat's kapiert. Wie ich später erfahren habe, hat er dann aber trotzdem mit unserem Fick rumgeprahlt und es seinen Freunden erzählt, und die haben es dann wiederum ihren Freunden erzählt u.s.w. - das kennt man ja. Mit fünfzehn hatte ich dann meinen ersten richtigen Freund. Er war einundzwanzig und hieß Frederik, war echt ein ganz süßer. Daß meine Eltern da nichts gesagt haben, ist mir bis heute ein Wunder. Wahrscheinlich, weil er der Sohn von einem befreundeten Ehepaar war. So hab ich ihn dann auch kennengelernt. Nach einem süßen Monat der Annäherung haben wir es dann das erste mal miteinander getan, und seitdem ziemlich oft. Fast regelmäßig zwei Mal pro Woche, wenn nicht sogar öfter. Er hatte schon ziemlich viel Erfahrung, glaube ich, denn er wußte genau, wie man eine Frau glücklich macht. Oft hat er mich mit seinen Fingern, seiner Zunge oder seinem Glied regelrecht zu einem Orgasmus katapultiert. Diese Zeit war echt aufregend, wir haben es an allen möglichen Orten getrieben, weil wir es zu Hause nicht tun konnten, weder bei ihm noch bei mir (Elternalarm!!!). Nur ganz selten hatten wir die Gelegenheit, uns in einem Bett zu lieben. Nach ungefähr einem Jahr ist's leider auseinandergegangen, weil ich ihm dummerweise erzählt habe, daß ich im Urlaub, den ich natürlich nicht mit ihm verbringen durfte (Eltern!!!), mit einem anderen Jungen geschlafen habe. Mein Gott, Urlaub ist doch Urlaub! Er war halt süß und wir beide wollten es. Naja, Frederik ist damit nicht ganz klar gekommen. Er wollte nach ein paar Monaten wieder mit mir zusammensein, und ich hab auch wieder ja gesagt, aber der zweite Versuch war nur für ein paar Monate erfolgreich, dann brach es doch auseinander. Diesmal endgültig. Dann kam die Zeit der Frustration. Ich war inzwischen 16. Die zerbrochene Beziehung machte mich so unglücklich, daß ich Trost in den Armen von Jungs gesucht hab. Oliver, Stefan, Marcel, Christoph... sie alle wollten mich gerne trösten, auch wenn ich eher glaube, daß sie einfach nur nageln wollten. Egal, irgendwie hat mir das geholfen, den Schmerz zu überwinden. Mit Oliver war ich dann schließlich drei Monate zusammen, aber trotz gleicher "körperlicher Interessen" hat es einfach menschlich nicht wirklich gepaßt. Meine besten Freundinnen hatten sich längst von mir abgewandt, weil ich ja so ein "Flittchen" sei, so eine "durchgeknallte Nymphomanin", wie sie sagten. Aber da war Gott sei Dank der liebste Junge, den ich je gekannt habe, Jens, der mich genauso gern hatte, wie ich ihn. Seit ich 16einhalb bin, ist er mein bester Freund. Bis heute. Es ist platonische Liebe, die uns verbindet, denke ich.

Er ist echt der süßeste Mensch auf Erden, so sensibel und romantisch. Mädels, vergeßt niemals die Romantiker unter den Männern! Sie sind die liebsten Menschen auf dieser Welt und haben es echt verdient, glücklich gemacht zu werden! Im nächsten Urlaub hab ich dann wieder einen netten Jungen aus Schweden kennengelernt und mit ihm acht heiße Nächte verbracht. Whooo, das war wirklich ein einschneidendes Erlebnis *lächel*! Mit 18 bin ich dann mit meinem letzten Freund zusammengekommen (ich möchte seinen Namen aus bestimmten Gründen nicht nennen, bitte habt Verständnis). Er war echt supersüß und wir haben gerammelt, so oft es seine Kondition zwischen den Beinen zuließ. Mag sein, daß diese Beziehung ziemlich körperlich war, aber auch das zwischenmenschliche stimmte einfach, von daher geht das für mich absolut okay. Das er über ein Jahr so eine sexuelle Ausdauer hatte, ist für mich bis heute ein Phänomen! Dann kam der Streit mit meinen Eltern, der damit endete, daß ich zu meinem Schatz gezogen bin. Ist krass, aber ich hab's zu Hause einfach nicht mehr ertragen (fragt bitte nicht, warum). Leider ist die Beziehung kurz vor meiner Abreise gen USA zerbrochen, weil er sich nicht vorstellen konnte, daß ich ihm ein Jahr lang treu bleiben kann und er daher lieber vorher den Schlußstrich zieht. Mh, ich glaube, es war wirklich besser so, denn ein Jahr abstinent zu bleiben... uh, ich hätte es glaube ich nicht geschafft. Aber wir sind nicht im Zorn auseinandergegangen und das war gut so. Also mußte ich die letzte Zeit wohl oder übel doch wieder zu Hause einziehen, wenigstens war es inzwischen wieder einigermaßen erträglich. Jens, mein liebster Kumpan, hat mich dann drei Tage vor meiner Abreise noch mit einem ziemlich gewagten Geschenk überrascht *grins*: Naja, er hat halt ganz süß gefragt, ob wir miteinander schlafen könnten, hat mir Rosen geschenkt und war einfach nur lieb. Ich fand das eine echt romantische Idee von ihm, denn der Abschied viel mir genauso schwer wie ihm, weil ich ihn soooo lieb hab. Folglich war ich offen für eine letzte innige Erfahrung mit ihm: Wir haben uns dann geliebt, zwei Stunden lang, ganz zärtlich. Erst war es so komisch, mit ihm zu schlafen, weil wir inzwischen schon fast wie Bruder und Schwester waren, aber im Nachhinein war's doch wunderschön. Er war so lieb zu mir und hat mich ganz sanft zum Höhepunkt geführt. Ich möchte ihn dafür noch heute einfach knutschen *lächel*!

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