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Rasieren und mehr

Wir feierten meinen Geburtstag, nur so im kleinem Rahmen. Meine Sportkameraden und ein paar Bekannte waren da und es wurde heftigst gebechert. Meine Frau langte auch gut hin. OK nach dem Training, war man sowieso schnell blau. Wir hatten uns, wie schon fast üblich, nach dem Training eingefunden. Ich hielt mich bewußt zurück mit dem Alkohol, wenigstens einer sollte nüchtern bleiben bei der Truppe. Nachdem wir um halb elf angefangen hatten gingen, oder krochen vielmehr, die ersten gegen halb eins aus dem Haus. Dabei hatten die einiges an Baguettes und Knoblauchbutter vertilgt. Zusätzlich einige Schalen des berüchtigten Zaziki. Um halb zwei waren wir dann nur noch zu dritt und stanken aus den Poren. Kathrin ein Sportkameradin mit wahnsinnig Sitzfleisch, Sabine meine Frau und Ich. Nachdem die Leute nun alle weg waren genehmigte ich mir auch noch ein Bier. Ich merkte die Wirkung der zwei Flaschen vorher schon, in meiner Blase, und im Kopf. Wow..... Na ja es war ja auch nicht gerade kühl im August. Ich tippe mal so auf 30 Grad. So saßen wir drei nun da und unterhielten uns fröhlich über Gott und die Welt, und wie üblich irgendwann über ....SEX. Na ja unterhalten war übertrieben, ich hörte zu und die Damen unterhielten sich. Die Themengebiete waren interessant, Oral, Stellungen, Reizwäsche, Anal, Fesseln, mein bester Freund fühlte sich auch gefesselt, und zwar in meiner Hose. Zwischendurch streute ich einfach mal ein Stichwort ein und schon ging die Diskussion wieder los. Oben ist am schönsten, nein unten, schlucken, hab ich noch nicht gemach.... schade dachte ich, bei meiner Frau ist das üblich. Ich liebe es wenn sie mich danach küsst. "Rasiert ist besser" werfe ich in den Raum, völlig aus der Luft gegriffen. Die beiden redeten gerade über String Tangas. Stille, ich überlege.. doch zuweit hergeholt, oder schalten die beiden nicht so schnell. "Dann hat man beim lecken nicht immer Haare zwischen den Zähnen" Pause, ich nehme einen Schluck Bier aus der Flasche, einen langen Zug Bier, "Ist auch viel Hygienischer." So jetzt lass ich die beiden mal Grübeln. Kathrin schaut Sandra erwartungsvoll an "Schau mich nicht an, ich bin rasiert" sagt sie und grinst zurück. Kathrin schweigt eine Sekunde. "OK ich nicht, aber wer sollte mich auch rasieren, alleine komme ich da nicht dran." OK recht hat sie, bei 1,80 m hat sie eigentlich zu kurze Arme, ein anatomischer Fehlschlag, dazu die großen Brüste, sieht alles etwas exotisch aus. "Soll er dich doch rasieren" ich nahm den nächsten Schluck aus der Flasche und schluckte ihn langsam runter. Schweiß trat auf meine Stirn. Hatte ich da richtig gehört ? Hatte sie gerade gesagt das ich Kathrin rasieren sollte. Ich schaute Sabine an und die lächelte zurück. "Machst du bei mir doch auch immer so prima" grinste sie mich an und leckte sich über die Lippen. Na das soll ja was geben, dabei soll ich ruhig bleiben. Doch halt Kathrin sagt bestimmt nein, hoffentlich!! "Meinetwegen, aber nur wenn du dabei bleibst" wieder mal typisch, kein verlaß auf die Frauen, und dann wird man gleich noch als Sexmonster abgestempelt. "OK" sagte ich "Ich hole den Rasierer und alles". Dick bepackt kam ich ins Wohnzimmer zurück. Rasierer, Rasierschaum, Handtücher. Sorgfältig breitete ich alles auf dem Wohnzimmerteppich aus. Als nächstes holte ich meinen Bartschneider und eine Schüssel mit warmen Wasser. Ich setzte mich auf den Teppich und begann den Rasierschaum zu schütteln. "Na dann Trab mal an" sagte ich in Richtung der Mädels. Kathrin zog sich langsam die Hose aus, darunter hatte sie nicht, Sabine und schauten sie an, und sie wurde knallrot. "Ich hatte einen frischen Schlüpfer vergessen" sagte sie. "Zieh das T-Shirt auch aus sonst ist es nachher versaut" sagte Sabine. Kathrin legte ihre Brüste frei. 85 C würde ich mal so tippen. Wie meine Frau. "leg dich hin" sagte ich und sie folgte willig. Sabine setzte sich neben sie und die Frauen begannen sich zu unterhalten.

Unterdessen begann ich schwitzend mein Werk. Ich begann mit dem Bartschneider das gesamte Schamhaar auf 4 mm zu stutzen. Wen schon denn schon, Sie hatte ein ziemlich großes Schaamdreieck und dichtes schwarzes Haar. Die Haare lagen überall auf dem Handtuch, das ich unter ihren Po gelegt hatte verteilt. Ich drückte ihre Beine etwas weiter auseinander, und sie ließ es ohne Widerstand geschehen. Sie bekam eh kaum was mit, da die beiden sich rege unterhielten. Achso rege wurde unterdessen noch jemand, nämlich mein Liebesknochen. Der presste bei dem Anblick gegen die Hose, mein Gott. Konzentration bitte, ich stutzte nun die Seiten soweit wie möglich runter. Nur einen Steg von 2 cm in der Mitte ließ ich stehen. Um rechts und links ihrer Schamlippen zu rasieren mußte ich diese anfassen. Keine Reaktion Ihrerseits. Ich legte den Bartschneider weg und wischte die Haare mit meiner Hand von ihrer glatten Haut. Wie zufällig berührte ich dabei Ihren Lustknoten. Keine Reaktion. Ich nahm etwas Wasser aus der Schüssel und benetzte damit ihren Unterleib. Nun verteilte ich den Rasierschaum und begann sie zu rasieren. Der obere Bereich war einfach, lediglich 2 cm in der Mitte ließ ich stehen, ab Beginn ihrer Schamlippen rasierte ich sie blank. Wie ein Kinderpopo. Mehrmals berührte ich dabei ihre Lustzone, und zum erstenmal erkannte ich eine Reaktion. Ihre Brustwaren waren weit aufgerichtet. Ich war unterdessen abgeschlafft und doch total geil. Ich hatte Angst sie zu schneiden. "Zieh mal bitte die Beine zu dir ran." Nun mußte sie ja reagieren. Sie faßte sich mit den Händen in die Kniekehlen und zog die Beine zu sich rann. Nun konnte ich ihren Hintereingang rasieren. Sabine schaute von mir weg und die beiden unterhielten sich immer noch. Ich nahm etwas Wasser und tröpfelte dieses auf ihre Spalte. Die tropfen rannen in Richtung Anus. Ich drückte kurz auf den Rasierschaumspender und nahm etwas Rasierschaum auf meine Finger. Langsam schmierte ich ihr den Raum um ihren Hintereingang herum ein. Dabei drückte ich langsam meinen Finger gegen das schmale Loch. Ohne einzudringen ließ ich ihn für 5 Sekunden kreisen bevor ich zum Rasierer griff. Nach fünf Zügen war das Werk getan, und ich hatte wieder eine Latte. "Fertig, ihr beiden. Abduschen." Ich griff mir die Schüssel und den Rasierschaum und trottete in Richtung Badezimmer. Das Wasser ging ins Waschbecken, den Rasierer ausgespült. Die beiden kamen rein und Kathrin wurde von Sabine in die Dusche geschoben. "Los spül dich ab" sagte sie und schloß die Glastüre.

Sie kam zu mir und küßte mich. Ich merkte an ihrer fordernden Zunge das sie erregt war. "Hat dir das gefallen mein Schatzi fragte sie "Klar aber schöner wäre es, wenn du eine kleine Gegenleistung erbringen könntest." "Blasen ??" "Hört sich gut an" sagte ich und drückte sie Richtung Türe. Sie hielt dagegen und ich blieb stehen. Langsam kniete sie sich hin und öffnete meine Hose, der Reisverschluß war noch nicht ganz auf, da Sprang ihr mein bester Freund schon entgegen. Die kleine Unterhose, ich trug einen String, konnte keinen Widerstand leisten. Langsam begann sie meinen Lustkolben in den Mund zu nehmen, genüßlich leckte sie über die Spitze. Sie ließ die Lippen langsam über die Eichel gleiten und saugte genüßlich. Ich streichelte ihr über die Haare während sie mit einer Hand meine Kugeln massierte. Urplötzlich viel mir Kathrin ein, ich schaute zur ihr herüber. Sie stand in der Dusche, das Wasser war ausgedreht und streichelte sich mit einer Hand zwischen den Beinen, die andere Hand massierte ihre Brust. Ich winkte sie heran. Sie schaute erst erschrocken, doch nachdem ich meinem Winken Nachdruck verlieh, kam sie heraus. Sie stellte sich neben Sabine und schaute ihr zu. Ich drückte ihr auf die Schultern und langsam kniete sie sich hin. "So jetzt kannst du dich fürs Rasieren bedanken" Sabine machte die Augen auf und schaute zu Kathrin hinüber. "Ist schon Ok" nickte sie zustimmend "er hat es verdient". Sie drückte meinen Luststab in Richtung Kathrin und diese öffnete willig ihren Mund. Heiße Lippen umschlossen meinen Schaft. Ihre Hand war etwas ungeübt aber ihr Mund war einfach Spitze. Meine Frau stand hinter mir und kraulte meine Bälle und schon bald spürte ich den Saft in mir aufsteigen. Schlucken sollte sie, alles schlucken. Meine Beine begannen zu zittern um der Druck stieg in meinen Lenden auf, Heiß strömte der erste Schwall durch meinen Schaft. Ich griff nach ihrem Kopf um ihn festzuhalten, doch nicht nötig, sie mich nicht zurück, sie saugte weiter und meine Lenden pulsierten meinen Liebessaft in ihren Mund. Vor meinen Augen drehte sich alle und sie saugte immer noch wie ein Berserker. "Hat es geschmeckt" fragte Sabine, "du hast doch noch nie geschluckt oder?" "War das erste mal bis zum Ende, ein wenig salzig, aber geil...." Ihre Hand bewegte meinen Schaft immer noch. Ich drehte mich zu meiner Frau um und zog sie hoch. Ich faste sie am Arm und schob sie in Richtung Schlafzimmer, Kathrin hatte meinen Schwengel losgelassen und trabte hinter uns her. Ich drückte meine Frau mit dem Bauch auf das Bett und kniete mich hinter sie. So knieten wir beide auf den Boden und ihr Körper lag auf dem Bett. Meine Hand griff zwischen ihre Schenkel und faßte ins ein Reich voller feuchte. Ich setzte meinen Luststab an ihrer Grotte an und schob in langsam hinein. Ohne Widerstand rutschte ich bis zum Anschlag durch, was mit einem sanften stöhnen quittiert wurde. Mit langsamen Bewegungen begann ich sie zu stoßen. Meine Hande rieben dabei ständig über ihren Rücken. Kathrin hatte sich aufs Bett gesetzt und streichelte sich selbst. Meine Schübe wurden schneller und ich sah das Sabine sich selbst zwischen den Beinen streichelte. Ihr stöhnen wurde zunehmend lauter, und ihre Lusthöhle zunehmen weiter. Ich schaute zu Kathrin rüber und zeigte auf Sabines Nachttisch, sie rutsche dorthin und öffnete die einzige Klappe des Tisches. Nacheinander holte sie unsere Spielsachen hervor. Liebeskugeln, Dildo, Postöpsel und zum Schluß was ich suchte. Ich nickte ihr zu und sie gab mir den 12 cm lagne und 2 cm starken, schwarzen Stab. Während ich mich weiter bewegte feuchtete ich den Stab mit den Lippen an. Sabine stöhnte lüstern und hatte von dem treiben nichts mitbekommen. Ihre Finger stimulierten heftigst ihren Lustknoten. Langsam drückte ich die Spitze gegen ihren Hintereingang, und ohne großen Widerstand verschwand er in ihr. Cm für cm schob ich ihn vorwärts während ich langsam weiter zustieß. Durch die dünne Wand konnte ich den dünnen Dildo fühlen. Kathrin lag unterdessen auf dem Bett und schaute mir interessiert zu während sie mit einem kleinen Dildo ihre Lustgrotte verwöhnte. "Geil... weiter Geil" keuchte Sabine. Ich zog mich aus ihr zurück und schob die Manschette des Dildos über meinen Stab. Langsam setze ich nun wieder an. Mit jeder Bewegung wurden nun beide Eingänge verwöhnt. Sabine stöhnte Wollüstig auf als ich in sie eindrang. Ihre Atmung wurde heftiger und ihr stöhnen lauter. Dem Umstand des Alkohols und des vorherigen Ergusses war es zu verdanken das ich mich nicht schon längst ergossen hatte.

Ich merkte deutlich das Sabine gleich soweit war. "Schneller, los mach schneller" spornte sie mich an, und ich stieß zu was ich konnte. Ihre Finger krallten sie in die Bettdecke und zogen das Lacken zusammen während sich ihr Körper verspannte und löste. Wellen der Wärme und Lust durchströmten ihren Körper während sie laut ihre Lust hinausschrie. Langsam zog ich mich zurück, sie mochte es nicht, wenn ich noch lange weitermachte und hatte nun lieber 5 Minuten Ruhe. Der Vorteil einer Ehe, man kennt den Partner halt gut. Heute spielte die Welt verrückt, vor zwei Stunden war ich noch ein braves Mädchen, na ja fast Brav, Jungfrau war ich nicht mehr, aber jetzt saß ich mit einer Rasierten Mösch auf dem Bett meiner Bekannten, hatte einen Dildo in meiner Muschel und schaute zu wie sich Marc von Sabine wegdrehte nach dem er es ihr im Sandwich besorgt hatte. Dabei war ich auch noch rattenscharf, so scharf wie noch nie. Marc's Lustkolben stand noch wie eine eins und der zweite ragte schräg davon ab. Sah total geil aus, beim dem Gedanken das ich kurz zuvor das Ding geblasen hatte und seinen Saft gekostet hatte ließ meine Muschel brennen. Sabine rutschte vom Bett runter auf den Boden, ihr Atem ging noch keuchend. Wie von Sinnen rutschte ich zu Marc hinüber, der Dildo bereitete mir Lust während ich mich bewegte. Er lag auf dem Rücken, mit einer Hand drückte ich den Ableger weg und ließ meine Zunge auf ihn nieder. Ich schmeckte nicht nur ihn, sondern auch Sabine, der Geschmack gefiel mir. Langsam ließ ich meine Zunge auf seiner Eichel kreisen, während ich sein Pulsieren in meiner Hand spürte. Er stöhnte und meine Muschel kribbelte. Meine Lippen umschlossen seinen Schaft und rutschten an ihm herunter. Schmeckte das geil. "Komm her Kathrin und laß dich von Marc verwöhnen" sagte Sabine, ich erschrak ein wenig, doch im nächsten Augenblick übermannte mich der Gedanke. Also tauschten wir die Plätze, Sabine aufs Bett und ich kniete mich vor das Bett. Und Marc hinter mir ließ sich nicht lange bitten. Er zog den Dildo aus meiner Lustgrotte und schob seinen Lustkolben hinein. Leider war der Dildo etwas größer gewesen ein sein Kolben doch die Bewegungen waren einfach scharf. Das Kribbeln wurde langsam stärker. Sein Dildo Ausleger rubbelte die ganze Zeit über meinen Heckeingang. Ein schönes Gefühl, der letzte Junge war ein halbes Jahr her. Ich spürte Marc's Finger an meiner Anus, wie schon vorhin beim Rasieren jagte es mir Stromstöße durch den Unterleib. Er drückte fester und problemlos rutschte sein Finger in mich hinein. Das Gefühl war herrlich, sein Kolben in mir und der Finger in meinem Hintern... einfach geil, mir lief der Schweiß über die Stirn. Marc zog sich zurück und ich ahnte was jetzt kommen würde, die Vorahnung steigerte meine Erregung weiter, und ja langsam drang er in beide Öffnungen ein. Die Reibung an der Zwischenwand machte mich fertig. Die Wellen eines Höhepunktes durchliefen meinen Körper, alles zog sich zusammen und löste sich mehrmals in der Sekunde. Ich glaubte zu vergehen. Meine Lippen preßten sich zusammen und nur ein stummes quietschen durchdrang sie. Währenddessen stieß mein Beglücker weiter zu, seine Stöße wurden langsamer aber länger und tiefer. Ich schaute auf während die nächste Welle der Lust sich langsam aufbaute. Meine Brustwarzen rieben bei jeder Bewegung über den rauhen Stoff des Bettlakens. Sabine saß 20 cm vor meinem Gesicht und rieb sich mit dem Finger über ihren Lustknopf. Langsam griff ich nach ihren Beinen und zog sie zu mir heran, bis ihre Liebesspalte direkt vor meiner Nase lag. Ich hatte noch nie eine Frau geleckt, doch heute war mir alles egal, ich wollte sie kosten, wie ich sie schon an Marc's Lustprügel gekostet hatte. Meine Zunge fuhr über ihre Lippen und erreichten ihr Lustzentrum. Marc's Bewegungen machte die Sache nicht einfacher und meine Erregung steigerte sich schon wieder. Sie schmeckte nach Schweiß und ihrem Lustsaft und jedesmal wenn ich ihren Lustknopf berührte ging ein Zittern durch ihren Körper. "Ich wechsel jetzt mal die Öffnungen" sagte Marc und ich nickte, "Sei bitte vorsichtig". Ich spürte wie er sich zurückzog und aus mir rausrutschte. Mit Spannung erwarte ich seinen Kolben in meinem Hintereingang.

Alst erstes Spürte ich den Dildo an meiner Mösch, und dann seine Eichel an meiner Anus. Langsam drückte er gegen den Schließmuskel, ein komisches Gefühl, als seine Eichel der Widerstand überwunden hatte drang er in mich vor. Sein dicker Kolben tat im ersten Moment etwas weg, doch beim 3. Vorschieben drang er ganz in mich ein und der Schmerz war wie weggeblasen. Alls was blieb war Geilheit. Den Dildo in meiner Muschel spürte ich kaum aber den Hammer in meinem Hintern um so stärker, der Druck trieb Wellen der Lust durch meinen Unterleib und meine Muschel zog sich zusammen, nun spürte ich auch wieder den Dildo. Seine Stöße wurden schneller und mein Lecken bei Sabine unregelmäßiger. Mein Atem ging immer schneller, das Kribbeln im Bauch wurde immer schlimmer. "Los Fick mich, Fick mich in den Arsch du Sau, schneller", scheiße hatte ich das gesagt? Egal, alles egal, ich japste, alles drehte sich vor meinen Augen, ich wollte nur noch erlöst werden. Der Orgasmus war lang ich glaubte zu verbrennen, er hörte gar nicht auf. Ich spürte noch wie Marc's heißer Saft in meinen Hintern schoß und sich seine Hände in meinen Haaren vergruben, dann ging mein Kreislauf baden. Kathrins Zunge hatte mich fast soweit gebracht, jetzt lag sie da, fertig mit allem, Marc, der immer noch in ihr steckte wohl auch. Bei mir sorgten die Liebskugeln in meiner Lusthöhle und der Postöpsel in meinem Hintereingang für den Rest. Mein Finger berührte noch einmal kurz meinen Lustknopf und die Welle des Höhepunktes durchströmte mich. Das war ein geiler Abend, ich hatte mich von einer Frau lecken lassen, und es war schon. Kathrin leckte besser als Marc, einfach wissender. Früher hätte ich im Traum nicht an sowas gedacht, aber heute Abend war mir das alles egal. Ich wollte einfach nur meinen Spaß. Und für Kathrin war es bestimmt eine Wahnsinnig schöne Erfahrung. Doch schon jetzt hatte ich beschlossen, das es bei der Erfahrung mit Kathrin bleiben würde. Drei Freunde die sich kennen und mögen. Kathrin kam wieder zu sich und Marc zog sich aus ihr zurück. So jetzt müssen wir erstmal duschen gehen und dann mal sehen der Abend war ja noch jung..

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