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Mein erstes Mal

In der Vorbereitung zur neuen Handball - Saison 99/2000, ich bin gerade in die B-Jugend aufgerueckt, kam der Trainer der A-Jugend zu mir und fragte, ob ich Lust haette naechste Saison in seiner Mannschaft zu spielen, da sie mit nur zehn Leuten sind, zuwenig, um in der Oberliga (der hoechsten Spielklasse) mithalten zu koennen, und zudem keinen Allround-Linkshaender haetten haetten. Ich sei seiner Meinung nach, der Beste den er seit Jahren gesehen haette. Natuerlich sagte ich zu. Aber damit ich mit denn anderen Spielern mithalten kann, das sind ja alle Siebzehn- und Achtzehnjaehrige und ich bin gerade fuenfzehn, beschloss ich mehr meine Ausdauer zu trainieren und joggte viel oder fuhr mit ein paar Freunden zum Biken in den Harz. Es war an einem Wochenende im August, ich wachte um fuenf Uhr morgens auf, es war tierisch heiss und ich konnte nicht mehr weiter pennen, deshalb beschloss ich jetzt zu joggen. Ich zog nur meine Sporthose an, unter der ich nichts trug, und meine Laufschuhe an. Ich lief einfach drauf los, es war herrlich, an der nackten Haut den leichten Windzug zu spueren. Mein Freund, in der eigentlich schon viel zu kleinen Sporthose, machte sich bemerkbar und wurde so richtig hart. Es ist sehr unbequem mit einem Streifen in der Hose zulaufen, ich hatte aber keine Lust mir einen runterzuholen. Ich fand es irgendwie aufregend. Also blieb ich stehen, und sagte zu mir, wer wird um diese Zeit an einem Sonntag auf den Beinen sein. Um mich herum war nur Wald. Durch meine Joggingtouren wusste ich, dass hier selbst zu normalen Zeiten, kaum Leute anzutreffen waren. Also beschloss ich meine Hose auch noch auszuziehen und Quasi nackt, bis auf die Schuhe, weiter zulaufen. Ich hatte das Gefuehl mein Schwanz wurde noch groesser, dicker und haerter. Dabei habe ich bei Leibe keinen kleinen, im normal Zustand ist er 13 cm lang und im Prachtzustand 21x6 cm. Ich zog die Vorhaut ganz zurueck und die Gefuehle nahmen zu, als der Wind um meine blanke, dunkelviolette Eichel strich. Ich mir hoch kam ein unglaublicher Drang, mich zu befriedigen, doch ich widerstand ihm. Mit den Kilometern ging die Schwellung zurueck und mein Glied erreichte fast den normal Zustand, doch ich blieb nackt und meine Eichel frei. Nach zwei Stunden kam ich an einem Baggersee vorbei, den ich noch nicht kannte.

Ich war ganz schoen durchgeschwitzt und brauchte eine Pause. Der See war eingezaeunt. Zur Sicherheit zog ich meine Hose wieder an, man kann ja nie wissen, ob dort doch nicht irgendwelche Leute sind. Ich ging am Zaun entlang und fand eine Luecke im Zaun, durch die ich kroch und zum Baggersee kam. Nur Sand und Wasser. Dann schaute mich um und sah, dass keine Leute am Baggersee waren. Ich ging runter zum Wasser, stand dort eine Weile rum, irgendwie hatte ich Angst mich wieder nackt auszuziehen und ins Wasser zu gehen. Ich vergewisserte mich einigemale, dass wirklich keiner am Baggersee liegt, dann zog ich mich aus und sprang ins Wasser und schwamm einmal durch den See, der ungefaehr 300m breit und lang war. Ein geiles Gefuehl nackt zu schwimmen. Am anderen Ufer fand ich einen schoenen Platz zum Sonnen. Da ich erschoepft war ging aus dem Wasser und legte mich hin. Irgendwie war ich doch sehr erschoepft und wollte mich ein wenig ausruhen bevor ich wieder zurueck schwimme, doch ich schlief ein. Als ich wieder aufwachte war es noch heisser als zuvor und ich konnte kaum aus den Augen sehen. Als sich meine Augen an die Helligkeit gewoehnt haben, sah ich, dass direkt neben mir eine Frau lag. Schnell wollte ich meine Hose anziehen, doch die war ja auf der anderen Seite des Sees. Mein Blut schoss mir in den Kopf, mir war das alles so peinlich. Dann sprach mich diese Frau auch noch an. "Na ausgeschlafen?" Ich schaute sie an, Erleichterung stieg in mir hoch, sie war auch nackt. "Ja", sagte ich, "ich war joggen und wollte mich nur abkuehlen. Wie spaet ist es?" Es war neun Uhr. Ich habe eine mindestens eine Stunde geschlafen. Ich musterte meine Nachbarin. Anfang zwanzig, schwarze Haare, suedlaendischen Teint, braungebrannte Haut, mittelgrosse feste Brueste, eine rasierte Muschi und den Koerperbau eines Modells. Einfach himmlisch. Sah aus, wie eine Frau aus meinen Traeumen. Das Blut verliess meine Kopf und sammelte sich zwischen meinen Beinen, ich wollte aber vor ihr keinen Steifen bekommen. "Ich schwimme wieder zurueck zu meinen Sachen." Sagte ich zu ihr und ging ins Wasser. Ihre Antwort darauf war, als ob ich sie erwartet habe. "Du brauchst nicht wegen mir weg, der Platz ist doch gross genug fuer uns beide." Und sie sprang ins Wasser und schwamm zu mir rueber. ueberrascht ueber mich selbst, schwamm ich zurueck. Wir blieben gemeinsam im Wasser. Nach einiger Zeit wurde ihr kalt und wir schwammen zurueck zum Liegeplatz. Angekommen setzten wir uns auf ihre Decke, liessen uns von der Sonne trocknen und redeten ueber Gott und die Welt. Sie erzaehlte mir, dass sie Clara heisst, und, dass sie ihren Freund grade verlassen hat und dass sie ihren Trainerschein im Handball gemacht hat. Also hatten wir ein gemeinsames Thema. Auf einmal meinte sie, ich sollte mich eincremen, wenn wir noch laenger hierbleiben wollen, da meine Haut schon leicht rot wird. Sie holte aus ihrem Rucksack Sonnencremen und meine zu mir ich solle mich auf den Ruecken legen. Gesagt getan. Als die Creme meine Haut beruehrte durchlief mich ein Kribbel, sie war schon sehr warm geworden. Mit langsam kreisenden Bewegungen massierte sie die Creme ein.

Das Blut wurde langsam in mein Glied gepumpt, je weiter sie nach unten ging. Als sie meinen Po erreichte war er steif. Um meine Beine einzucremen, schob sie sie auseinander. Wie durch einen Zufall, beruehrte sie mit ihren cremigen Haenden meine Eier, dadurch schoss noch mehr Blut in meinen Schwanz und es tat weh, da er auf einem Stein lag. "Scheisse", dachte ich, "wenn ich mich jetzt um drehen soll." Ich konnte nicht weiter denken, da sagte sie schon ich soll mich umdrehen, damit sie vorne weitermachen kann. Ich drehte mich um und erwartete irgendeine Bemerkung. Doch nichts kam, vielmehr, sie cremte mein Bauch und Arme ein. Ich war nicht mehr in der Lage einen klaren Gedanken zufassen oder auch nur ein Wort zu sagen. Dann fing sie an mein Gesicht einzucremen und am Ende gab sie mir einen Kuss. Keinen ueblichen, so auf die Wange, nein einen richtigen Zungenkuss. Den ersten Zungenkuss meines Lebens, aber es sollte nicht die einzige Praemiere des Tages bleiben. Sie ging zum Fussende der Decke und begann meine Beine einzucremen. Mein Puls stieg und mein Glied pumpte je weiter sie hoch rutschte. Meine Augen waren geschlossen, als ploetzlich meine Eichel feucht wurde. Ich schaute hoch und sah, dass er in ihrem Mund verschwunden war. Ihre Zunge umspielte meine Eichel und immer tiefer verschwand er im Rachen. Aber auf grund der Groesse ging er nicht ganz rein. Sie hatte ihn noch nicht lange drin, da merkte ich, dass er gleich explodieren wird und schon schoss die Sahne in ihren Mund. Sie konnte gar nicht anders, als den Grossteil des Spermas zu schlucken. Ich war total down, dass ich so schnell gekommen bin. Aber sie sagte, dass es ganz normal waehre dass ein unerfahrener Junge gleich abspritzt, deshalb blaest sie bei ersten Mal. Hatte sie gesagt beim ersten Mal? Sollte noch mehr kommen? Ich schaute sie mit grossen Augen an, sie hatte inzwischen ihren Mund ausgespuelt umarmte mich und gab mir wieder einen irren Kuss. Sie nahm meine Hand und fuehrte den Zeige- und Mittelfinger ihre Muschi ein. Instinktiv streichelte ich ihren Kitzel. Langsam wurde ihre Scheide feuchte und sie begann zu stoehnen, immer lauter und immer heftiger. Ich wollte auf hoeren auch sie wollte dass ich weiter mache. Auf einmal stoehnte sie laut auf, Zuckungen durchfuhren ihren Koerper. "Das war der beste Orgasmus den ich erlebt habe." war ihr Kommentar, stand auf nah mich an die Hand und zog mich ins Wasser. Nach ein paar Runden im Wasser gingen wir wieder zum Liegeplatz legten uns auf die Decke und sie fragte mich, "Hast du schon mal mit einer Frau geschlafen?" Leider konnte ich dieses nur verneinen. "Hast du Lust?" war die naechste Frage, aber ohne eine Antwort abzuwarten, kramte sie in ihrem Rucksack und holte ein 12 Packung Kondome raus. "Ich mache es nie ohne." war ihre Kommentar. Packte eins aus und beugte sich ueber meinen Schwanz, der langsam wieder hart wurde, und nahm ihn in die Hand.

Mit ein paar Streicheleinheiten wuchs er auf die erforderliche Groesse um das Kondom ueberzuziehen. Sie packte das Kondom aus, es war tiefschwarz und zog es ueber den steifen Penis. Keine Falte blieb. Dann legte sie sich auf mich, nahm den verpackten Freundenspender und fuehrte ihn langsam in die feuchte Lusthoehle ein. Ein sagenhaftes Gefuehl als ich in ihr war. Umarmt lagen wir auf einander, sie oben ich unten. Langsam bewegte sie ihren Koerper immer rauf und runter. Mit jeder Bewegung rutschte mein Glied tiefer in sie hinein. Mit der Lautstaerke ihres Stoehnens verstaerkte sie das Tempo. Ich merkte wie mein Saft hoch stieg, auch mein Stoehnen wurde immer lauter. Als ob eine Rakete abgeschossen wird schoss das Sperma in das Kondom. Doch Claras hoerte nicht auf, ihre Bewegungen wurde immer schneller und ihre Stoehnen lauter. Auf einmal baeumte sie sich auf, ihre Fingernaegel krallten sich in meinen Ruecken und sie schrie vor lauter Geilheit ihren Orgasmus in die Welt. Erschoepft blieben wir aufeinander liegen und in unseren Muendern trafen sich die Zungen. "Nochmal!" befahl Clara. "Jetzt gleich? Sofort?" war meine Antwort. Sie rollte sich runter und zur meiner ueberraschung war mein Glied noch steif. Ich nahm das Kondom ab und schmiss es in den Sand, holte ein neues Kondom und striff es ueber. Clara hatte ihre Beine auseinander getreckt und angewinkelt, so dass mir ihre triefend nasse Fotze entgegenstrahlte. Mit Bedacht fuehrte ich mein Glied rein. Ich war noch aufgeregter als zuvor, mein Herz schlug mindestens 150 mal die Minute. Langsam und dann immer schneller wurden meine Rammelbewegungen. Doch dann bremste Clara mich und sagte ich sollte es mal langsam und mal schnell sein. Ihr Wunsch war mir Befehl. Diesmal dauerte es ne halbe Stunde bis wir zum Organsmus kamen, davor war es bei mir schon nach fuenfzehn Minuten und bei ihr nach zwanzig Minuten. Voellig erschoepft lagen unsere, vom Schweiss durch naessten Koerper, in der Sonne. Was fuer ein geiler Tag.

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