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Sommernacht

Es war eine schwüle Sommernacht. Ich lag alleine zu Hause auf dem Bett. Die Hitze drängt mich aus meinen Kleidern. So lag ich nach kurzer Zeit nackt auf meinem großen Bett. Der Spiegel vor meinem Bett an der Wand spiegelte meinen Körper wider. Ich lag lange Zeit einfach so da und betrachtete meinen Körper. Meine ziemlich lange Beine baumelten halb über die Bettkante, meine schmalen Hüften wippten langsam auf und ab. Meine langen schwarzen Haare umspielten sanft meine Brüste. Grüne Augen funkelten mich an. Den Blick immer noch auf das Spiegelbild gerichtet, strich ich mir meine Haare nach hinten. Einige Haarsträhnchen und meine Fingerspitzen streiften meine Brustwarzen, welche sich sogleich erregt aufstellten. Meine Hand streichelte nun vom Kopf, über den Hals, hinab zu ihnen. Ich umfuhr meine Brustwarzen und spürte ein immer stärker werdendes Kribbeln. Von draußen hörte ich Stimmen durchs offene Fenster. Ich störte mich nicht daran und erkundete meinen, von der Hitze, leicht schwitzenden Körper, weiter. Ich wanderte von den Brüsten hinab zu meinem Bauch. Umkreiste meinen Bauchnabel. Ich spürte, dass ich mehr wollte, denn zwischen meinen Beinen wurde es feucht. Meine Hände drängten nach unten. Doch ich widersetzte mich meinem inneren Zwang und fuhr wieder hinauf zu meinen Brüsten. Ich knetete sie. Nahm meinen Zeigefinger in den Mund und leckte ihn nass, um dann mit meinen nassen Fingerspitzen wieder über meine aufgerichteten Brustwarzen zu gleiten. Mein Blick hing immer noch am Spiegel. Zum einen erregten mich meine eigenen Berührungen und zum anderen war da dieser Blick auf den Spiegel. Ich beobachtet meine Reaktionen auf die Berührungen. Sah, wie sich mein Körper leicht bebend hob.

 Meine Hände wanderten unruhig über meinen Oberkörper. Ich hielt es nicht mehr länger aus. Ich wollte meinen Finger in mir spüren. Wollte dass sich mein Saft um meine Finger wickelte. Im Spiegel sah ich, wie sich meine Hand langsam meiner Lustgrotte näherte. Je näher ich zu ihr stieß, um so schneller hob und sank mein Brustkorb. Ich streichelte mir zuerst über meinen frisch rasierten Hügel. Diese weiche sanfte Haut zuckte bei jeder neuen Berührung. Meine Finger zuckten nervös als sie tiefer gingen und meinen Saft spürten. Zuerst nur wenig. Ich spielte mit meiner Perle. Bei der ersten Berührung durchströmte mich ein Fluss Geilheit. Instinktiv schloss ich die Augen. Genoss meine Liebkosungen. Dann öffnete ich meine Augen um mich und meinen Körper beobachten zu können. Diese Augen im Spiegelblick stachen mir entgegen. Sprachen Bänder der Lust. Ich sah, wie sich mein eigen Gegenüber vor Erregung auf die Lippen biss, während ihre Finger auf der Perle liegen blieben. Ich genoss diesen Augenblick der Begierde. Als ich immer geiler wurde, wollte ich mehr. Ich ließ meine Finger nach wie vor auf meiner Perle liegen, hob jedoch mein Becken um somit meinen Finger in die feuchte Grotte sinken zu lassen. Wieder durchzuckte meinen Körper ein Strahl der Leidenschaft. Ich spreizte meine Beine noch mehr, um meinen Blick besser auf die feuchte Spalte mit den Fingern sehen zu können. Meine Finger tief in mir, verharrte ich wiederum einen Augenblick. Ich wollte alles auskosten. Dann zog ich meinen Finger langsam heraus. Das Spiegelbild zeigte mir einen feuchten Film auf meinen Fingern. Ich hob die Hand und leckte, den Blick auf mich gerichtet, über meine Finger. Ich schmeckte meinen Saft. Wieder lief mir ein Schauer der Erregung über den Rücken. Meine linke Hand fuhr zu meiner Muschi und spreizte meinen Schamlippen weit auseinander.

Mit der rechten Hand griff ich zur Seite und machte die Schublade meines Nachttischchens auf. Nach kurzem Suchen fand ich, was ich jetzt brauchte. Mein Gummischwanz. Während meine linke Hand an meiner Muschi rieb, strich ich mit der rechten Hand über den Schwanz, stellte mir vor, es wäre ein echter und fing an, diesen Gummischwanz zu wichsen, führte ihn zu meinem Mund und leckte und saugte an ihm. Mein Spiegelbild machte mich verrückt. Ich nahm den Schwanz, führte ihn über meinen Hals hinab zu meinen Brüsten. Mit der "Eichel" strich ich über meine harten Brustwarzen, fuhr weiter hinab, rieb ihn an meiner feuchten Muschi, in der immer noch meine Finger langsam stießen. Meine Finger hörten auf, und überließen nun dem Schwanz den Platz in der, vor Geilheit triefenden, Grotte. Als der Schwanz in mich drang, stöhnte ich laut auf. Ich hielt inne, um dann gleich darauf, schnell in mich zu stoßen. Ich sah wie der Schwanz in mich glitt. Sah wie sich mein Saft auf dem Schaft vermischt. Meine Bewegungen wurden immer schneller. Mein Becken lag schon lange nicht mehr ruhig auf dem Bett. Ich drückte mein Becken empor. Dem Schwanz entgegen. Während ich immer wieder in mich stieß, spürte ich langsam, wie ich mich selber mit dem Gummischwanz zum Höhepunkt brauchte. Auf meinem Körper bildeten sich Schweißperlen. Als ich kurz davor war, erhöhte ich die Intensität meiner Stöße und sank schließlich laut stöhnend zurück aufs Bett. Ich weiß nicht mehr, wie lange ich so dalag. Ich erinnere mich nur daran, dass ich mich im Spiegel betrachtet habe und als ich diesen schwitzenden Körper sah, sich in mir erneute Geilheit breit machte. Ich wusste, dass ich nur richtig befriedigt werden kann, wenn ich einen realen Fick erleben durfte. Also zog ich meinen Mini und ein enges Shirt an und machte mich auf den Weg. Wollte in eine nahe gelegene Kneipe gehen, in der sich, wie jeder wusste, immer Männer bzw. Pärchen aufhielten, die gegen ein kleines Abenteuer nicht haben. Mein Weg führte durch einen Park. Der Weg wurde durch kleine Straßenlaternen beleuchtet. Alles andere tauchte nur in Schattenform auf. Ich ging über den Kiesweg, als ich dumpfe Schritte hinter mir hörte. Ich drehte mich vorsichtig um, und sah noch ziemlich weit hinter mir, 2 Gestalten. Mehr konnte ich nicht erkennen. Automatisch verlangsamte ich meine Schritte. Als die Personen näher kamen, hörte ich dass es sich um 2 Männer handelte. So gleich machten sich alt bekannte Phantasien bei mir breit. Mit 2 Männern ficken. Vielleicht würde es klappen. Aber ich wollte sie nicht direkt drauf ansprechen und überlegte, wie ich es anstellen könnte. Ich sah einen kleinen Seitenweg und bog ab. Wir, dass bin ich: Alexander, 29, groß, langhaarig und Timo 27, durchtrainiert mit kurzen blonden Haaren, gingen gerade von einer Spielersitzung nach Hause. Als wir durch den Park schlenderten, stieß mich Timo plötzlich an und unterbrach somit meine rege Erzählung. Ich sah ihn verwundert an und Timo zeigte nach vorne. "Schau mal, da geht eine Frau ganz alleine, mit Minirock durch den Park." Ich zuckte die Schultern. War ja nichts ungewöhnliches. Wir setzen unseren Weg fort. Ich bemerkte als erstes, dass diese Frau vor uns, ihren Schritt verlangsamte und wurde stutzig. Unser Gesprächsthema verstummte sofort, als ein leichter lauer Wind von hinten kam, um ihren Körper spielte und ihren Rock ein wenig anhob. Timo sprach das aus, was ich auch gerade sagen wollte: "Hab ich das richtig gesehen? Sie trägt keinen Slip?" Ich nickte nur. In meiner Hose regte sich etwas. Ich konnte an nichts anderes mehr denken, als an das Bild, das sich uns eben bot. Uns stockte der Atem als wir sahen, dass sie diesen Seitenweg einschlug. Ich blieb abrupt stehen. Ein Blick auf Timos Hose verriet mir, dass ihm dieses Bild der nackten Muschi nicht mehr aus dem Kopf ging. Ich sah Timo irritiert an und fragt, was wir nun machen sollten. "Sehen wir uns erst mal versteckt an, was sie macht". Gesagt getan. Wir schlichen uns hinter ein Gebüsch und beobachteten sie.

Was wir sahen brachte uns erst recht in Wallungen. Sie blieb stehen, zog sich ihren Rock aus, breitete diesen vor sich aus, legte sich darauf und fing an, sich zu streicheln. Wir standen da, eine dicke Beule in der Hose und wussten nicht was wir machen sollten. Timo sagte: "Holen wir unsere Schwänze raus und zwar so, dass sie uns sehen kann." Wir traten hervor und stellten uns ein wenig abseits von ihr hin. So gleich hörte ich die Gürtelschnalle von Timo und wie er sich die Hose abstreifte. Ich tat es ihm gleich. So standen wir nun in der Dunkelheit. Unser Schwänze ragten wild in die Höhe. Fast gleichzeitig fingen wir an, uns zu wichsen. Das Bild einer sich selber befriedigenden Frau, törnte uns an. Wir stöhnten auf.... Als ich in den Seitenweg einbog hoffte ich, dass sie mir folgen würden. Mir war nicht entgegangen, dass auch sie ihren Schritt verlangsamten. Und ich wusste, dass sie auch bemerkt haben mussten, dass ich keinen Slip trug. Nachdem ich mich meinen Kleidern entledigt hatte, sah ich mich um und erkannte die Umrisse dieser beiden, anscheinend genauso geilen Männer. Ihre Blicke brannten regelrecht auf meinem Körper und heizten mich noch mehr an. Ich beschloss mich, so hinzu legen, dass sie von ihrem Platz aus genau sehen konnten, wie ich meinen Körper streichelte und mich befriedigte. Ich sank wiederum in einen Taumel der Leidenschaft, dass ich alles um mich herum vergaß. Als ich meine Augen öffnete und zu dem Platz sah, wo gerade eben noch diese beiden Männer standen, war die Stelle leer. Dann hörte ich allerdings von der anderen Seite lautes Stöhnen. Ich drehte mich um und der folgende Anblick brauchte mich fast um den Verstand. Ich sah diese Männer, wie sie da standen und ihre steifen Ständer in der Hand hielten und wichsend zu mir rüberschauten. Ich deutete ihnen an, dass sie sich zu mir gesellen sollten. Kaum standen sie neben mir, setzte ich mich auf und nahm den Schwanz des Mannes, der mir am nächsten stand, in den Mund. All mein Verlangen schoß aus mir. Ich ließ meine Zunge über seine Eichel gleiten, fuhr über seine Furche. Meine Hand wichste ihn dabei und die andere knete seine Eier. Seine Erregung steigerte sich noch mal bevor er mir seinen Saft in meinen Mund schoss. Er stöhnte laut auf und sein Schwanz zuckte. Der andere stand neben uns und sah uns zu. Er sagte unter Stöhnen: "Wollt ihr mich ganz vergessen. Mein Schwanz ist kurz vorm Abspritzen. Ahh komm her und lass dir über deine Brüste spritzen." Er beugte sich über mich. Als ich ihm bei seinen wichsenden Bewegungen unterstütze, kam auch er mit lautem Stöhnen. Sein Saft rann über meine Brüste. Nun war ich an der Reihe. Alex hockte sich zwischen meine Beine und fing an meine feuchte Muschi auszusaugen. Timo beugte sich über mich und während er mit seiner Zunge in meinen Mund drang und den restlichen Saft seines Freundes roch, verteilte er seinen Saft auf meinem Oberkörper. Mein Körper bebte und ich sah, dass sich beide Schwänze wieder aufrichteten. Es waren geile Schwänze, die anscheinend noch lange nicht genug hatten. Meine Geilheit stieg ins Unermessliche und als ich sah, dass sich beide wieder erholten hatten, stieß ich ein lautes: "Nehmt mich beide" hervor. Alex stand auf, kniete sich zwischen meine Beine und drang hart in mich ein. Ich krallte mich in Timos Haare und stöhnte laut auf. Doch ich wollte beide in mir spüren. Ich drückte beide von mir weg und legte mich auf die Seite, sah sie beide an und sagte: "Ich will dass ihr meine beiden Löcher mit euren Schwänzen ausfüllt." Timo legte sich vor mich und stieß seinen Schwanz in meine Muschi. Alex zögerte. Doch er wollte mich genauso ficken wie sein Freund und so legte er sich hinter mich, zog meine Backen auseinander und stieß in mich. Ich schrie auf vor Schmerz und Geilheit. Sie fickten mich beide gleichzeitig und ich taumelte von einem Orgasmus in den nächsten.

Nach wenigen Stößen spürte ich wie beide fast gleichzeitig ihren Saft in mich strömen ließen. Erschöpft und schwitzend sanken wir zurück und genossen unsere Orgasmen. Als wir bemerkten, dass uns diese geile Frau erspäht hatte und uns bat, sich zu ihr zu gesellen, vergassen wir, dass wir in der Öffentlichkeit waren und uns jederzeit jemand überraschen konnten. Wir gingen zu ihr rüber. Ich stand ihr am nächsten und konnte es kaum fassen, als sie nach meinem Schwanz griff und anfing, ihn zu liebkosen. Ich konnte meinen Saft nicht länger halten und spritzt ihr ins Gesicht. Erschöpft ließ ich mich ins Gras fallen und beobachtet nun, wie Timo seinen Schwanz über ihren Brüsten wichste und auch ihr seinen Saft gab. Als wir sie dann befriedigten, verspürte ich, dass ich noch mal geil wurde. Auch Timos Ständer war nicht mehr zu übersehen. Nachdem ich sie geleckt habe und Timo sie mit seiner Zunge verrückt machte, wollte ich ihre heiße Grotte um meinen Schwanz spüren und richtig ficken. Ich sah dass es sie mehr erregte und wollte sie zum Orgasmus ficken. Umso erstaunter war ich, als sie uns von sich stieß. Diese Erstauntheit wandelte sich schnell um in eine sagenhafte Geilheit. Sie wollte uns beide gleichzeitig spüren. Ich sah zu, wie Timo sie von vorne nahm und wusste nicht, ob ich sie wirklich in ihren süßen Arsch ficken sollte. Aber der Anblick dieser fickenden Personen machte mich so heiß, dass ich nicht lange zögerte und von hinten in sie stieß. Sie stieß einen spitzen Schrei aus und ich hielt inne. Nachdem sie lauter stöhnte, fuhr ich mit meinen Fickbewegungen weiter. Ich habe noch nie zuvor einen Frau von hinten gefickt, während ein anderer sie von vorne nahm. Ich stieß so tief ich konnte und als ich durch die dünne Wand den Schwanz meines Freundes spürte, kam es mir. Ich stöhnte laut auf und vernahm nur noch sehr dumpf, dass es Timo wohl auch gekommen sein muss. Wir sanken zurück ins Gras. Erschöpft und befriedigt....

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