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Zu müde zum Sex??
 
Es klingelte. Nein, sie hatte jetzt keine Lust aus der Wanne zu steigen und die Türe zu öffnen. Kathrin schloss die Augen und hörte nicht mehr hin. Es klingelte weiter.
"Man hau ab, ich komme eh nicht", dachte sie und blieb in der Wanne.
Wer auch immer an der Türe war, war penetrant: es klingelte wieder.
"Jetzt reichts". Kathrin stieg aus der Wanne, schnappte sich das Handtuch und lief nach unten. Das Handtuch über den Brüsten zusammengeknotet öffnet sie die Türe.
"Hallo, ich bin Tom". Der Typ lächelte sie an. "Ich wohne jetzt über Dir, wollte mich nur kurz vorstellen". "Ja hi, ich bin Kathrin". Das sie genervt war liess sie ihn spüren.
"Tut mir leid, wenn ich gestört habe. Können uns ja andermal gerne mehr unterhalten."
"Ja vielleicht", sagte sie und knallte auch schon die Türe zu. So ein Idiot, kann er nicht tagsüber kommen?, denkt sie und schlurft wieder die Treppe hoch. Oben wirft sie das Handtuch weg und steigt wieder in die Wanne. Zurückgelehnt überlegt sie wie lange es wohl her ist, seit sie das letzte Mal Sex hatte. "Ungefähr vier Monate", sagt sie leise und denkt an Sven, wie er sie verführt hat. Es war bei ihm Zuhause. Er ist auch noch drei Jahre jünger und seine Eltern waren da. "Toll, ich konnte noch nicht mal stöhnen". Sie kannte ihn von der Uni. Eigentlich wollten sie zusammen ein Referat durchsprechen, aber als sie so bei ihm Zuhause sass, wollte sie versuchen ob er merkt, dass sie verführt werden wollte. Anfangs war er ein bisschen schüchtern als er sah, das sie sich sehr aufreizend mit ihrem Rock hinsetzte, aber dann schien er es endlich zu verstehen. Er fasse sie an, und sie wusste sofort, das er wenig oder sogar keine Erfahrung hatte. das machte sie heiss.
Jetzt wo sie daran dachte regt es sich in ihr. Sie strich sich über dir Brüste. Ihr Brustwarzen stellten sich sofort auf. "Wie ist Tom wohl so beim Sex"? Sie leiss eine Hand nach unten gleiten und streichelte ihren Kitzler. Was für ein Gefühl!
Sie würde jetzt sofort hoch zu Tom gehen und sich bei ihm entschuldigen für die Abfuhr.
Kaum aus der Wanne trocknete sie sich ab und zog sich das Shirt von vorhin an. "Nen Slip und Bh brauch ich nicht", sagt sie sich und zieht noch ihre Lieblings-Jeans an.
Sie braucht nur einmal zu klingel, schon öffnet Tom. Er schaut sie erstaut an. "Sorry, ich lag nur in der Wanne, deswegen"! "Ach halb so schlimm, komm rein" Tom sah gar nicht so schlecht aus, und war anscheinend auch nett.
Seine Wohnung war stilvoll hell eingerichtet. "Was zu trinken?" "Ja, gerne. Ein Wasser."
Sie setzte sich auf die Couch, als sie merkte das sie ganz vergessen hatte zur Toilette zu gehen. "Kann ich mal dein Klo benutzen?" "Ja sicher, hier vorne die erste Tür. Ist aber leider noch kein Vorhang vor der Scheibe. "Na und", denkt sie, "habe ja auch keinen Vorhang vor dem Fenster. Was solls im vierten Stock". Aber dann sah sie was er meinte, in der Toilettentüre war ein Fenster. Sie war etwas geschockt, zumal die Küche direkt gegenüber war, aber dann fings bei ihr an zu kribbeln. "Ist schon ok, für mich kein Problem"
Sie ging zur Toilette uns zog sich die Jeans runter. Aus dem Augenwinkel sah sie, das Tom sich so hingestellt hatte, das er sie sehen konnte. Die Erregung wurde heftiger. Sie stand auf und trocknete sich die Scheide ab. Vollkommen feucht war die. Langsam zog sie die Hose hoch, und als sie sich umdrehte sah sie, dass Tom ihr zugeschaut hatte. Schnell schaute er weg. Sie ging zu ihm in die Küche. "Nicht schlecht so eine Türe, was?" Er lächelte: "Wenn jemand wie du zu Besuch ist, auf jeden Fall". Erst jetzt merkte sie, das sie ihren Reissverschluss nicht geschlossen hatte. Tom war anscheinend faziniert davon. "Schliess Du ihn mir", sagte Kathrin aus einer inneren Eingebung heraus. Tom zögerte nicht lange und beugte sich runter um den Reissverschluss zu schliessen. Sie wollte ihn jetzt, und lange konnte sie nicht warten. Sie hatte es nötig. "Oder zieh mir die Hose aus, es ist eh hier sehr warm". Tom bekam rote Ohren und knöfte die Jeans auf und zog sie runter. Duft von Badeöl kam ihm entgegen. Es erregt ihn und ohne zu fragen streichelte er das kleine, haarige Dreieck zwischen ihren Beinen. Sie spreizte sie, so dass er besser an die Scheide kam.
Er suchte den Kitzler und streichelte sanft darüber. Es durchzuckte sie ein Gefühl, und sie wollte nicht mehr länger warten. Ohne was zu sagen, ging sie ins Wohnzimmer, zog sich das Shirt aus und legte sich mit dem Bauch auf den Tisch. Ihre Beine spreizte sie dabei so sehr, das er nur noch eindringen musste. Tom zog seine Hose runter und holte seinen schon steifen Penis raus. "Dring einfach ein", stöhnte Kathrin und spreizte mit einer Hand die Schamlippen. Tom stellt sich hinter sie und führte seinen Penis an ihre Scheide ran. Als sie den Penis spürte nahm sie ihn, streichelte einmal darüber und führte ihn in die warme, feuchte Scheide ein. Ein kurzer Schmerz durchzuckte sie, als er zustieß. Tom konnte jetzt nicht mehr warten, er stiess hart zu. Vorhin hatte sie ihm eine rüde Abfuhr gegeben."Jetzt bin ich dran", dachte er und zog an ihren Haaren. Ihr Kopf wurde nach hinten gebogen und Tom stiess erbarmungslos zu. "Bitte nicht so hart", schrie Kathrin, aber Tom wollte jetzt so hart wie nur möglich in ihr kommen. Er liess den kopf los und fasste an ihre Brüste. Die Brustwarzen waren hart und er zwirbelte sie zwischen den Fingern. Sie stöhnte: "Hör bitte auf, es tut weh". Aber als wäre das das Kommando, riss Tom Ihre Pobacken auseinander und stiess einen Finger in ihren After. Kathrin bekam plötzlich Angst. So hatte sie sich den Sex nicht vorgestellt. Sie wand sich zur Seite, aber Tom hielt sie fest. "Ich bin noch nicht fertig", keuchte er und stiess so feste zu, das Kathrin meinte etwas würde in ihr zerreissen.
Dann zog er plötzlich seinen Penis raus, drehte sie um und spritze ihr den warmen Samen ins Gesicht. Kathrin presste die Lippen aufeinander, das wollte sie nicht schlucken. Aber Tom liess ihr keine Wahl, er drückte ihr Wangen so fest zusammen, das sie den Mund öffnen musste. Er drang in ihren Mund ein und liess den restlichen Samen auf ihre Zunge laufen. "Schluck es". Sie würgte hart und schluckte es einfach runter. Jetzt musste sie sich übergeben. Tom ging zur Seite und zeige mit einer Hand zum Klo. "Kotz nicht auf den Teppich" Er lachte. Sie stolperte zur Türe und rannte das Treppenhaus runter. Toms Gelächter begleitete sie.