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DER CHEFSESSEL

„Na, auch schon da?“
Mit diesen Worten begrüßt mich Elke zur Trainersitzung in Frankfurt. Es war gerade mal drei Minuten über der Zeit. Sie war bekannt für ihre provozierenden Sprüche, machte sich damit aber nicht oft Freunde. Ich wusste damit umzugehen und antwortete oft genauso flapsig.
„Dir würde ich gerne mal dein kleines, freches Mundwerk stopfen.“
„Wie meinst du das?“
„So wie ich es gesagt habe. Mäulchen stopfen und fest verschnüren.“
„Da stehst du wohl drauf. Wann und wo?“
„Du bist aber von der schnellen Sorte“, entgegnete ich.
„Nach der Sportausschuß-Sitzung in drei Wochen?“
„O.K.“, lautete ihre Antwort, „Aber ich muss dich warnen, die Jungs in meiner Straße in der ich aufgewachsen bin, haben mich beim Cowboy und Indianer spielen auch immer gefesselt, doch ich habe mich jedes Mal befreit.“
„Erstens bin ich nicht die Jungs in deiner Straße und zweitens werde ich dich so verpacken, dass du nicht mal den kleinen Finger bewegen kannst.“
„Du nimmst den Mund aber ganz schön voll.“
„Die Einzige, die den Mund voll kriegen wirst bist du“, erwiderte ich.
„So nehme ich dich übrigens nicht mit nach Wiesbaden in unser Clubhaus. Du musst dich schon ein wenig weiblicher anziehen.“
„Du spinnst wohl“, war ihre knappe Reaktion.
„Wieso, Jeans und Turnschuhe sind wohl nicht gerade die richtigen Klamotten für so eine Session. Einen Rock, eine Strumpfhose und ein paar hochhackigen Schuhe wären da wohl besser.“
„Das muss ich mir noch mal gut überlegen. Da verlangst du ja wirklich Einiges.“
„Klar, das Auge isst schließlich mit.“
„Wie wäre es mit einer Wette. Wenn du dich in einer bestimmten Zeit befreien kannst, bekommst Du von mir eine Flasche Champagner. Falls nicht, zahlst Du eine.“
„Einverstanden. Geh schon mal einkaufen“, war ihre kecke Antwort.
Die Trainersitzung begann. Ich war mit meinen Gedanken nicht bei der Sache. An unser Treffen in drei Wochen musste ich denken. Elke konnte sich wohl kaum vorstellen, auf was sie sich da eingelassen hat.
In den folgenden Wochen brachte ich viel Seile, Fessel-Utensilien und andere Gerätschaften nach Wiesbaden in unser Clubhaus. Ich verschloss die Sachen sicher vor neugierigen Blicken in unserem Wettkampfbüro. Dort verschaffte ich mir einen Überblick über das Mobiliar. Der Chef-Sessel mit den hohen Lehne und den beiden Armstützen regte meine Fantasie mächtig an. Den werde ich wohl noch einem anderen Zweck zuführen müssen als den eigentlich gedachten.
Bei der Sportausschuß-Sitzung staunte ich nicht schlecht, als ich den Raum des Landesleistungszentrums betrat. Elke trug unter ihrem hellblauen T-Shirt einen knielangen Jeansrock, eine hautfarbene Strumpfhose und schwarze Pumps die gut und gerne acht Zentimeter Absatz hatten. Die anderen Ausschussmitglieder flogen bereits wie Motten um das Licht um Elke herum. Solch ein Outfit waren sie von der sonst locker sportlich aber nicht sehr sexy gekleideten Elke nicht gewohnt.
„Na, noch was vor heute Abend“, begrüßte ich sie musternd.
„Mal sehen was der Tag noch bringt. Ob es allerdings für eine feste Bindung ausreicht, wird sich noch herausstellen.“
„Ich denke das wird eine sehr feste Bindung“, bemerkte ich mit einem Augenzwinkern.
Auch diese Sitzung nahm ihren Lauf. Die Tische waren in Hufeisenform aufgestellt. Ich saß Elke gegenüber und konnte mir so schon mal ihre sonst bedeckten Beine ansehen. Sie bemerkte meine Blicke und öffnete für einen Sekundenbruchteil ihre Schenkel. Die Strumpfhose entpuppte sich als Strümpfe. Sie lächelte mich an. Die einzige Frage die offen blieb war: Waren es halterlose oder welche mit Strapsen?
Glücklicherweise dauerte die Sitzung nur 90 Minuten. Ohne es abgesprochen zu haben verabschiedete ich mich von ihr und den anderen und ging zu meinem Wagen. Es sollte keiner merken, dass wir zusammen weg gingen. Fünf Minuten später folgte Elke. Auch sie stieg in ihr Auto und wir fuhren nach Wiesbaden in unser Clubhaus. Ich war Vorsitzender des Clubs und hatte deshalb alle Schlüssel für das Haus. Heute war kein Training. Wir parkten die Autos hinter dem Haus und gingen rein. Draußen war es bereits dunkel geworden.
Durch die Halle gingen wir in das Wettkampfbüro in dem ich sonst arbeitete.
„So, da hat sich also das Halbblut Apanatschi von den Stricken der Straßen-Cowboys befreien können“, begann ich ein Gespräch.
„Ja, und daran wird sich auch nichts ändern. Die Serie werde ich fortsetzen.“
Das was ihr bevorstand, hatte mit den kindlichen Knoten aus Paketkordel und Tesa-Band aus grauer Vorzeit nichts zu tun. Bald würde auch sie das merken.
„Soll ich mich wehren, oder kriegst du das dann nicht hin.“
„Du kannst dich ruhig wehren. Aber ich würde dir raten deine Kraft für die Entfesselung zu sparen. Außerdem wird das Ganze optisch schöner wenn du nicht so rumzappelst. Früher oder später hätte ich sowieso die Oberhand.“
„Gut“, antwortete sie, „Dann zeig´ mal was Du kannst.“
Ich schloss einige Schubladen meines Schreibtisches auf und nahm das erste Seil heraus. Alle Stricke waren aus Baumwolle mit einer Stärke von acht Millimeter. Das erste war zehn Meter lang.
„O.K., Hände auf den Rücken und mit den Fingern die Ellenbogen des gegenüber liegenden Armes umschließen.“
„Ganz schöner Befehlston, den du da drauf hast.“
„Klar, gewöhn dich schon mal dran, wer jetzt das Sagen hat.“
Sie machte was ich von ihr wollte. Das Seil legte ich in der Mitte zusammen, steckte die Schlaufe von unten zwischen ihrem Rücken und den beiden Armen durch und zog die beiden Enden durch die Schlaufe. Ich zog das Seil etwas an und begann nun von rechts nach links das Seil immer und immer wieder doppelt um ihre Arme zu wickeln. Links angekommen legte ich die Enden einmal quer zwischen ihren Armen durch um somit die Fesselung anzuziehen. Die beiden Enden verknotete ich dann etwa in der Mitte des Rückens damit sie mit ihren
Fingern sie nicht erreichen konnte.
„Du scheinst ja wirklich Ahnung zu haben“, sagte sie überrascht.
„Dann kannst du dir schon mal ausmalen, auf was du dich da eingelassen hast. Meine erstes Versprechen werde ich jetzt schon einlösen.“
Ich nahm aus einer der Schubladen eine Rolle Gewebeband. Es war drei Zentimeter breit, rot und hatte eine starke Klebekraft.
„Was willst Du denn damit? Mir den Mund zukleben.“
„Sei doch nicht so ungeduldig. Alles zu seiner Zeit.“
Ich wickelte nun Elke´s Finger fest mit den Ellbogen zusammen auf denen sie noch immer lagen. Für beide Hände verbrauchte ich die ganzen zehn Meter die auf der Rolle waren. Ihre Finger waren nun komplett eingewickelt.
„So, beweg´ mal den kleinen Finger.“
„Sehr witzig, du weißt genau dass das nicht geht.“
„Gut damit hätte ich mein erstes Versprechen eingelöst. Wie war noch gleich das Zweite? Ach ja, da kommen wir gleich dazu.“
Als nächstes nahm ich eine Augenbinde aus Leder aus der Schublade. Sie hatte die Form einer Brille und war mit einer 8 Millimeter dicken Schaumgummischicht versehen. Rechts und links auf der Brille waren kleine Riemchen aufgenietet, durch die ein zwei Zentimeter breites Lederband lief.
„So, jetzt wird es Nacht über der Steppe wo die Indianer wohnen meine kleine Squaw.“
Mit diesen Worten legte ich ihr die Augenbinde an und schnallte die beiden Enden mittels einer Rollschnalle an ihrem Hinterkopf zusammen.
„Das ist ja ein ganz mieser Trick.“
„Ja, und es wird noch viel fieser.“
Ohne Vorwarnung schob ich ihr T-Shirt nach oben über ihren üppigen Busen.
„Hey, was soll das?“
„Ach entschuldige, das zweite versprechen fehlt noch.“
Es folgte ein weiterer Griff in die Schublade. Ich nahm einen Ball-Knebel heraus. An dem roten Gummiball waren viele schwarze Lederstreifen angebracht. Ein Streifen ging direkt durch den Ball. Fünf Schnallen waren an verschiedenen Enden angebracht. Die Streifen schienen wild aneinander genietet zu sein. Doch hatte alles ein System. Ich hielt den Ball direkt vor ihren Mund.
„Ach, was ich immer mal wissen wollte. Wie ist eigentlich das KFZ-Kennzeichen von Augsburg?“
„Ahhh.“
„Danke, mehr wollte ich nicht wissen“, und schob ihr die rote 50mm Kugel in den Mund.
„Mmmppfff“
„Genau, mein zweites Versprechen. Dir mal das Mäulchen zu stopfen.“
Sie versuchte den Ball wieder aus dem Mund zu drücken, doch da hatte ich schon die erste Schnalle hinter ihrem Kopf geschlossen. Damit der Ball auch fest im Mund blieb führten zwei weitere Streifen rechts und links von ihrem Mund nach oben Richtung Stirn. Dort liefen die Streifen zu einem zusammen und wurden von mir hinter dem Kopf mit einer weiteren Schnalle am ersten Band befestigt. Von dem Streifen über ihrem Kopf liefen zwei weitere nach rechts und links in Richtung der Ohren. Dort schloss ich auch diese mit zwei weiteren Schnallen mit dem ersten Band zusammen. Am Kreuzungspunkt auf dem Kopf war zusätzlich noch ein Ring eingenietet. Die letzte Verbindung schloss ich um ihr Kinn.
„Perfekt“ entfuhr es mit. „So wollte ich dich schon immer einmal haben. Stumm, blind und hilflos.“
Ich schob nun das T-Shirt, das mittlerweile nach unten gerutscht war, wieder nach oben über ihre Brüste. Die Gegenwehr war immer noch vorhanden. Den schwarzen BH zog ich nach unten und entblößte ihren kompletten Busen. Ein weiteres Seil legte ich mit einer Schlaufe unterhalb ihrer Möpse über ihren heruntergezogenen BH und wickelte es mehrmals um ihren Körper. Der Arme wurden dabei ebenfalls fester an ihren Körper gefesselt. Mit einem gleichlangen Seil tat ich das Gleiche auch oberhalb ihres Busens wo sich das hochgeschobene T-Shirt befand. Durch den Druck der Stricke standen ihre Nippel nun Kerzengerade nach vorne ab. Mit einem weiteren Seil verband ich zwischen ihren Brüsten die zwei Querfesselungen, so dass der Busen noch fester eingeschnürt war. Die Enden legte ich rechts und links nach hinter über ihre Schultern, zog sie unter den gefesselten Armen durch wieder nach vorne, wo ich den Rest des Seiles links und rechts von ihrem Busen wieder mit den Querfesselungen verknotet.
„Einen schönen BH hast du da. Trug man das früher im Indianerzelt.“
„Mmmppfff“, war ihre klare Antwort.
Mit einem Handgriff öffnete ich den Knopf ihres Jeansrockes und zog den Reißverschluß nach unten. Das blaue Teil fiel lautlos zu Boden.
„Ahh, halterlos“, bemerkte ich erfreut. „Die gefallen mir besser als die mit Strapsen. Hätte ich aber zu Not auch genommen.“
Ich glaube Elke fand das nicht mehr so witzig. Ich band ein weiteres Seil um ihre Taille und verknotete es hinten, oberhalb ihres schwarzen Stringtangas, den ich gerade frei gelegt hatte. Die Enden zog ich durch ihre Pobacken nach vorne.
„So, jetzt setz´ dich mal dort hin wo sonst der Häuptling sitzt.“
Der Chefsessel war schwarz und hatte ein fünffüßiges Gestell. Nach lösen eines Hebels konnte man die gesamte Sitzfläche rund 20 Zentimeter nach hinten kippen.
Ich platzierte Elke auf dem Sessel. Mit dem längsten Seil das ich finden konnte, band ich ihren Oberkörper an die Sessellehne. Die Arme wurden dadurch zwischen Lehne und Rücken fest eingeklemmt.
Ein weiteres Seil band ich nun mit der gleichen Schlaufentechnik wie bisher an ihren linken Oberschenkel. Ich wickelte nur soviel Seil um das Bein, das nach dem verknoten die beiden Enden noch gut einen Meter lang waren. Auch den rechten Oberschenkel versah ich mit der gleichen Verschnürung. Mit dem Strick, der noch immer zwischen ihren Beinen lag, zog ich ihren Po soweit es ging auf der Sitzfläche nach vorne und band die Enden am Fuß des Sessels fest. Ihre Beine zog ich dann nach oben, so dass ihre Füße in Höhe der Armlehne baumelten. Als ehemalige Leistungssportlerin war die 35-jährige noch sehr gelenkig. Die Enden knotete ich hinter der Rückenlehne zusammen. In den Ring an der Oberseite Ihres Kopfgeschirrs band ich ein weiteres Seil fest, das ich mit der Oberkörperfesselung ebenfalls hinter der Rückenlehne verknotete. Der Kopf war damit ebenfalls fixiert. Alles was sich jetzt noch bewegen ließ, waren ihre Füße, an denen sie immer noch die schwarzen Pumps trug. Ich kippte den Sessel nach hinten und stellte den Hebel wieder fest. Ihre Fußgelenke band ich nun links und rechts von außen an den Armlehnen fest, wobei ich mit einer Windung unter ihren Schuhen dafür sorgte, dass sie diese anbehalten musste.
Während ich den letzten Knoten machte sagte ich:
„O.K., dann fang schon mal an dich zu befreien.“
Ich setzte mich auf den Schreibtisch und begutachtete mein Werk.
„Was ist, warum fängst Du nicht an.“
„Wie wäre es mit einer kleinen Zusatzwette.“
Ich ging in den Nebenraum und holte den Vereins-Fotoapparat aus dem Tresor. Mein Notebook schloss ich bei dieser Gelegenheit auch gleich an. Ich ging zurück zu Elke. Sie saß immer noch auf meinem Sessel.
„Ich habe hier eine Sony 707 Digital mit 5 Millionen Pixel Auflösung. Sagen wir mal wenn du dich befreist bevor ich 25 Bilder gemacht habe, kannst du die Bilder wieder löschen. Sag einfach Mmmppfff wenn du einverstanden ist.“
„Mmmppfff.“
„Gut, ich bin auch einverstanden.“
Ich begann nun aus allen möglichen Positionen Bilder zu schießen. Ich drehte den Sessel, machte Nahaufnahmen von ihrem Ball-Knebel, den Füßen und dem eingeschnürten Busen.
„Die Speicherkarte ist schon fast voll, und Du hast dich noch nicht mal bewegt.“
Ich legte die Kamera zur Seite und nahm eine Schere. Zwei kurze Schnitte rechts und links an ihrem Tanga und Capt´n Hook konnte das Teil nur noch als Augenbinde benutzen.
Als ich ihn ihr zwischen den Beinen herauszog, strahlten mich zwei glänzende Schamlippen an um die herum alles frisch rasiert war.
„Wer hat dich den skalpiert meine kleines Indianermädchen“, bemerkte ich erfreut.
Ich setzte mich direkt vor sie auf den Fußboden und nahm einen kleinen Vibrator aus der untersten Schublade. Mit meiner Zunge begann ich ihren Kitzler zu stimulieren. Sie begann heftig auf dem Sessel zappeln.
„Halt still, wir rauchen jetzt erst mal eine Friedenspfeife.“
Ich schaltete den Vibrator an und begann ihn langsam in sie einzuführen. Das Zappeln hörte nicht auf. Ich schlug ihr leicht mit der Hand auf den Hintern um klar zu machen, wer hier der Chef ist, auch wenn sie gerade auf dessen Sessel saß. Der wimmernde Protest wich einem leichten Stöhnen. Ich bearbeitete mit meiner Zunge weiter ihren Kitzler, während ich mit der linken Hand den kleinen Vibrator immer wieder rein und raus schob. Das Stöhnen wurde lauter.
Am Ende des Vibrators war eine kleine Öse angebracht. Ich beendete zunächst meine Stimulierungen, schaltete das Ding aus und zog ein weiters kurzes Seil durch die Öse. Die Enden knotete ich an das Seil, dass ich um ihre Taille gebunden hatte, damit der kleine Freudenspender nicht herausrutschen konnte. Jetzt begann sie zu zappeln, weil ich wohl aufgehört hatte.
„Dir kann man es auch nicht recht machen.“
Ich nahm wieder die Kamera und machte noch einige Bilder. Nebenan zog ich sie dann auf das Notebook, ohne die Bilder in Kamera zu löschen. Die Bilder brannte ich gleich auf CD.
Wieder zurück löste ich das Seil das den Vibrator in ihrer Spalte hielt.
„So, nach der Friedenspfeife kommt das Kriegsbeil.“
Ich nahm den kleinen Vibrator und steckte in vorsichtig ein Stockwerk tiefer in ihren Hintern. Er war warm und feucht, so dass ich keine Probleme hatte das Ding einzuführen. Erneuter Protest, den ich mit einem weiteren Klaps beendete.
Das Finale sollte beginnen. Ich nahm jetzt ein richtiges Riesending aus der untersten Schublade. 25 mal 4 Zentimeter mit vier dicken Batterien. Mit dem hatte ich schon etwas mehr Mühe, dennoch schaffte das Einführen erneut. Mit gleichmäßigen Bewegungen begann ich jetzt die beiden Teile abwechselnd rein und raus zu schieben. Ich schaltete beide ein ohne meine Bewegungen zu unterbrechen. Das Stöhnen setzte wieder ein und wurde immer lauter. Minutenlang bewegte ich die Vibratoren rein und raus. Immer und immer wieder. Meine Bewegungen wurden schneller. Meine Arme begannen zuschmerzen. Dann endlich der Höhepunkt. Sie entlud sich in einem gewaltigen Orgasmus. Der Sessel schwankte bedenklich. Ich hörte mit meinen Bewegungen nicht auf und sie kam wenig später ein zweites Mal. Nach und nach begann sie sich wieder zu entspannen.
Langsam zog ich Mr. Friedenspfeife und Mr. Kriegsbeil aus ihr heraus. Ich steckte sie in eine Plastiktüte und wischte mit einem Tuch die Säfte von ihren Öffnungen.
„Trinken wir den Champagner bei Dir oder bei mir. Ach entschuldige, du bist ja im Moment nicht gesprächig. Warte, ich mach dich los.
Schade, dass jede Bondage-Session mit dem Losbinden endet. Dennoch löste ich nach und nach die Seile. Ich stellte sie wieder auf ihre Pumps und schnitt mit der Schere das Klebeband auf, das immer noch ihre Finger fest an den Ellbogen hielt. Augenbinde und Knebel trug sie noch.
„So, nur noch ein Seil. Schaffst du das wenigstens.“
Ich ging nach nebenan, entnahm die gebrannte CD, verstaute mein Notebook und steckte die CD in meine Tasche. Andenken für zu Hause.
Ich wartete einige Minuten. Aber auch damit mit dem letzten Seil hatte sie ihre Probleme.
„Warte, ich helfe dir.“
Ich band das Seil los, dass immer noch ihre Arme auf dem Rücken hielt und löste die Schnallen an ihrem Hinterkopf. Den nassen Ball lies ich in ein Tuch fallen und steckte ihn zu den Vibratoren.
„Machst du auch Hausbesuche“, fragte sie mich zu meiner Überraschung.
„Klar, sogar mit Ganztagesbuchung.“
Sie war noch sehr wackelig auf den Beinen. Ein Lächeln zierte ihr Gesicht. Sie umarmte mich und gab mir einen Kuss auf den Mund.
„Danke Sitting Bull, ich komme mir vor als hätte ich in Feuerwasser gebadet.“
„Na ja, feucht genug war es auch.“
„Das dies hier mit ganz jugendfrei wird dachte ich mir schon. Aber das war der Hammer.“
„Hier, willst du die Bilder mal sehen?“
„Ja bitte.“
Ich packte die Stricke zusammen. Als ich mich umdrehte hatte Elke alle Bilder gelöscht.
„Hey, dass war nicht ausgemacht“, meckerte ich mit ihr.
„Sorry, die Bilder sind mir noch etwas zu heftig. Aber bei deinem Hausbesuch kannst Du ja neue machen.“
„Du kleines Luder, versuchst du dir schon eine erneute Bestrafung zu verdienen“
„Kann schon sein“, war ihre knappe Antwort.
„O.K., da werde ich schon mal ein neues Drehbuch schreiben.“
Und eine Diashow wird sicherlich darin vorkommen. Elke zog sich wieder an. Auf den Slip musste sie allerdings verzichten.
Wir verließen das Clubhaus und gingen zu unseren Autos.
„Tschüss“, sagte sie und küsste mich erneut auf den Mund.
„Am Sonntag in drei Wochen bitte einmal Ganztagesbuchung bei mir zu Hause.“
„Geht klar. Ich freu mich drauf.“
Wir fuhren jeder für sich nach Hause. Bei mir lief an diesem Abend noch eine richtig geile Diashow.

mceck@t-online.de

Mc Eck