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Der Anfang einer wunderbaren Beziehung

Ich weiss nicht ob diese Geschichte hier reinpasst. Ich heisse nicht Martin und meine Frau nicht Gabi. Aber die Geschichte ist wahr.

Gabi und ich, wir kennen uns nun seit 3 Jahren. Sie ist eine faszinierende Frau mit Selbstbewusstsein und Phantasie, und obwohl man den Eindruck gewinnen könnte sie wäre schüchtern ist sie gar nicht auf den Mund gefallen. Wir machen vieles zusammen, gehen zusammen einkaufen, Kaffee trinken, oder abends tanzen.
Erst vor kurzem ist mir aufgefallen, dass ich sie noch nie in einer Hose gesehen habe, immer wenn wir unterwegs waren trug sie einen Rock oder ein Kleid. Meistens knielang, mal gerade aber in letzter Zeit immer öfters leicht ausgestellt.
An einem Samstagmorgen kam ich sie wie so oft abholen. Wir wollten zusammen in die Stadt einkaufen gehen, sie hatte mir versprochen mir bei der Auswahl eines Anzugs behilflich zu sein. Ich klingelte, sie öffnete die Haustür und ich ging zu ihrer Wohnung im 2. Stock. Oben angekommen war die Tür angelehnt, ich klingelte noch einmal und sie rief mich herein.
Ich hatte erwartet sie fertig angezogen anzutreffen, aber stattdessen traf ich sie wie sie vor ihrem Kleiderschrankspiegel stand und an ihrem schwarzen knielangen engen Rock rumzupfte. "Was ist los?" fragte ich. "Martin, der Rock sitzt einfach nicht richtig, siehst Du das denn nicht?" fragte sie zurück. Sie fuhr mit den Händen seitlich die Pobacken hinunter und strich über zwei kleine seitliche Ausbeulungen: Reiterhosen. "Nun ja" sagte ich, "der Rock sitzt da etwas straff, da wirst Du wohl mal ins Fitness-Studio müssen". Bis auf diese 2 kleinen Schönheitsfehler war ihr Po aber durchaus nett anzusehen. Wenn man nicht darauf achtete, würden die Reiterhosen nicht auffallen, dachte ich zumindest. Sie sah das anders.
"Ich bekomme einen dicken Hintern" meinte sie mit einem Anflug von leichter Verzweiflung, und sah mich an. Ich lächelte sie an und meinte:" O.k. Wir gehen nachher bei einem Fitnessstudio vorbei und schauen mal nach den Konditionen und ob sie was dagegen anbieten. Damit der Po knackig und sexy bleibt." Und reichlich männlich unsentimental setzte ich hinzu: " Zieh dir heute doch einfach einen etwas weiteren Rock an, wir wollten doch eigentlich zum einkaufen". Zu meiner Überraschung öffnete sie ohne weitere Bemerkung ihren Kleiderschrank und holte nach kurzem Hin- und Herschieben einen anderen Rock hervor. Sie schloss den Schrank wieder, drehte mir den Rücken zu und forderte mich leise auf: "Aufmachen, bitte!" Ich lies mich nicht 2-mal bitten und zog den Reißverschluss langsam über ihren Po. Mir stockte der Atem. Unter der schwarzen Strumpfhose blitzte ein Spitzentanga hervor. Sie hatte die Arme leicht angehoben, und da sie keine Anstalten machte, den Rock runter zu ziehen, legte ich meine Hände sanft auf ihre Hüften und strich dann den Rock langsam über ihren Po hinunter bis er fiel. Mit einem langsamen Schritt vorwärts entstieg sie dem Kleidungsstück. Ich hob den Rock auf während sie sich umdrehte. Sprachlos tauschten wir die Kleidungsstücke und ich nahm den neuen Rock vom Bügel. Ein leichtes Nicken sagte mir ich solle mich niederknien und ihr den Rock zum Anziehen hinhalten. Ich kniete nieder, hielt ihr den Rock hin, sie stieg mit einem Bein ein, und meinte:"pass bitte auf den Saum auf", ich schaute nach oben, als sie mir ihre Hände auf die Schultern legte, so als ob sie sich abstützen wolle. Sie zog das zweite Bein nach und schob ihre Hüfte vor, ganz nahe an mein Gesicht.
Aber ich richtete mich langsam auf und zog ihr den Rock über die Hüften. „Nun musst Du ihn auch schon zumachen“ sagte sie leise und lächelte. Ich legte die Arme um sie und schloss den Reisverschluss und einen Knopf. „Das kannst Du schon ganz gut“ lobte sie mich und ich bekam zur Belohnung einen zärtlichen Kuss. Ich war mit der Kürze des Kusses gar nicht einverstanden und entließ sie nicht aus der Umarmung. Sie protestierte, aber mein Blick lies sie verstummen. Unsere Lippen trafen sich wieder. Als ich meinte nun wäre es genug löste ich die Umarmung. „Wollten wir nicht in die Stadt?“ fragte ich.

Wir parkten das Auto in einem Parkhaus nahe der Innenstadt. Zunächst gingen wir schweigend nebeneinander her. Ich wusste dass wir sehr gute Freunde waren und wir viel voneinander wussten, eigentlich wären wir das perfekte Paar. Ich lächelte sie von der Seite an und nahm ihre Hand. Irgendwie entspannt gab ich mich einem Gefühl leisen Glückes hin.
Gabi wusste im nächsten Moment den Tag in eine völlig andere Richtung zu lenken als ich dies gerade im Sinn hatte.
„Hast du dich eigentlich schon mal gefragt“, begann sie, “ warum Du mich noch nie in Hosen gesehen hast?“ „Oh ich werde dich sicherlich nie bitten eine anzuziehen, so gefällst Du mir sehr gut“, antwortete ich wahrheitsgemäß und lächelte. „Danke für das Kompliment. Aber der Grund dafür ist einfach: Ich habe keine Hosen, ich hasse sie schlicht und einfach. Ich finde sie unweiblich.“ Nach dieser Antwort stockte mir der Atem, meine Hormone machten sich bemerkbar. Am liebsten wäre ich jetzt über sie hergefallen, hätte ihr die Kleider vom Leib gerissen und sie entschlossen genommen, bis zur völligen Erschöpfung.
Sie schien das zu spüren, und setzte noch einen drauf:„eigentlich mag ich die geraden Röcke am liebsten, weil sie die Schrittweite einschränken“. Ich ertrank in meinen Hormonen. “Ich habe sogar schon mal darüber nachgedacht, ob ich nach Schenkelfesseln schaue, damit ich auch bei anderen Röcken dieses Gefühl habe“.
Aha, nun war es also raus. Dieser Samstag war gar kein normaler Samstag mehr. Erst bekomme ich ihre Sorgen um ihre Figur ganz deutlich mit und nun erzählt sie mir fast beiläufig dass sie über Fesseln nachdenkt. Dabei war nun ihre Selbstsicherheit ziemlich verflogen, fast wie ein kleines Mädchen bei der Beichte, so erzählte sie.
Irgendwie musste ich jetzt das Gespräch mit diesem perfekten Wesen an meiner Hand in eine konstruktive Richtung lenken. Nach diesem Geständnis war ich sowieso schon angeheizt, ich war mir gerade gar nicht so sicher ob die Unterhose noch ganz trocken war, oder meine Erregung schon Spuren hinterlassen hatte. Nun tat ich etwas Verhängnisvolles: ich bot ihr an, wenn sie es wolle ginge ich mit ihr ein Paar Fesseln aussuchen.
Wir bogen in die Hauptstrasse ein und wechselten das Thema. Auf dem Weg durch Läden und Boutiquen ließen wir ziemlich viel Geld liegen, es kauften 2 Anzüge für mich, und für Gabi einen Pulli und einen Schal und klar ein Paar Schuhe. In einem Kaffee erholten wir uns von den Anstrengungen. „Und kochen wir noch was bei mir?“ fragte ich, „ich koche natürlich, als Dank für Deine Beratung“. „Aber gerne, ich weiß auch schon auf was ich Hunger habe“ sagte sie, und fügte hinzu: „Steht Dein Angebot von vorher noch?“ „Oh, ja klar, natürlich“, antwortete ich und ein Lächeln huschte über Ihr Gesicht, „also, dann lass uns bezahlen und los!“
Wir gingen zum Auto und fuhren zum Bahnhofsviertel. Hier gab es die meisten Läden die Fesselutensilien hatten, wir parkten am Straßenrand und machten uns auf den Weg für unsere 2 Shoppingtour heute. Sie nahm meine Hand und wir schlenderten über den Gehsteig.
Gleich der erste Laden hatte schon eine Fülle an Fesseln. Wie selbstverständlich nahm sie einen Korb, sie hatte offenbar zu ihrer alten Sicherheit zurückgefunden und ging an die Regale. Sie griff nach ein paar Lederfesseln mit Riemen: „Schau mal die machen mich bestimmt ziemlich brav“. Ich nahm ihr die Fesseln aus der Hand, trat auf sie zu und küsste sie. „In Ordnung“ sagte ich und legte die Fesseln in den Korb.
Beim weiteren Stöbern mussten wir feststellen, dass es keine Fesseln, wie Gabi sie wollte gab. Die Fesseln durften natürlich nicht auftragen, das war schon eine schwierige Bedingung. Das mit den Schenkelfesseln wurde also nichts. „Na ja, da muss ich wohl selber welche nähen“ meinte sie etwas enttäuscht.
Aber nun war ich noch an der Reihe: ich nahm ein Hals-Arm-Hand-Fesselset und zeigte es Gabi. „Das hier ist für den Hals und hier kommen die Hände auf dem Rücken rein. Der Gurt nach vorne um den Bauch sorgt dafür dass die Hände auch bleiben wo sie sein sollen.“ diesmal kam sie auf mich zu, nahm mir das Set ab, gab mir einen Kuss, „In Ordnung“, imitierte sie mich und legte es in den Korb.
Wir verließen den Laden. Am Auto angekommen, sagte sie nur „zu Dir“. Schweigend fuhren wir zu mir. Ich hatte die Wohnungstür kaum hinter uns geschlossen, da packte sie auch schon das Fesselset aus. Sie legte sich die Halsfessel an und kam zu mir, ihre Hände auf dem Rücken verschränkt und drehte sich um. Ich fixierte ihre Hände in den Fesseln und band den Gurt über den Bauch. Sie hatte keine Chance mehr freizukommen. Ich drehte sie um und flüsterte: “Nun, ist das devot genug?“ Dabei fuhr ich mit einer Hand über ihren Po. „Nicht übel“ und als wäre sie sich ihrer Lage nicht bewusst fügte sie herausfordernd hinzu: „lass deine irdischen Hände von meinem göttlichen Hintern“
Aber der Herr im Haus hier war ich und ihre Lage war keineswegs so gut als dass sie frech sein könnte.
„Moment“ meinte ich, ging an den Wandschrank und holte ein 5 m langes Seil heraus. Das zog ich durch den Ring an ihrem Halsband und führte sie in die Küche. Ich stellte sie vor den Küchentisch, ging herum und zog am Seil. Sie musste sich über die Tischplatte beugen. Ich zog weiter bis ihr Oberkörper bäuchlngs auf der Platte lag. Sodann führte ich das Seil unter dem Tisch durch, schlang es um 2 Tischbeine, wieder über die Platte und machte es mit einem dicken Knoten an ihren Handfesseln fest. Sie lag gerade so dass ihr Kinn auf der anderen Seite des Tisches noch auf der Kante lag. Ich stellte mich hinter sie und griff in ihren göttlichen Hintern. “Na, also nun wollen wir uns doch mal das Prachtstück genauer anschauen“ kündigte ich an. Sie quittierte mit einem leichten Trittversuch. “Du musst mich schon ganz anbinden wenn Du an meinen Po willst!“ Das war halb trotzig, halb auffordernd. Nichts lieber als das, dachte ich mir und holte die anderen Fesseln. Ich band die Manschetten um die Fußgelenke, ihre Pumps ließ ich ihr dabei an, und band die Füße mit den Riemen an die Tischbeine. Sie wehrte sich nicht. So stand sie nun mit gespreizten Beinen, der Rock gab den Blick auf die Kniekehlen frei. Nun war sie mir ausgeliefert. Um ihr das zu sagen ging ich um den Tisch herum, kniete mich vor ihr hin und sah ihr in die Augen. „Versuch dich doch mal zu befreien“ forderte ich sie auf. „Du siehst doch, es geht nicht, ich bin jetzt sozusagen Teil des Tisches, dein Eigentum“. Ich quittierte diese Aussage mit einem Kuß auf ihren Mund.
Ich krabbelte unter dem Tisch hindurch und setzte mich zwischen ihre gespreizten Beine. Mit den Händen strich ich langsam an der Innenseite der Schenkel hoch, und schob dabei den Rock hoch. Ich streichelte ihren Po und durch den Schritt. Lustvoll stöhnte sie leise.
Nun war es an der Zeit ihr die Strumpfhose ein Stück runter zu ziehen, so dass diese den Po freigab. Die Haut war leicht solariengebräunt. „Zum Reinbeißen“, dachte ich mir, und begann ihr einen dicken Knutschfleck auf der linken Pobacke zuzufügen. „Na wie gefällt es Dir“ fragte ich, und bekam ein „Ich gehöre Dir“ zur Antwort. Ich stand auf, ging zur Küchenschublade und kramte darin herum. Diese Vernachlässigung gefiel ihr gar nicht. „Ich komme gleich wieder“ meinte ich, denn ich hatte inzwischen gefunden, was ich suchte.
Ich schaute zu ihr um. Dieser Anblick war genial. Einladend stand sie vorübergebeugt vor mir, angebunden ohne eine Chance sich zu wehren, ich musste ihr nur noch den Tanga runterziehen. Aber ich entschloss mich zu einer drastischeren Maßnahme: ich holte noch eine Schere.
„Schade um die schöne Spitze“ meinte ich und strich mit der Schere langsam entlang der Pobacken und durch ihren Schritt. Entlang ihrer Schamlippen zeigte sich ein deutlicher feuchter Fleck.
Nun hielt ich es auch nicht mehr aus, ich entledigte mich meiner Schuhe, den Socken und der Hose. Meine Unterhose war stark ausgebeult.
„Kann ich Dir helfen?“ klang es von der anderen Tischseite. Ich ging um den Tisch und zeigte ihr die Beule. „Du Sadist“ meinte Gabi, „der will doch raus, na komm schon zier dich nicht so!“ Irgendwie passte ihr Verhalten gar nicht zu Ihrer Situation. „Na gut, dann pass mal auf“. Ich trat ganz nah vor ihr Gesicht, und zog ruckartig meine Unterhose runter, so dass mein steifes Glied sich direkt unter ihre Nase „entspannte“. Sie schnappte mit ihrem Mund nach meiner Eichel, und bekam sie mit den Lippen zu fassen. Ich schob ein wenig nach und nun begann sie mit der Zunge zu lutschen. Verdammt war das gut. Es dauerte auch nicht lange bis meine Knie weich wurden und ich kam. Ich begann mit einem leichten Stoßen, so dass ich hin und wieder aus dem Mund rutschte und so ihr halbes Gesicht voll spritze. Artig leckte sie mit der Zunge auf was um ihren Mund herum war. „Ich hoffe das schaffst du noch ein zweites Mal“ kommentierte sie meinen Erguss.
Ich wollte die Situation wieder übernehmen: „Ich glaube ich schaue erst mal die Nachrichten“, sagte ich, in der Absicht sie ein wenig leiden zu lassen bis sie wimmern würde. „Unterstehe Dich, ich tropfe hier alles voll, mein Tanga ist komplett durchgeweicht. Ich schreie.“ Ihr Pech: wir waren in der Küche und ein sauberes Trockentuch nur einen Handgriff entfernt. Ich knebelte sie. Mehr als ein teils schrilles „Hmpf“ konnte sie nun nicht mehr von sich geben. „Also dann kontrolliere ich jetzt mal deinen Tanga“. Sie hatte recht, das war nicht mehr nur feucht das war schon nass. Aber das brachte mich nun nicht mehr aus der Ruhe. Erst mal erinnerte ich mich, warum ich an die Schublade gegangen war: ein Edding-Stift, 2,5 mm stark, schwarz. „Ich werde jetzt meinen Claim abstecken“ kündigte ich an und bekam ein fragendes „mmhh?“ durch den Knebel. Sie versuchte den Kopf zu drehen, so dass sie mein Treiben beobachten konnte und ich hielt ihr grinsend den Edding in Sichtweite. Ihren Augen wurden groß, sie protestierte und versuchte erstmals richtig sich freizuräkeln. Aber es hatte keinen Sinn, sie war zu gut gefesselt. So dauerte es auch nicht lange und sie ergab sich. Ich kniete mich vor ihren Hintern, küsste ihn und setzte dann den Filzstift an. „Dieser göttliche Po ist das Eigentum von Martin K.“ las ich vor während ich schrieb. Sie spürte die Schrift und wusste dass es keine Finte war. Ich unterzeichnete mit drei kräftigen Knutschflecken.
Mit knappen Bikini-Höschen wird´s nun wohl in nächster Zeit nichts, dachte ich mir als ich mein Werk betrachtete. Sie hatte keine Wahl, sie musste es hinnehmen und so schwieg sie. Das sie sich aber eine Rache ausdenken würde, war mir schon damals klar. Jetzt aber war sie wehrlos und mir ausgeliefert. Trotz das man den Edding wohl länger sehen könnte, und sie nicht wusste ob sie sich damit in die Sauna trauen sollte, genoss sie die Situation. Das war schon fast ein Ehering.
Nun wollte ich sie aber langsam erlösen. Ich streichelte wieder über ihren Po und mein Glied war auch schon wieder willig, also kontrollierte ich noch einmal durch den Tanga wie feucht sie denn nun war. „Schwierig zu beurteilen“ murmelte ich und schnitt mit der Schere das Bändchen zwischen den Pobacken durch. Sie stöhnte als ich langsam die Schamlippen freilegte. Ein kaputter Tanga ist so gut wie keiner dachte ich mir und zerschnitt links und rechts an den Hüften die Bändchen. Gabi wusste dass sie nun dran war und stöhnte zufrieden. Langsam zog ich den Vorderteil des Tangas durch ihren Schritt. Es gefiel ihr. Nun begann ich mit meiner Eichel an ihren Schamlippen zu spielen. Erst strich ich nur sanft darüber, dann drang ich etwas vor um in den vorderen Teil zu gelangen. Sie räkelte sich in den Hüften, ich rieb meinen Penis zwischne den Schamlippen und versuchte mit den Händen an ihren Hüften ihre Bewegungen zu unterstützen. So bewegten wir uns in ihrem Rhythmus ein Weilchen ohne dass ich in sie eindrang. Ich merkte dass ich mal eine kurze Pause brauchte wenn ich nicht jetzt schon kommen wollte, und so löste ich den Griff und zog mein Glied zurück. „Mmhh“ protestierte sie, aber ich kniete mich hinter sie und begann ihre Schamlippen mit meiner Zunge zu stimulieren.
Weil ich nicht bis ganz nach vorne kam, versuchte sie die Beine zu heben. Das Spiel genügte ihr nicht. „Also gut“, dachte ich „nun wird´s Zeit“. Ich erhob mich und drang langsam in sie ein. „Hmmuahh“ kam es durch den Knebel, den ich ihr nun von hinten abnahm. „Verdammt gute Knoten“ dachte ich dabei mal kurz. „Aaahhh, tiefer, los“ bekam ich zum Dank. Ich begann rhythmisch tiefer in sie vorzustoßen, sie bäumte sich auf. „Uuaah, uuaah“ sie kam und wurde lauter dabei. Mit heftigem Stossen kam auch ich. Wir explodierten geradezu.
Erschöpft lies sie sich wieder auf den Tisch fallen. „Binde mich bitte los“ sagte sie. Ich band sie los, zuerst die Beine, zog ihr die Pumps aus, und löste dann das Seil. Sie richtete sich auf, drehte sich zu mir und küsste mich auf den Mund. „Bitte mach mich ganz los, damit wir ein bisschen kuscheln können. Ich löste ihre Hände, und das Halsband. Sofort begann sie sich ganz auszuziehen, anschließend zog sie mir noch das T-Shirt aus. Nur mit Schriftzug auf dem Hintern bekleidet nahm sie mich an die Hand und zog mich Richtung Schlafzimmer in mein Bett, unser Bett. Wir deckten uns zu und sie schmiegte sich fest an mich. Sie war sanft wie ein kleines Kätzchen. Sie war nun die Frau an meinem göttlichen Hintern.
Nun waren wir erst mal ein Paar.

Ehemann