Endlich Ferien. Ich bin bei einer Freundin eingeladen wordenmal wieder zu Besuch zu kommen. Also nix wie weg nach österreich. Marion besitzt einen Pferdehof wo auserhalb der Sesong nicht viel läuft. Aslo Ruhe pur, jeden Tag ausreiten und Kutsche fahren. Und eine kleine überrraschung gab es auch noch.
Bei Marion angekommen wurde ich wie immer herzlich begrüst. Nach der langen Fahrt erstmal hinlegen und schlafen. Nach dem kurzen Abendesse und duschen, erzählte mir Marion noch das ab und zu ein Mädchen rüberkommt die Ihr Pferd auch im Stall stehen hat. Und das sie in meinem Alter ist. Na gut mal gucken wer das ist.
Am nächsten Tag sattelte ich mir ein Pferd und ging nach drausen in die Longue. Ich führte erstmal die typischen Western Fuguren und Schritte durch. Mittendrin unterbrach mich ein Hallo in meiner Konzentration. Da stand die Nachbarin am Zaun. Sie musste wol schon länger da gestanden haben. SIe sagte das ich eine gute Figur im Sattel mache und das sie beeindruckt währe wie spielerisch das ganze abläuft.
Sie sah beindruckend aus. Weise Bluse die ziemlich weit aufstand, eine enge schwarze Lackhose die sich perfekt an ihre Konturen anschmiegte. Besonders vielen mir die vielen Bandanas auf. Eins um den Hals, 2 ineindader gebundene in den Haaren, 2 als Gürtel um die Hose.
Wir redeten noch ein bischen. Dann führte ich mein Pferd in den Stall zurück. Sattelte ab und ging in die kleine Scheune um Sattel und Trense zu verstauen. Die ganze Zeit blickte sie mich an und sprach mit mir. Immer dabei ein lächeln im Gesicht.
Als ich fertig war stand sie ein bischen abseits hinter mir und hielt ein Lasso in der Hand.
Kanst du mal stehenbleiben? Ich möchte mal ausprobieren ob ich das kann. Natürlich wahr meine Antwort.
Beim 3. mal gelang es ihr dann auch das Lasso über mich zu werfen. Sofort zog sie es fest. Nicht schlecht sagte ich must aber noch ein bischen üben. Ds glaube ich nicht ich hab ja meinen Fang gemacht. Entgegnete sie mit einem grinsen im Gesicht. Sie zog die Schalfe fest, so das ich meine Oberarme nicht mehr aus der Schlinge herausbekam. Sie drückte mich nach hinten bis ich einen Pfahl im Rücken hatte. Schon umrundete Sie mich und zog das Seil immer fester um meinen Oberkörper. Ich war nun an den Pfahl fixiert. Sie blickte mir in die Augen, lächelte mich an, ich habe schon lange keinen mehr gefangen da kahmst du gereade recht. Sie nahm ihre Bandanas aus en Haaren, enknotete sie. Ein weises wurde mir in den Mund gesteckt. In das Blaue wurde ein Knoten gemacht un mir zwischen die Zähne geschoben. Mit einem Ihrer Bandanas welche sie um die Hüfte trug, fesselte sie meine Hände hinter dem Balken. Mit dem anderen wurden meine gefesselten Hände an dem Balken fixiert. Sie öffnete nun ihre Bluse, und gab dadurch ihren wunderbaren Busen frei. Na süsser gefählt dir das was du siehst?. Als nächstes holte sie noch ein paar weitere Seile und fesselte meine Beine und füsse zusamen. Diese wurden dann auch an den Balken geunden. Natürlich hatte sie mir vorher meine Jeans ausgezogen. Sie drückte sich an mich, küsste mich im Gesicht und lies es sichnicht nehmen ihre Lackhose an meinem besten Stück zu reiben. Dieser wurde immer härter. Dann sagte sie grinsend. Ich glaube es wird zeit. Ich wollte fragen was denn, doch es kahm nur ein unverständliches mpfen hervor. Sie drückte mir noch einmal ihren Brachtbusen an mich. Dann zauberte sie einen schwarzen glänzenden Seidenschal hervor. Mit diesem verband sie meine Augen und verknotete ihn ebenfalls hinter dem Pfahl. Ein weiteres Tuch, das sie breit gefaltet hatte, legte sie über meinen Mund und wurde ebenfalls fest verknotet. Nun brach ich kein Geräusch hervor. War vollkommen ausgeliefert. Bewegen war unmöglich. Ihre Hand nahm meinen kleinen in die Hand und wurde langsam massiert. Dan spürte ich etwas warmes. Sie nahm ihn in den Mund und began ganz langsam mit lippen und Zunge mich wahnsinig zu machen. Sie spielte ein Spiel. Sie saugte und leckte so lange bis ich immer kurz form kommen war dann lies sie ab. Ging hinter mich und ich durfte mit meinen gefesslten Händen ihre lackhose im Schritt berühren. Sie gab den Rythmus vor wie sie gestreichelt werden wollte. Dann endlich Klammerte sie sich an den Balken und versengte mein Glied in ihre Lustgrotte. Auch hier gab sie den Rythmus vor. Legte Pausen ein. Dann endlich unter zittern kahm sie. Ihre Klammerung wurde immer stärker. Auch ich durfte kommen. Dann lies sie erschöpft von mir ab. Nachdem sie sich ausgeruht hatte band sie los. Na hat es dir gefahlen? Natürlich das war unglaublich. Schön das nächste mal darfst du mich fesseln. Wen du es schafst mich zu fangen. Wir schlichen uns in Marions Haus und duschten zusammen. Am Abend gingen wir noch ins Kino. Am nächsten Tag gab es wieder eine überraschung diesesmal für uns beide. Dazu demnächst.
Tigersclaw9@icqmail.com
Bondagelux
|