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Die Stewardess

Ich war mal wieder unterwegs auf Dienstreise nach Afrika, genauer gesagt nach Kamerun mit Air France. Ich flog Business (Espace) und hatte noch einiges im Flieger zu arbeiten. Die Bedienung ging meiner Meinung nach wieder viel zu träge. Es bediente uns eine recht hübsche Mitdreissigerin streng zurückgekämmte dunkle Haare, wie fast alle ihrer Kolleginnen, jedoch hatte sie einen kräftigen Zopf, am Ende zusammengehalten durch ein Lederbändchen, welches ihn mehrmals umwickelte. Sie trug ihr obligatorisches Halstuch, aber schmal zusammengefaltet eng um den Hals, der Knoten war mal an der Seite, mal hinten und die Enden hingen ca. 40 cm lang herunter. Ich war vielleicht etwas gestresst, aber ich fand sie recht arrogant und zickig.
Ich bekam meinen Begrüssungschampagner, hatte das Glas leer und wollte es ihr reichen, sie machte eine Bemerkung, dass sie die Gläser von hinten her einsammeln wollte. Ich warf das Plastikglas auf den Boden und als sie kam und nach dem Glas fragte, sagte ich es müsse wohl gerade runtergefallen sein. Sie lächelte gezwungen, hob es auf und sagte „nicht schlimm“. Die Konversation fand übrigens auf Französisch statt, was mir keinerlei Probleme bereitet, da ich in der französischen Schweiz lebe. Das Essen wurde ausgeteilt und mein Glas vom Aperitif war leer. Ich verlangte noch etwas Wein und sie antwortete, dass sie jetzt erst das Essen austeilt und dann mit dem Getränkewagen käme. Ich entgegnete, dass ich bis dahin wohl gegessen hätte und dass ich den Wein zum Essen trinken möchte und nicht hinterher. Mit einem weiteren gezwungenen Lächeln holte sie mir den Wein. Ich hatte zu arbeiten und nach dem Essen dauerte es ewig bis sie abräumte, ich drückte mehrmals den Rufknopf und sie kam, so drückte ich ihr mein Tablett in die Hand und sie verschwand wieder mit einem gezwungenen Lächeln. Eine Weile später kam sie mit Kaffee, aber ich wollte einen Cognac. Sie beugte sich zu mir herunter und sagte etwas zischend, wenn sie mit dem Kaffee durch wäre würde sie mir meinen Cognac bringen. Darauf entgegnete ich ihr ebenfalls zischend, dass wenn sie keine Lust hätte die Passagiere richtig zu bedienen, solle sie mich doch einfach fesseln und knebeln, dann hätte sie schon mal einen weniger. Sie antwortete prompt, ob ich das bitte noch mal laut wiederholen könnte, dass sie Zeugen für meinen Wunsch hat, dann würde sie umgehend Folge leisten. Ich entgegnete das sei nur ein Spass und vor all den Leuten wollte ich das doch nicht. Ansonsten verlief der Flug ruhig, ich konnte meine Arbeit machen, war dann nicht mehr so genervt und lächelte ihr sogar mal zu als sie vorbeikam, sie verzog aber keine Miene.
Im Hotel, das Meridian in Douala war ich gerade am Einchecken als die Crew von Air France eintraf inklusive meiner Stewardess. Sie schaute mich kurz an und ich meinte ein schwaches Lächeln bemerkt zu haben als sie in Richtung ihres Zimmers ging.
Nachdem ich auf meinem Zimmer noch etwas gearbeitet hatte ging ich in die Hotelbar eine Kleinigkeit essen und trank noch ein paar Bier. Die Air France Crew hatte einen grossen Tisch in der Ecke und brach gerade auf. Meine Stewardess war jetzt in Zivil, mit Jeans, breiter Gürtel, flachen Schuhen und einer weissen Bluse aber immer noch ihr Halstuch um. Sie ging als letzte und als sie an mir vorbei kam, sagte ich hallo. Sie schaute mich an, erwiderte das Hallo und blieb stehen. Ich fragte sie, ob ich sie auf ein Glas einladen dürfte zur Versöhnung und Entschädigung und es sei ja erst 21:30. Sie setzte sich und sagte gleich, dass das aber nicht ausreichen wird als Entschädigung. Wir unterhielten uns noch eine Weile und als eine kurze Pause eintrat, fragte sie mich ob ich das im Flieger nicht doch ein bisschen ernst gemeint hätte und ob ich ein wenig auf fesseln stehe. Ich antwortete, dass wenn mich eine hübsche Frau unbedingt fesseln wollte, würde ich mir das gefallen lassen. Aha, antwortete sie, ihr würde das gefallen und das könnte sie dann als Entschädigung akzeptieren. Ich dachte sie macht Spass, denn wir hatten inzwischen schon einiges getrunken, aber dann sagte sie „also gehen wir, worauf warten wir noch, du wirst sehen, dass du auch Spass daran haben wirst“. Verdutzt ging ich mit und fragte wie das denn jetzt abläuft. „Geh du schon mal auf dein Zimmer, ich komme in 3 Minuten nach, muss ein paar Sachen aus meinem Zimmer holen“.
Ich ging auf mein Zimmer, gleich auf Toilette um etwas Bier loszuwerden und bis ich fertig war klopfte es auch schon. Sie kam herein und hatte einen kleinen Rucksack dabei.
„Ausziehen, na los zieh dich aus“ sagte sie schroff. Ich tat es einfach und fragte: komplett? Na klar, was denn sonst, entgegnete sie.
Sie zog derweil die Tagesdecke vom Bett, ein Kingsize-Bett mit einer Matratze 2x2 m. Unter der Tagesdecke war eine Wolldecke welche aber komplett in weisse Leintücher gehüllt war. „Leg dich auf den Bauch, Hände auf den Rücken“. Sie holte aus ihrem Rucksack zwei dunkelrote, ca. 1m lange doppelte Schnüre mit einer Quaste am Ende. Ich erkannte sofort, dass es die gleichen Schnüre waren die auch in meinem Zimmer die schweren Gardinen an den Seiten befestigten. Ausserdem kam noch ein Stapel Tücher zum Vorschein und ein gelber Schaumstoffball von einem Famillytennis-Spiel. Ich fragte ob das alle Utensilien seien und sie erwiderte, dass Handschellen und Ballknebel, sowie Seile im Gepäck auffallen würden aber mit Tüchern, egal wie viele gäbe es im Gepäck einer Frau keine Probleme.
Sie nahm eine Schnur und band sie um meine Handgelenke. „Kannst du deine Hände nicht besser zusammenhalten, ich bekomme die mit der kurzen Schnur nicht richtig fest gefesselt – ah, ich hab’s“ Sie zog ihren breiten Gürtel aus der Jeans, legte ihn um meine Oberarme und zog ihn zusammen. Der Zug auf meine Schultern war ordentlich, aber die Hände waren schön parallel zusammen und rutschten nicht mehr auseinander, so konnte sie in aller Ruhe meine Handgelenke fest zusammenbinden und noch mal zwischen durch, Knoten, fertig. Ich zog zur Prüfung an meinen Fesseln, keine Chance da raus zu kommen. Ich fragt sie ob sie diese Vorliebe jemanden zu fesseln schon lange hat. „Weißt du das ist so eine Art Berufskrankheit. Ich bin seit über zehn Jahren Stewardess und muss mich von so Businesstypen wie dir rumkommandieren lassen. Irgendwie muss ich mich ja wieder abreagieren und wenn ich dann so eine Gelegenheit habe, nehme ich sie war. Deshalb auch die Ausrüstung immer am Mann, bzw. Frau.“ Dabei zog sie ihr Halstuch aus, legte es um meinen Hals und zog kurz mal zu. „Uff, wenn ich das vorher gewusst hätte, wäre ich nicht so bereitwillig gewesen“ erwiderte ich als ich wieder Luft bekam. Jetzt die Füsse sagte sie, nahm die zweite rote Schnur und fesselte diese wie schon die Hände fachmännisch zusammen. Dann nahm sie ein Tuch vom Stapel, faltete es zum Dreieck, legte den Schaumstoffball an die rechtwinklige Ecke und rollte ihn in das Tuch ein. Jetzt der Knebel, Mund auf, sagte sie, drückte mir den in das Tuch gewickelte Ball tief in den Mund, die beiden Enden zog sie fest hinter meinen Kopf sodass das Tuch neben dem Ball tief in die Mundwinkel gezogen wurde und verknotete es. Mmmpf, der sass gut, ich brachte keinen Ton mehr heraus, der elastische Ball im Tuch füllte den Mund komplett aus. Da lag ich nun hilflos einer berufskranken Stewardess ausgeliefert, aber es gefiel mir ganz gut und zwischenzeitlich hatte auch mein bester Freund ein wenig Erregung gezeigt.
„Du hast doch nichts dagegen wenn ich mich ein wenig in Stimmung bringe“? sagte sie. Selbst wenn ich etwas einzuwenden gehabt hätte, wäre es mir schwer gefallen dies zu artikulieren in der Position in der ich mich gerade befand. Sie entfernte den Gürtel um meine Oberarme und forderte mich auf die Hände so weit nach oben zu ziehen wie ich konnte. Klatsch, verspürte ich den ersten Schlag mit dem breiten Gürtel auf mein blankes Hinterteil. Es tat weh, aber nicht so, dass es nicht auszuhalten gewesen wäre. Ich stehe eigentlich nicht auf schlagen, aber ich dachte dass der breite Gürtel wohl keine bleibenden Spuren hinterlassen würde. Noch zwei Duzend weitere Schläge musste ich unter Stöhnen in den Knebel ertragen, bis sie wohl in Stimmung zu sein schien. Mein Hinterteil brannte inzwischen nicht schlecht, aber mein bester Freund liess sich hierdurch nicht aus seiner Erregung bringen. Sie löste dann den Knebel, drehte mich auf den Rücken und zog sich aus. Sie hatte eine gute Figur, eine schmale Hüfte und war komplett rasiert. Mein Atem ging schnell, ich war ziemlich erregt und wollte auch keinerlei Bemerkung zu dem eben erlebten machen. Sie setzte sich auf mein Gesicht und sagte, dass ich mich anstrengen soll sie bestmöglichst zu erregen umso weniger würde ich später leiden müssen. Ich arbeitete mit meiner Zunge so gut ich konnte, zog ab und zu ihre Schamlippen in meinen Mund obwohl mir manchmal für eine ganze Weile das Atmen schwer fiel, da sie sich auf meinem Gesicht ständig bewegt. Im Augenwinkel sah ich, dass sie in ihrem Rucksack suchte und dann spürte ich wie sie mir ein Kondom über mein Glied rollte. Kurz danach fühlte ich wie sie um den Schaft ganz unten meines Gliedes etwas zuzog. Es war eine dieser Schlaufen die die Erektion erhalten aber mit einem Plastikteil den Samenstrang abklemmen, um ein verfrühtes Abspritzen zu verhindern. Im Moment war es ein gutes Gefühl.
Nach ein paar weiteren Minuten gab sie mein Gesicht wieder frei und drehte mich wieder auf den Bauch. Sie setzte sich auf meinen Rücken, befahl mir wieder den Mund zu öffnen und schob abermals den in das Tuch gewickelte Schaumstoffball hinein, zog ihn wie beim ersten Mal fest und verknotete das Tuch hinter meinem Kopf. Sie setzte ihren Unterleib auf meine Hände und forderte mich wieder auf mir Mühe zu geben mit meinen Fingern zu ihrem Wohle. Ich gab mir alle Mühe zumindest was in dieser Position möglich war, ich war auch ziemlich erregt. Sie stöhnte immer heftiger und plötzlich drehte sie mich um, führte meinen besten Freund ein und ritt einen heftigen Galopp. Sie kam unter lautem Seufzen und ich wäre auch gekommen, wäre da nicht diese Schlaufe gewesen mit ihrem Plastikteil welches meinen Erguss verhinderte und ich verspürte nur eine winzige Erleichterung. Sie ritt langsamer weiter und legte schliesslich ihren Oberkörper auf den meinen, völlig erschöpft.
Nach einer kurzen Verschnaufpause rollte sie sich auf die Seite und ich dachte, wenn sie mich jetzt losbindet ist sie fällig, denn mein Glied war immer noch bereit.
Aber es kam anders, sie stand auf, gab mir den Rat ruhig liegen zu bleiben und ging ins Bad eine Dusche zu nehmen. Ich harrte aus an Händen und Füssen gefesselt und effektiv geknebelt, konnte ich mich nicht beschweren. Nach ca. zehn Minuten kam sie aus dem Bad mit einem Waschlappen und einem Handtuch, löste die Schlaufe um meinen Penisschaft, zog das Kondom herunter und begann meinen besten Freund zu waschen und abzutrocknen.

„Wenn du glaubst, dass es das schon gewesen war, irrst du dich mein Freund“, sagte sie, begann mich aufzurichten und stellte mich gefesselt und geknebelt wie ich war neben das Bett. Sie begann die Wolldecke aus dem Leintuch herauszuarbeiten und breitete das mindestens 2.5 auf 2.5 m Leintuch glatt auf dem Bett aus. Danach holte sie auch die zwei roten Schüre meiner Gardinen und faltete einige ihrer Tücher zu schmalen Schals.
Was wird das denn, fragte ich mich, aber schon schubste sie mich auf den Rand des Bettes so dass ich ausgestreckt dalag und sie begann mich in das Leintuch einzuwickeln. In der Mitte des Bettes angelangt zog sie mich wieder an den Ausgangspunkt was das Leintuch noch fester um meinen Körper und das Gesicht zog. Dann wurde ich weiter eingerollt bis das Leintuch aufgebraucht war.
Als nächstes band sie ein Tuch über das Leintuch in Höhe meiner Augen, das Atmen fiel mir hierdurch schon recht schwer, dann arbeitete sie sich mit den Schnüren und weiteren Tüchern nach unten bis zu den Füssen. Fest eingepackt wie eine Mumie zusätzlich noch an Händen und Füssen gebunden und effizient geknebelt lag ich nun auf dem Bett. Bei jedem Atmen legte sich das Leintuch an meine Nase an, der Knebel wurde ebenfalls durch das Leintuch noch unterstützt. Ich war zu praktisch keiner Bewegung und keinem Laut mehr fähig.
„So mein Süsser, morgen früh komme ich wieder vorbei und ich erwarte, dass du ausgeruht bist, denn ich hab noch was mit dir vor. Und glaub mir, es ist besser wenn du dich in dein Schicksal fügst und nicht versuchst dich zu befreien. Das schaffst du sowieso nicht, du könntest dir höchstens weh machen oder aus dem Bett fallen und dann musst du die Nacht auf dem harten Boden verbringen, also bis dann.“ Eine Minute später hörte ich die Tür meines Zimmers ins Schloss fallen und ich hoffte nur, dass sie die Karte für das Schloss mitgenommen hatte um wieder herein zu kommen.
Ich bemühte mich zu schlafen, meine Arme taten weh, der Knebel wurde mit der Zeit unbequem, hin und wieder dämmerte ich weg, ich hatte kein Gefühl für die Zeit die verstrich aber plötzlich hörte ich das Schloss der Tür und ich war froh es zu hören. Jemand kam herein und legte sich auf mich, es war sicherlich meine Stewardess, denn ein Zimmermädchen hätte das nicht getan. Sie bewegte sich stark über meinem Unterleib und nahm auch die Hand zu Hilfe. Trotz meiner Schmerzen in den Armen erregte sich etwas bei mir. Sie fing an mich loszubinden und wickelte mich schliesslich aus dem Leintuch, die Hände und Füsse beliess sie gefesselt. Als ich wieder sehen konnte, stand sie nackt neben meinem Bett. Sie zerrte mich vom Bett runter auf den Boden und ich musste neben dem Bett knien. Dann löste sie den Knebel, was ein Gefühl, ich konnte meinen Mund nicht mehr normal schliessen, ich hatte das Gefühl der Kiefer hätte sich verschoben. Sie legte sich rücklings aufs Bett, machte die Beine breit und befahl mir sie oral anzutörnen, aber ich sollte mich anstrengen, umso früher würde sie mich von meinen Fesseln befreien. Ich tat mein bestes und auch mich erregte es ungemein. Nach einer gewissen Zeit zog sie mich auf das Bett und begann an meinem besten Freund erst mit den Händen zu arbeiten, dann nahm sie ihn in den Mund und dabei vergass ich alle Schmerzen in meinen Armen. Schliesslich kramte sie aus ihrem Rucksack ein Kondom, zog es ihm über, führte ihn ein und begann wie wild zu reiten. Dann griff sie nach einem der Tücher die noch zum Schal gefaltet überall auf dem Bett herumlagen, legte es um meinen Hals und zog langsam zu. Eine Sekunde später kam sie und ich drei Sekunden später mit einem wahnsinnigen Orgasmus. Währendessen verminderte sich bereits der Zug um meinen Hals, sie legte sich auf meinen Oberkörper, fuhr aber fort mit langsamen rhythmischen Bewegungen. Nach ein paar weiteren Minuten rollte sie auf die Seite und blieb neben mir liegen. Ich traute mich nicht etwas zu sagen, aber es wäre mir sehr recht gewesen, wenn sie mich jetzt losgebunden hätte.
„Eines musst du mir versprechen, sagte sie nach einer Weile, wirst du in Zukunft Stewardessen höflich behandeln, sie ihre Arbeit machen lassen ohne sie unnötig zu schikanieren“? Ich hauchte ein Ja.
Sie drehte mich auf die Seite und löste die Fesseln an meinen Händen und dann an den Füssen. Sie stopfte die ganzen Utensilien in ihren Rucksack, zog sich an und verliess mein Zimmer. Ich holte mein Handy, es war 5:30, stellte den Wecker auf 8:00, zog das Leintuch über mich und verfiel sofort in einen Tiefschlaf.
Als ich um 9:00 von meinem Kunden abgeholt wurde, sah ich, dass sie mit ihren Kollegen gerade zum Frühstück ging. Danach sah ich sie nie mehr.


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steve