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Für die Unglücklichen

Einmal mehr ein Abend der Wiederholungen, dachte Anton, als er in Bonn den Zug aus Köln verließ und sich auf den Weg durch die Bahnhofshalle Richtung Taxistand machte. Dieselben Lokale, die gleichen Rituale und trotz oder gerade wegen der vollen Bars das Gefühl unendlicher Einsamkeit. Es war kurz vor Zwei und er bereute es bereits einmal mehr, wegen ein paar Kölsch nicht mit dem Auto nach Köln gefahren zu sein. Und dies um so mehr, weil er auch dieses Mal einen verwaisten Taxistand vorfand. Kein gelber Wagen weit und breit zu sehen und dies bei einsetzendem Regen. Typisches Novemberwetter und ein Frust, dass er locker zehn Autoantennen hätte abknicken können.

"Das erste Taxi gehört mir", vernahm er plötzlich hinter sich, und als er seinen Kopf nach hinten wendete, sah er Christina. Dass diese in eine dicke Tweedjacke mit hochgestelltem Kragen gewandete junge Frau Christina hieß, wusste er zu diesem Zeitpunkt noch nicht und dass dies der Beginn einer kostbaren Erfahung werden sollte, natürlich erst recht nicht. "Schöne Idee", entgegnete er, "aber ich glaube ich, ich war vor dir an diesem Ort." "Schon möglich, aber ich denke, du wirst mir gerne den Vortritt lassen." Die Bestimmtheit, mit der sie dies sagte, hatte schon was Prickelndes und Anton gestattete, sie eine Spur genauer in Augenschein zu nehmen. Blond mit mittellangem Pferdeschwanz, ein freundlich dreinblickendes ebenmäßig geformtes Gesicht mit einer Figur, die sich nur erahnen ließ. Instinktiv ließ er seinen Blick nach unten schweifen, wie er es immer tat, wenn er in Erfahrung bringen wollte, was sich unten dem Schuhwerk eines gut gebauten weiblichen Wesens befand. Nylons, dünne kurze Socken oder etwas grob Wolliges, etwa gar eine dicke Strumpfhose. Ja so war der Anton, der jedes Jahr zu Beginn des Sommers damit haderte, dass die Frauen nun unbestrumpft oder schlimmer noch in Riemchensandalen oder ähnlichem durch die Gegend liefen. Wer in Kategorien denkt, mag Anton zurecht unterstellen, dass er ein Fetischist sei, den die Fußkleider von Frauen mehr anmachten als dies bei anderen Typen z.B. wohlgeformte Brüste tun. Aber sowar er nun mal und diese Leidenschaft war ein Teil seiner Natur. In dieser Hinsicht kam Anton zu keiner Vermutung. Schwarze Stiefel oder Stiefeletten konnte er ausmachen. Genauere Erkenntnisse waren nicht möglich, weil sie eine schwarze Jeans mit umgekrempelten Beinen über ihren Schuhen trug.

"Gefallen dir meine Schuhe nicht oder willst du sie mir abkaufen?" Schien diese Unbekannte warum auch immer etwa sein Faible zu erkennen? Anton wechselte sofort das Thema. "Ich muss nach Bad Godesberg. Wenn dies auch deine Richtung ist, können wir ja ein Stück zusammenfahren," schlug er vor, als sich tatsächlich ein Taxi näherte. Christina zeigte keine Reaktion. Auch gut, dachte sich der ewig frustrierte Anton und schwang sich auf die Rückbank der Taxe, um nicht Gefahr zu laufen, sich von dem Fahrer ein Gespräch aufdrängen zu lassen. "Nach Bad Godesberg bitte." Das Taxi wollte gerade anfahren, als sich tatsächlich die andere Tür in der zweiten Sitzreihe öffnete und Chrstina wie selbst verständlich Platz nahm. " Auch nach Bad Godesberg", bekräftigte sie und der Wagen setzte sich in Bewegung.

In Anton begann es zu rotieren. Was ist denn hier los? Soll ich jetzt was Plattes sagen oder besser den Mund halten. Anton ließ die Dinge auf sich zukommen. Natürlich würde er das Mädel liebend gerne zu sich nach Hause lotsen, aber so was gelang ihm nie zuvor, weshalb er sich verbot, etwa die Initiative zu ergreifen.

Der Fahrer schien es eilig zu haben. Als er die erste Rechtskurve mit Schmackes nahm, wurde Christina gegen Anton gedrückt. Körperkontakt nennt man so etwa, und als das Fahrzeug wieder den geraden Weg nahm, verspürte er plötzlich ihre Hand in seinem Schritt. Antons Herz begann zu rasen. Wie soll oder muss ich jetzt darauf reagieren? Gewähren lassen oder Einspruch erheben. Die zarte Frauenhand begann ihn leicht zu massieren. Zumindest kam es ihm so vor.

Weil ihm angesichts dieser ach so irrealen Situation sein Zeigefühl abhanden gekommen war, schreckte er auf, alsder Fahrer fragte, welche Adresse es in Bad Godesberg denn sein sollte. Anton gab Antwort, was Christina wie nebenbei bemerken ließ: "Da will ich auch hin!" Das war der Moment, in dem Anton sich sagte: Okay, dann soll es so sein, dann nehme ich sie mit zu mir. Ich bin es jedenfalls nicht Schuld, habe sie schließlich nicht eingeladen.

Kurze Zeit später in Antons Appartment war sie die erste, die das Schweigen brach. "Und jetzt? Was denkst du eigentlich, wie das hier weitergeht?" "Keine Ahnung, wenn du was trinken magst. Ich bin aber eigentlich ziemlich müde und kann mir auch gut vorstellen, direkt ins Bett zu gehen. Wenn du auch hier schlafen magst, richte ich dir dein Bett auf dem Sofa." Richtig cool kam er sich vor, der Anton. Alles natürlich aus purer Verunsicherung.

"Ich hab eine andere Idee. Was hältst du davon, wenn ich dir die Augen verbinde, dich nackt ausziehe und wir dann sehen, was passiert?" 1.000 Gedanken gingen ihm durch den Kopf. Gerade wollte er sie für verrückt erklären und ihr die Tür weisen, als er sich im letzten Moment besann und bei sich dachte: Okay, wir sehen was passiert. Es war nicht meine Idee, also binich auch für nichts verantwortlich, was immer auch gleich passieren mag.

Christina schien Antons Schweigen als Einverständnis zu bewerten, ging zur Garderobe, wo sie ihren Wollschal abgelegt hatte, trat vor Anton und band ihm das Teil souverän so um die Augen, dass kein Lichtstrahl mehr seine Augen erreichte. "Stell dich bitte hier hin." Sie nahm ihn bei der Hand undführte ihn in die Mitte seines Wohnzimmers. Dann ließ sie die Rolladen herunter trat vor ihn und fragte, wie er sich fühle. "Alles wunderbar," sagte Anton, "ich nehme es ab jetzt, wie es kommt." "Das ist gut so, mein Lieber. Ich verspreche dir, ich will nur dein Allerallerbestes." Mit diesen Worten begann sie ihn zu entkleiden. Zuerst öffnete sie den Gürtel seiner Hose, dann knöpfte sie ihm das Hemd auf, zog ihm vorsichtig sein T-Shirt über den Kopf, fingerte an den Knöpfen seines Hosenschlitzes, bis die Jeans zu seinen Füßen sank und er bis auf seinen Slip nackt vor ihr stand.

"Junger Mann, ich weiß nicht wie du heißt und auch sonst nichts über dich. Aber ich finde dich attraktiv und könnte dir die Gunstgewähren, für diese eine Nacht mir zu gehören. Wie denkst du darüber? Sag einfach Ja oder Nein. Ich glaube, du sagst besser ja, denn du bist - wenn ich das richtig sehe - eine verspannte, unglückliche Seele, die erlöst werden will. Frag mich nicht, wieso ich das weiß, aber ich bin mir sicher. Sag Ja oder Nein. Ja bedeutet, dass du bis zum Morgengrauen und keinen moment länger, mir gehörst. Nein, dass ich Cu sage und sofort deine Wohnung verlasse."

Anton begann zu zittern und zu schwitzen. Und wie ferngesteuert, entfuhr ihm ein leises aber klar verständliches "Ja, wegen meiner". "Na, das ist doch ein Anfang. Möchtest du mir noch irgendwas sagen?" Anton schwieg. "Wunderbar, dann falte deine Hände bitte auf dem Rücken, Daumen an Daumen." Prompt kam Anton der Aufforderung nach. Christina trat hinter ihn, zauberte woher auch immer ein kurzes Stück Seil in ihre Hand und fesselte kompromisslos Daumen an Daumen.

Danach passierte erst mal gar nichts. Zumindest aus Antons Perspektive. In Wirklichkeit streifte sich Christina ihre Schuhe von den Füßen. Ach, wäre dem braven Anton dieser Anblick nur vergönnt gewesen. Schwarze, wollene Norweger kamen zum Vorschein und darunter trug das Mädel eine ebenfalls schwarze gerippte Wollstrumpfhose. Aber warte, Anton, nur noch einen kurzen Moment, und du kannst zwar immer noch nichts sehen, aber dein Faible in dir spüren. Und dies mehr, als du jemals für möglich gehalten hättest.

"Mund schön weit aufmachen, Anton. Ja, bist du so gut?" Anton war zu perplex und wahrscheinlich auch eine Spur widerwillig, dieser Aufforderung Folge zu leisten. Er reagierte also erst mal nicht. Christina verlieh ihrer "Bitte" Nachdruck, indem sie anton durch einen harten, aber herzlichen Griff daran erinnerte, wer momentan das Sagen hatte. Keine Millisekunde später sperrte Anton das Mäulchen auf, wie ein Jungvogel, der noch von Mama gefüttert werden muss.

Christina rollte ihren linken Wollsocken zusammen und schob ihn tief zwischen Antons Zähne. Den zweiten bewahrte sie sich auf, bis sie ihre Wollstrumpfhose ausgezogen und ihm so über den Kopf gezogen hatte, dass beide Beinteile zunächst noch funktionslos baumelten. Doch dies nicht lange. Ihren zweiten Socken plazierte sie senkrecht vor Antons Gesicht, fixierte das Teil mit den Beinen der Strumpfhose, indem sie mit diesen beide Socken stramm fixierte.

"Hi, schöner junger Mann. Sag mal: Christina, ich bin im Glück!" "Rghm, mmpfh," war alles, was Anton herausbekam, der sich - und das war eine völlig neue Erfahrung - völlig dem hingab, was mit ihm geschah. immerhin wusste er jetzt ihren Namen... Und dass der lederne, feucht schweißige Fußgeruch, der er einzogen musste, mehr hielt, als er sich in seinen Träumen je davon versprochen hatte.

"Ok, jetzt wollen wir dich mal für einen Moment spüren lassen, was es heißt, in der Defensive zu sein." Mit diesen Worten führte sie ihn vor eines der Wohnzimmerfenster und kramte ein weiteres Seil hervor. Sie schlang es um seine Daumenfesseln und dann um den Fenstergriff. Dies hatte zur Folge, dass Antons Arme unbequemerweise in die Höhe gezogen wurden und er sich so gut es ging bücken musste. "Sagen wir 5 Minuten, weniger geht wirklich nicht." Mit diesen Worten entfernte sich Christina und überließ Anton seinem Schicksal. Er zerrte an seinen Fesseln und versuchte zu protestieren, doch Christina verstand ihr Handwerk. Da war nichts zu machen. Es kam ihm wie eine Ewigkeit vor, bis sich das Mädel wieder in seine Nähe gesellte. "Na geht doch, braver Jüngling", hörte er sie sagen. Dann befreite sie ihn aus dieser miserablen Stellung. "Okidoki, lass uns schlafen gehen, es ist schon spät. Einverstanden?" Wenn es jemals auf dieser Welt eine rethorische Frage gegeben hat, war es diese. Denn was konnte unser Anton denn schon antworten. In seiner prekären Lage natürlich gar nichts. Zumindest nicht mit Worten, denn sein bestes Stück - und das kann bei niemandem lügen - signalisierte auf sperrige Weise, dass ihm gar nicht einmal so Schlechtes widerfuhr.

"Na dann wollen wir mal nicht zu hart mit dem jungen Mann sein", sprach die Bestimmerin, führte ihn ins Schlafzimmer und ließ ihn auf dem Bauch in die Waagerechte kommen. Sogleich nahm sie rittlings auf seinem Rücken Platz und streckte seine immer noch gefesselten Arme so in die Höhe, dass es ihm schon wieder recht unbequem war. "Hogtie oder Maikäfer, das ist hier die Frage", sinnierte die Süße, die übrigens, um der Chronistenpflicht gerecht zu werden, sei dies gesagt, unbekleidet auf seinem Rücken thronte.

"Maikäfer ist eigentlich für alle Beteiligten die entspanntere Schlafposition. Aber wenn ich dich von den Daumenzwingen befreie, könnte es passieren, dass du aufmuckst. Ach egal, no risk no fun," sprach sie und löste das Seil um Antons Daumen. Und in der Tat sah der seine große Chance gekommen und begann zumindest wild mit den Armen zu rudern. Doch eine Art Polizeigriff mit geknicktem Handgelenk sorgte schnell für klare Verhältnisse. "Gebrochenes Handgelenk oder Maikäfer. Take your Choice!" Klare Sache. Anton gab nach und sah seine Hände wenig später fest verschnürt an den beiden oberen Bettfosten. Als es jedoch anschließend darum ging, seine Beine ähnlich ruhig zu stellen, trat er like a raging bull wild um sich, bis Christina ihn daran erinnerte, was es bedeuten kann, an den Hoden malträtiert zu werden. Schlussendlich lag Anton natürlich da wie ein Maikäfer, gestreckt und wehrlos gegen alles, was ihm noch widerfahren könnte. Übrigens - und dies war sein Trost - immer noch mit dem wollenen und leicht duftenden Knebel seiner Gespielein ausstaffiert.

"Ich bin für Fairness beim Spiel", erläuterte ihm Christina, neben ihm liegend. "Nix Facesitting, nix Brustklemmen. Ich weiß nicht, ob das dein Ding ist. Können wir ja bei Gelegenheit bequatschen. Und für uns beide heute kein Orgasmus. So was muss sich entwickeln."

Genauso wie diese Vision. Vielleicht gibt's ja bei Gelegenheit einen Nachschlag...

Toni