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Ferien mit Freunden

Die Freunde:
Ingrid, 16 Jahre alt, mit 162cm die kleinste, schulterlange, blonde, glatte
Haare. Sie ist die Schüchterne, Stille der Gruppe und zusammen mit Peter, 17
Jahre alt, mit 185cm der Größte.
Nicki ist 17, ist 170cm groß und hat einen braunen Pilzkopf, der zwei ebenfalls
braune Rehaugen einrahmt. Sie ist vorsichtig und genau, überlegt lieber alles
zweimal und hat immer Angst, daß etwas passieren könnte.
Befreundet ist sie mit Benni, 17, 175 cm und die Sportskanone des Teams. Er mag
alles was mit Sport zu tun hat und ist ein leidenschaftlicher Kletterer.
Judith ist mit 16 Jahren die jüngste, obwohl ihr nur 2 Monate auf Ingrid fehlen.
Sie ist 173cm groß und hat lange, braune Haare, die ihr fast bis auf Ihren
Hintern reichen. Sie ist die Wilde, die alles ausprobieren muß und überall
hineinschauen oder hinaufklettern muß.
Frank schließlich, der Freund von Judith, ist mit 18 Jahren der Älteste der
Gruppe und 180 cm groß. Er hat lange Haare und rennt eigentlich immer mit
irgendwelchen Hard-Rock-T-Shirts rum. Trotzdem ist er ein gutmütiger Kerl.

Im Sommer bevor für die meisten der 6 Freunde das letzte Schuljahr beginnt,
beschließen sie, 3 Wochen gemeinsam in ein Freienhaus zu fahren, das die Eltern
von Judith in den Bergen besitzen.
Das Haus liegt ein Stück abseits vom nächsten Ort mitten im Wald und nicht weit
entfernt ist ein kleiner Bergsee mit ein paar grünen Wiesen herum. Der See ist
zwar nicht gerade eine Thermalquelle, aber nach ein paar schönen Tagen ist er
trotzdem toll, um baden zu gehen.
Mit einiger Überredungskunst schaffen es alle sechs, daß Ihre Eltern
einwilligen, daß sie ohne "Aufpasser" fahren dürfen, und Frank, der gerade den
Führerschein gemacht hat, darf sogar den alten VW-Bus seiner Eltern benutzen.
Ausgestattet mit vielen guten Ratschlägen der Mütter und einem kleinen Lächeln
der Väter fahren die sechs an einem Samstagnachmittag los.
Frank bewältigt die 250 km in ihr Urlaubsdomizil ohne größere Probleme und so
können sie am Abend das erste Mal in den kleinen See springen.
Die sechs teilen die wenigen Arbeiten, die jeden Tag zu erledigen sind, unter
sich auf, und so trifft es Judith und Frank am ersten Abend, etwas zu Essen
vorzubereiten.
Da die Mutter von Benni Ihrem Sohn vorsorglich ein paar Leckerbissen eingepackt
hat und Ingrid bei ihrer Ankunft im Ort ein paar Sachen gekauft hat, ist schnell
ein gemütliches Abendessen auf der Terrasse vor dem Haus vorbereitet.
Nachher räumen alle ihre Sachen aus dem Bus ins Haus und richten sich gemütlich
ein.
Ein bißchen rustikal ist es ja schon in der Hütte, kein Fernseher, kein
fließendes Wasser im ersten Stock, nur eine winzige Dusche im Erdgeschoß und
gekocht wird auf einem Holzherd. Strom ist aber vorhanden, auch wenn er nur
für's Licht verwendet wird.

Die Hütte hat im Erdgeschoß eine gemütliche Wohnküche, eine Speisekammer und ein
kleines Bad, im ersten Stock sind 3 Schlafräume, so kann jedes der drei Pärchen
sein eigenes Zimmer haben.
Vor der Hütte ist eine Terrasse mit einem Tisch und Bänken, so daß man gemütlich
draußen sitzen kann.
Als die Dämmerung hereinbricht, haben die Sechs ihr Heim eingerichtet und
setzten sich zum Kartenspielen auf die Terrasse.
Müde von der Fahrt und den Aufregungen des ersten Abends legen sie sich alle
bald schlafen.

Obwohl alle sehr früh schlafen gegangen waren, kommen sie doch erst nach 9 Uhr
aus ihren Betten gekrochen.
Nach einem gemeinsamen Frühstück gehen die Freunde mit Ihren Handtüchern,
Discman und einigen anderen Dingen bepackt zum Waldsee. Der Himmel ist
wolkenlos, der Tag verspricht herrlich zu werden.
Am See angekommen, lassen Benni, Judith und Frank sofort alles fallen, was sie
in der Hand haben, schlüpfen aus T-Shirt und Schuhen und springen mit einem
großen Platsch ins Wasser. Die anderen steigen nur langsam hinein, ganz so warm
ist der See noch nicht!
Judith kommt prustend wieder an die Oberfläche und mit einem frechen Grinsen,
beginnt sie, die drei "Schlafmützen" anzuspritzen. Die schreien entsetzt auf,
dann wehren sie sich natürlich und eine wilde Wasserschlacht findet ihren
Anfang.
Als sich alle müdegeplanscht haben, legen sie sich auf Ihren Handtüchern in die
Sonne.
So verbringen sie den größten Teil des Tages, immer wieder ins Wasser, ab und zu
schmieren sie sich gegenseitig mit Sonnencreme ein und unterhalten sich über
alles mögliche.
Am Nachmittag gehen sie hungrig zurück in die Hütte und machen sich etwas zu
essen.
Nachher sitzen sie auf der Terrasse, die Jungs quatschen über Mopeds und
Motorräder, die Mädels unterhalten sich über den Nachteil von Bikinistreifen in
der Sommerbräune und prompt kommt von Judith der Vorschlag, doch einfach nackt
in der Sonne zu liegen. Sofort startet eine heftige Diskussion. Nicki ist das
viel zu gefährlich, was ist wenn ein Spaziergänger kommt. Ingrid wird ein
bißchen rot, aber sie muß zugeben, daß das durchaus interessant sein könnte.
Die Jungs kriegen bei diesem Thema natürlich lange Ohren, und bald ist eine
tolle Diskussion im Gange und einige schlüpfrige Geschichten werden erzählt.
Nach einer Weile macht einer den Vorschlag, doch heute mal zu Pokern,
Strip-Pokern
um genau zu sein.
Schlagartig ist es still um den Terrassentisch, aber nach einem Moment kommt ein
überzeugtes "Ihr spinnt!" von Peter, und Ingrid läuft schon wieder rot an.
Judith ist natürlich sofort Feuer und Flamme und auch die anderen finden die
Idee interessant. Sofort werden Regeln vereinbart, jeder muß gleich viele
Kleidungsstücke haben, und wer gewonnen hat, darf abgegebene Kleidungsstücke
auch wieder anziehen. Nach einer kurzen Diskussion geht es dann los.
Als Geld werden Monopoly-Scheine verwendet und wer pleite ist, muß ein
Kleidungsstück verkaufen.
Frank ist der größte Pechvogel von allen und schon bald sitzt er nur noch in
Shorts am Tisch, auch Nicki ist schon bei Ihrer Unterwäsche angekommen.
Weiter geht es Runde um Runde, und mit wechselndem Spielglück spielen sie eine
ganze Weile. Benni macht dann irgendwann den Vorschlag, daß man abgelegte
Kleider nicht zurückkaufen kann, von da an geht's deutlich schneller.
Und bald ist es soweit, daß der erste BH fallen muß. Ausgerechnet Ingrid, hat
das Pech und, wie könnte es anders sein, sie läuft wieder bis in die Haarwurzeln
rot an während sie am Verschluß nestelt und ihn vor lauter Aufregung gar nicht
aufbekommt.
Sie läßt ihn fallen und hält sofort ihren Arm vor ihre Brüste. Erst als die
anderen heftig protestieren, läßt sie ihre Arme sinken und die anderen bekommen
die volle Pracht ihres festen, orangengroßen Busens zu sehen.
Am liebsten wäre sie jetzt im Boden versunken, aber sie möchte vor ihren
Freunden nicht wie ein Frosch dastehen, und so verteilt sie mutig neue Karten.
Benni erwischt es als nächstes, er hat ein gutes Blatt in der Hand und möchte
noch ein wenig mehr bieten, aber dafür muß er zuerst seine Unterhosen verkaufen.
Er windet sich zwar ein wenig, aber auch seine Freundin Nicki fordert lächelnd
sein letztes Kleidungsstück.
Zögernd zieht er seine Hosen herunter, und darunter kommt ein bockharter Schwanz
zum Vorschein. Die viele nackte Haut hat ihn nicht kalt gelassen.
"Uiuiui...." kommt es von Judith "...das ist aber ein süßes Kerlchen!"
Auch die anderen Jungs geben ein paar spöttische Kommentare ab, aber auch ihre
Hosen haben schon verdächtige Beulen.
Judith muß als nächsten Ihren BH ablegen, stolz läßt sie die anderen ihre Brüste
und ihre großen Warzen sehen. Dann erwischt es Nicki, sie möchte mit aller
Gewalt mitbieten, und muß Ihre Unterwäsche verkaufen. Weil sie ein extragroßes
Gebot abgeben will, verkauft sie auch ihren Slip, und so zeigt sie als erste ihr
Dreieck.
Den Jungs wird's ganz anders, als sie die schlanke Nicki sehen, mit schönen
festen Brüsten und einem flauschigen Dreieck steht sie vor ihnen.
Schließlich muß auch Peter Farbe bekennen, und ein ansehnlicher Schwanz kommt
aus seinem Gefängnis. Wieder schlüpfrige Kommentare von den anderen, und
neidische Blicke an Ingrid. Die ist als nächstes der Verlierer, und auch sie muß
ihr letztes Kleidungsstück ablegen. Ein kleines Blondes Dreieck kommt zum
vorschein und durch die wenigen Haare ist ganz deutlich ihr Schlitz zu sehen.
Trotzdem spielt sie tapfer weiter, denn auch sie hat das ganze nicht kalt
gelassen, und mit der zunehmenden Wärme zwischen ihren Beinen ist findet sie das
Spiel immer aufregender.
Nachdem auch Judith ihr dunkles Dreieck hat präsentieren müssen ist nur noch
Frank übrig, er hat unverschämtes Glück und hat noch ein T-Shirt und seine
Unterhose an.
Die anderen unternehmen alle Anstrengungen, auch ihn auszuziehen, und so
verliert er bald sein Shirt.
Dann geht aber Nicki das sauer verdiente Geld aus, mit ein bißchen Erleichterung
in der Stimme fragt sie, ob das Spiel jetzt aus sei.
Proteste bei allen anderen, auch Frank möchte weiterspielen. Schließlich wird
vereinbart, daß sie den ganzen Abend nackt bleiben muß, und dafür noch ein
bißchen Geld bekommt. Nur zögernd stimmt Nicki zu, aber schließlich überreden
die anderen sie.
So geht das Spiel eine ganze Weile weiter, endlich ist dann auch Frank an der
Reihe, und die anderen bekommen einen mittelgroßen, beschnittenen Schwanz zu
sehen.
"Schade eigentlich, daß das Spiel jetzt vorbei ist." Überraschenderweise kommt
dieser Satz von Ingrid. Alle beginnen zu diskutieren, wie sie weiterspielen
wollen, und langsam kommt das Thema Sex auf.
Judith holt eine leere Flasche und sie beschließen, Flaschendrehen zu spielen,
jeder den es erwischt, hat etwas zu machen, was der ihm gegenübersitzende
bestimmt. Die anderen sind alle schon so erregt, daß sich kein Protest meldet.
Benni ist der erste, und Peter bestimmt, daß er ein Sex-Erlebnis erzählen muß:
"Im Sommer nach der 7. Klasse war ich mit meinen Eltern auf einem Bauernhof. Ich
hab den ganzen Tag durch die Gegend rennen können und in der Scheune
rumklettern. Eines Tages bin ich oben im Heu eingeschlafen und erst nach einiger
Zeit wieder aufgewacht. Da hab ich dann ganz komische Geräusche gehört und
vorsichtig vom Heuboden nach unten geschaut. Unten ist der Sohn des Hauses
gestanden und hat gewichst. Ich habe mich nicht getraut, länger runter zu
schauen, aber ich hab gesehen, daß er ein Pornoheft in der Hand hatte. Als er
dann weg war, hab ich mich runtergeschlichen und das Heft gesucht. Von da an war
ich immer wieder oben auf dem Heuboden, und am Ende des Urlaubs hab ich das Heft
fast auswendig gekannt."
Wieder wird die Flasche gedreht und Nicki ist dran, Frank darf festlegen, was
sie tun muß. "Das mit dem Heft bringt mich auf eine Idee" sagt er und
verschwindet im Haus, um wenig später mit einigen Pornoheften wieder zu kommen.
"Nicki, ich möchte, daß du mir die Seite in diesen Heften zeigst, die du am
geilsten findest, und uns danach sagst, wieso."
Unter ständigen Kommentaren der anderen beginnt Nicki in den Heften zu blättern
und zeigt den anderen dann eine Seite, auf der eine Frau vor einem Mann kniet
und seinen Schwanz tief im Mund hat. Besonders Benni bekommt große Augen, das
findet seine Freundin geil? Das kann sie haben, nimmt er sich vor.
"Ich klaue immer wieder meinen Eltern ein Heft aus Ihrer Sammlung, und da sind
auch welche dabei in denen jemand tun muß, was der andere ihm sagt. Dabei werde
ich immer unheimlich naß." Sie blickt vorsichtig in die Runde. Nachdem sie
sieht, daß die anderen neugierig geworden sind, erzählt sie stockend weiter: "Am
meisten törnt mich aber an, wenn eine Frau gefesselt wird...".
"Waaaaaaasssss?" schreit Ingrid auf, "das ist doch pervers!" "Also ich stell mir
das auch scharf vor." meint Ingrid und Benni schlägt sofort vor: "Willst du das
etwa mal probieren, Nicki?" Obwohl er das mehr spaßhaft gesagt hat, schauen die
anderen Nicki mit erwartungsvollen Augen an. "OK" sagt sie, "ich muß sowieso den
ganzen abend nackt bleiben, da könnt ihr mich von mir aus auch mal fesseln."
Sofort holt Benni seine Klettersachen, diese Gelegenheit will er sich nicht
entgehen lassen. Als erstes fesselt er seiner nackten Freundin die Hände hinter
dem Rücken. Dann bindet er ihre Hände an das Geländer der Veranda und läßt sie
ihre Füße leicht spreizen. Die bindet er dann an zwei Pfosten, das Dach tragen.
Sein Schwanz droht beinahe zu explodieren, so süß sieht seine Freundin aus, wie
sie da an die Veranda gebunden dasteht. "So" meint er, "so kannst du eigentlich
bleiben. Wir anderen ziehen uns erst mal wieder an und machen was zu essen! Ich
hab Hunger." Mit mühe wenden sich die anderen von Nicki ab.
"Ist das geil" denkt sie, "eigentlich wäre ich gern noch viel mehr gefesselt.
Aber Benni vor allen anderen darum zu bitten?".
Die anderen gehen ins Haus um sich etwas überzuziehen, aber so wirklich bei der
Sache sind sie alle nicht. Zu sehr sehnen sie sich nach Erleichterung.
Benni ist als erstes wieder bei Nicki und leise beichtet sie ihm, daß sie gerne
noch mehr gefesselt sein möchte.
Sofort holt er ein weiteres Seil und mit ein paar schnellen Knoten bindet er
ihre hinter dem Rücken gefesselten Hände an ein Seil, das er über den
Deckenbalken wirft und langsam daran zieht.
Um nicht die Arme ausgerenkt zu bekommen muß sich Nicki immer weiter nach vorne
beugen, bis ihr Oberkörper schließlich 90 Grad nach vorne steht. Ihre Beine sind
gespreizt, ihr Hintern ist gegen das Geländer gepreßt, und ihre Brüste baumeln
unter ihr wie kleine Euter.
"Mir geht gleich in der Hose einer ab" sagt Benni, und mit festem Griff nimmt er
ihren Busen in die Hand.
Die anderen kommen auch wieder, und stehen rund um die gefesselte Nicki herum.
"Wie eine Sklavin im Mittelalter" meint Ingrid, die schon ganz glänzende Augen
hat. "Ihr glaubt nicht wie geil das ist" stöhnt Nicki, die aufpassen muß daß sie
nicht umfällt. "Ich wäre gerne mal eine Sklavin"
Die anderen bekommen große Augen. "Was würdest du denn machen als Sklavin?"
fragt Judith. "Du könntest für uns das Haus versorgen, und kochen..." kommt der
Vorschlag von Frank. Peter hakt sofort nach: "Und du wirst gefesselt. Das alles
natürlich nackt."
"Willst du unsere Sklavin sein?" kommt es von Ingrid. Vorsichtig nickt Nicki:
"Ich würde das gerne mal probieren."
"Aber..." kommt es von Judith. Die anderen schauen sie überrascht an, Einwände
sind nicht die Art von Judith. "Eine richtige Sklavin müßte ihrem Herrn aber
auch sonst zu Willen sein. Mit Sex mein ich..." fügt sie noch hinzu.
Die anderen schauen sie groß an, ganz still ist es auf einmal.
"Also, für Benni schon..." kommt es nach einer Weile leise von Nicki. "Sonst
weiß ich nicht..."
Alle schauen einander an. Vor ihnen ihre nackte Freundin, aufregend gefesselt,
die gerade darum gebeten hat, Ihre Sklavin zu sein. Und dann der Gedanke, so Sex
zu haben, daß jemand gefesselt den anderen dienen muß...eine geile Vorstellung.

Eine Zeitlang ist es still.
Schließlich ergreift Nicki wieder die Initiative. Aus Ihrer Gebückten Stellung
sieht sie Benni an: "Mein Meister, ich weiß, daß ich Sie erregt habe. Benutzen
Sie mich zu Ihrer Erleichterung wie es ihnen gefällt."
Fragend sieht Benni in die Runde. Ãœberall erwartungsvolle Gesichter. Unsicher
was er jetzt tun soll, sieht er seine Freundin an. Noch immer sieht sie ihn von
unten her an. "Ich will alles tun was Ihr verlangt. Auch Ihre kostbare Sahne
kosten."
Das gibt für Benni den Ausschlag. Bisher wollte sie nie, daß er in Ihrem Mund
kam, jetzt fordert Sie ihn geradezu dazu auf.
Mit einem Ruck zieht er seine Shorts herunter und geht einen Schritt auf Nicki
zu. "Los meine Sklavin, tu deine Pflicht"
Sofort fängt Nicki an den ihr dargebotenen Schwanz zu lecken. Erst über die
Eichel, dann langsam den Schaft entlang. Schließlich nimmt sie ihn ganz in den
Mund und saugt sanft daran. Mit leisen Bewegungen fängt sie an, vor- und
zurückzupendeln und so verschwindet der Schwanz mal tiefer in ihrem Mund, mal
ist er kurz vor dem herausspringen.
"Ich werd verrückt..." stöhnt Judith beim Anblick ihrer Freundin. Sie haben alle
schon über Sex geredet und ihr "erstes mal" ist bei allen schon eine weile her,
aber das....
Immer heftiger fängt Benni an zu schnaufen und mit einem lauten grunzen entlädt
er sich in den saugenden Mund vor ihm. Nicki macht noch einige saugende
Bewegungen, dann läßt sie ihn aus ihrem Mund rutschen und leckt noch einige male
darüber.
"Danke mein Meister, daß ich Ihnen dienen durfte" wieder dieser Hundeblick von
unten. Benni spürt wie ihm schon wieder das Blut in den Prügel schießt.
"Dann wird meine Sklavin jetzt mit mir nach oben gehen!" sagt er streng und
beginnt sie loszubinden. "Es ist spät geworden und ich habe ein ernstes Wörtchen
mit dir zu reden." Er macht einen Rundblick zu seinen Freunden, die alle etwas
betreten schauen. "Und außerdem haben es da noch ein paar nötig, daß sie mit
ihrer besseren Hälfte ins Bett kommen" fügt er schelmisch grinsend hinzu.
Erleichtert lachen die anderen auf und verschwinden schnell in ihren Zimmern.
Benni bindet Nicki von der Veranda los, Ihre Hände läßt er aber gefesselt.
"Bist du mir böse?" fragt sie ihn als sie wieder aufrecht steht.
"Nein. Aber ich weiß überhaupt nicht wie das jetzt weitergehen soll. Ich liebe
dich und möchte nichts tun, was wir später bereuen. Laß uns nach oben gehen und
noch mal drüber reden."
Kurz darauf liegt die Terrasse ausgestorben da.
Am nächsten morgen ist die Stimmung irgendwie komisch, als einer nach dem
anderen die Treppe herunterkommt. Schweigend machen sich die sechs daran, das
Frühstück zu machen. Als sie dann am Tisch sitzen, ist es wieder Nicki die den
ersten Schritt tut: "Ich habe gestern mit Benni noch lange geredet über das was
passiert ist. Ich fand es einfach geil und es tut mir eigentlich überhaupt nicht
leid. Ihr seid meine besten Freunde, mit wem soll ich sonst über meine geheimen
Wünsche reden oder sie gar ausprobieren. Und wenn ich recht gesehen und gehört
habe, hat euch das auch gefallen. Die Betten in diesem Haus quietschen ganz
schön laut..."
Das war das Stichwort. Erleichterung macht sich breit und einige bissige
Kommentare fallen. Der Rest des Frühstücks verläuft in einer super Stimmung.
Dann fängt Benni noch einmal mit dem gestrigen Abend an: "Ich war ja zuerst
schon ein bißchen durcheinander was Nicki da macht, und wenn ich ganz ehrlich
bin, weiß ich immer noch nicht was ich davon halten soll. Aber wenn Nicki das
ganze Spaß macht, dann ist das glaub ich ein guter Ort und eine gute Zeit um es
auszuprobieren. Wenn es euch recht ist, wäre Nicki gern weiter unsere Sklavin."
"Also nach der Aktion gestern hab ich da absolut nix dagegen." kommt es sofort
von Frank.
Auch die anderen erklären sich einverstanden. "Und was heißt das jetzt?" möchte
Ingrid wissen. "Na ja, als erstes wird unsere neue Sklavin wohl das Frühstück
wegräumen" Peter grinst ein bißchen, als er das sagt, denn eigentlich wäre das
sein Job gewesen.
"Willst du das auch wieder nackt tun?" fragt Judith ihre Freundin. "Ja. Und
außerdem möchte ich auch wieder gefesselt werden. Ihr müßt nur ein bißchen ein
Auge auf die Umgebung haben. Normalerweise kommt eh niemand, aber daß mich
jemand Fremder so sieht, das möchte ich dann doch nicht. Außerdem hätte ich
gerne eine Halsband, ich hab das in einer Geschichte gelesen und das hört sich
unheimlich geil an."
"Wir haben gestern darüber geredet, was das heißt, daß sie unsere Sklavin ist.
Für den Anfang haben wir vereinbart, daß sie einfach alles tun muß was wir ihr
sagen, auch das was ihr ihr sagt. Wir vertrauen darauf, daß ihr in vernünftigen
Grenzen bleibt. Außerdem bin ich sozusagen ihr Aufpasser. Wenn ich nicht will
daß etwas passiert, dann darf es nicht passieren. Sie hat jeden Abend die
Möglichkeit aufzuhören, aber wenn sie noch einen Tag haben will, dann muß sie
den Tag durchhalten, außer ich erlöse sie. Wenn sie dann etwas nicht tut oder
falsch macht, dann können wir sie auch bestrafen."
"So richtig mit einer Rute und so?" kommt die Frage von Peter.
"Ja, auch das gehört dazu. Aber ich möchte, daß ihr nichts tut, was Striemen
hinterläßt, die nicht bald wieder verschwinden. Schließlich muß ich in 3 Wochen
wieder meinen Eltern unter die Augen treten." antwortet Nicki.
Fragend sieht Judith sie an "Und wie ist das mit Sex? Willst du Frank und Peter
dafür auch zur Verfügung stehen?"
"Das hängt vor allem von euch ab." gibt Benni für sie Antwort. "Wenn ihr das
wollt und wenn daraus keine Eifersuchtsszenen entstehen, dann auch dafür.
Allerdings nur mit den Händen und ihrem Mund." Fragend blickt er zuerst die
Mädchen und dann die Jungs an. "OK" meint einer und die anderen nicken
zustimmend.
"Dann würde ich vorschlagen, daß sich unsere Sklavin an die Arbeit macht, und
wir überlegen uns was für Regeln sie folgen soll" schließt Benni die Diskussion
ab.
Mit einem vorsichtigen Blick in die Runde steht Nicki auf und streift ihre
Jogginghose und ihr T-Shirt ab. Darunter ist sie nackt.
"Ihre Sklavin bittet, mit dem Aufräumen anfangen zu dürfen."
"Na denn dann fang an. Aber fix, damit der Tisch frei wird." ergreift Frank das
Wort. "Ich hole mal Papier und Stift, dann fangen wir an."
Nach einer Stunde ist Nicki fertig mit Ihrer Arbeit. Sie geht zum Tisch und
stellt sich neben die anderen hin.
Die haben in der Zwischenzeit eine Liste mit Regeln für sie geschrieben, die sie
ihr jetzt überreichen.
"Sklavin, du wirst dich jetzt hinknien und diese Regeln vorlesen. Wenn du damit
einverstanden bist, dann wirst du uns dafür danken und dann beginnt dein
Dienst." sagt Benni zu ihr.
Nicki geht auf die Knie und beginnt langsam zu lesen, was auf dem Zettel steht:
"Die Sklavin gibt alle Ihre Rechte in die Hände von Benni. Dieser entscheidet,
was die anderen mit ihr tun dürfen und was nicht. Nur nach dem Abendessen kann
diese Regelung aufgehoben werden. Wenn die Sklavin nicht das Ende wünscht, dann
gelten diese Regeln noch einen weitern Tag.
Die Sklavin ist in dieser Hütte und am See immer nackt. Auch im Bereich
dazwischen sind Kleider nur in Ausnahmefällen erlaubt. Alle anderen achten
darauf daß die Sklavin niemand so sieht.
Wenn wir die Hütte verlassen, wird die Sklavin das anziehen was ihr befohlen
wird. Auf keinen Fall wird sie einen BH oder ein Höschen tragen.
Alle anderen wird die Sklavin mit Herr oder Herrin anreden, auch Meister ist
erlaubt.
Wenn die Sklavin nicht gebraucht wird, dann hat sie am Boden knien und auf eine
neue Anweisung zu warten.
Die Sklavin hat alles zu unternehmen, daß es Ihren Herren und Herrinnen gut
geht. Dazu gehören auch sexuelle Dienste. Dabei sind ihre Fotze und ihr Anus
nicht zu verwenden. Sie darf aber überall, auch an diesen Stellen, berührt
werden."
Leise schluckt Nicki. "Mein Anus. Das habe ich doch noch nie gemacht" schießt es
ihr durch den Kopf.
"Die Sklavin hat alle Haare unterhalb des Kopfes abzurasieren. Insbesondere ihre
Scham ist schön glatt zu halten" liest sie weiter. "Mein Dreieck abrasíeren?"
Sie spürt wie sie naß wird bei dieser Vorstellung. Das wollte sie schon immer
mal probieren, hatte dann aber nie den Mut dazu. Sie liest weiter:
"Der Sklavin ist es nicht erlaubt zu einem Orgasmus zu kommen.
Wird die Sklavin länger nicht benötigt, wird sie gefesselt und bekommt einen
Knebel. Sollte es der Wunsch der Herrn und Herrinnen sein, kann auch ihre Fotze
und oder ihr Anus mit Gegenständen gefüllt werden.
Verfehlungen der Sklavin werden mit Schlägen geahndet. Die Anzahl wird von einem
Herrn oder einer Herrin festgelegt. Die Sklavin bestimmt, wohin die Schläge
erfolgen. Dabei werden die Schläge je nach Stelle multipliziert. Jeder
festgelegte Schlag wird entweder dreimal auf ihre Hintern, zweimal auf ihre
Brüste oder einmal auf ihre Fotze aufgebracht. Dabei wird eine Haselnußrute aus
dem Wald verwendet, die die Sklavin selbst besorgen muß.
Die Nacht verbringt die Sklavin gefesselt im Wohnzimmer, damit sie jederzeit zur
Benutzung zur Verfügung steht. Nur Benni kann sie auf sein Zimmer holen.
Sollte die Sklavin mit diesen Regeln einverstanden sein, dann muß sie jetzt
jedem einzeln danken. Anschließen hat sie Rasierzeug zu holen und sich zu
rasieren."
Mit einem schweren Schlucken und einem Blinzeln wendet Nicki sich Frank zu.
"Danke Herr, daß ich Ihnen dienen darf, ich hoffe ich werde zu Ihrer
Zufriedenheit sein." Ingrid ist die nächste in der Reihe "Danke Herrin, daß ich
Ihnen dienen darf, ich hoffe ich werde zu Ihrer Zufriedenheit sein." Bei jedem
einzelnen bedankt Nicki sich mit demselben Spruch. Benni ist der letzte, auch zu
ihm sagt sie ihren Satz. Dann beugt sie sich zu seinen Füßen hinunter gibt jedem
einen Kuß und sagt: "Danke mein Meister, daß sie mich an die anderen ausleihen."
Dann geht sie ins Bad um Rasierzeug zu holen und rasiert langsam und vorsichtig
ihre Scham. Als sie fertig ist, kniet sie sich in die Mitte des Raumes und sagt:
"Ihre Sklavin ist fertig, bitte kontrollieren Sie ob sie sich zu Ihrer
Zufriedenheit rasiert hat." Dabei spreizt sie weit ihre Beine, so daß ihre jetzt nackten Schamlippen ein wenig aufklaffen.
Judith reagiert als erste. Mit einem schnellen schritt ist sie bei Nicki und
faßt ihr mit sicherem Griff zwischen die Beine. Für Nicki ist das ein
sonderbares Gefühl von einer anderen Frau angegriffen zu werden, mit einem
leisen Schauern läßt sie es über sich ergehen.
Zufrieden schaut Judith auf: "Doch, sie ist glatt, aber sie ist auch feucht.
Schau mal was du für eine Sauerei auf meiner Hand hinterlassen hast." Damit hält
sie Nicki eine schleimige Hand vor die Nase. "Mach das gefälligst sauber"
Schon will Nicki sich erheben, aber Benni hält sie am Boden fest. "Hier bleibst
du!"
Unsicher schaut sie auf Benni, dann auf die Hand vor ihr und langsam beginnt
sie, ihren eigenen Schleim von der Hand zu lecken.
"So du Schlampe. Wir gehen jetzt zum See, aber dich lassen wir hier. damit du
uns nicht wegläufst, werden wir dich wieder ein wenig fesseln" sagt Peter zu
ihr. Dann nimmt er ein Seil und bindet damit Ihre Hände hinter den Rücken und
befestigt das Seil dann wieder an einem Deckenbalken. Dann holt er einen
Besenstiel und benutzt ihn als Spreizstange, so daß Nicki mit gespreizten Beinen
und nach vorne gebeugtem Oberkörper auf sie warten muß.
Judith bringt dann noch einen Tischtennisball als Knebel daher. Als sie gerade
gehen wollen, schaut Benni noch einmal zurück. "Also irgendwas fehlt mir da
noch. Wartet mal..."
Gespannt warten die anderen was er jetzt vor hat. Sofort kommt er wieder und in
der Hand hat er 2 Wäscheklammern aus Holz. Er packt eine der herunterhängenden
Brüste von Nicki und zwirbelt ihre Warze ein bißchen. Dann macht er die Klammer
daran fest. Das gleiche macht er dann noch mit der anderen Warze.
Als Abschied gibt er ihr dann noch einen Festen Schlag auf ihren
herausgestreckten Hintern, dann schließt sich die Tür hinter ihnen.

Aufstöhnend sieht Nicki ihnen nach. Die Klammern an ihren Brustwarzen tun
ordentlich weh und ihre Position ist alles andere als angenehm. Eigentlich ist
sie sich jetzt gar nicht mehr sicher ob sie das eigentlich wirklich will. Aber
ihr nasser Spalt sagt ganz klar, daß ihr das gefällt.
"Was die wohl alles von mir wollen?" fängt sie nachzudenken an. "Ob mich Benni
mal so fickt, so gefesselt und vornübergebeugt. Geil wäre das ja schon" Ihre
Säfte beginnen wieder munter zu laufen. "Und ob ich Peter oder Frank mal einen
blasen darf? Ob ich Peter überhaupt in meinen Mund bekomme?" Langsam wird ihr
bewußt, daß sie gedacht hat ob sie die anderen Jungs bedienen DARF, und nicht ob
sie MUSS.
Die anderen gehen einstweilen zum See um sich ein bißchen abzukühlen. "Zu lange
dürfen wir sie aber nicht allein lassen" gibt Benni zu bedenken, "es ist das
erste mal für sie, daß sie gefesselt allein ist."
"Ach, eine Stunde oder so geht schon in Ordnung, glaub ich. Aber wir sollten
besprechen, was wir nachher mit ihr machen" meldet sich Judith. "Vielleicht
sollten wir sie einfach abholen und hierher bringen."
"Das machen wir nachher auf alle Fälle" ist sich Frank sicher. "Denn bei dem
Wetter im Haus sein, ist ja fast schon Sünde."
Alle springen in den See und tollen herum, bis ihnen zu kalt wird. Als sie
wieder auf ihren Handtüchern liegen, seufzt Ingrid wohlig auf. "Jetzt einfach so
liegen bleiben und sich bedienen lassen. Ich glaube wir sollten unsere Sklavin
gleich holen. Und sie soll was zu Essen mitnehmen."
Die anderen stimmen zu, und alle gemeinsam machen sich auf den Weg zur Hütte.
Nicki ist inzwischen ordentlich steif geworden vom langen stehen in dieser
unbequemen Haltung und wartet schon ungeduldig, daß die anderen wieder kommen.
Aufmerksam lauscht sie auf alle Geräusche die von draußen kommen, aber außer
Vögeln und anderen Waldtieren ist nichts zu hören. Einmal springt ein Tier auf
das Dach der Hütte, und Nicki hat das Gefühl, fast einen Herzinfarkt zu
bekommen.
Außerdem bereiten ihr die Wäscheklammern an ihren Nippeln immer mehr Schmerzen.
Einmal hat sie versucht sie abzuschütteln, aber das hat nur noch mehr weh getan.
Endlich hört sie draußen Stimmen. Zuerst ist sie sich gar nicht sicher ob das
ihre Freunde sind, aber als die Tür aufgeht und Ingrid als erste hereinkommt ist
sie schon sehr erleichtert.
Ingrid kommt sofort zu ihr her und streicht ihr über den Kopf. "Na wie geht's
dir? Hast du uns schon sehnsüchtig erwartet?" Nicki schaudert leicht bei der
zarten Berührung, kann aber wegen des Knebels nicht antworten.
Dann kommt Frank zu ihr und betrachtet eingehend, was die Wäscheklammern mit
ihren Brüsten angestellt haben. "Einfach geil!" ist sein Kommentar und nimmt ihr
die eine der Klammern ab. Ohne den Knebel hätte Nicki losgeschrieen, das
abnehmen tat ja noch mehr weh als das anbringen.
Frank nimmt die malträtierte Brust in seine Hand und massiert sie leicht. "Jetzt
kommt das Blut wieder retour. Angenehm was?" Nicki gewöhnt sich langsam an den
Schmerz und erst jetzt wird ihr klar, daß sie gerade das erste mal von einem
anderen als ihrem Freund angefaßt wird. Trotzdem bringt sie ein nicken zustande.
Dann nimmt Frank die andere Klammer ab und massiert auch diese Brust.
Judith hat derweil einen Korb aus dem kleinen Schuppen hinter dem Haus geholt,
damit sie ihren Mittagsimbiß mitnehmen können zum See. Peter macht das Seil los
mit dem Nicki gefesselt ist und befreit ihre Hände.
"Richte uns jetzt etwas zu Essen her" bestellt er bei ihr, und mühevoll macht
Nicki sich auf den weg zum Küchenschrank, denn den Besenstil zwischen ihren
Beinen hat Peter gelassen.
"Nachher gehen wir alle zum See, schließlich wollen wir dich nicht hier drinnen
versauern lassen, mein Engel" flüstert ihr Benni ins Ohr. "Allerdings bekommst
du nichts zum Anziehen um dorthin zu gelangen, ganz so wie es in den Regeln
steht."
Mit einer Gänsehaut denkt Nicki daran den Weg zum See nackt gehen zu müssen,
vielleicht auch noch mit gefesselten Händen. Wenn ihnen da jemand begegnet.
Benni fängt dann mit den beiden anderen Mädchen zu tuscheln an, und mit einem
leisen lachen verschwindet Judith in ihrem Zimmer und kommt gleich mit einer
kleinen Tasche wieder.
Als der Korb fertig gepackt ist und alle wieder gehen wollen, stellt sich Benni
vor seine Freundin: "Aber ganz so einfach lassen wir dich nicht da hinüber,
schließlich bist du ja unsere Sklavin. Außerdem sollen die anderen ruhig ein
bißchen ihre Hemmungen verlieren, du hast ja ihnen auch zu dienen. Judith und Peter haben da noch was tolles für dich." Mit diesen Worten nimmt er ihr den
Knebel aus dem Mund.
Mit wackligen Beinen geht Nicki zu den beiden. "Womit kann ich Ihnen dienen,
Herr?" fragt sie Peter. Der bückt sich wortlos und macht ihr den Besen von den
Beinen ab. Dann nimmt er einen Gürtel vom Tisch und befestigt ihn um ihre
Taille. Mit einem kurzen Seil macht er so etwas wie eine Hundeleine um ihren
Hals. "Jetzt bitte Judith um ihre Hilfe" weist er sie an.
"Womit kann ich Ihnen dienen, Herrin?" geht die nächste Frage an Judith.
"Beug dich vor und stütz dich am Tisch ab" ist ihre Antwort. "Und nimm die Beine
auseinander". Dann nimmt sie die kleine Tasche vom Tisch auf. "Etwas zum
Anziehen bekommst du nämlich doch noch."
Mit großen Augen schaut Nicki ihr zu, wie sie einen Gummidildo aus der Tasche
zieht. "Den wirst du für eine Weile tragen, damit du immer daran erinnert wirst,
wer oder besser was du bist. Und nicht vergessen, Orgasmus ist keiner erlaubt."
Mit einem frechen grinsen setzt Judith den Dildo an Nicki's Schamlippen und
drückt ihn sanft hinein. "Hey, das gefällt dir wohl wirklich." Ganz leicht
gleitet der Gummipeter in sie hinein, so naß ist sie. "Und damit er nicht
herausrutscht, kommt ein schönes Seil dazu."
Peter nimmt ein Seil vom Tisch und befestigt es hinten an dem Gürtel um ihre
Taille. Dann befiehlt er ihr sich wieder aufzurichten und zieht das Seil im
Schritt durch. Mit einem leichten Ruck zieht er es fest, so daß der Dildo tief
in ihrer Fotze verschwindet und knotet es vorn am Gürtel fest.
"Und ab geht die Post" kommt das Kommando von Ingrid, die offenbar all ihre
Scheu verloren hat und das ganze sichtlich genießt.
Der Weg zum See ist eine Tortur für Nicki. Die ganze Zeit hat sie Angst es
könnte jemand kommen, außerdem reibt der Dildo mit jedem Schritt in ihr. Immer
größer wird ihre Erregung, immer schwieriger ist es für sie, keinen Höhepunkt zu
bekommen. Schließlich fleht sie die anderen an: "Bitte meine Herrinnen und
Herrn, ich kann es nicht mehr zurückhalten. Bitte lassen sie mich eine Pause
machen, damit ich mich abkühlen kann."
"Nichts da!" kommt es herrisch von Frank. "Soweit kommt's noch, daß wir auf
unsere Sklavin Rücksicht nehmen müssen. Wehe du kannst dich nicht beherrschen."
Unter großer Mühe stolpert Nicki die letzten Meter zum See, aber als sie beim
stehenbleiben dann noch einen Busch streift, ist es mit ihrer Beherrschung
vorbei. Mit lautem Seufzen geht sie auf die Knie, ein herrlicher, erlösender
Orgasmus rauscht über sie hinweg.
Betreten sieht sie danach ihre Freunde an.
"Wer nicht hören will muß fühlen" ist das trockene Kommentar von Frank. Er
drückt ihr sein Taschenmesser in die Hand und schickt sie zu den nahen Büschen
eine Rute holen. "Besser noch zwei oder drei" ruft er ihr nach. Dann stecken die
anderen ihre Köpfe zusammen um eine Strafe zu bestimmen.
"Was soll ich denn für welche nehmen?" denkt Nicki verzweifelt nach, "ich will
nicht, daß das so doll weh tut." Ein bißchen hat sie schon Angst vor dem was
jetzt kommen wird. Trotzdem schneidet sie drei schöne biegsame Ruten ab und
befreit sie von Ästen und blättern. Dann schneidet sie noch die ganzen kleinen
Reste ab, die spitz aus dem Holz hervorstehen. Nach einer Viertelstunde ist sie
wieder bei ihren Freunden.
"Hier mein Herr, drei Ruten." sagt sie zu Frank und überreicht sie ihm mit dem
Taschenmesser. Mit angstvollen Augen sieht sie zu Frank auf.
"So, dann wollen wir mal. Wir haben vereinbart, daß du selbst einen Vorschlag machen wirst, wie viele Schläge du bekommst. Außerdem wirst du uns um deine
Strafe bitten!" ist seine Anweisung.
"Ich soll sagen wie viele?" geht es Nicki durch den Kopf. "Das ist gemein. Wenn
ich zu wenig sage sind sie sauer und wenn ich zu viele sage ist es mein Pech."
"Zehn?" sieht sie fragend in die Runde.
"Und wohin?" kommt die Gegenfrage von Judith.
"Ach ja, das muß ich ja auch aussuchen." denkt Nicki schaudernd.
"Und dann wirst du uns schön darum bitten" fügt Judith noch grinsend hinzu.
"Auf dem Hintern sind das 30 Schläge" rechnet Nicki in Gedanken, "das ist eine
ganze Menge. Aber auf meine Fotze, das halt ich nicht aus, und meine Titten...
ich weiß nicht."
Langsam geht Nicki vor Frank auf die Knie. "Ihre Sklavin war ungehorsam. Bitte
bestrafen sie mich, Herr. Ich möchte meine Schläge auf den Hintern. Ist es aber
vielleicht gestattet, daß ich nicht alle auf einmal erdulden muß?"
"Na, darüber können wir reden" antwortet Frank. "Jetzt nimm deine Beine
auseinander und bleib auf den Knien. Dann beug dich vor bis dein Kopf den Boden
berührt. Den Hintern streckst du so weit wie möglich in die Höhe."
Langsam nimmt Nicki die geforderte Position ein und wartet angstvoll auf den
ersten Schlag. "Witsch" fährt die Rute durch die Luft, und Nicki kann gerade
noch einen Schrei unterdrücken. Aber Frank hat nur die Rute durch die Luft
sausen lassen und ihren Hintern nicht einmal berührt.
"Witsch" diesmal trifft der Schlag und Nicki läßt einen Schrei los. "Na wer wird
denn gleich schreien" kommt es mit einem höhnischen Unterton von Peter. "Hör auf
zu schreien, sonst gibt es einen Knebel."
Bei den nächsten Schlägen kann Nicki sich mit Mühe beherrschen, vor allen auch
weil Frank nur mit halber Kraft zuschlägt.
Nach dem siebten Schlag wird es ihr aber zuviel. Sie stößt eine lauten Schrei
aus und erste Tränen rollen über ihr Gesicht. Mit leicht sorgenvollem Blick
sieht Benni in ihr Gesicht. Aber Nicki schüttelt tapfer den Kopf.
"Bitte Herr, ich halte es nicht aus. Bitte geben sie mir einen Knebel." Kommt es
stockend aus ihrem Mund.
"Geben wir ihr ein Handtuch" macht Ingrid einen Vorschlag. "Nein, ich weiß was
besseres" antwortet Judith und zieht mit einem Ruck den Dildo unter dem Seil aus
Nickis Fotze heraus. "Da soll sie draufbeissen."
Mit einem Grinsen hält sein den schleimigen Dildo vor Nickis Mund. Die sieht in
mit verzogenem Gesicht an, macht aber keine Anstalten ihn in den Mund zu nehmen.
"Los oder es gibt noch ein paar Schläge mehr" fährt Judith sie an.
Langsam nimmt Nicki das Teil in den Mund. Ihr eigener Schleim läuft daran
herunter, aber sie schnell entdeckt sie, daß sie der Geschmack eigentlich schon
wieder geil macht.
Die restlichen Schläge sind schnell überstanden, nach den 15 der angekündigten
30 hört Frank auf.
"So das reicht fürs erste" sagt er. "Jetzt hab ich noch eine Aufgabe für dich.
Du gehst jetzt zwei Äste suchen, der eine mindestens vier cm dick, der andere
muß mindestens 3 haben. Außerdem sollen sie mindestens eineinhalb Meter lang
sein und möglichst gerade. Du bekommst wieder mein Taschenmesser und " fügt er
mit einem lachen hinzu, "den Dildo behältst du im Mund!"
"Was will der mit diesen Ästen" überlegt Nicki, als sie nackt mit einem Dildo im
Mund durch die Büsche stolpert um nach geraden Stöcken zu suchen.
"Was hast du denn damit vor?" löchern ihn auch die anderen. "Laßt euch
überraschen" ist seine geheimnisvolle Antwort bevor er sich mit einem schnellen
Sprung in den See stürzt.
Nach einer Weile bringt Nicki die geforderten Stöcke und kniet dann wartend am
Ufer während die anderen im Wasser tollen. "Den Dildo kannst du wieder aus dem
Mund nehmen, ruft ihr Benni vom Wasser aus zu, "und versenkt ihn wieder in
deiner Fotze"
"Gemein!" hätte Nicki beinahe gerufen, aber gerade noch rechtzeitig erinnert sie
ihr schmerzender Hintern an die Folgen.
Also nimmt sie den Dildo aus ihrem Mund und mit einem leisen Seufzen versenkt
sie ihn wieder in ihrer Dose.
In der zwischenzeit kommen die anderen wieder aus dem Wasser, und Frank sieht
fragend seine Freundin Judith an. "Auf alle Fälle!" kommt es zustimmend von ihr.
Sofort geht Frank zu der knienden Nicki. "Jetzt gibt es die restlichen Schläge!"
fährt es ihr durch den Kopf.
"Ich habe vorher ganz schön Arbeit mit dir gehabt." sagt Frank zu ihr. "Willst
du mir nicht danken dafür?"
"Ich danke ihnen mein Herr, daß sie sich soviel Mühe mit mir geben" antwortet
sie gehorsam "womit kann ich ihnen dienen?"
"Denk dir was aus und bitte ihn darum" ruft Benni dazwischen.
Schluckend schaut Nicki Frank an. "Ich danke ihnen mein Herr, daß sie sich
soviel Mühe mit mir geben." wiederholt sie ihren Satz. Dann, nach einem schweren
Schlucken fährt sie fort: "Darf ich ihnen zum Dank dafür Erleichterung
verschaffen?"
"Häähh, was soll denn das heißen" fährt Frank sie an, "red gefälligst so, daß
man dich auch versteht. Erleichterung verschaffen..." fährt er spöttisch fort,
"das ist eine zu vornehme Ausdrucksweise für eine Sklavin!"
Wieder muß Nicki schlucken. "Darf Ihre Sklavin Ihnen zum Dank Ihren Schwanz
blasen, mein Herr?" fragt sie dann tapfer.
"Na wenn du schon so fragst kommt die Antwort von Frank.
Mit einem leichten Zittern nimmt sie die Badehose von Frank und zieht sie nach
unten. Sofort springt ihr ein harter Schwanz entgegen, an seiner Spitze sind
erste Tropfen zu sehen.
Vorsichtig leckt sie über die Spitze. Dann nimmt sie ihn einfach in den Mund und
beginnt, sanft an ihm zu saugen und mit der Zunge seinen Stamm zu liebkosen.
Rhythmisch fährt sie mit Ihrem Mund an seinem Schwanz auf und ab.
"Jaaa" kommt es von Frank, "ich will aber nicht in deinem Mund abspritzen,
sondern auf deine Titten und in dein Gesicht."
"Nicht ins Gesicht" denkt Nicki erschrocken, "vielleicht wenn ich ihn schnell
zum Orgasmus bringe, dann schafft er es vielleicht nicht ihn herauszuziehen?"
Aber Frank ist gnadenlos. Kurz bevor er kommt, zieht er den Schwanz aus ihrem
saugenden Mund und wichst sich selbst noch ein paar mal. Dann schießt er eine
Riesenladung quer über ihr Gesicht und ihr Brüste. Zäh tropft der Schleim daran
herunter.
"So wirst du nun warten bis wir fertig sind" weist er sie an, und langsam wenden
sich alle wieder Richtung See um sich nach diesem Spektakel noch einmal
abzukühlen.
Wie ein Häufchen Elend kniet Nicki auf der Wiese, Frank's Sperma tropft von
ihrem Gesicht und ihrem Busen. Aber der Dildo in Ihrer Fotze beginnt schon
wieder seine Arbeit zu tun und so wartet sie mit immer größer werdender
Geilheit, was wohl als nächstes kommt.
Als die fünf wieder aus dem Wasser kommen, beschließen sie erst einmal zu essen.
Auch Nicki darf sich zu ihnen setzen, auch wenn ihr verboten wird, den Dildo aus
ihrer Fotze zu ziehen oder ihr Gesicht zu waschen.
Gemütlich plaudernd liegen alle im Kreis und verzehren, was im Korb ist.
Danach sind alle ein wenig müde, außerdem wollen alle auch mal was anderes tun
als sich nur mit Nicki zu beschäftigen. So liegen alle einfach ein bißchen in
der Sonne und lassen sich den vollen Bauch wärmen. Auch Nicki döst ein bißchen
vor sich hin, der ungewöhnliche Vormittag war ganz schön anstrengend. Das Sperma
auf Ihrem Körper ist zwar unangenehm, und den Dildo würde sie auch gern wieder
herausnehmen, aber das bißchen Ruhe ist auch so köstlich, vor allem als sich
Benni neben sie legt, und ihr ein "Keine Angst, mein Schatz, ich liebe dich!"
ins Ohr flüstert.
Nur Frank ist beschäftigt. Mit seinem Taschenmesser schnitzt er eifrig an den
Stöcken herum die Nicki gebracht hat und pfeift dabei leise vor sich hin. Immer
wieder sieht er grinsend zu Nicki hinüber.
Nach zwei Stunden kommt langsam wieder Leben in die Gruppe, und alle strecken
sich genüßlich. Dann befiehlt Peter Nicki wieder in Ihre Sklavenposition zu
gehen, schließlich sei ja noch die zweite Hälfte ihrer Strafe ausständig. Nicki
erschrickt ein bißchen, insgeheim hatte sie gehofft, die anderen würden darauf
verzichten, aber das war offenbar ein Irrtum.
"Wie willst du denn den Rest haben?" fragt Peter sie. "Ich weiß nicht..." kommt
es stockend als Antwort, "ich glaube ich möchte sie wieder auf den Po!". Peter
will schon die Rute holen, da wird er von Frank zurückgehalten. "Moment noch,
ich hab mir da was ausgedacht, wie wir das ganze noch interessanter machen
können, zumindest für uns" fügt er grinsend hinzu.
"Wenn ich mich recht erinnere steht doch in den Regeln, daß wir ihre Fotze und
ihren Arsch mit Gegenständen füllen dürfen oder?" wendet er sich an Benni. Der
spürt, wie sich sein bestes Stück in der Hose regt. "Ja, so haben wir es
vereinbart und sie hat es akzeptiert. Aber seid vorsichtig, in ihrem Hintern hat
sie noch nie etwas gehabt!"
"Nicht in meinen Hintern, bitte" quiekt Nicki entsetzt dazwischen, aber nach
einem strengen Blick von Judith wird sie schnell still.
"Also, hört mal her...." ruft Frank die anderen zusammen und tuschelnd stecken
sie ihre Köpfe zusammen. Dann geht er zu einem Baum in der Nähe, mit weit
ausladenden Ästen. "Komm hierher, Sklavin" ruft er nach Nicki. Die geht mit
wackeligen Knien zu ihm, sie ahnt, daß sie jetzt in der freien Natur gefesselt
werden soll. "Geh auf die Knie und bitte um den zweiten Teil deiner Strafe"
kommt sofort die Anweisung.
"Bitte, mein Herr, geben sie mir den zweiten Teil meiner Strafe auf meinen
Hintern, aber ich bitte sie, sanft mit mir zu sein." kommt es leise von Nicki,
die ihren besten Hundeblick aufsetzt, um Frank gnädig zu stimmen.
Der nimmt ein Seil aus seinem Rucksack und wirft es über den Ast über ihr. Dann
bindet er Ihre Hände zusammen und zieht an dem Seil bis sie mit ausgestreckten
Armen unter dem Baum steht. Dann befestigt er das andere Ende des Seils am
Baumstamm und geht pfeifend seine beiden Stöcke holen. "Wie hart darf ich sie
denn rannehmen?" fragt er bei Benni nach. "Sei nicht zu streng mit ihr, aber
mach nur, ich schrei schon, wenn ich denke, daß es zuviel wird!" kommt die
genüßliche Antwort von Benni.
"So meine Sklavin, ich habe diese beiden Stöcke schön entrindet, und sie an
einer Seite rund zugeschnitzt. Außerdem hab ich sie noch schön glatt gemacht.
Hast du eine Idee was ich damit vorhabe?" fragt er Nicki. "Du willst sie in
meine Fotze stecken." kommt sofort die Antwort von ihr. "Witsch" klatscht die
Rute auf ihren Hintern. "Wie sollst du mich anreden?" kommt es gefährlich leise
zurück.
Sofort korrigiert sich Nicki: "Sie wollen die Stöcke ihrer Sklavin in die Fotze
stecken, mein Herr". "Und der zweite?" bohrt Frank nach. "...In meinen Po?"
kommt es leise fragend aus Nickis Mund.
"Richtig!", mit diesen Worten zieht Frank den Dildo aus ihrer Möse. "Und den
kannst du einstweilen wieder sauber lutschen." Dann nimmt er ihr auch noch den
Gürtel und das Seil in ihrem Schritt ab. Dann nimmt er den dünneren der beiden
Äste und setzt ihn mit der runden Seite an ihren Schlitz. Mit leichtem Druck
dringt er in sie ein. Erst hat Nicki Angst vor dem Stock, aber je weiter das
kühle Holz in ihre feuchte Fotze eindringt, um so geiler fühlt es sich an. Frank
hat den Ast wirklich sehr schön glatt gemacht. Langsam zieht Frank den Stock
wieder aus ihr heraus und beginnt sie dann tief damit zu ficken. Nach einigen
Stößen nimmt er ihr den Dildo aus dem Mund und sieht sie fragend an: "Welchen
der Stöcke soll ich in deinem Arsch versenken, diesen, oder den dickeren?"
"Nicht in meinen Arsch...nein, diesen mein Herr..." stöhnt Nicki. "Dann bitte
mich darum, aber so wie es sich für eine Sklavenschlampe gehört!"
Bei dem Wort Schlampe zuckt Nicki zusammen, aber dann gesteht sie sich ein, daß
Frank ja eigentlich recht hat. "Bitte, mein Herr, stecken Sie den Stock aus
meiner nassen Fotze in meinen Schlampenhintern." erfüllt sie tapfer ihre
Aufgabe.
Frank zieht den Stock aus ihr heraus und dreht sie dann um, so daß sie ihren
Hintern den anderen entgegenhält. "Hilft mir mal jemand und hält ihre Backen
auseinander?" Ingrid packt Nicki's Pobacken und macht so ihr Poloch frei.
Zitternd erwartet Nicki was denn da kommen wird und schon spürt sie den Stock an
ihrem Hintereingang. Vorsichtig drückt Frank den runden Teil des Stockes in ihr
Loch. "Auu, langsam" schreit sie, aber Frank drückt solange weiter bis der nasse
Stock ein kleines Stück in ihr steckt. Tränen rinnen ihre Wangen hinunter, aber
sie beißt tapfer die Zähne zusammen. "Jetzt warten wir erst mal, bis du dich
daran gewöhnt hast, dann geht's weiter. So lange können wir ja den anderen Stock
einsetzen."
Mit diesen Worten setzt er den dickeren Stock an ihre Fotze und schiebt ihn
einfach hinein. Benni will schon bremsen, aber zu seinem Erstaunen sieht er, wie
der Stock mühelos in Nicki verschwindet, so geil ist sie geworden. Auch damit
fickt Frank Nicki's Möse mit ein paar schnellen Stößen, dann sehen die anderen
warum der Stock so lang sein sollte: Mit einem aufstöhnen von Nicki versenkt
Frank den Stock so weit in ihr, daß der dann senkrecht am Boden aufsteht.
Dann geht er wieder zu dem anderen Stock und beginnt, sie langsam damit zu
stoßen. Immer tiefer dringt er dabei in ihren Hintern ein, Nicki quittiert diese
Bemühungen mit einem immer lauter werdenden grunzen. Es tut zwar immer noch ein
wenig weh, was Frank da tut, aber durch den Stock in ihrer Fotze spürt sie jede
Bewegung in ihrem Arsch auch in ihrer Möse, und das geilt sie so auf, daß sie
schon wieder einen Orgasmus näher kommen fühlt.
Frank hat schließlich den Stock auch auf der Erde abgestellt und so ist Nicki
aufrecht gefesselt und auf zwei Holzstöcken aufgespießt.
"Eigentlich wäre das ja schon genug gewesen, mein Engel" hört sie dann die
Stimme von Benni hinter ihr, "aber du hast vorher versucht, dich Frank zu
wiedersetzen, als er dich fragte welchen Stock du im Hintern haben willst. Und
das gehört bestraft finde ich..." Er nimmt noch mehr Seile und bindet damit ihre
lose an zwei nahe Bäume, dann geht er zu dem Seil das ihre Hände hält, und zieht
kräftig daran. Mit einem Aufschrei wird Nicki immer weiter gestreckt, bis sie
nur noch auf den Zehenspitzen steht.
Dann nimmt Benni das eine Seil an ihrem Bein, Peter das andere und gemeinsam
ziehen sie langsam die Seile auseinander. Immer mehr hängt Nicki damit am Seil
und immer tiefer dringen die Stöcke in sie ein. Es tut zwar ordentlich weh was
Benni da mit ihr macht, aber Nicki hat die Grenze überschritten, wo der Schmerz
sie nur noch mehr aufgeilt. Außerdem hat Benni ein sehr genaues Auge auf sie.
Dann nimmt er die Rute, und klatsch landet plötzlich der erste Schlag auf ihrem
Hintern. "Aaahhh" Nicki kann sich nicht beherrschen. "So jetzt werden wir mal
die restlichen aufzählen" hört sie ihren Freund sagen, "aber zuerst wieder der
Knebel" Damit steckt er ihr wieder den Dildo in den Mund.
Einer nach dem anderen kommen die Schläge jetzt auf ihren Hintern, immer geiler
wird sie durch den Schmerz und die reibenden Stöcke. Aber Benni paßt genau auf,
damit sie die Grenze des erlösenden Höhepunkts nicht erreichen kann. Nach einer
Weile sind dann auch die Schläge vorbei und Benni macht Nicki langsam wieder
los. Die Stöcke und den Dildo läßt er allerdings stecken.
"Jetzt will ich aber auch einen Dank von dir haben, meine Sklavin" sagt er zu
ihr. "dafür werden wir aber erst mal die Stöcke wegtun. Der Dildo bleibt aber!"
Langsam zieht er den Stock aus ihrer Fotze, mit einem schmatzen kommt er heraus.
"Nur noch ein kleines bißchen" denkt Nicki, "dann wäre ich gekommen! Das ist
gemein!" Dann fühlt sie wie ihr Hintern befreit wird. Kaum ist der Stock
draußen, fällt sie auf Ihre Knie und blickt erwartungsvoll zu ihrem Freund auf.
"Nein, nein" kommt es von dem "deinen Mund lassen wir mal noch an dem Dildo
saugen. Geh wieder mit dem Kopf auf die Erde und den Arsch in die Höhe". Schnell
läßt er seine Badehose fallen und als Nicki die befohlene Position eingenommen
hat, stößt er seinen harten Schwanz in ihre Grotte. Nach zwei, drei Stößen zieht
er ihn aber wieder heraus. "So schnell aber auch wieder nicht" ist sein
Kommentar und schon spürt Nicki, wie seine Eichel ihr Poloch weitet. "Ich weiß,
daß du das noch nie gemacht hast, aber jetzt ist eine gute Gelegenheit dazu. Und
ich wollte das schon immer mal probieren." teilt Benni seiner Freundin mit,
"aber du sollst ja auch was davon haben: Wenn ich komme, dann darfst du es auch,
aber nicht vorher und nicht nachher, verstanden"
Mit einem Grunzen quittiert Nicki seine Anweisungen, dann beißt sie auf den
Dildo in ihrem Mund und erwartet sein Eindringen. Durch den Stock vorher ist ihr
Loch aber schön geweitet und so versinkt Benni ganz schnell bis zum Anschlag in
ihr. Er wartet ein paar Sekunden, damit sie sich daran gewöhnt, dann beginnt er
langsam aus- und einzustoßen. Das herrlich enge Arschloch seiner Freundin bringt
ihn fast um den Verstand, aber immer wieder legt er Pausen ein um seinen
Höhepunkt noch ein bißchen hinauszuzögern. Auch Nicki hat schwer zu kämpfen,
damit sie nicht zu früh kommt. Dann beginnt Benni immer schneller und härter zu
stoßen, mit lautem klatschen prallen ihre Körper aneinander. Dann ist es für
Benni genug, mit einem gewaltigen Orgasmus entlädt er sich in ihren Darm. Das
Gefühl, wie die Flüssigkeit in sie hineingeschossen wird ist auch für Nicki das
Ende. Der Höhepunkt schüttelt sie so sehr, daß sie beinahe in Ohnmacht fällt.
Mit einem leisen "Plopp" zieht Benni seinen Schwanz aus ihr heraus. "Das war
fantastisch" kommt es atemlos über seine Lippen. "Supergeil..." ist der einzige
Kommentar von Judith.
Dann beschließen die sechs zur Hütte zurückzugehen. Alle machen noch einen
schnellen Sprung in den See, nur Nicki muß wieder draußen warten, einen Dildo im
Mund und mit dem Saft von Benni, der langsam aus ihr herausläuft.
Bei der Hütte angekommen sieht Judith mit verzogenem Gesicht auf Nicki: "Also,
so laß ich dich nicht rein! Du wartest vor der Türe. Und noch was: den Dildo
kannst du aus dem Mund nehmen!"
Erleichtert nimmt Nicki den Dildo heraus. Dann hört sie plötzlich wieder die
Stimme von Judith: "Den können wir eigentlich gleich verwenden. Das ist nämlich
eklig, daß dir das Sperma aus dem Arsch läuft. Ich finde, du solltest es mit dem
Dildo zustöppeln!" Grinsend baut sich Judith vor ihr auf. "Los rein damit!"
Breitbeinig hockt Nicki sich nieder und mit leicht verzogenem Gesicht macht sie
sich daran, den Dildo in ihr malträtiertes Arschloch zu stecken. Durch den Fick
mit Benni vorher ist sie aber immer noch gut geweitet und so kann sie problemlos
die Aufgabe von Judith erledigen.
Dann muß sie sich auf der Terrasse hinknien und Ingrid bindet die Leine von
ihrem Hals am Geländer fest. Ihre Hände bekommt Nicki auch noch hinter den
Rücken gebunden und so muß sie warten, was die anderen mit ihr vorhaben. Die
setzen sich um den Tisch und beginnen erst mal, über ganz verschiedene Dinge zu
reden.
Nur ab und zu sieht jemand zu ihr hinüber und irgendwann wird sie noch ermahnt,
daß der Dildo nicht aus ihr herausrutschen darf.
So vergeht einige Zeit. plötzlich sieht Judith Ingrid an: "Sag mal, hast du
Ameisen unterm Hintern, was rutscht du denn so rum?"
Sofort wird Ingrid rot: "Na ja, ich...." setzt sie an, aber bricht gleich wieder
ab. Judith kennt da keine Hemmungen und fragt sofort: "Bist du etwa geil
geworden durch die Aktion am See? Na keine Sorge ich wohl auch!"
"Ja" kommt es schüchtern von Ingrid, "irgendwie schon!"
"Willst du nach oben gehen?" fragt Peter sofort mit einem lüsternen Blitzen in
den Augen.
"Eigentlich nicht. Ich würde gerne mal geleckt werden" gesteht Ingrid leise ein,
"aber da du das nie machst hab ich gedacht..." Weiter kommt sie nicht. Sie
könnte vor Scham im Boden versinken, das einfach so zu sagen.
"Na klar, warum immer nur die Jungs!" Judith ist sofort Feuer und Flamme.
"Schließlich muß sie uns allen dienen!"
Peter übernimmt sofort die Initiative. "Los Ingrid, unsere Sklavin soll es dir
besorgen. Leg dich doch einfach auf den Boden!"
Erleichtert, daß die anderen gar nicht schockiert sind von ihrem Wunsch streift
sie schnell ihren Badeanzug ab und legt sich mit weit gespreizten Schenkeln auf
den Boden.
Peter hat in der Zwischenzeit Nicki's Halsband losgebunden und führt sie mit zu
Ingrid.
"Los jetzt, bedien sie!" kommt das Kommando von Peter. Mit entsetzten Augen
sieht Nicki auf, "eine anderes Mädchen lecken, das ist doch pervers" denkt sie,
"aber pervers paßt eigentlich ganz gut zu mir... schließlich knie ich nackt vor
meinen besten Freunden, habe meine Hände hinter den Rücken gebunden und das
Sperma meines Freundes mit eine