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Das Kartenspiel

"Nina Tellmann - Rechtsanwältin" prangte auf ihrem neuen Schild. Sie hatte
es geschafft. Ihre eigene Kanzlei. Endlich. Sie hatte das Ziel ihrer Kariere
mit 33 Jahren erreicht und fühlte sich großartig. Nichts konnte sie jetzt
mehr aufhalten.
Und ihr Privatleben, das so lange unberührt brach dagelegen hatte, erhielt
nunmehr auch neuen Schwung. Eigentlich kannte sie diesen Thomas gar nicht.
Bei einer der letzten Vernissagen hatte sie ihn kennengelernt, den
charmanten und unscheinbaren Industriellen, mit dem sie so zwanglos und
unkompliziert über die ausgestellten Bilder plaudern konnte. Und jetzt hatte
er sie als Damenbegleitung zu einem seiner guten Freunde zur mondänen
Dinnerparty eingeladen ...

Thomas und Nina erreichten das alte Patrizierhaus mit der langen
geschmeidigen Kiesauffahrt unter all den alten Eichen pünktlich um halb
acht. Nina hatte ihr neues langes Abendkleid angezogen und fühlte sich als
frischgebackene Rechtsanwältin mit eigener Kanzlei völlig überlegen. James,
ein eleganter Butler in klassischer englischer Livree öffnete den Beiden und
führte sie in das gediegen eingerichtete Esszimmer.
Ein großes Büfett war an der langen Stirnwand aufgebaut mit vielen leckeren
Kleinigkeiten. Lachs, Kaviar, Kanapees und Prosecco wurden zur Begrüßung
gereicht. Es fehlte an nichts. Die anderen Gäste machten einen nicht weniger
vornehmen Eindruck. Zwei andere Paare, ebenfalls elegant gekleidet und der
Hausherr. Ein sehr zuvorkommender, höflicher, aber dennoch etwas sonderbar
wirkender Mittfünfziger.

"Wir sollten uns zum Kartenspiel zurückziehen", und mit einer einladenden
Handbewegung öffnete er die beiden schweren hölzernen Flügeltüren zu seiner
Bibliothek. Der eher dunkel wirkende Raum war im englischen Stil des
vergangenen Jahrhunderts eingerichtet. Schwere lederne Sessel in den Ecken,
ein altes schweres Ledersofa an der Längswand und Bücher über Bücher. Dezent
beleuchtet von kleinen Lampen am obersten Brett der bis zur Decke reichenden
buchenen Regalwände. Den Mittelpunkt bildete jedoch ein fast zwei Meter in
Länge und Breite messender Mahagonitisch im gleichen englischen Stil. Er war
sicher von unschätzbarem Wert. Die Mitte des Tisches bedeckte ein grünes
Filztuch - die Unterlage für das Kartenspiel - und exakt mittig über dem
Tisch prunkte ein massiver kristallener Lüster, dessen vielen kleine
Leuchten jedoch nicht eingeschaltet waren.

Sie nahmen Platz und die vier Herren begannen ihr Kartenspiel. Die Damen
berieten die sie begleitenden Herren und James war stets darauf bedacht, die
Herren mit Cognac und die Damen mit Gin auf Eis zu versorgen.
Nina wurde beim Anblick der schnell den Besitzer wechselnden Geldscheine
fast flau im Bauch. Nie hatte sie jemanden so viel Geld ausgeben sehen. Sie
hatte wohl überhaupt noch nie so viel Geld auf einmal gesehen.
Für Thomas lief es zunächst bestens, er gewann die eine über die andere
Runde, doch das Glück schien ihn plötzlich verlassen zu haben. Bei seinem,
wie er sagte, unschlagbaren Blatt setzte er seinen letzten Geldschein.
"Das reicht nicht!" sagte der Gastgeber barsch, der als Präsident an einer
der langen Tischseiten saß, und schaute Thomas nachhaltig an. Ein kalter
Schauer durchfuhr Nina.
"Ich setze ... ein Streichholz...", entgegnete Thomas ruhig. Ein Raunen
breitete sich aus. Für Tina war das völlig unverständlich und sie bemerkte
ein Lächeln bei den anderen Spielern. Und ein breites Grinsen des
Präsidenten.
"Well done", sagte er. "Du mußt dir deiner Sache sehr sicher sein. Dein
Einsatz ist hoch." Und nach einer Pause ergänzte er: "Zeig mir dein Blatt!"
Süffisant legte Thomas nacheinander seine Karten auf den Tisch und schaute
langsam in das Gesicht jedes Spielers. Die Atmosphäre war gespannt. Das
schummerige, düstere Licht, die knisternde Spannung. Es fühlte sich alles so
eigenartig an.
Der Präsident warf daraufhin seine Karten für alle sichtbar in die Mitte des
Tisches und Thomas fiel förmlich die Farbe aus dem Gesicht. Damit hatte er
nicht gerechnet. Schweigend sah er den Präsidenten an.
"Es reicht wieder nicht", sagte er und sah Thomas lange an. "Natürlich.
Natürlich", entgegnete dieser und mit einer leichten Handbewegung deutete er
auf Nina: "Voila".

Nina ergriff plötzlich die Angst. Was hatte das zu bedeuten ? Aus dem
Augenwinkel bemerkte sie, wie James seine Flaschen aus der Hand gestellt
hatte und sich bis auf zwei Schritte von hinten ihrem Stuhl näherte.
Der Präsident nahm das Streichholz, das eben noch als Spieleinsatz gedient
hatte und sah seinen Diener an. Plötzlich zerbrach er das Streichholz mit
einem leisen Knacken. Es war ein Zeichen, denn im gleichen Augenblick packte
James mit seiner großen Hand in Ninas Haare, krallte sich darin fest und
riss ihren Kopf in den Nacken. Nina japste nach Luft. "Spinnen Sie? Lassen
Sie mich sofort wieder los, Sie tun mir weh." Doch James schien sie
überhaupt nicht zu hören. Statt dessen griff er mit der anderen Hand in die
Tasche seiner Livree. Nina erkannte etwas metallisches, ein Blinken im
Schein der wenigen Lampen. Er nahm das längliche Metall und legte es um
ihren Hals. Dieses Metallband wurde auf einmal mit einem Ruck zugezogen und
Nina spürte, wie es mit einem Klicken an ihrem Nacken einrastete. Stumpfe
Dornen bohrten sich in ihren Hals und es fühlte sich eng an. Ihr blieb
nahezu die Luft weg. Mit einem Mal wusste sie, was James mit dieser brutalen
Geste um ihren Hals gelegt hatte. Ein Stachelhalsband, wie es bei wilden
Hunden Verwendung findet. Wenn sie an ihrer Leine ziehen, zieht sich das
Halsband zu und die Dornen bohren sich in den Hals der Tiere. Schmerzhaft,
sehr schmerzhaft, aber ohne sie zu verletzen. Wo bin ich hier hineingeraten?


Noch mit diesem Gedanken beschäftigt hörte sie ein weiteres Klicken. So gut
es ging, versuchte sie sich umzudrehen. James hatte eine lange dünne Kette
in einen Ring am Halsband gehakt und hielt die Kette geschmeidig in seiner
Hand.
"Aufstehen!" brüllte der Präsident. Als Nina nicht gleich reagierte, riss
James die Kette nach oben. Nina blieb schlagartig die Luft weg und ihr Hals
schmerzte. Unwillkürlich sprang sie vom Stuhl.
"Meine Damen, meine Herren", begann der Präsident: "Unser Gewinn. Für den
heutigen Abend steht uns NINA zu unserer VOLLEN Verfügung." "Verfügung?"
schnaubte Nina, "Ihr habt sie wohl nicht alle. Verfügung. Macht mich los.
Sofort."
James sah seinen Präsidenten fragend an. Dieser nickte. Wie aus dem Nichts
hatte James plötzlich aus der Dunkelheit eine Reitgerte hervorgezogen. Noch
ehe sich Nina versah, holte er aus und schlug mit voller Wucht auf ihren Po.
Durch das dünne Abendkleid spürte sie den Schmerz sofort. Er war höllisch
und sie schrie.
"Leg dich mit dem Rücken auf den Tisch", befahl der Präsident.
James hob bereits wieder die Gerte, so dass sie seiner Aufforderung nachgab
und sich etwas ungeschickt rückwärts auf den Tisch setzte und langsam nach
hinten schob. Ängstlich sah sie in die um den Tisch versammelte Runde, doch
sie sah nur glänzende Augen. Mit der nächsten gleitenden Bewegung auf den
Tisch rutschte ihr Kleid weit nach oben und alle Blicke waren sofort auf
ihre Beine gerichtet.
Mit einem Schwung warf James dem Präsidenten die Kette zu. Er saß direkt
über ihrem Kopf, fing die Kette und begann, unnachgiebig an ihr zu ziehen.
Die Dornen des Halsbandes bohrten sich wieder in ihren Hals und die Luft
wurde knapp. So rutschte sie unaufgefordert weiter. Bis zu den Knie lag sie
nun auf diesem Tisch, nur die Beine hingen noch am Tischende herab. Der
grüne Filz war verrutscht und sie spürte die Geldscheine und Spielkarten,
auf denen sie lag, durch den Stoff ihres Kleides.

"Fesselt sie!" Der Befehl des Präsidenten traf sie aus heiterem Himmel. Die
beiden Männer der anderen zwei Paare standen auf, fassten ihre Hände,
zerrten ihre Arme in eine Kreuzigungsposition und schlangen Lederbänder mit
Verschlüssen um ihre Handgelenke. An Metallösen der Bänder waren Ketten
befestigt, die kurz darauf mit einem deutlich hörbaren Geräusch an den
Tischbeinen eingerastet wurden. "Die fesseln mich", dachte Nina. "Die
bringen es wirklich fertig und fesseln mich. Hier in diesem Haus auf diesem
Spieltisch." Sie sah Thomas an, doch auch er stand auf, fasste sich ein Bein
und befestigte ebenfalls ein - diesmal sehr breites - Lederband um ihre
Fußgelenke. Mit der Kette wurde ihr rechter Fuß unter dem Tisch an einem
Tischbein befestigt. James tat das Gleiche mit ihrem anderen Fuß. Sie
versuchte, sich zu bewegen, zerrte und wollte um sich schlagen, doch es
gelang ihr nicht. Sie war auf dem Tisch fixiert worden mit Bändern und
Ketten, die KEINERLEI Bewegungsfreiheit mehr zuließen. Sie schrie: "Macht
mich los. Macht mich sofort los. Ich verklage euch alle bis ans Ende Eurer
Tage." Doch sie erhielt keine Antwort. Statt dessen griff James wieder zur
Gerte. Sie hörte noch das leise Zischen. Ohne Warnung schlug er zu. Zweimal
kurz hintereinander. Nicht so fest wie eben. Doch um so wirksamer. Er hatte
genau auf ihre Brustwarzen geschlagen. Der Schmerz war grausam. Ihre
Brustwarzen glühten. Tränen traten ihr in die Augen.
Flehend sah sie die beiden anderen Damen an. Doch sie sah nur in Gesichter
mit einem schnippischen, belächelnden Blick. Von ihnen konnte sie keine
Hilfe erwarten.

Jetzt konnte sie sehen, wie James mit einem rollenden Tablett, eine Art
englischem Teewagen, hereingefahren kam. Der untere Teil war von einem
sauberen weißen Tuch abgedeckt und auf ihm lag ein silbernes Tablett. James
nahm vom Tablett etwas auf, es blinkte im schwachen Licht. Es war ein
Rasiermesser, wie Friseure es früher benutzt haben. Panik stieg in ihr auf.
Sie schrie wieder, verstummte jedoch sofort, als James hinter sich Griff.
"Oh nein, die Gerte", durchfuhr es sie. Doch es war ein schwarzer
Seidenschal, den James jetzt einer der Damen wortlos zuwarf.
Sofort grapschte sich die Blonde von den beiden den Schal und begann, ihr
den Mund zu verbinden. Jetzt hatte sie noch nicht mal mehr die Möglichkeit,
zu schreien oder etwas zu sagen.
James kam mit dem Messer auf ihren Hals zu. "Der Typ ist wahnsinnig", dachte
sie. "Ich werde dich jetzt allen zeigen, dich vorführen und zur Schau
stellen", hauchte James. Mit galanter Handbewegung führte er nun die Klinge
in ihr Dekolleté und begann, ganz langsam, ihr Kleid aufzuschlitzen. Wie ein
Skalpell in Butter trennte das Messer den Stoff, der seicht zu den Seiten
glitt. Es dauerte nur Momente, da lag sie auf den Resten ihres in der Mitte
eröffneten Kleides. Der Blick war freigegeben auf ihren neuen teuren
schwarzen BH und ihren neuen Slip. Es war ein Stringtanga. Der erste in
ihrem Leben. Sie wollte sich bei der Verabredung mit Thomas mal etwas gönnen
und sich ganz als Frau fühlen. Darüber trug sie eine feine Strumpfhose. Sie
hatte auch kurz einmal mit dem Gedanken gespielt, halterlose Strümpfe zu
ihrem neuen Kleid zu kaufen, hatte den Gedanken aber dann sofort wieder
verworfen. Sie war doch schließlich Geschäftsfrau, und keine ..., keine ...
James setzte das Messer wieder an. Es schnalzte nur drei mal kurz, schon
hatte er die Mitte des BH zwischen ihren Brüsten und die beiden Träger
durchtrennt.
Behutsam setzte er jetzt die Klinge direkt unter ihrem Bauchnabel an und
glitt sanft abwärts. Die dünne Strumpfhose schoss förmlich zu den Seiten
weg. Sie bemerkte den sanften Druck über ihrem Schambein und ihrem Schritt,
als er weiter abwärts glitt.
Ihr graute vor dem, was er wohl als nächstes tun würde: ihren Slip
zerschneiden. Und tatsächlich. Wieder wurde die Klinge unter ihrem
Bauchnabel angesetzt. Sie spürte sie fast auf der Haut. Der dünne Stoff
ihres Höschens stellte ebenfalls keinen ernsthaften Widerstand dar und glitt
auseinander. Das Messer berührte sie, ohne sie zu schneiden. Es strich über
ihre nackte Haut.
James tastete sich nun durch ihre Schamhaare und führte die Klinge
gefühlvoll weiter. Sie verkrampfte sich, und schon glitt die Klinge über
ihren Kitzler und die spürte sie ganz genau. Ohne ihr Schmerzen zuzufügen,
ohne sie zu verletzen, glitt er jetzt an ihrer Scheide vorbei. Sie spürte
es, jeden Zentimeter, den er sich vorarbeitete.
Dann war es passiert. Sie war nackt. Komplett zerschnitten vom Rasiermesser
eines Psychopathen lag sie da. Als könne sie sich selbst betrachten, wusste
sie, was sie für ein Bild abgab. Gefesselt mit weit ausgestreckten Armen,
gefesselten Fußgelenken und leicht geöffneten Beine lag sie auf einem
Spieltisch im Halbdunkeln. Begafft von einer gierigen Männerhorde. Und, das
war das Furchtbare: auch einer gierigen Frauenhorde.
James legte das Rasiermesser zur Seite und deckte nun den unteren Teil des
Teewagens ab. Eine wassergefüllte Schüssel und ein kleiner Napf traten zu
Tage.
Oben auf lag ein weiterer schwarzer Seidenschal, er nahm ihn und warf ihn
auf Ninas Gesicht. Diesmal war die andere Dame, eine brünette, schneller.
Sie packte sich das Tuch und presste es ihr auf die Augen. Brutal hob sie
Ninas Kopf, um es zu verknoten. Nun hatte man ihr auch noch die Augen
verbunden. Sie konnte nicht schreien, nicht sehen. Sie überkam die Angst.
Diese Typen waren zu allem fähig und würden es sicher auch skrupellos tun.
"Ich werde dich jetzt rasieren, deine Scheide", hauchte James. Nina
erschrak. Rasieren? Ihren Schambereich?
Sie spürte etwas Feuchtes, Nasses zwischen ihren Beinen. James hatte Wasser
versprüht. Jetzt begann er, ein Gel aufzutragen. Er massierte es regelrecht
ein, durchfuhr ihre Schamhaare, strich es in die Leiste und begann, ihre
Scheide einzureiben. Sie spürte die weiche Masse, die seine Hände gegen ihre
Schamlippen drückte und um sie herum verteilte. Es vergingen einige
Sekunden, dann vernahm sie das schabende Geräusch der gleitenden Klinge auf
ihrer Haut. Das Messer glitt über ihren Schamhügel und suchte sich langsam
den Weg zwischen ihre Beine.
"Du solltest dich jetzt nicht bewegen", raunte James, "sonst passiert ein
Unglück, ein böses Unglück." Sie erschrak. Sie spürte, wie seine Finger ihre
Schamlippen aneinanderdrückten und die Klinge um ihr Geschlechtsteil fuhr.
Sie hielt die Luft an. Dieser Typ rasierte tatsächlich ihre Scheide. Niemals
hätte sie das jemandem erlaubt. Hier konnte sie jedoch nichts tun. Sie war
gefesselt und geknebelt und man hatte ihr die Augen verbunden. Und nun lag
sie auf dem Präsentierteller und wurde von der geilen Meute begafft, wie
sich der Butler an IHRER Scheide zu schaffen machte.
Die Berührungen an ihren Schamlippen hatten aufgehört. Ihre Haut fühlte sich
feucht und kalt an und sie spürte jeden Luftzug. Sobald sich jemand bewegte,
der Butler um sie herumschritt, signalisierte es ihr die Kälte, die sie
genau zwischen ihren Beinen spürte.
Plötzlich machte sich jemand an ihrer rechten Hand zu schaffen. Der Zug an
ihrem Arm ließ nach und sie hörte die Stimme des Präsidenten: "Nimm deine
Hand und fass dich an, greif' dir zwischen die Beine." Langsam und zögerlich
bewegte sie ihre Hand. Das Lederband war noch befestigt, aber sie hatten die
Kette gelockert.
Zaghaft ertastete sie, was dieser Diener auf Befehl seines Herrn mit ihr
getan hatte.

Nina hatte sich selber zwar schon mehrfach mit einem Ladyshave ihre
Bikinilinie gekürzt um keine Schamhaare aus dem Slip oder dem Badeanzug
herausschauen zu lassen, doch tat sie das auch zumeist nur im Sommer und
sehr unregelmäßig. Sie strich mit der Hand über den Bereich, von dem sie ihr
dichtes Schamhaar kannte. Die Haut war noch ein bisschen feucht und ganz
glatt. Sie glitt weiter und erschrak. Sie hatte ihre Klitoris berührt und
war erstaunt von ihrer Empfindsamkeit. Jede noch so leichte Berührung war
jetzt intensiv und ... ungeschützt. Die Haut war auch hier ganz glatt. James
hatte ihren gesamten Scheideneingang, ihre Schamlippen, alles rasiert. Kein
einziges Haar oder auch nur eine Stoppel war zu fühlen.
Langsam führte sie ihre Hand wieder nach oben.
Sie wusste, dass südländische Frauen sich aus hygienischen Gründen von der
Behaarung des Schamhügels komplett, also gänzlich trennten. Doch bei sich
ertastete sie jetzt einen schmalen Haarstreifen. Nicht mal von der Breite
eines Zentimeters begann er zwei Finger breit über ihrem Kitzler und führte
nach oben bis zur natürlichen Haargrenze. Sie war angewidert und fühlte sich
damit wie eine Hure. "Das wollten sie", dachte sie. "Sie haben mir diesen
schmalen Schamhaarstreifen gelassen, damit ich aussehe, wie eine Nutte. Sie
wollen mich zu einer Nutte machen. Diese Schweine. Diese elenden Schweine.
Noch in ihre Gedanken vertieft, wurde sie plötzlich hart am Kopf angefasst.
Jemand riss ihr das Tuch von den Augen und Nina konnte wieder etwas
erkennen. Sie sah sich um. Das was sie sah, ließ sie erschauern. Sie blickte
in angestachelte, aufgegeilte Gesichter. Allesamt. Dann ließ sie ihren Blick
an ihrem eigenen Körper nach unten schweifen. Der Anblick demütigte sie. Die
Intimrasur ließ sie wirklich ausschauen, wie eine Nutte. Wie ein billiges
Flittchen, das für ein paar mickrige Kröten jeder auch noch so ekelige Kerl
vögeln darf, wenn er nur bezahlt. Sie schämte sich. Man hatte ihr den Willen
genommen und sie ihrer Freiheit und ihres Einverständnisses beraubt.
"Na, gefällt es dir, du kleine Schlampe?" fragte der Präsident.
"Arschloch", war das einzige, was sie gequält erwidern konnte. Schon im
gleichen Moment war es ihr klar: Das war ein Fehler. In der Tat. James
drehte sich langsam um und ergriff die Gerte. Sie sah sein Grinsen und seine
Freude. Schwingend hielt er die Gerte in der Hand und schlug sofort zu.
Wieder waren es zwei Schläge kurz nacheinander. Doch diesmal hatte er auf
die Innenseiten ihrer Oberschenkel gezielt. Mit perfekter Präzision traf er
sie nur ein paar Zentimeter von ihrer Scheide entfernt. Der Schmerz kroch in
ihre beiden Schamlippen und traf sich in der Mitte in ihrem Kitzler. Ohne
ihre Genitalien auch nur im Entferntesten zu berühren, hatte er ihr genau
dort bestialische Schmerzen zugefügt. Sie wollte schreien, doch aus dem
geknebelten Mund drang nicht einmal ein Winseln.
Sie war in der Kindheit nie geschlagen worden und erfuhr jetzt, wie sehr man
einer FRAU an ihrer Scheide weh tun kann. Nie war ihr die Verletzlichkeit
der weiblichen Schamgegend so bewußt geworden.
Nur langsam erholte sie sich von diesem Schmerz.
Sie schaute in das breite Grinsen des Präsidenten und seine kleinen
unverschämten Augen. "Du weißt noch lange nicht, was wirkliche Schmerzen
sind", sagte er, "aber ich werde dich das lehren. Niemals in deinem Leben
wirst du das hier vergessen."
Während sie noch eben versuchte, ihre Angst unter Kontrolle zu bringen,
schnellte plötzlich seine geballte Faust auf ihr Gesicht zu. Sie schloss
verkrampft die Augen, doch es passierte nichts. Er hatte sie nicht
geschlagen, nicht einmal berührt. Blinzelnd sah sie seine Faust nur einige
Zentimeter vor ihrem Gesicht.
"Du sollst wissen, wer dir das angetan hat. Siehst du das," fragte er. Sie
sah seine Hand an. Das einzige, was ihr auffiel, war jedoch nur ein großer,
goldener Ring, den er an seiner Hand trug. Die Mitte des Ringes zierte ein
flacher, rechteckiger Stein mit einer tiefblauen Farbe. Auf dem Stein war
wiederum ein kleiner goldener Ring mit einer ebenfalls blauen, kleinen Kugel
befestigt. Er hat Ähnlichkeit mit einer Art Ohrring, dachte sie. Fragend
schaute sie ihn an. Was wollte er ihr sagen oder mit diesem Ring zeigen? Der
Präsident trat zur Seite. "Zeigt es ihr!" herrschte er die beiden anderen
Frauen an. Sie erhoben sich sofort und stellten sich wortlos neben Ninas
gefesselte Beine. Immer noch wortlos begann die erste Frau ihren kurzen Rock
anzuheben. Darunter trug sie einen knappen schwarzen Stringtanga. Mit zwei
Fingern griff sie sich an der Seite in ihr Höschen und zog es zur Seite.
Auch sie war rasiert - total. Nicht ein Härchen oder auch nur ein Haaransatz
zeigte sich über ihrer gesamten Scheide. Die andere Frau begann ebenfalls,
ihren Rock zu heben. Sie trug ein langes schwarzes Abendkleid, was weit über
die Knie reichte. Auch sie zog es weit nach oben. Nina sah die Spitzenbänder
von zwei schwarzen und teuer wirkenden halterlosen Strümpfen und erschrak.
Die Frau trug darunter - nichts. Den ganzen Abend, beim Büfett, an dem sie
sich unterhalten hatten, hatte sie nichts unter ihrem Kleid, sie war die
ganze Zeit darunter nackt gewesen.
Keinesfalls hätte Nina sich zu so etwas herabgelassen oder auch nur
ansatzweise darüber nachgedacht, auf ihren Damenslip zu verzichten. So etwas
tun doch nur ..., nur ... Einfach ekelhaft.
Sie sah wieder zu den beiden Frauen. Auch die zweite Frau war rasiert,
jedoch nicht ganz. Ihre Schamhaare bildeten einen schmalen Haarstreifen, der
nach oben breiter wurde und oben wiederum mittig eingeschnitten war. Sie war
so rasiert, dass es den Buchstaben "V" zeigte.
Immer noch fragend sah sie den Präsidenten an. Er nickte den beiden zu.
Beide Frauen traten mit einem Schritt zur Seite und öffneten ihre Beine. Sie
konnte auf ihre Schamlippen sehen. Es hatte den Anschein, als sei da etwas
Glänzendes, Spiegelndes im oberen Teil der Schamlippen der beiden Frauen
gewesen.
Nina kniff die Augen zusammen. Jetzt hatte sie es erkannt. Es war ein
kleiner, goldener Ring mit einem blauen Stein, der sich durch den Kitzler
der beiden Frauen zog. Sie begriff schlagartig: Ein Piercing, ein
Intimpiercing in der Klitoris der Frauen. Es war der gleiche Ring, der auch
auf dem Ringstein des Präsidenten eingelassen war. - Das hatte er gemeint,
an wen sie sich erinnern solle.
Aber er konnte doch nicht das gleiche mit ihr vorhaben. Er konnte doch nicht
mitten in einer der größten deutschen Städte eine Frau zu einer Party
einladen, sie vor den Augen der anderen Partygäste auf einen Tisch fesseln,
ihre Scheide rasieren und ihr dann ein Piercing in die Klitoris verpassen.
Nein, das konnte nicht wahr sein.

Doch bis hierhin war das alles schon passiert und sie hatte plötzlich keine
Zweifel mehr, dass er es tun würde - oder tun lassen würde. Und es graute
ihr vor dem, was ihr noch alles bevorstand.
James kam erneut herein und schob den gleichen Teewagen vor sich her. Wieder
war das, was wohl darauf liegen mochte, mit einem großen, weißen Tuch
abgedeckt.

James sah die beiden Männer an und bat: "Wenn die Herrschaften so gnädig
wären, mir Assistenz zu leisten. Beide sprangen auf. Der eine packte brutal
ihren Kopf und ihren Hals, der andere nahm den Schal und verband ihr wieder
die Augen. Gewaltsam wurde ihr Kopf auf die Tischplatte gedrückt und eine
Hand legte sich fest über ihren Mund noch über ihren Knebel. Mit dem
gesamten Körper konnte sie sich jetzt nicht einen Millimeter bewegen.
Sie hörte Klappern und Geräusche und spürte, wie etwas Nasses, Kühles über
ihren Schamhügel und ihre Scheide gerieben wurde. Ich werde desinfiziert,
dachte sie sofort. Sie tun es, er tut es. Er tut es wirklich, dieses
Schwein. Nina wollte schreien, doch nicht der Hauch eines Lautes konnte
ihren geknebelten und zugepreßten Mund verlassen. Sie verkrampfte sich und
wusste, dass es gleich höllisch weh tun würde.
Erst unmerklich, dann etwas fester hatte James sie angefasst. Es fühlte sich
anders an, als bei ihrer Rasur, denn er trug Handschuhe. Mit zwei Fingern
spreizte er ihre beiden Schamlippen und fasste mit der anderen Hand an ihre
Klitoris. Langsam aber bestimmt zog er jetzt die Kitzlerhaut nach vorne, bis
sie ganz gespannt war. Er spannt meinen Kitzler, dachte sie noch, als es
passierte.
Höllisch war gar kein Ausdruck, es war das pure Grauen, als James mit der
großen Nadel ihren Kitzler durchbohrte. Mitten in ihrem Lustzentrum, an ihrer
verletzlichsten Stelle wurde es glühend heiß. Der Schmerz breitete sich
rasend schnell aus und erfüllte ihre gesamte Votze und ihren Bauch und sie
merkte sogar, wie sich ihre Brustwarzen verkrampften. Sie wollte nur
schreien, schreien, schreien, doch die Hände des Mannes, der sie festhielt,
waren unerbittlich. Auch den Kopf hin- und herzuschlagen war unmöglich, sie
wurde kraftvoll, ja brutal festgehalten und musste es erdulden, es gab
keinen Ausweg.
Es vergingen nur einige Sekunden, als der Schmerz schlagartig nachließ.
Etwas Kaltes war zwischen Ninas Beinen und begann, sich zu verteilen. Eis,
es war ein Eiswürfel, den James nun über ihre Scheide rieb und den Schmerz
kühlte. Ein angenehmes Gefühl, denn der Schmerz ließ weiter nach, und sie
entspannte sich. Langsam bekam sie wieder Luft und auch der Schmerz ihrer
verkrampften Muskeln begann, sich zu lockern. Die Hände an ihrem Kopf ließen
los und Licht drang in ihre Augen.
Die Augenbinde wurde ihr abgenommen, doch durch die Tränen in ihren Augen
konnte sie noch nichts erkennen. Nur die Stimme des Präsidenten war zu
hören: "Na, zufrieden mit unserem Werk? Komm, Nina, schau es dir an",
forderte er sie auf. Das erste Mal hatte er ihren Namen genannt. Mühsam hob
sie Kopf und Oberkörper und sah an ihrem Bauch nach unten.
Nina war jetzt völlig schmerzfrei und wusste, was sie erwarten würde und
trotzdem war der Anblick schlimmer, als sie es sich vorgestellt hatte.
Angewidert von sich selbst lief ihr ein Schauer über den Rücken. Mitten
durch die obere Haut ihres Kitzlers war er hindurchgestochen worden. Der
gleiche goldene Ring mit dem blauen Verschlussstein, den sie an diesem Abend
schon mehrfach gesehen hatte, prangte nun am Eingang ihrer Scheide. So, dass
der Stein selbst punktgenau auf ihrem Kitzler zu liegen kam. Alles sah ganz
sauber aus. Keinerlei Blutstropfen, Rötung oder Schwellung war zu entdecken,
so, als ob sie dieses Piercing schon immer als kleines dreckiges Geheimnis
zwischen ihren Beinen getragen hätte. Sie musste zugeben, daß es sauber,
korrekt und ordentlich gemacht worden ist. Professionell eben. Und es war
sicher nicht das erste Intimpiercing, dass James einer Frau gegen ihren
Willen im Auftrag seines Herrn in eine Scheide gestochen hatte. Und
irgendwie war sie sich sicher, dass es auch nicht das letzte war. Kraftlos
sank Nina zurück. Sie war eine erwachsene Frau und noch dazu Rechtsanwältin,
dennoch hatte sie es nicht verhindern können, was man ihr gerade angetan
hatte.

James rollte den Teewagen wieder hinaus und kam mit einem schwarz
lackierten, dreibeinigen Schemel wieder, den er genau zwischen ihre Beine
stellte.

Der Präsident setzte sich auf den Schemel und war nun mit seinem Gesicht in
gleicher Höhe mit ihrer Scheide. Gierig glotzte er ihr zwischen die Beine
und sie spürte förmlich seinen bohrenden Blick auf ihren Schamlippen. Nina
schloss die Augen, weil sie seinen geifernden Anblick nicht ertragen konnte.

Sie wusste nicht, wie lange er so gestiert hatte, bis er langsam aufstand,
um zu seinem Platz zurückzugehen und sich dort wieder behäbig
niederzulassen.
"James", sagte er in gelassenem Ton, "du hast unsere kleine Schlampe wie
immer hervorragend für unseren heutigen Abend vorbereitet." Barsch fügte er
hinzu: "Und jetzt will ich, dass du sie für uns geil machst. Aber diesmal
vernünftig. Ich will, dass unsere Sklavin wirklich geil und nass ist. Nicht
von dir einfach nur vollgesabbert, wie bei unserer letzten kleinen Feier."
"Sehr wohl, es sei mir Befehl!" entgegnete James nur knapp.

Ich und geil werden, und auch noch feucht, dachte Nina, das kannst du
getrost vergessen. Eher friert die Hölle zu, als dass mich auch nur etwas
von diesem widerlichen Dreck hier anmachen könnte. Doch sie schwieg.
Geknebelt konnte sie ohnehin nichts sagen und es wäre auch zwecklos gewesen.

Nina hoffte, dass man ihr zumindest die Augen wieder verbinden würde, um das
alles hier leichter zu ertragen. Doch nichts in dieser Hinsicht passierte.
Alle, die Männer und auch die Frauen, saßen gespannt und mit größter
Erwartung auf ihren Plätzen. James setzte sich auf den Schemel und sah sie
an, bevor er sprach: "So, Schätzchen. Ich war bislang immer der Gewinner.
Alle, ausnahmslos alle, seid ihr geil gewesen, wenn ich mit euch fertig
war."
Dann bin ich eben die Ausnahme, du arroganter Wichser, dachte sie.
Sie hatte zwar schon mit mehreren Männer geschlafen, doch trotz ihres Alters
war ihr Sexleben eher bescheiden gewesen. Nicht, dass es ihr keinen Spaß
machte, doch diesen Wirbel, den alle darum veranstalteten, konnte sie nicht
verstehen. Ihren Lebenspartner Oberfinanzdirektor Walter Simmer sah sie halt
durch die vielen beruflichen Termine auf beiden Seiten nicht so oft. Doch
wenn sie miteinander schliefen, empfand sie das immer als ausgeglichen und
er war sehr lieb zu ihr im Bett. Natürlich befriedigte sie sich auch hin und
wieder selber, aber auch das war nicht das, was sie als DAS krachende
Erlebnis beschreiben würde, wie es die Sekretärinnen in der Kantine gerne
tuschelnd beschrieben. James legte seine Hände auf die Innenseite ihrer
Oberschenkel und begann sie mit kreisenden Bewegungen zu streicheln. Vergiss
es einfach ... Jamesi. Das kannst du vergessen, dachte sie bei sich. James‘
Bewegungen wurden weitläufiger. Er glitt außen an ihre Lenden vorbei,
umfasste ihren Po, griff zu, ohne dass es wirklich feste gewesen wäre und
rutschte dann wieder in ihre Leisten, um sie zwischen Oberschenkel und
Schamlippen sanft zu massieren. Seine Daumen legte er mit sanftem kreisenden
Druck rechts und links neben ihren Damm. Nur einen Zentimeter von ihrem
Scheideneingang entfernt. Es war zumindest entspannend.
Sie sah an sich hinab. James beugte sich gerade vor und schob langsam seine
Zunge durch den halb geöffneten Mund zwischen seinen Zähnen hindurch.
Niemals zuvor hatte sie einem Mann erlaubt, sie an ihrer Scheide mit dem
Mund zu berühren. Allerdings hatte es auch noch nie ein Mann von ihr
gewollt.
Unmissverständlich spürte Nina jetzt seine Zunge, wie er sie sanft außen
neben ihren Schamlippen berührte. Langsam ging seine Zunge nach oben und
wieder nach unten an ihren Schamlippen entlang, ohne diese wirklich zu
berühren. Nina entspannte sich, denn es war warm und weich und sie wurde
zumindest nicht geschlagen.
Seine Zunge fing an, den Druck zu erhöhen, ging nach oben auf ihren
Schamhügel zu und berührt jetzt ihren Kitzler. Nina durchzuckte es, sie ließ
sich aber nichts anmerken. Kaum merklich öffnete sie ihre Beine etwas
weiter. Mit kreisenden Bewegungen wurde der Druck stärker. Ich werde
geleckt, dachte sie mit Entsetzen, dieser Typ kennt mich nicht mal und leckt
mich, nur weil sein Geldgeber das gerade meint. Walter hätte es nicht einmal
getan, wenn sie ihn freundlich darum gebeten hätte. Sie kannte auch seine
Antwort. Blümchen, hätte er gesagt, ich mag dich, aber für Perversitäten von
Spinnern habe ich keinerlei Verständnis.
James drückte nur seine Zungenspitze gegen ihre Klitoris, kreisend und
leckend und saugend in einem gekonnten Wechsel. "Du wirst jetzt dein
Piercing spüren", hörte sie seine entfernte Stimme. James hatte das Piercing
vorher nicht berührt und begann jetzt, es genauso mit seiner Zunge zu
umkreisen und den Ring so gegen ihren Kitzler zu drücken, dass dieser
darunter ständig hin- und herglitt.
Und tatsächlich: es fühlte sich härter an, intensiver. Sie konnte es sich
nicht eingestehen, aber es fühlte sich verdammt gut an. Eben noch wollte sie
ihre Schenkel zusammenpressen, aber es ging nicht durch die Fesseln. Und
jetzt wollte sie ihre Beine noch weiter öffnen und ihre Scheide preisgeben,
aber auch das ging nicht durch die Fesseln.
Seine Hände griffen wieder an ihre Pobacken und umfassten sie. Eben hatte er
sie auch hier gestreichelt, doch nun zog er ihren Po auseinander. Nina
spürte, wie ein kühler Luftzug an ihrem ..., sie konnte nicht einmal den
Gedanken zu Ende bringen, an ihrem ..., ja, an ihrem Arschloch
entlangstreifte und er sie im gleichen Augenblick mit seinem Zeigefinger
dort berührte. Wie mit seiner Zunge um ihre Klitoris und ihr Nuttenpiercing
kreiste er mit seinem Finger mit deutlichem Druck um ihr Arschloch. Der
Druck nahm zu und sie spürte, wie sich das Loch langsam öffnete, ohne dass
sein Finger wirklich hineinrutschte. Nicht im Traum hätte sie daran gedacht,
dass sie jemals dort von jemandem außer ihrer Hausärztin angefasst werden
würde.
Dort war es ihr immer äußerst unangenehm gewesen, doch jetzt spürte sie, wie
sie es genoss. James machte unaufhörlich weiter und der sanfte Druck an
ihrer Scheide und an ihrem Arsch zwischen den gespreizten Pobacken wurde
immer stärker und unnachgiebiger, immer fester und fordernder.
Ãœber die ganze Zeit hatte er nicht einmal die Innenseite ihrer Schamlippen
berührt oder war mit seiner Zunge zwischen sie gefahren. Er könnte ewig so
weiter machen und sie ihn so spüren, dachte sie.
Nina merkte es, als es schon längst zu spät war: Nein, wurde sie nicht ...
Nein ... Aber sie wusste es und musste es sich selbst gegenüber zugeben: Sie
wurde geil. Der Typ, der sie so dreckig und unanständig mit seiner Zunge
leckte und sich unaufhaltsam an ihrem Arschloch zu schaffen machte, hatte es
binnen kürzester Zeit geschafft und sie richtig geil gemacht. Sie fühlte
sich heiß gemacht und war es auch.
Und James wusste es auch. Er löste seine Zunge vom Spiel mit dem Piercing
und führte seinen Finger von ihrem Arsch langsam nach oben zu ihren
Schamlippen. Sie spürte, wie er ihre Schamlippen spreizte und nur einen
Hauch zwischen sie glitt. Dann ließ er los und stellte sich auf.
"Mylord", sagte er, "diese kleine geile Sau ist nass. Ich meine nicht, sie
ist ein bisschen feucht geworden, denn ich habe sie dort mit meiner Zunge
nicht berührt. Ich will sagen, sie ist komplett nass zwischen den Beinen und
sie ist geil. Ihr könnt also jetzt genießen." Nina wusste, dass er die
Wahrheit gesagt hatte. Es kam wirklich nicht von seiner Zunge. Sie war nass,
weil er sie geil gemacht hatte. Und sie konnte sich nach dem, was sie gerade
erlebt hatte auch spielend vorstellen, wie es förmlich aus ihr herauslief.
"Nun", begann der Präsident, "jetzt gehört sie uns. Jeder bekommt seinen
Spielgewinn. Wie es die Regeln zubilligen, in der Reihenfolge der
Gewinnhöhe. Natürlich nach mir als Gastgeber."
Gemächlich stand er auf und löste zunächst den Knebel vor Ninas Mund, doch
sie verspürte keinen Drang, etwas zu sagen. Sie konnte sich vorstellen, was
passierte. Jeder einzelne würde sie zum Sex zwingen und es gegen ihren
Willen mit ihr treiben.
James hatte sich ganz auf sie eingestellt, um ihr Vergnügen zu bereiten und
sie hatte die Ruhe und das Spiel nur zwischen James und ihr genossen.
Doch gleich würde die ganze Horde rücksichtslos einer nach dem anderen über
sie herfallen und sich das holen, wofür sie an diesem Abend offensichtlich
alle hier waren. Die Vergewaltigung einer unbescholtenen Frau. Und sie war
auch noch auf diese nette Einladung und das tolle Ambiente hereingefallen.
Warum lassen sie nicht einfach ein paar Nutten kommen, die damit ihr Geld
verdienen und das scheinbar auch so wollen? Irgendwelche Flittchen, die sie
schon immer verabscheut hat. Wie könnte sie jemals wieder aus dem Haus gehen
und anderen Menschen in die Augen schauen? Könnte sie Walter das alles
erzählen?
Der Präsident nahm sich die Gerte, die noch immer an der Seite des Tisches
lag und trat zwischen Ninas Beine. Sie sah zu, wie er nahezu im
Zeitlupentempo seinen Gürtel und seine Hose öffnete und sie einfach zu Boden
gleiten ließ. Er griff sich in seine Unterhose und holte seinen Schwanz
heraus. Er war bereits steif. Ihr Blick fixierte ihn. Sein Schwanz war nicht
übermäßig groß, aber er stand deutlich vom Körper ab und schien vor Geilheit
fast zu platzen. Mit jedem pochenden Pulsschlag zuckte sein Schwanz. Sie
wusste, dass er gleich in sie eindringen und sie vergewaltigen würde und sie
nichts dagegen tun konnte. Gar nichts.
Er schnaubte: "So, du billige Hure. Du wirst jetzt von mir gefickt. Den
Schnuckelsex mit deinem Häschen kannst du ab sofort vergessen. Ich werde
dich durchficken, wie du nie in deinem Leben genommen worden bist. Wenn ich
mit dir fertig bin, kannst du weder laufen noch papp sagen. Du gehörst jetzt
mir."
Hilfesuchend sah sie die beiden Frauen an. Wie konnten ihre eigenen
Geschlechtsgenossinnen bei einer Vergewaltigung so ruhig und tatenlos
zusehen. Eine der Frauen schaute ihr direkt in die Augen. Nina wollte gerade
etwas sagen, als die Frau langsam die Zunge herausstreckte und sich
genüsslich über die Oberlippe leckte. "Er hat recht. Er fickt dich jetzt
volle Kanne durch. Glaub' mir, ich find das geil." Nina war entsetzt und
angeekelt.
Der Präsident trat einen Schritt an sie heran und nahm seinen Schwanz in die
Hand. Jetzt wird er brutal zustoßen, dachte sie und schloss die Augen, um
die Prozedur über sich ergehen zu lassen.
Sie spürte seinen Schwanz an ihren Schamlippen und sie war immer noch nass.
Mühelos öffneten sie sich schon bei der geringen Berührung seines Schwanzes.
Er glitt nur ein bisschen weiter und ihre Scheide öffnete sich ihm.
Walter hatte sie immer selber ihre Scheide mit etwas Spucke einreiben lassen
und war dann mit einem Ruck hineingestoßen. Der Präsident hingegen genoss
jeden Millimeter seines Eindringen in ihre klatschnasse Votze. Und mit
jedem Millimeter seines Vordringens öffnete sie ihren Mund ein kleines
Stückchen weiter. Als sie seinen Schwanz ganz tief zwischen ihren Beinen
spürte und er mit seinen Oberschenkeln an ihre Pobacken stieß, war ihr Kopf
in den Nacken gefallen und ihr Mund stand weit offen.
Langsam zog er seinen Schwanz zurück, der in ihrer nassen Scheide mühelos
glitt und schob in wieder vor und dann wieder zurück. Er fing an sie zu
ficken. Er hatte es getan, worauf er die ganze Nacht gewartet hatte. Er
fickte sie und sie hörte sein Keuchen.
Es war erst ganz langsam, dann wurde er schneller und je schneller er wurde,
desto tiefer drang er in sie ein. Mit jedem Stoß knallten ihre Kniekehlen
gegen den Holztisch und seine Lenden klatschten gegen ihren Arsch.
Plötzlich stand eine der Frauen auf. Jetzt hilft sie mir, dachte Nina und
beendet dieses Grauen. Aber die Frau schaute sie an und sagte: "Bis jetzt
bist du die Beste, die wir hatten und keine war so nass und so rattig wie
du. Hast du denn sonst keinen Typen, der dich mal durchbumst oder kennst ne
kleine Kneipe, wo ein paar Arschlöcher rumhängen, die alles vögeln, auch so
was wie dich?"
Mit diesen Worten ging sie am Tisch vorbei zu einem großen schweren Sessel,
der mit schwarzem alten Leder bezogen war. Sie zog sich den Rock hoch und
Nina konnte sehen, dass es die Frau mit dem schwarzen Stringtanga war. Mit
einer knappen Handbewegung zog sie sich den Tanga herunter und setzte sich
auf den Sessel. Genüsslich spreizte sie ihre Beine, legte sie zu beiden
Seiten auf die Lehnen und rutschte noch etwas tiefer in das weiche Leder.
Nina sah auf ihre rasierten Schamlippen, die in dieser Haltung weit
auseinanderklafften. Mit einer Hand öffnete die Frau rasch die drei Knöpfe
des Abendkleides vor ihrer Brust. Zum Vorschein kam ein schwarzer knapper
BH, der zum Tanga passte, den sie gerade weggeworfen hatte. Sie begann, mit
der linken Hand ihre Brust zu streicheln und rief dem Präsidenten zu: "Los
besorg's ihr, alter Stecher, ich bin geil." Nina traute ihren Augen nicht.
Mit diesen Worten glitt die Hand der Frau zwischen ihre Beine und Nina
konnte sehen, wie die Frau anfing, es sich zu machen. Sie drückte ihre drei
mittleren Finger sichtbar mit größter Kraft auf ihren Kitzler und machte so
schnelle Bewegungen, dass Nina sie kaum wahrnehmen konnte.
Noch nie hatte sie einer Frau so auf die Scheide geschaut und sie hatte noch
nie eine Frau gesehen, die masturbierte. Und offensichtlich mit einer großen
Begeisterung, denn die Frau hatte ihren Nacken auf die Lehne gelegt und
begann bereits zu stöhnen.
Einer der beiden Männer an Ninas Kopfende stand auf und band ihre linke Hand
los. Dann öffnete er seinen Hosenschlitz und holte ebenfalls seinen steifen
Schwanz heraus. Die Mühe, sich die Hose ganz auszuziehen, machte er sich gar
nicht. Er befahl nur: "Los, nimm meinen Schwanz in deine Hand und wichse
ihn."
"Nein!", sagte Nina, "es reicht jetzt!" Noch während sie ihn dabei ansah,
sagte der Präsident: "Du hast es gehört, tu es!" holte mit der Gerte aus und
schlug ihr mit voller Wucht auf ihre Pobacke. Sie wand sich zur Seite vor
Schmerz, doch der Präsident nutzte damit nur die Gelegenheit, um ihr einen
Stoß mit der vollen Wucht seines Schwanzes zu verpassen, den sie sofort in
der Tiefe ihrer Scheide spürte. Ich hätte nie gedacht, dass man so tief
gefickt werden kann, dachte sie, erkannte die ausweglose Lage ihrer
Situation und wandte sich zu dem Mann, der neben ihr am Tisch stand: "Komm,
gib mir deinen Schwanz, ich will ihn wichsen, bis du abspritzt", sagte sie
erniedrigt und umfasste den Schwanz mit ihrer linken Hand. Er fühlte sich
heiß an und sie begann ihn zu reiben und zu wichsen. Je fester und
intensiver sie das tat, desto lauter stöhnte der Mann. Es war, als könnte
sie ihn direkt steuern, sie hatte ihn regelrecht in der Hand. Immer wieder
fasste sie mit ihrer Hand tiefer, um seine Eier zu kraulen. Mit jedem
Wechseln spürte sie, dass er sich kaum noch beherrschen konnte. Es vergingen
kaum zwei Minuten, als er anfing, laut zu stöhnen und sein gesamtes Sperma
auf ihren Bauch spritzte. Sie hatte ihn in kürzester Zeit zum Orgasmus
gebracht.

Die masturbierende Frau lag noch immer halb im Sessel und sah allem zu, dann
schrie sie auf: "Oh nein, ich fasse es nicht, dieses Weichei hat schon
abgespritzt. - Ich will sehen, wie sie es von zweien von euch verpasst
bekommt." Sie sah den zweiten Mann an, der die ganze Zeit einfach nur
zugeschaut hatte, ohne sich zu rühren: "Los, steh' endlich auf und gib ihr
deinen Schwanz!"
Der Mann stand zügig auf und hatte sich in Windeseile seines Anzugs
entledigt. Nackt stieg er auf den Spieltisch, sein Schwanz stand weit von
seinem Körper ab. Er stieg mit einem Bein über Nina hinweg, so dass er fast
auf ihren Brüsten sitzen konnte und sah ihr direkt in die Augen. Nina wandte
schnell den Kopf, um seinem Blick auszuweichen. "Mach deinen Mund auf",
befahl er. Nina biss die Zähne zusammen. Sie hasste es, Männer, die es
scharf machte, wenn Frauen ihr Geschlechtsteil in den Mund nahmen. Der Mann
drehte sich halb zum Präsidenten um und nickte nur. Sofort dachte Nina, dass
es wieder ein Fehler war, nicht das mit sich machen zu lassen, was die
beiden von ihr verlangten. Der Präsident fasste sofort eine ihrer Pobacken
und drehte sie ein Stück auf die Seite, bis er voll auf ihren Arsch sehen
konnte. Das plötzliche Zischen war leiser als eben, wirkte aber irgendwie
schneller oder kürzer. Nach einem Sekundenbruchteil spürte sie den
brennenden Schmerz. Er hatte wieder mit der Gerte zugeschlagen - genau auf
ihr freigelegtes Arschloch.
Der Schmerz war nicht auszuhalten, ihr Unterleib bebte, ihr Arsch drohte zu
zerplatzen und der Präsident vögelte sie ungeachtet weiter. Sie schrie auf.
Genau diesen Moment nutzte der Mann, fasste seinen Schwanz und steckte ihn
ihr in den Mund, bis sie fast gewürgt hätte. Instinktiv wollte sie nach ihm
greifen, doch der Mann fasste blitzschnell ihren Arm und drückte ihn wieder
auf die Tischplatte. "Fessel sie", befahl er der zweiten Frau, die die Szene
von ihrem Platz am Tisch aus mit Genugtuung betrachtete, "ich hole mir
selber von dem Miststück, was ich brauche." Nina wurde hart am Handgelenk
gefasst und mit der gleichen Vorrichtung wieder auf den Tisch gefesselt.
Dann stieß der Mann wieder zu. Sie hatte sich gerade noch auf den starken
Zug konzentriert, der nun wieder an ihrem Arm lastete, als sie seinen
Schwanz mit voller Wucht in ihren Mund gedrückt bekam. Jetzt begann er, sie
regelrecht in den Mund zu ficken. Er wollte keinen geblasen bekommen oder
sich von ihrer Zunge verwöhnen lassen. Er nahm sich ihren Mund, um volle
Kanne hineinzuficken. Nina konnte seine Eichel schmecken, und bekam kaum
Luft, so tief stieß er bei jedem schnellen Stoß an ihrer Zunge vorbei.
Sie lag da, willenlos und durch die Fesseln kraftlos, während sich zwei
Typen an ihr austobten. Der eine vergewaltigte regelrecht ihren Mund, der
andere fickte sie so ausdauernd, dass es immer von neuem an ihren
Schamlippen rieb. Mehr tun, als alles über sich ergehen zu lassen, konnte
sie nicht. Die Schläge zeigten ihre Wirkung und gerade der letzte kurze
Schlag auf ihr blankes Arschloch hallte noch in ihr nach.
Sie würde sich niemandem mehr widersetzten, denn sie hatten nun endgültig
ihren Willen gebrochen und ihr klargemacht, wer der Herr im Haus ist und
dass man sich alles nehmen kann, wenn man will. Auch eine Frau fesseln und
ficken, wenn man geil darauf ist. Nina schloss die Augen, sie würden ohnehin
nicht von ihr ablassen, bis sie hatten, was sie wollten. Mit dem Schließen
der Augen kehrte Ruhe in sie hinein und sie spürte den Schwanz des
Präsidenten immer stärker. Er fickte sie unverschämt tief und seit der
Schmerz in ihrem Arschloch nachgelassen hatte, fühlte sie sich in ihrer
Scheide richtig ausgefüllt. Es war nicht zu tief, aber doch drang er so tief
in sie ein, wie Walter es noch nie getan hatte und sie begann, in sich
hineinzufühlen, was so anders war.
Der Präsident griff ihr hart an die Pobacken und mit jedem weiteren Moment,
den sie einen Schwanz in ihren Mund und einen in ihre Scheide gedrückt
bekam, erkannte sie es. Er konnte es: eine Frau ficken. Er hatte es raus,
mit seinem Schwanz immer die Punkte zwischen ihren Beinen zu treffen, an
denen sie sich wünschte, er würde es noch einmal tun.
Ein Zug diesmal an ihrem rechten Arm holte sie aus ihren Gedanken und sie
öffnete die Augen. Die zweite Frau, die sich bislang völlig passiv verhalten
hatte, war aufgestanden und stand jetzt rechts am Tisch direkt neben ihr und
löste die Fesseln ihrer rechten Hand. Dann öffnete die Frau den
Reißverschluss an der Rückseite ihres Rockes und ließ ihn zu Boden fallen.
Nina sah wieder die teuren halterlosen Strümpfe und musste unwillkürlich den
Blick zu ihrer rasierten Scheide wenden. Der Ring funkelte leicht in der
matten Beleuchtung des Raumes und ließ sie sofort daran erinnern, dass sie
ja sozusagen jetzt Verbündete waren.
Die Frau stiegt behände auf den Tisch, der vor Stunden noch einem harmlosen
Kartenspiel gedient hat und kniete sich neben Nina. Jetzt öffnete die Frau
ihre Beine, fasste Ninas Hand und rieb ihre Handfläche langsam an die
Innenseite ihrer Oberschenkel. Vorsichtig schob die Frau Ninas Hand weiter,
bis ihre Finger die Schamlippen der Frau berührten. Nina zuckte zurück. Die
Scheide der Frau fühlte sich eigenartig an. Dann begriff sie. Die Frau hatte
die ganze Zeit einfach nur zugeschaut und war geil geworden - und nass.
Genauso nass wie sie selbst, als James sie für seinen Meister vorbereitet
hatte. Sie hatte noch nie die Scheide einer anderen Frau berührt, und schon
gar nicht einer Frau, die vom Zusehen bei einem Fick geil geworden war. Die
Frau führte Ninas Hand weiter genau auf ihre Klitoris und begann die Finger
leicht kreisen zu lassen. Dann ließ sie los. Nina verstand. Sie sollte es
der Frau machen, sie zum Orgasmus bringen. Sofort bekam sie Angst, dass sie
wieder geschlagen würde, wenn sie nicht sofort das täte, was die Frau von
ihr verlangte. Und es war ja deutlich gewesen.
Langsam bewegte sie ihre Finger und erkundete tastend die Schamlippen der
Frau, die wirklich so nass waren, dass sie mit jeder Bewegung gleitend über
den Kitzler fuhr. Die Frau schloss die Augen und begann leise zu stöhnen.
Nina tastete sich weiter und schob ihren Zeigefinger sanft in ihren
Scheideneingang, was die Frau mit einem leisen, aber spitzen Aufschrei
quittierte.
Bis zu diesem Moment hatten die beiden Männer aufgehört, sie zu vögeln und
hatten das Spiel mit offenen Augen verfolgt. Nina war es gar nicht recht
aufgefallen, doch jetzt wollten sie wieder auf ihre Kosten kommen und
begannen fast gleichzeitig mit sanften Stößen, um sie weiter zu ficken.
Doch das Gefühl zwischen ihren Beinen war anders als eben, es fühlte sich
intensiver, geiler an. Der Präsident berührte erst sanft, dann mit immer
stärker werdendem Druck das Piercing an ihrem Kitzler, was eben eigens dafür
dort angebracht worden war. Es fühlte sich gut an. Seine Bewegungen waren
weder zu seicht, noch zu wild und sie ergänzten jeden einzelnen seiner Stöße
mit dem Schwanz.
Der Mann über ihr keuchte und wurde immer schneller. Er fickte sie jetzt
unaufhaltsam in den Mund und es fiel ihr zunehmend schwerer, überhaupt noch
Luft zu bekommen. Sie spürte, wie er bebte und wusste, dass er gleich kommen
würde, und sie wusste auch, dass er seinen Schwanz nicht eher aus ihrem Mund
zurückziehen würde, bis er nicht auch den letzten Tropfen seines Spermas in
ihrem Mund versenkt hatte. Ihre Erwartung stieg, sie rechnete jede Sekunde
damit, doch er schien sich noch etwas Zeit zu lassen. Das Warten spannte sie
an und erregte sie. Mit jedem weiteren Stoß, dem kein heißer Ausguss in
ihren Mund folgte, spürte sie härter und intensiver den Schwanz des
Präsidenten und sie fühlte sich wieder genauso, als James sich von ihr
abgewandt hatte: Sie war geil, sie wollte, dass er jetzt in ihren Mund
abspritzte und sie würde das tun, was sie geschworen hatte, niemals bei
einem Mann zu tun. Sie wollte sein Sperma schlucken, alles bis auf den
letzte Tropfen. Er schien es geahnt zu haben, denn im selben Augenblick
schoss es ihr in den Rachen und als sie es spürte, schluckte sie und
schluckte.

Die Frau, deren Scheide sie die ganze Zeit über befriedigte, hatte genau
zugesehen und Ninas Antwort auf seinen Erguss gesehen. Scharf sah sie Tina
an: "Ich hab gesehen, wie du sein Zeug haben wolltest. Jetzt mach's mir
gefälligst auch, du Flittchen. Mach's mir oder er wird dich schlagen."
Das war das Letzte, was Nina wollte und ihre Bewegungen an der Scheide der
Frau wurden heftiger und härter. Nina wusste sofort, dass sie richtig lag,
denn die Frau schloss wieder die Augen und ihr Stöhnen wurde lauter.
Es war der Druck, den Nina spürte, auf gar keinen Fall wieder geschlagen zu
werden, der ihr den Antrieb gab, eine wild fremde Frau zu masturbieren.
Ãœberhaupt der Gedanke, es einer Frau zu machen, stellte sich schon als
völlig absurd dar.
Doch als sie spürte, dass die Knie der Frau auf dem grünen Filz des
Spieltisches immer weiter nach außen rutschten und die Schamlippen feucht zu
klaffen begannen, fand sie Gefallen daran. Du wolltest mich schlagen
lassen?, dachte sie. Dir zeig ich das Gegenteil und vögel dich mit meinen
Fingern bis du kommst. Und du wirst gleich kommen, das spüre ich.
Ninas Finger kreisten jetzt weitläufiger und fester um den Kitzler der Frau
und über ihre Schamlippen und immer häufiger ließ sie einen oder auch zwei
Finger in die Scheide der Frau gleiten. Die Frau nahm es begierig auf und
Nina spürte, wie die Schamlippen der Frau rhythmisch zuckten und wusste,
dass sie jetzt kommen würde. Dann stieß Nina zu und schob der Frau drei
Finger bis tief in ihre Scheide. Die Frau stöhnte auf und Nina spürte eine
Welle von Kontraktionen fest um ihre Finger. Erst als das letzte kraftvolle
Zusammenziehen vorbei war, zog sie die Finger wieder heraus. Langsam ließ
sich die Frau nach hinten gleiten und fiel wieder auf ihren Stuhl zurück.

Der schnelle und heftige Orgasmus mit diesem lauten Stöhnen hatten dem
Präsidenten den Rest gegeben. Er fasste Ninas Hüften und zog sie so stark zu
sich hin, dass ihr Po durch den Gegenzug der Seile mehrere Zentimeter vom
Tisch abhob. Ob sie wollte oder nicht, sie streckte ihm so die weite und
gespreizte Öffnung ihrer Schamlippen entgegen. Sie sah, wie der Präsident
die Zähne zusammenbiss und ohne jegliche Kontrolle mit seinem Schwanz in
ihre Scheide stieß. Sie war noch nie von einem Mann so genommen, verzehrend
und brutal und dennoch gekonnt und geil gefickt worden. Nina war scharf, sie
wollte plötzlich nur noch eins.
Nachdem gerade zwei Männer und eine Frau über sie hergefallen waren und sie
bis zum letzten gegen ihren Willen benutzt und das mit übelsten Schlägen auf
ihre Geschlechtsteile auch umgesetzt hatten, wollte sie nur noch gefickt
werden. Sie war durch den ganzen Abend als unterworfene Sklavin geil
geworden und heiß von ihrer eigenen Lust, die sie niemals hätte haben
dürfen. Doch jetzt wollte sie, dass der Präsident es IHR so richtig besorgte
wie ein geiler, professioneller Ficker.
Eine Frauenstimme riss sie aus ihrer keuchenden Lust. Die Frau im Sessel
hatte noch immer ihre Finger in ihrer Scheide und sah den Präsidenten
herausfordern an: "Willst du nicht endlich mal von dieser Kröte ablassen und
endlich mich bumsen. Ich bin scharf und ich brauch' es jetzt. Komm her und
besorg's mir endlich."
Mit diesen Worten griff sie sich in ihre Kniekehlen, zog ihre Beine fast bis
zum Spagat auseinander und leckte sich mit der Zunge die Schneidezähne. Dann
warf sie den Kopf in den Nacken und ergänzte: "Meine Fotze gehört dir." Das
hatte den Präsidenten beeindruckt. Sofort ließ er Ninas Hüften los und zog
seinen Schwanz aus ihrer Scheide. Langsam drehte er sich zu der Frau um und
ging auf sie zu.
"Nein!", brüllte Nina. Irritiert sah der Präsident sie an. "Was war das?"
raunte er. "Nein", wiederholte Nina deutlich leiser. Grunzend entgegnete er:
"Aha. Und?"
Nina schämte sich. Sie konnte ihre eigene Reaktion nicht fassen und kaum
glauben, dass sie das gerade wirklich gesagt hatte. Sie hätte froh sein
sollen, dass es endlich vorbei war und er von ihr abließ, dass er nicht in
ihr gekommen war und ihre Scheide für seinen Orgasmus benutzt hatte. Aber es
war ihr jetzt alles egal. Sie war missbraucht worden und jetzt war sie geil
wie eine Fünfzehnjährige, so dass sie sagte: "Fick mich. Bitte!" Etwas
ungläubig sah der Präsident sie an: "Was?!" fragte er. "FICK MICH. - Fick
mich endlich, ich bin geil wie Dreck und will deinen Schwanz. Du hast diese
Sauerei angefangen, also bring' sie auch zu Ende. Nimm mich. Hol dir, was du
brauchst ohne Rücksicht auf mich. Aber mach es mir. - Ich war kurz davor zu
kommen und will deinen Schwanz, steck ihn rein."
Das ließ sich der Präsident nicht zwei Mal sagen. Er trat zwischen Ninas
Beine und löste mit einem Ruck ihre Fußfesseln. Die Armfesseln ließ er, wo
sie waren, aber ihre Beine waren frei. Dann fasste er ihr schmerzhaft in die
Kniekehlen und drückte ihre Beine weit auseinander, bis sie das Gefühl
hatte, komplett geöffnet vor ihm zu liegen. So hielt er sie fest und ohne
seine Hände zu benutzen, setzte er seinen steifen, vom Körper abstehenden
Schwanz vor ihre Schamlippen und ließ sich nach vorne fallen. Ihr Eingang
war noch immer so feucht, dass er in sie hineinknallte und begann sofort,
sie wie eben wild zu vögeln.
Seine brutalen Stöße durchliefen sie wie ein Schauer und sie war überwältigt
von seiner Rücksichtslosigkeit, doch sie wünschte sich nichts sehnlicher,
als dass er genau so rücksichtslos weiterfickte. Mit einem Ruck riss er ihr
linkes Bein in die Höhe und drückte es weit nach links von sich weg. Ihre
linke Pobacke schwebte in der Luft und sie konnte sehen, wie er mit seinen
Augen ihr Arschloch fixierte. Mit einer kurzen Handbewegung steckte er ihr
seinen Mittelfinger in den Mund und ließ sie daran saugen. Langsam zog er
den nassen Finger aus ihrem Mund zurück und setzte ihn mit seiner Spitze
genau auf ihr Arschloch. Die kreisenden Bewegungen um ihren Arsch und der
fordernde Druck brachten sie an den Rand des Orgasmus. Als sie spürte, dass
er ihr den Finger langsam in den Arsch schieben wollte, schrie sie auf:
"Nein, das ist viel zu eng", doch unbeeindruckt machte er weiter.
Unaufhaltsam schob er ihr seinen dicken Mittelfinger in den Arsch, bis er
ganz in der Tiefe verschwunden war. Es war alles eng. Ihr Arsch war eng und
auch das Gefühl in ihrer Scheide war eng und sie fühlte sich bis zum letzten
ausgefüllt. Dann begannen seine Bewegungen. Erst fickte er mit dem Finger
ihren Arsch, dann spürte sie das Ficken seines Schwanzes und es war alles
einfach nur eng. Sie wusste, dass sie diesen geilen Fick nicht lange
durchhalten würde und ließ sich gehen. Nach nicht einmal einer Minute schrie
sie im geilsten Orgasmus auf, den sie je erlebt hatte. Und er fickte weiter.
Einen Moment später kam auch er, sie spürte, wie es in sie hineinspritzte
und schloss die Augen.

Später konnte sie nicht mehr sagen, wie lange sie so dort noch gelegen
hatte. Als sie die Augen öffnete,