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Die Sklavin

An diesem Tag fühlte ich mich irgendwie gut. Die Sonne brannte schon den ganzen Tag, ich hatte schon etwas früher Feierabend gemacht und ging durch die Stadt. Durch die Hitze des Tages hatten die Mädchen, die unterwegs waren nur sehr wenig an, die Röcke wurden zu meiner Freude immer kürzer, die Beine der Mädchen immer länger. Es waren hauptsächlich Studentinnen, denn in der Stadt gab es, so hatte man zumindest heute den Eindruck, mehr Studenten als "normale" Einwohner. Meine eigene Studentenzeit lag inzwischen auch zwei, drei Jahre zurück, aber richtig alt konnte ich mich mit meinen 30 Jahren noch nicht fühlen. Besonders wenn man wie heute nicht wusste, wo man hinschauen sollte, weil eine Verlockung schöner war als die andere.
Ich spürte die Kraft in meine Lenden schießen, fühlte mich wohl und beschloss, mich in einen der Biergärten zu setzen, von denen aus man das Treiben sehr gut beobachten konnte. (Man könnte mich einen Spanner nennen, aber das sähe ich nicht als Beleidigung, ich schaue nun mal gern den Leuten auf der Straße zu).
Nachdem ich dort so einige Zeit gesessen hatte und auch schon das eine oder andere Radler getrunken hatte, fiel mir ein Pärchen auf, von dem ich meine Augen nicht mehr abwenden konnte: Er war ein recht knackiger junger Mann vom Typ BWL- oder Jurastudent, der mich stark an den Darsteller in einem Direktversicherungsspot auf ntv erinnerte. Dunkle kurze Haare, ausdrucksvolle Augen und um den Mund herum so ein Bärtchen - ich möchte es mal als "Mundmuschi" bezeichnen, das trifft es, glaube ich, am besten :-).
Seinen Körperbau konnte man als durchtrainiert beschreiben - er war schlichtweg das, was man einen schönen Menschen nennt. Ein Anblick zum Schwulwerden. Bekleidet war er mit einem legeren Anzug, das Jackett über den linken Arm gehängt, er schien nicht zu schwitzen – wahrscheinlich waren die zwei erst vor kurzem aus einem klimatisierten Auto gestiegen.
Der eigentliche Hammer war jedoch die Frau. Mit fast 1,80m sehr groß gewachsen, mit schier unendlich langen Beinen und sehr guten Proportionen war sie trotzdem kleiner als er. Ihre langen rotblonden Haare betonten ihr hübsches Gesicht. Selbst "ordentlich" angezogen wäre sie bereits ein absoluter Blickfang gewesen. Sie war jedoch nicht ordentlich angezogen. Ihr Top hatte oben nur zwei sehr dünne Spaghettiträger, war schwarz und - durchsichtig. Wenn auch nur schwach, konnte man deutlich sehen, daß sie keinen BH trug. Ihre vollen Brüste standen entgegen allen Gesetzen der Schwerkraft stramm vom Körper ab und drückten ihre wie versteinert wirkenden Nippel gegen den dünnen Stoff, der dadurch mindestens zehn Zentimeter vom Körper abstand. Dieser Stoff endete nur wenige Zentimeter unter diesen Nippel, gerade so, daß die unteren Ansätze der Brüste noch bedeckt waren. Ein leichter Lufthauch hätte genügt, diesen Sichtschutz anzuheben und allen Umstehenden diese prachtvollen Äpfel darzubieten, die man so nur erahnen konnte.
Ihr Bauch war flach, fast durchtrainiert. Man sah ihr die vielen Aerobicstunden an den sich abzeichnenden Bauchmuskeln an. Der Bauchnabel war zusätzlich noch gepierct und so buhlte ein kleiner silberner Ring um die Gunst der Augen der Betrachter. Ein schwarzer, sehr kurzer Rock vollendete das Gesamtbild einer absoluten Superfrau. Er fiel sehr locker, war zwar auf den ersten Blick nicht durchsichtig, machte aber den Eindruck, als wolle er bei jedem Hüftschwung seiner Trägerin nach oben Springen, um ihre unteren Regionen zu entblößen.
Dies wurde nur von der Hand ihres Begleiters verhindert, die locker auf der rechten Backe lag und damit noch die Formen des sehr knackig wirkenden Hinterns betonte. Die Beiden hinterließen in Ihrer Umgebung einen bleibenden Eindruck. Frauen musterten die Frau neidisch, nicht ohne die jeweiligen Begleiter zurechtzuweisen, weil diese geradezu gafften.
Der Wirt meines Biergartens stellte ein Tablett mit leeren Gläsern halb auf einen Tresen, so daß die Gläser klirrend zu Boden schlugen, wo er die Splitter mit hochrotem Kopf und unter dem wütenden Gezeter seiner Frau aufkehren mußte. Ein etwa 14jähriger Junge verdrehte so sehr seinen Kopf, daß er gegen einen Laternenmast rannte und sich sein schmerzendes Ohr hielt. Ein älteres Rentnerehepaar schüttelte erschüttert den Kopf, SIE bemerkte jedoch nicht, daß ER verstohlen das Spiegelbild in einem Schaufenster betrachtete.
Kurz, ich war froh, daß ich saß und sich mein Bier fest in meinen Händen befand. Die zwei ließen sich von dem Rummel, den sie veranstalten nicht stören, sie schienen ihn nicht einmal zu bemerken. Langsam, fast zu langsam schlenderten sie die Straße entlang und unterhielten sich leise, lachten manchmal amüsiert über irgendetwas. Ich beschloss, den beiden zu folgen, nicht nur weil sich in deren Umgebung die unmöglichsten Sachen abspielten, sondern auch, weil der Anblick der Frau mir fast den Verstand raubte.
Schnell zahlte ich meine Zeche an die Wirtin (die ihren Wortschwall gegen ihren Mann dafür kurz unterbrach) und ging langsam und unauffällig die Straße herunter, folgte Ihnen noch ein paar Straßen weiter bis sie in einem kleinen Lokal verschwanden. Nach ein paar Minuten ging auch ich hinein. Drinnen war es schummrig, fast dunkel. Ich mußte mich erst an das Licht gewöhnen, dann aber erkannte ich die zwei und suchte mir einen Platz mit viel Überblick, hauptsächlich in deren Richtung.
Das Lokal war noch nicht sehr gut besucht. Ein junges Pärchen war so sehr miteinander beschäftigt, daß sie die Ankunft der Schönen nicht bemerkt zu haben schienen. Ein Pärchen mittleren Alters war allerdings sehr aufmerksam geworden. ER schien nur noch Augen für die Traumfrau zu haben, was IHR offensichtlich ganz und gar nicht passte. Später am Abend würde SIE IHM ein Glas Rotwein überschütten und heulend das Lokal verlassen. Der Wirt brachte mir die Karte und ich bemerkte zum erstenmal, daß es sich um einen Italiener handelte, so bestellte ich zunächst ein neues Radler und tat dann so, als würde ich die Karte studieren, bestellte später eine Pizza und sah mich an der Frau satt.
Einmal schaute die Frau kurz zu mir herüber. Ich fühlte mich ertappt und wurde sofort knallrot. Zum Glück konnte man das in diesem Licht nicht sehen. Irgendwie schien es mir, als würde sie Anweisungen seinerseits ausführen. Es war eigentlich nur subtil, aber mir fiel auf, daß sie fast nichts sagte, er aber immer wenige Worte fallen ließ, worauf sie DINGE tat. Manchmal beugte sie sich vor, damit er in ihren Ausschnitt schauen konnte, dann wieder setzte sie sich mit durchgedrücktem Rücken hin, so daß ihre Brüste besonders zur Geltung kamen.
Das konnte ich wohl am besten sehen, denn die Wand hinter ihr war durch die Kerze auf dem Tisch hell erleuchtet und so konnte ich die Silhouette ihrer Brüste besonders gut erkennen. Sehr gut fand ich auch, wenn sie die Arme hob und sich streckte, was fast zu häufig vorkam. Ihr Top hob sich dabei ziemlich weit nach oben, so daß ihre Brüste unten entblößt wurden. Einmal zog sie die Spaghettiträger sogar etwas von den Schultern, bevor sie sich streckte. Mir fielen fast die Augen aus dem Kopf, denn auch ihre Brustwarzen lugten nun hervor und waren für jedermann in diesem Raum zu sehen.
Meine Hose war bereits seit geraumer Zeit zu eng geworden, da sah ich, wie er ihr wieder etwas sagte. Dieses Mal schien sie zu protestieren, es war ihr wohl zuviel. Er runzelte die Stirn und entgegnete etwas. Sie überlegte etwas, nickte dann und ließ wie zufällig ihre Gabel zu Boden fallen. Dann stand sie auf, ging so um die Gabel herum, daß sie mit dem Rücken zu mir stand und bückte sich, um sie aufzuheben. Ihre Beine ließ sie dabei durchgedrückt. Mir wurde heiß und kalt zugleich, denn der Rock schob sich dabei nach oben und ich konnte trotz der etwas zu großen Entfernung alles erkennen: Ihre Rosette, die man trotz zusammengekniffener Pobacken sehen konnte, die Schamlippen, die vor offensichtlicher Erregung bereits glänzten, aber kein Schlüpfer.
Ich vergaß fast zu atmen. Mit vielem hatte ich gerechnet, aber nicht damit, daß diese Frau mir ihr Allerheiligstes zeigt. Die Frau hatte inzwischen die Gabel aufgehoben und ging wieder zurück an ihren Platz. Ich muß ziemlich bescheuert ausgesehen haben, denn ihr Begleiter prostete mir mit einem Glas Wein zu und auch die schöne Frau lächelte mir nun zu. Ich erwiderte das Lächeln, nachdem ich meine Gesichtszüge eingerastet hatte, sah dann aber wieder betreten zur Seite und widmete mich meiner Pizza.
Kurz nach dieser Aktion bezahlten die Beiden und verließen das Lokal, was ich Ihnen nachtat und folgte. Irgendwie wurde ich nicht schlau aus dieser Situation, aber folgen wollte ich den Beiden doch noch ein wenig. Draußen war es bereits dunkel geworden. Ich sah sie gerade noch um eine Ecke biegen und beeilte mich, nicht den Anschluss zu verlieren. Um die Ecke gebogen gingen sie Arm in Arm vor mir her. Er hatte seine Hand an ihrem Hintern und ich konnte sehen, daß er ihren Rock hochgeschoben hatte und sie so mit blankem Hintern durch die Nacht ging, bis sie in eine dunkle Seitenstraße einbogen.
Dort angekommen stellte ich fest, daß es sich um eine Sackgasse handelte, die noch dazu sehr schlecht ausgeleuchtet war. Die zwei erwarteten mich bereits. Bevor ich flüchten konnte, zog mich der junge Mann in die Straße und drückte mich in einer besonders dunklen Ecke an die Wand. Er befahl mir, ruhig zu sein und überließ dann seiner Freundin die Aktivitäten. Sie stellte sich vor mich und war dabei fast genauso groß wie ich. Ich wagte es nicht, mich zu rühren und rechnete jederzeit mit einem Schlag in die Nieren oder sonstige Weichteile.
Nichts dergleichen. Sie kam immer näher, bis Ihre Brüste fest gegen meinen Brustkorb drückten, schmiegte sich letztlich an mich und gab mir einen Kuss auf den Mund. Ihre Zunge bohrte sich fordernd zwischen meine Lippen und spielten mit meiner. Ihr Unterkörper presste sich dabei drängend gegen meinen wieder zum Leben erwachenden Hoseninhalt, während ihr Bein zwischen meinen auf- und abrieb.
Langsam traute ich mich wieder, meine Arme und Hände zu bewegen. Ich legte sie um ihren Oberkörper und presste ihre großen Brüste fester gegen mich, dann ließ ich eine Hand in Ihren Nacken wandern, um ihn zu massieren und mich leidenschaftlicher küssen zu lassen. Die andere Hand tastete sich langsam nach unten, bis sie am festen und wohlgeformten Po angekommen war, ihn leidenschaftlich massiert und dabei den Rock nach oben wandern ließ, so daß ich ihren nackten Hintern in der Hand hielt und streichelte.
Sie hob ein Bein an, so konnte ich meine Finger durch ihren Schritt bis fast nach vorne tasten lassen. Sie war nass. Es lief ihr fast am Bein herunter so erregt war sie. Ich drehte sie um. Sie stand nun mit dem Rücken zu mir. Meine Hände waren überall: Unter Ihrem Top, um die Wahnsinnsbrüste zu streicheln, unter ihrem Rock, um ihren Kitzler zu suchen, zu finden und zu liebkosen. Sie wurde dabei fast wahnsinnig, drehte sich wieder um, knöpfte mein Hemd auf, übersäte meinen Oberkörper mit Küssen und rutschte dabei immer tiefer bis sie an meiner Hose ankam, auch diese öffnete und samt Unterhose nach unten zog.
Mein Freudenspender kam ihr sofort entgegengeschwungen. Heiß hauchte sie ihn an, griff ihn sich mit beiden Händen und ich hätte sofort fertig sein können, wenn ich mich nicht konzentriert hätte. Sie kannte sich gut aus. Zunächst streichelte sie meinen Stab in seiner vollen Länge, kraulte auch ein wenig die Familienjuwelen, packte dann etwas fester zu und begann mich zu wichsen. Immer häufiger streckte sie die Zunge heraus, leckte vorsichtig über die Eichel, den Schaft und stülpte schließlich die Lippen über meine Eichel, ließ ihre Zunge darüber tanzen, wichste dabei gefühlvoll weiter und schob sich dabei mein Gerät Stück für Stück immer tiefer in den Mund bis ihre Nase gegen meinen Bauch drückte.
Es fühlte sich unglaublich gut an. Ihre Zunge arbeitete währenddessen immer weiter, aber ich wollte das alles noch ein wenig genießen. Jetzt wurde auch ihr Begleiter wieder aktiv, der sich die ganze Sache bisher nur angeschaut hat. Längst hat auch er seine Hose ausgezogen. Sein steifes Stück wippte, als er hinter die vor mir kniende trat und sie an ihrem Hintern nach oben zog, so daß sie ohne die Arbeit an mir zu unterbrechen vor ihm stand.
Er hob ihren Rock hoch auf ihren nun waagerechten Rücken und befühlte den entblößten, durch die Stellung besonders knackigen Arsch. Gleichzeitig schob er sein Teil zwischen ihre Beine und rieb damit ihr feuchtes Loch, bevor er mit einem Ruck in sie eindrang, was sie mit einem lüsternen Stöhnen quittierte. Durch diese Penetration schien sie bereits ihren ersten Orgasmus zu haben. Sie lutschte auch etwas intensiver. Ihre Hand kraulte meine Eier. Er legte seine Hände auf ihre Hüften um sie besser im Griff zu haben und begann zu stoßen.
Mit jedem Stoß rutschten ihre Lippen über mein Glied, als wäre er es, der mich befriedigt. Sie atmete bereits schwer, ein weiterer Orgasmus kündigte sich an. Als sie ein weiteres Mal erzitterte, konnte auch ich mich nicht mehr zurückhalten. Mit einem unterdrückten Stöhnen entlud ich mich tief im Hals der Superfrau. Sie versuchte, alles zu schlucken und entließ mich nicht aus ihrem Mund bis auch ihr Begleiter kurz danach mit einem Stöhnen sein Sperma in ihrer Lusthöhle verströmte.
Schwer atmend richtete sich die Frau auf und fiel ihrem Begleiter um den Hals. Küssend beruhigten sich die zwei, mich schienen sie gar nicht mehr wahrzunehmen. Nach ein paar Minuten zog er sich die Hose wieder an, bedeutete mir, keine Fragen zu stellen und ihnen nicht zu folgen. Dann verschwanden die zwei. Ich stand dort noch ein paar Minuten, immer noch mit heruntergelassener Hose, bis auch ich mich beruhigt hatte. Dann zog ich mich wieder an und ging nach Hause.
An meinem letzten Geburtstag machte mir meine Freundin ein ganz besonderes Geschenk: Ein Gutschein, einen ganzen Tag meine Sklavin zu sein. Den Tag durfte ich mir dabei aussuchen, nur sollte es kein Tag sein, an dem sie schlecht drauf oder sonst wie unpässlich war, was aber sowieso selten genug vorkam.
Die Tragweite dieser Entscheidung wurde mir erst im Laufe des Tages klar, als mir immer bewusster wurde, daß sie dann ja alles, und wirklich alles tun mußte, was ich von ihr verlangte. Und ich hatte Phantasie. Den ganzen Tag wurde ich zusehends geiler, als ich mir ausmalte, was ich alles mit ihr anstellen würde. Sie wurde dagegen immer beunruhigter, als ich sie mehrmals fragte, ob sie das ernst meinte.
Sie bejahte es zwar jedes Mal wieder, aber zum Schluss war sie nicht mehr so sicher wie noch am Morgen. Ich war schon immer der dominantere Part in unserer Beziehung und ich glaubte, sie brauchte einen festen Halt. Trotzdem wollte ich sie natürlich nicht unterjochen, demütigen oder irgendwelche fiesen Sachen mit ihr anstellen, aber es gab da immer so ein paar Sachen, von denen ich träumte, aber die ich mich noch nicht getraut hatte, ihr nahe zubringen.
Nun witterte ich meine Chance. Einer dieser Träume war, daß ich unheimlich gerne mal zuschauen würde, wie sie es mit einem anderen Mann trieb, vorzugsweise einem wildfremden Mann. Darauf mußte ich sie natürlich erst vorbereiten, aber es war ja genügend Zeit und im Sommer gab es sicherlich mehr Möglichkeiten als jetzt zu Frühlingsbeginn. An diesem Abend hatten wir den besten Sex seit langem.
Die Zeit verging. Ich machte hin und wieder Bemerkungen über "flotte Dreier" und "beim Sex zuschauen" und so. Irgendwann kam der Tag, an dem ich es ihr sagen wollte. Ich lief demonstrativ mit einer langen Liste in unserer gemeinsamen Wohnung herum, inspizierte alles Mögliche und notierte mit ernster Mine ein paar Sachen, bis sie mich endlich fragte, was ich eigentlich machte.
"Ach, ich notiere nur, was Du alles für mich tun wirst."
"Wie kommst Du darauf, daß ich irgend etwas für Dich tun würde?" entgegnete sie schnippisch. "Nun ja, ich habe da seit einem Vierteljahr einen Gutschein in meiner Schreibtischschublade" Sie überlegte stirnrunzelnd, was ich meinen könnte, bis sich ihr Gesicht aufhellte und sofort wieder verdunkelte: "Heißt das, du willst mich nur zur Hausarbeit einsetzen?"
"Was dachtest Du denn?"
"Mh, das wir sehr guten Sex haben werden, ich Dich verwöhnen muß nach allen Regeln der Kunst und so was."
"Und so was" wiederholte ich "und so was machen wir erst abends. Tagsüber machst Du hier Ordnung - nackt natürlich. Abends werden wir auch Sex haben - und zwar zu dritt!" Damit war es raus. Irgendwie schien sie es bereits geahnt zu haben, denn sie war nicht so überrascht, wie ich vermutet hatte. Stattdessen antwortete sie keck: "Ich reiche dir wohl nicht mehr, was? Willst Du's etwa mit zwei Frauen treiben?"
"Ich dachte eher an einen anderen Mann..." Jetzt war sie doch überrascht. Ich mußte grinsen. "Wirst Du jetzt schwul?" fragte sie ungläubig. An diese Möglichkeit hatte ich nun nicht gedacht. "Keine Sorge. DU wirst es mit ihm treiben. ICH schaue nur zu. Vorerst zumindest." Es folgte eine juristische Diskussion über abgeschlossene Verträge, Vertragsbrüche, Sittenwidrigkeit und so weiter. Schließlich studierten wir beide Jura. Da ich jedoch ein Jahr weiter war, hatte ich immer das letzte Wort. Letzten Endes willigte sie sogar ein - unter gewissen Bedingungen.
Die Rahmenbedingungen legten wir zusammen fest: Der andere sollte keiner unserer Freunde sein, denn den würde man nachher nicht mehr los und es sollte ja eine einmalige Sache sein. Also mußte es ein Fremder sein, möglichst aus einer anderen Stadt, damit man sich nachher nicht noch zufällig über den Weg läuft und es zu peinlichen Situationen kommt. Zweitens wollte sie nicht richtig mit ihm schlafen. Ihre Dose würde nur mir gehören, aber sie würde ihm richtig einen blasen. Dafür forderte ich, es im Freien zu tun, meinetwegen in einem Waldstück, einer Seitenstraße, Aufzug oder ähnlichem. Das wichtigste aber war, daß sie jederzeit, wenn es ihr zuviel wurde, abbrechen konnte. Für den Fall, daß der Typ dann aufdringlich wurde, sollte ich ihren Elektroschocker mitnehmen.
In diesem Rahmen fing ich an, den Tag zu planen. Allein. Schließlich mußte sie ja nicht alles wissen. Eine Woche später war es dann soweit. Eine Hitzewelle lag über der Stadt, die Mädchen auf der Straße machten sich zurecht, daß es eine Freude war, durch die Stadt zu gehen. Am Abend vor dem großen Tag, sagte ich meiner Freundin bescheid, daß es morgen losginge. So konnte sie sich schon mal mental darauf vorbereiten. Am nächsten morgen "durfte" sie uns erst mal Brötchen holen, den Tisch decken, Kaffee kochen und mir sogar die Brötchen schmieren. Das Abbeißen und Kauen übernahm ich jedoch selbst :-)
Dann sollte sie die Hausarbeit erledigen. Selbstverständlich nackt. Sklavinnen tragen doch keine Kleider. Ich duschte in der Zwischenzeit, stutzte mein Bärtchen und machte es mir dann in einem Sessel bequem, um ihr beim werkeln zuzuschauen. Sie sah unglaublich gut aus. Ich beglückwünschte mich immer wieder, so einen guten Fang gemacht zu haben.
Mit ihren 1,78m Größe war sie sehr groß für ein Mädchen. Sie war auch sonst sehr gut proportioniert, hatte unglaublich lange schlanke Beine, die in einem superknackigen Arsch endeten, den ich am liebsten in einem fort kneten möchte, eine schmale Taille mit straffem Bauch, bei dem man sogar die Bauchmuskeln sehen konnte, wenn sie sich bewegte. Der Bauchnabel war zudem gepierct. Die Krönung waren jedoch ihre Brüste: Fest und voll, wie Mann es sich wünscht. Etwas mehr als eine handvoll, was bei meinen großen Händen nicht wenig ist, und prall gefüllt, so daß sie auch ohne BH stramm vom Körper abstanden. Abgerundet wurde ihre Weiblichkeit von ihren langen rotblonden Haaren, die sehr gut zu ihrer sonnengebräunten Haut passten und einem sehr hübschen Gesicht.
Das waren natürlich nur ihre äußeren Werte. Innerlich war sie mindestens genauso schön, sehr intelligent, charmant, hilfsbereit und man konnte auf sie zählen, wenn es darauf ankam. Aber das nur am Rande. Jetzt staubte sie gerade ein Bücherregal ab und mußte sich dabei ein wenig strecken. Diese Pose war unheimlich erregend und ich spürte, wie mein kleiner Freund ein großer wurde. "Sag mal 'Generalkonsulat'" befahl ich ihr. Sie wusste sofort, was gemeint war, kniete sich vor mich, nahm meinen zum Leben erwachten Spargel in den Mund und sagte sogar 'Generalkonsulat'.
Wir mussten beide Lachen. Sie machte weiter und ließ meinen nun zur vollen Größe anwachsenden Prügel langsam zwischen ihren Lippen hin- und hergleiten. Ihre flinke Zunge unterstützte dabei das gute Gefühl. Blasen konnte sie gut und tat es auch gern. Ich aber wollte noch nicht und schob sie sanft von mir weg.
"Durch die Fenster kann man nichts mehr sehen!" wies ich sie an, wohlwissend, daß sie sich genau davor drücken wollte, schließlich konnte sie dort jeder sehen, der draußen vorbeiging. Wiederwillig machte sie sich an die Arbeit. Ich stellte mich nackt wie ich war hinter sie, um sie zu unterstützen. Mehr psychisch als physisch. Mein immer noch stehender Schweif drängte sich von hinten zwischen ihre Beine und rieb an ihren Schamlippen, meine Hände kneteten ihre wundervollen Brüste und massierten sanft ihren Kitzler.
Irgendwann hörte sie auf zu putzen und lehnte ihren Kopf stöhnend an meine Schulter. Noch war es aber nicht soweit. Ich wollte ihre und auch meine Erregung den ganzen Tag immer weiter steigern. Kommen dürfte sie erst abends, schließlich war sie meine Sklavin. Nachmittags wurde sie dann endlich fertig mit der Wohnung und ich schickte sie zum duschen.
In der Zwischenzeit zog ich mich selbst an und legte die Sachen bereit, die sie anzuziehen hatte: Das eine war ein schwarzer Minirock. Keiner von der Sorte, die eng am Körper kleben und keine Phantasie mehr erforderten, sondern aus einem sehr dünnen und leichten Stoff, der locker die Hüften umspielte und gerade noch so den Hintern bedeckte. Wenn sie ihn sonst anhatte und sich etwas zu ruckartig bewegte, konnte man kurz ihr Höschen blinken sehen. Heute würde ich dafür sorgen, daß man es nicht sehen konnte...
Auf das Top war ich besonders stolz: Ich hatte es aus einer ihrer Blusen, einer zweiteiligen schwarzen Bluse. Und zwar war die eigentliche Bluse komplett durchsichtig. Damit man sie aber auch ohne Aufruhr zu erzeugen auf einen Ball anziehen konnte, gab es ein Top aus einem schmalen Streifen ähnlichen, aber etwas undurchsichtigeren Stoff. Beide Teile allein waren also durchsichtig, übereinandergezogen jedoch bis auf ein paar Moire-Effekte blickdicht. Dieses untere Teil legte ich ihr hin.
Sonst nichts. Keine Unterwäsche. Die Schuhe sollte sie sich gnädigerweise selbst aussuchen dürfen. Als sie aus dem Bad kam, hatte sie sich bereits gefönt und ein Parfum aufgelegt, bei dem ich normalerweise sofort schwach würde. Ich zeigte ihr die beiden Kleidungsstücke. "Hier Süße, das wirst Du heute anziehen."
"Wo ist der Rest? Da fehlt doch jeweils mindestens die Hälfte!" Ich sah sie an, grinste und schüttelte den Kopf: "Das ist alles, mehr gibt’s nicht. Höchstens Schuhe."
"Das ist nicht Dein Ernst, da kann ich ja gleich nackt gehen", entrüstete sie sich. "Wenn Du darauf bestehst, Sklavin - das wäre natürlich eine Alternative" Es gab kein Entkommen. Zögernd fügte sie sich in ihr Schicksal und zog die Sachen an.
Sie sah fabelhaft aus - das Top bedeckte ihre Brüste nur gerade so. Oben legte sich der hauchdünne Stoff locker um ihre prallen Formen, unten hing er nur soweit runter, daß alle wichtigen Teile bedeckt waren - außer man kniete vor ihr, wie ich schnell ausprobierte. Dann nämlich konnte man ihre wunderbaren Äpfelchen sehr gut betrachten. Gut, daß sie immer 'oben ohne' in der Sonne badete, sonst hätte helle Haut zu sehr durch den Stoff geschienen.
Auch das Röckchen war genau wie ich es geplant hatte. Die Frau sah so sexy aus, daß ich am liebsten sofort über sie hergefallen wäre, aber wir hatten ja noch etwas vor und so konnte ich mich doch beherrschen. Als sie Ihre Schuhe zumachte, kam mir eine Idee, die ich jedoch vorerst noch für mich behalten wollte... Der Weg zum Auto war aufregend, weil uns jederzeit Bekannte begegnen konnte. Wir wurden jedoch von niemandem gesehen und waren schon bald aus der Stadt heraus.
Ich streichelte ihr langsam über die Oberschenkel, die Arme, die Brüste. Als ich über den Bauchnabel wieder ihre Schenkel ansteuerte, erschauerte sie, rutschte ein wenig nach vorne um die Beine besser spreizen zu können. So konnte ich mit meiner Hand besser dazwischen und ihre Feuchtigkeit spüren. Ihre Erregung war unverkennbar und auch ich hatte Mühe, mich aufs Autofahren zu konzentrieren.
"Sklavin", sprach ich sie an: "Du wirst Dir nun das Top ausziehen und auf die Rückbank werfen. Dann setzt Du Dich aufrecht hin, nimmst die Arme hoch und verschränkst die Hände so gut es geht hinter der Kopfstütze. So bleibst Du, bis ich Dir erlaube, Dich wieder anzuziehen." Sie sah mich entgeistert an. "Was glaubst Du, wie die Leute dann hier hereinstarren werden?"
"Keine Widerrede, ich werde schon dafür sorgen, daß Dich niemand zu lange betrachten kann, Sklavin." Das war natürlich gelogen, aber durch das Wort 'Sklavin' machte ich deutlich, wer heute das sagen hat.
Sie überlegte kurz, zog sich dann aber das Top über den Kopf und nahm die Stellung ein, die ich ihr befohlen hatte. Ihre Nippel waren steinhart. Ich wusste, daß es sie insgeheim anmachte und so begann ich, weiter an ihr herumzufingern. Zwischen den Beinen floss der Saft nur so. Sie biss sich leicht auf die Unterlippe, als ich sanft den Kitzler massierte. Zum Höhepunkt wollte ich sie jedoch noch nicht bringen, das mußte sie sich erst verdienen.
Die Fahrt dauerte eine ganze Stunde. Wir wollten schließlich irgendwohin, wo uns erstens niemand kannte und es zweitens viele Studenten gab. Das würde uns die Auswahl eines Sexpartners erleichtern. Unterwegs überholte ich auf der Autobahn verschiedene LKWs, deren Fahrer sich lichthupend bei mir für den Ausblick bedankten (und offensichtlich seinen Kollegen Bescheid gab, denn irgendwie nahm die LKW-Dichte immer mehr zu). Meine Freundin wurde immer geiler. Es konnte ihr ja nichts geschehen, solange ich bei ihr war.
Sie reckte ihre Brüste immer weiter nach vorne, während ich sie immer weiter streichelte, sie dabei aber nicht zum Höhepunkt kommen ließ. Ab und zu hielt ich ihr auch den Finger hin, den sie sofort in den Mund nahm und daran herumleckte, daß es eine Freude war, zuzuschauen. Ich als Eigentümer des Fingers freute mich noch viel mehr darüber, wünschte mir jedoch, den Finger durch etwas anderes zu ersetzen.
Kurz vor unserem Ankunftsort erlaubte ich ihr, sich wieder anzuziehen. Sie wollte noch gar nicht sofort, als jedoch der Verkehr zunahm und sich die Ampeln häuften, krabbelte sie halb nach hinten, um sich das Top wieder zu angeln. Bei der Gelegenheit bekam ein junger Bursche, der in einem Linienbus vor uns fuhr und seine Nase an der Rückscheibe plattdrückte ihren wohlgeformten Knackarsch zu sehen. Er winkte uns noch zu, als sein Bus abbog und wir geradeaus weiterfuhren.
Ich parkte in einem Parkhaus, wir knutschten erst eine Weile im Auto herum. Am liebsten hätte ich sie direkt an Ort und Stelle genommen. "Willst Du immer noch mitkommen, Süße?"
"Und wie. Du glaubst nicht, wie geil mich das alles macht."
"Das glaube ich aber doch." antwortete ich und hielt ihr einen vor Feuchtigkeit glänzenden Finger vors Gesicht, mit dem ich gerade in ihrem tiefsten Inneren gewühlt hatte. Lachend leckte Sie ihn ab und verwöhnte ihn wie vorhin im Auto. Dann öffnete sie meine Hose, holte mein steifes Gerät heraus und führte ihr Zungenspiel fort, bis ich kurz davor war, ihr alles in den Mund zu spritzen.
Weil jedoch ein anderes Auto gerade auf unser Parkdeck fuhr und sich anschickte, direkt neben uns zu parken, verpackten wir schnell alles und gingen los. In der Fußgängerzone war es drückend heiß. Die Hitze hatten wir im klimatisierten Auto überhaupt nicht wahrgenommen. Wir gingen langsam die Straße hinunter, ich links von meiner Freundin, die rechte Hand auf Ihrer Hüfte, um das kesse Röckchen festzuhalten, falls es sich doch mal selbständig machen sollte.
Unauffällig ließen wir die Blicke schweifen, auf der Suche nach einem jungen Mann, der uns beiden gefiel und den wir für unsere Zwecke benutzen konnten. Es waren schon ein paar nette Kerle dabei, aber vielleicht nur zwei oder drei, die uns beiden genehm waren. Bei den anderen hatte mindestens einer von uns Einwände. Auf den ersten von den 'Guten' gingen wir einfach zu. Er hatte uns schon heimlich aus den Augenwinkeln beobachtet. Wir sagten beide 'hi', woraufhin er knallrot wurde, ebenfalls 'hi' sagte, sich umdrehte und einfach weglief.
Extrem schüchtern, stellten wir beide fest und suchten weiter. Schade eigentlich. Als wir uns an den nächsten heranmachen wollten, begrüßte er kurz bevor wir an ihn herankamen eine Freundin. Schnell gingen wir an den beiden vorbei, denn die Frau war eine Schönheit, wenn auch auf eine etwas andere Art als meine Freundin. Jedenfalls konnte man sehen, daß die zwei auch ohne uns einen schönen Abend haben würden...
Irgendwie war es keine gute Strategie, einfach jemanden anzusprechen, so beschlossen wir, es lockerer angehen zu lassen. Es würde sich schon etwas ergeben. Auf dem weiteren Weg beobachteten wir, wie die Leute auf uns reagierten. Meine Freundin viel auf. Das konnte man ohne Umschweife sagen. Alles was männlich war, starrte uns an, Hunde eingeschlossen. Frauen zogen ihre Männer weiter, der Wirt eines Biergartens ließ vor Aufregung ein Tablett mit Gläsern fallen, weshalb er eine Schimpfkanonade der Wirtin über sich ergehen lassen mußte. Ein Junge, der die Pubertät gerade erreicht zu haben schien, konnte seinen Blick nicht abwenden, ging jedoch weiter und rannte gegen einen Straßenmast, daß es nur so schepperte. Das würde ihm eine Lehre sein.
Ein älteres Ehepaar ereiferte sich über die Jugend von heute, aber während SIE noch wetterte, entdeckte er, daß ein Schaufenster sehr gut spiegelte, so daß er einen fast ungetrübten Blick auf meine Freundin werfen konnte. "In dem Biergarten sitzt einer, ich glaube der ist es." raunte mir meine Freundin zu. Verstohlen schaute ich hinüber. Tatsächlich, da war gerade ein knackiger Kerl am bezahlen, wollte wohl gehen. Er kam in unsere Richtung, allerdings betont langsam.
Ich schätzte ihn auf 28 bis 31 Jahre. Ein sportlicher Mensch, wie mir auffiel, schlank, durchtrainiert, aber kein Muskelberg. Ein bisschen wie ich, dachte ich stolz, aber etwas kleiner. Er machte einen sympathischen Eindruck. Bei Ihm würde ich den Elektroschocker sicherlich auch bei einem 'Interruptus' (wenn meine Freundin doch noch einen Rückzieher macht) nicht benötigen. Ab sofort lag unser Fokus bei ihm.
Wir gingen so langsam durch die Stadt, daß er uns folgen konnte, aber doch schnell genug, daß er nicht glauben mußte, wir hätten ihn entdeckt. Bald entdeckten wir ein kleines italienisches Lokal und bemerkten, daß wir Hunger hatten. Also gingen wir hinein. Im Lokal waren nur zwei Tische belegt: Ein junges Pärchen war so sehr mit sich selbst beschäftigt, daß es uns nicht bemerkte. Am anderen Tisch saß ein Ehepaar mittleren Alters, das uns sehr wohl bemerkte. SIE sah uns bereits, als wir hereinkamen und verzog bereits das Gesicht, sie wusste wohl, daß ihr Mann sehr einfach gestrickt war. Sie hatte recht, denn als der Mann meine Freundin sah, war er hin und weg.
Wir setzten uns hin und mussten nicht lange auf den Kellner warten. Der kam fast sofort (Achtung: Wortspiel ;) als er uns sah und kümmerte sich überfreundlich um mich und natürlich meine Freundin. Wir bestellten schnell Rotwein und warteten ungeduldig, ob sich denn der Fremde traut uns zu folgen. Nach ein paar Minuten waren wir fast enttäuscht, als sich doch noch die Tür öffnete und der Fremde ein wenig schüchtern eintrat. Er schaute sich im Lokal um, ohne uns zu lange anzuschauen und setzte sich dann wie zufällig uns genau gegenüber.
"Bist Du noch gut drauf, Süße?" fragte ich. "Wenn Du wüsstest, wie mir der Saft läuft... Die Sache macht mich unheimlich an." antwortete sie. "Wir werden ihn jetzt systematisch scharf machen, Ok?" Sie nickte nur. "Gut. Ich werde Dir ein paar Anweisungen geben und Du wirst sie ausführen." Wieder nicken. "Setz Dich kerzengerade hin, streck Deine Brust etwas heraus." Sie tat wie ihr geheißen. Es sah geil aus, wie ihr Top die Brüste nur gerade so bedeckte, aber doch durchscheinend war.
So saßen wir nun da und unterhielten uns leise. Der Kellner brachte unseren Rotwein, nahm unsere Bestellung auf, brachte bald darauf unsere Pasta. Auch unser Beobachter hatte bald Speis und Trank. Ich konnte ihn gut aus den Augenwinkeln beobachten, weil er nur auf meine Freundin starrte. "Mal sehen, was er macht, wenn Du ihn ganz unvermittelt anschaust." regte ich an. Sie verstand und drehte ihren Kopf plötzlich in seine Richtung und sah ihm in die Augen.
Wir konnten richtig spüren, wie er rot wurde und schnell woanders hinschaute. Es dauerte eine kleine Weile bis er wieder einen Blick riskierte, was uns beide freute, denn wir schienen keinen Profispanner erwischt zu haben, sondern nur einen Gelegenheitsspanner. Das machte ihn uns irgendwie sympathisch. "Fahre Dir mal mit den Händen durch die Haare!" Ihr Top drückte sich wie erwartet gegen ihren Busen, betonten ihn dadurch noch mehr.
Beim 'mittel altem Pärchen' wurde es etwas lauter. Offensichtlich machte SIE IHN darauf aufmerksam, daß sie ja auch noch da sei. Der Mann hatte jedoch nur noch Augen für unser Schauspiel. "Nimm mal Deine Arme hoch, reck Dich ein bisschen!" Sie tat, wie ihr geheißen. Wie ich hoffte, schob sich das Top nach oben und ließ unten pralle Brüste zum Vorschein kommen. Unser Spanner spannte, der ältere Mann ebenfalls. Seine Frau schluchzte nur noch, schüttete IHM den Rotwein ins Gesicht und aufs Hemd und stürmte hinaus. ER schien endlich gemerkt zu haben, was er da angerichtet hatte und stürmte ihr hinterher, wurde jedoch vom Kellner höflich darauf hingewiesen, daß er noch Außenstände habe und gab ihm hektisch einen Hunderter 'für die Umstände' (Rotweinflecken).
Das tat mir nun fast ein bisschen leid, aber der Kerl hatte es wohl auch etwas übertrieben. Wir natürlich auch - lassen wir das. Unserem Spanner wurde langsam die Pizza kalt. "Wenn Du die Träger etwas nach außen ..." Weiter brauchte ich nicht zu reden. Meine Freundin war fast gleichzeitig auf dieselbe Idee gekommen, schob sich die Träger auf die Oberarme und hob diese so an, daß der schmale Streifen Stoff soweit angehoben wurde, daß beide Nippel unter der unteren Kante hervorlugten. "Jetzt geben wir ihm den Rest." überlegte ich. "Was hast Du vor?" "Du wirst jetzt Deine Gabel auf den Boden fallen lassen, und sie dann wieder aufheben."
"Na und?"
"Du wirst ihm den Rücken zudrehen."
"Na und?" fragte sie wieder. "Du wirst die Beine durchgedrückt lassen, während Du Dich bückst." Ihre Kinnlade klappte herunter - sie hatte verstanden. "Das kannst Du doch nicht machen, wie stehe ich denn da?"
"Nackt," grinste ich "aber wenn Du nicht willst..." Sie schien alles abzuwägen, nickte dann aber und schon flog eine Gabel in hohem Bogen durch die Luft und landete auf dem Boden. Ich habe nicht mitbekommen, wie sie das gemacht hat, aber es sah absolut zufällig aus.
"Ups" Sie stand auf und ging langsam zur Gabel, drum herum, daß sie wieder in meine Richtung schaute, bückte sich und hob die Gabel auf, nicht ohne ein paar Mal vorbei zugreifen. Natürlich schob sich dadurch das Röckchen in die Höhe und entblößte ihr zartes Fleisch. Dann kam sie wieder auf ihren Platz. In der ganzen Zeit hatte ich diesen Typen betrachtet und mußte fast laut lachen, als ich seinen verblüfften Gesichtsausdruck sah, nachdem sie ihren Hintern entblößt hatte.
Schnell nahm ich mein Weinglas und prostete ihm zu. Meine Freundin tat es mir nach und der Fremde prostete sogar zurück nachdem er sich gesammelt hatte. Kurz danach zahlten wir und gingen. Es war ja schon spät. Draußen war es bereits dunkel. So gingen wir eng umschlungen die Straße hinunter und hofften, daß er uns folgte. Bald hörten wir seine Schritte. Meine Hand hob den Rock meiner Freundin nach oben, so daß sie mit blankem Arsch durch die Dunkelheit ging und sich unserem Freund ein nettes Bild bot.
Wir gingen noch um ein paar Ecken bis wir eine kleine Seitenstraße gefunden hatten, die für unsere Zwecke wie geschaffen schien: Eine schlecht ausgeleuchtete Sackgasse. "Bist Du bereit für das Finale?" fragte ich. "Ich mache alles, was Du willst." Hinter der Ecke der Sackgasse warteten wir, bis der Fremde nah genug war. Kurz schien es, als würde er etwas bemerken, aber es war schon zu spät für ihn. Mit einem Griff packte ich ihn, zerrte ihn in unsere Sackgasse und drückte ihn an eine besonders dunkle Wand.
"Kein Ton!" befahl ich ihm. Aber er war zu verschreckt, sich irgendwie zu wehren, rechnete vermutlich mit einer Tracht Prügel. Unbesorgt konnte sich von nun an meine Freundin um ihn kümmern. Sie stellte sich vor ihn, ging langsam auf ihn zu, immer näher, bis ihre Brüste gegen seinen Brustkorb drückten, schmiegte sich eng an seinen knackigen Körper und drückte ihm einen heißen Kuss auf die Lippen.
Damit taute auch er wieder auf, legte seine Hände um ihren Rücken. Eine wanderte hoch zu ihrem Nacken, massierte ihn, wohl auch, um seine Lippen besser auf seine drücken zu können. Die andere Hand wanderte nach unten zu ihrem Po um ihn zu kneten, den Rock nach oben zu schieben und seine Finger gierig durch alle Ritzen zu schieben. Sie half ihm dabei, indem sie ein Bein anhob, um seiner Hand besseren Zugang zu gewähren.
Er drehte sie nun um, wollte wohl auch ihre Brüste kneten. Seine Hände wanderten auch sofort unter ihr Top, umfassten ihre Hügel, kneteten sie, streichelten und zwirbelten die Brustwarzen. Eine Hand rutschte den Bauch hinunter bis zwischen die Beine, wo er bald nasse Hände bekam. Sie legte ihren Kopf nach hinten auf seine Schulter und stöhnte unterdrückt, ließ alles mit sich geschehen. Dann wollte sie wieder die Initiative übernehmen und drehte sich herum, öffnete sein Hemd und küsste sich einen Weg immer weiter nach unten, wo sie am Hosenbund angekommen diesen öffnete und die Hose mitsamt der Unterhose nach unten zog.
Sein Schwanz stand wie eine Eins. Meine Freundin griff ihn sich, hauchte ihren heißen Atem darauf, während sie mit einer Hand daran auf- und abstreichelte, mit der anderen die Eier kraulte. Langsam wurde ihr Griff fester, sie wichste nun den ganzen Stab, nahm auch mal ihre Zunge zur Hilfe, ließ sie mal über die Eichel, mal den Schaft entlang tänzeln, bis sie die Spitze komplett in den Mund nahm und langsam das ganze Stück Fleisch darin verschwinden ließ. Ich wusste aus eigener Erfahrung, daß Ihre Zunge in voller Aktion war. Das konnte man auch am Gesicht des Fremden sehen, der die Behandlung offensichtlich sehr genoss.
Langsam spürte ich, wie meine Säfte in Wallung gerieten. Ich zog mir die Hosen aus und stellte mich hinter meine eifrig blasende Freundin, griff ihr an den Hintern und zog sie aus der knienden in eine stehende Haltung, so daß sich ihr Oberkörper waagerecht zwischen uns Männern befand. Genüsslich lupfte ich ihren Rock, der nun halb auf ihrem Rücken lag und befühlte ihren in dieser Stellung besonders knackigen Arsch. Gleichzeitig schob ich meinen steifen Freudenspender zwischen ihren Beinen durch, so daß mein Schaft an ihren Schamlippen und meine Eichel ihren Kitzler massierte.
An ihren Reaktionen konnte ich feststellen, daß sie bald kommen würde. So steckte ich meinen von ihren Säften bereits triefnassen Pint in ihre Dose. Das war bereits zuviel. Sie erschauerte, stöhnte durch ihren vollen Mund, machte aber sofort weiter. Ich griff sie an ihren Hüften und fing an, langsam zu stoßen. Mit jedem meiner Stöße, rutschen ihre Lippen über sein Glied, fast war es so, als würde ich ihn befriedigen. Das erregte mich nur noch mehr. Ihn beobachtend beschleunigte und verlangsamte ich meine Stöße.
Als meine Freundin ihren zweiten Orgasmus bekam, beschleunigte ich noch, um es für sie so schön wie möglich zu machen. Unser Freund hielt das nicht mehr aus: Zuckend ergoss er sich in den Mund meiner Freundin, die weiterhin saugend weitermachte und alles schluckte, was da kam. Ich selbst konnte nun auch nicht mehr zurückhalten und schleuderte mit einem finalen Stoß meinen männlichen Samen tief in ihr Innerstes.
Nach einigen Augenblicken, in denen ich mich neu orientieren mußte, richtete sich meine Freundin auf, fiel mir um den Hals und küsste mich. Sie schmeckte noch nach dem Sperma des Fremden, aber das war sogar für mich nicht unangenehm. Als wir uns beide wieder beruhigt hatten, zog ich mich wieder an, bedeutete unserem Sexpartner, keine Fragen zu stellen und uns nicht zu folgen. Dann gingen wir schnell in Richtung Auto. Er schien uns tatsächlich nicht mehr zu folgen. Wir erreichten das Auto unbehelligt und fuhren nach Hause. Wenn Sie Geburtstag hat, werde ich ihr das gleiche Geschenk umgekehrt machen.
Genüsslich betrachtete ich mich im Spiegel. Ich hatte wirklich alles, wovon Männer träumten: schier unendlich lange und schlanke Beine brachten mich auf eine Körperhöhe von 178 cm. Diese Beine endeten in einem knackigen halbrunden Hintern, mit dem man Nüsse knacken konnte, schmale Hüften betonten meine sportliche Figur. Meine Schambehaarung könnte bei Gelegenheit etwas gestutzt werden.
Weiter oben glänzte ein kleines Piercing und lenkte etwas von meinem flachen trainierten Bauch ab, auf dem sich sogar die Muskeln abzeichneten, wenn ich sie anspannte. Das jahrelange Jugendtraining in Leichtathletik und in letzter Zeit Aerobic und Bodyshaping hatten sich doch gelohnt. Am besten gefielen mir jedoch meine Brüste. Sie standen wie eine eins. Die Schwerkraft schien wie aufgehoben und das war bei der Größe beachtlich. Mein Freund hatte Schwierigkeiten, sie mit seinen doch recht großen Händen zu umfassen.
Ich ließ meine langen rotblonden Haare darüber fallen und beobachtete, wie sich meine erstarrenden Brustwarzen einen Weg durch diese Mähne bohrten. Wenn ich mich im Sommer ins Freibad legte um mich zu bräunen, ließ ich meistens das Bikinioberteil aus, so daß ich zumindest oben rum nahtlos braun wurde. Im Winter ging ich ab und zu ins Solarium, um eine gewisse Grundbräune aufrechtzuerhalten. So war ich jetzt im Frühjahr natürlich komplett ohne Naht. Mein Spiegelbild gefiel mir immer besser. Fast wünschte ich mir, es würde aus dem Rahmen heraustreten und mich vernaschen. Das würde sehr geil werden.
Nicht daß ich sexuell nicht ausgelastet würde: Mein Freund war ein echter Traummann. Gut aussehend, noch größer als ich und unglaublich lieb. Er besorgte es mir immer sehr gut. Kaum ein Beischlaf, bei dem ich keinen Orgasmus bekam. Ich liebte es, wenn er beim Sex auf mir lag, sein Schwanz bis zum Anschlag tief in mir und er schwer atmend tief in mich hineinstoßend meine Brüste knetete, während ich meine Arme um seinen großen Brustkorb schlang, ihn fest gegen mich drückte und gleichzeitig mit den Beinen seinen Knackarsch immer fester gegen mich presste bis er zum Schluss in einem Stakkato der Wollust, einem finalen Stöhnen seinen Saft tief in mich hineinschleuderte.
Das einzige, was ich bemängeln konnte, war daß er mir nicht dominant genug war. Es hätte mir nichts ausgemacht, seltener auf meine Kosten zu kommen, wenn er dafür öfter mal nur an sich denken würde. Das hört sich vielleicht seltsam an, aber es macht mich irgendwie an, von einem Mann benutzt zu werden, sein Sexobjekt zu sein, von ihm vorgeführt zu werden oder sogar anderen Männern angeboten zu werden wie eine Nutte. Natürlich immer auf der Grundlage eines gesunden Vertrauensverhältnisses, um keine unangenehmen Überraschungen zu erleben.
Er hatte bald Geburtstag. Seit ein paar Tagen reifte eine Idee in mir heran, die ich jetzt, als ich mich so geil im Spiegel betrachtete in die Tat umsetzen wollte: Ich würde mich ihm schenken. Einen Tag lang wollte ich seine Sklavin sein, er sollte mit mir machen können, was immer er wollte. Vielleicht bemerkte er dann wie geil es sein kann, Macht zu haben. Gesagt getan. Schnell setzte ich ein LaTeX-Dokument auf. Ein Sklavenvertrag benötigt schließlich ein perfektes Layout. Als er die Schriftrolle an seinem Geburtstag öffnete, war er zunächst ein wenig enttäuscht, ließ sich das jedoch nicht anmerken und bedankte sich artig. Tagsüber beobachtete ich ihn heimlich, wie er sich den Vertrag mehrere Male durchlas. Jedes Mal hellte sich seine Mine mehr auf. Ich wusste, er hatte angebissen.
Abends gab ich ihm einen Vorgeschmack auf das Kommende. Er sollte sich zurücklegen und ich machte mich an seinem noch schlaffen Gerät zu schaffen, daß ich so wie es war in den Mund nahm. Ich liebte es, wenn ein schlaffer Männerschwanz in meinem heißen und feuchten Mund langsam zum Leben erwachte, größer wurde, sich mit pulsierendem Blut füllte und bald steinhart gegen meinen Gaumen drückte. Meine Hände streichelten seine Eier, drückten seine Beine etwas auseinander. Mein Lippen glitten mittlerweile pumpend an seinem Schaft auf und ab, während meine Zunge routiniert die große dicke Eichel verwöhnte. Er atmete bereits schwer. Kurz bevor er kam, steckte ich ihm einen Finger in die Rosette. Das brachte ihn endgültig über den "point of no return" – zuckend spritzte mir der Riesenspargel das Sperma direkt in den Hals. Ich mußte mehrmals schlucken, denn das war die erste Portion des Tages und ich wollte nichts vergeuden.
Es dauerte einige Minuten bis er sich wieder beruhigt hatte. In der ganzen Zeit behielt ich sein gutes Stück im Mund und saugte vorsichtig daran, bis es wieder erstarkte und ein zweites Mal in meinen Mund wuchs. Jetzt wollte ich aber auch etwas davon haben, rutschte nach oben, bis ich ihm einen tiefen Kuss auf den Mund drücken konnte. Sein Schwanz drückte derweil gegen meine feuchten Schamlippen. Langsam schob ich mich wieder nach unten, so daß seine Eichel meine Lippen teilte und sich genüsslich dazwischen schob und bald bis zum Anschlag drinstak. Ich stöhnte, fühlte mich von seinem Riesenprügel aufgespießt und vollkommen ausgefüllt.
Mein Freund begann, mich zärtlich zu streicheln. Den Rücken hinunter, an den Seiten wieder hinauf, um mich sanft in eine sitzende Position zu schieben, wodurch sein Prügel noch tiefer in mich rutschte. Seine Hände streichelten und kneteten meine Brüste, zwirbelten die Brustwarzen, streichelten mir den Bauch hinunter über das Piercing bis zum magischen Dreieck, wo sie bald meine Kitzler fanden und sanft massierten. Ich begann langsam, mich zu heben, indem ich mich auf seinem massiven Brustkorb abstützte. Als nur noch die dicke Eichel in mir war, hielt ich kurz inne und ließ mich dann ruckartig wieder fallen, wobei ich mich selbst pfählte. Das wiederholte ich einige Male, wurde dabei aber so geil, daß ich es selbst nicht mehr aushielt und anfing, ihn wilder zu reiten, immer wilder wurde, bis ich von einem Orgasmus übermannt wurde, der mir schier die Sinne raubte. Ein Kribbeln durchlief meinen ganzen Körper beginnend vom Zentrum bis in die Fingerspitzen. Ich hörte nicht, daß ich meine Lust laut aus mir herausschrie, bemerkte auch nicht, wie er seine Sahne tief in mich hineinschleuderte. Erst als er mich an sich zog und mir schnaufend das ganze Gesicht küsste, wusste ich, daß ich ihn sehr glücklich gemacht hatte.
In der folgenden Zeit machte er immer öfter Bemerkungen darüber, wie es wohl wäre, wenn noch jemand dabei wäre, ob mir jemand anderes nicht wohl auch so meinen Kitzler lecken könne wie er es gerade tat. Zu mir selbst sagte ich dann jedes Mal: 'Wenn Du es von mir verlangst, tue ich alles für Dich. Aber Du darfst mich nicht bitten, Du musst es mir schon Befehlen.' Aber darauf mußte er schon selbst kommen. Die Zeit verging, der Sommer kam, ich konnte wieder meine kurzen Miniröcke anziehen, die engen Shirts, die bauchfreien Tops und natürlich ohne BH, denn so was hatte ich glücklicherweise nicht nötig. Ohne BH sah sogar ein ganz normales T-Shirt an mir aus wie Reizwäsche, denn die spitzen Nippel spannten dann so eine Falte zwischen sich auf. Ich liebte es, auf diese Weise den Männern und auch so mancher Frau den Kopf zu verdrehen.
Mein Freund schien den Sklavenvertrag jedoch zwischenzeitlich vergessen zu haben, dachte ich zumindest, doch eines abends lief er mit einer selbst gemachten Liste durch die Wohnung und schrieb Stirnrunzelnd und Bleistift kauend Sachen auf. "Was machst Du da eigentlich?"
"Ach, ich notiere nur, was Du alles für mich tun wirst."
"Wie kommst Du darauf, daß ich irgend etwas für Dich tun würde?"
"Nun ja, ich habe da seit einem Vierteljahr einen Gutschein in meiner Schreibtischschublade" Ich war sofort hellwach. Es ging endlich los! Ich tat jedoch als müsse ich überlegen: "Heißt das, du willst mich nur zur Hausarbeit einsetzen?"
"Was dachtest Du denn?"
"Mh, daß wir sehr guten Sex haben werden, ich Dich verwöhnen muß nach allen Regeln der Kunst und so was."
"Und so was - und so was machen wir erst abends. Tagsüber machst Du hier Ordnung - nackt natürlich. Abends werden wir auch Sex haben - und zwar zu dritt!" Endlich war es raus. Es hatte ihn doch etwas Überwindung gekostet. So leicht durfte ich mich aber nicht damit abfinden, sonst würde er die Lust verlieren. "Ich reiche dir wohl nicht mehr, was? Willst Du's etwa mit zwei Frauen treiben?" "Ich dachte eher an einen anderen Mann..." Geil, was konnte einer Frau besseres passieren als zwei Männer?
Ich tat überrascht, worauf er grinsen mußte. Irgendwie mußte ich ihm den Wind aus den Segeln nehmen. Mir fiel auch ein wie: "Wirst Du jetzt schwul?" Das saß. Jetzt war er überrascht. An diese Möglichkeit hatte er wohl nicht gedacht. "Keine Sorge. DU wirst es mit ihm treiben. ICH schaue nur zu. Vorerst zumindest." Seine Bestimmtheit machte mich stolz. So gefiel er mir. Trotzdem war es noch zu früh aufzugeben. Ein leichter Sieg würde ihm keinen Spaß machen und so verwickelte ich ihn in eine juristische Diskussion, in der ich mich geschlagen geben mußte, nicht ohne ihm ein paar Bedingungen abzuringen. So sollte es unbedingt jemand fremdes sein und möglichst sollte die ganze Aktion in einer anderen Stadt stattfinden. Wahrscheinlich hätte ich es auch sofort mit dem Nachbarn getrieben, wenn er es mir befohlen hätte, aber er mußte ja nicht sofort erfahren, was für eine Schlampe ich war. Ich sollte auch die Möglichkeit haben, einen Rückzieher zu machen, wenn ich aus irgendeinem Grunde nicht mehr wollte. Unwillkürlich mußte ich mich fragen, wie er wohl auf einen Rückzieher reagieren würde. Konnte ich mich auf ihn verlassen? Oder würde er versuchen, mich doch noch zu überreden, vielleicht sogar wütend werden? Ich wusste es nicht und es begann ein teuflischer Plan in meinem Kopf zu reifen...
Eine Woche später sagte er mir Bescheid, daß der nächste Tag sein Tag sei. Ich war die ganze Zeit ständig spitz gewesen und wurde nach dieser Ankündigung erst richtig geil. Er ließ sich bereitwillig von mir aufs Bett ziehen und ausziehen. Wegen der Hitze hatten wir beide wenig an, so daß uns wir bald nackt auf selbigem wälzten. Sein Gerät stand wieder wie eine eins. Er legte meine Beine auf seine breiten Schultern und drückte sie soweit nach oben, bis meine Knie fast meine erregten Nippel berührten. Im Liegestütz lag er nun über mir, seine Schwanzspitze berührte bereits meine vor Feuchtigkeit glänzenden Schamlippen, die er mit leichtem Druck spalten konnte und so langsam in mich eindringen konnte. In dieser Stellung konnte er besonders tief in mich hineinstoßen. Als er vorsichtig anfing zu stoßen, war ich bereits kurz davor, zu kommen. Er beschleunigte seine Bemühungen, wurde immer schneller, stieß immer fester und tiefer in mich hinein, füllte mich voll aus, bis ich so heftig kam, daß ich meine Lust laut herausschreien mußte. Was die Nachbarn dachten, war mir in diesem Moment egal. Er war noch nicht fertig und stieß seinen mächtigen Prügel immer öfter, immer fester und immer tiefer in mich, während mich jedes Mal ein neuer Orgasmus übermannte. Als er sich endlich stöhnend in mir ergoss, war ich fast bewusstlos. Er hatte mich ordentlich durchgefickt dafür drückte ich dankbar an mich.
Am nächsten Morgen mußte ich erst mal fürs Frühstück sorgen. Zum Brötchenholen zog ich mir ein luftiges Sommerkleidchen an, durfte jedoch keine Unterwäsche darunter ziehen. Bis zum Bäcker war es nicht allzu weit, aber irgendwie erregte es mich doch, auf diese Weise entblößt durch die Stadt zu laufen. Beim Bäcker hatte ich bereits das Gefühl, vor Geilheit auszulaufen. Bis auf einen Kanalarbeiter, der mir von seinem Arbeitsplatz unter das Kleid schauen konnte und mir bewundernd nach pfiff, merkte niemand etwas von meinem Aufzug. Ich hatte keinen Schlüssel mitgenommen und mußte klingeln. Mein Freund schaute durch den Spion, machte jedoch nicht auf. Er befahl mir stattdessen, das Kleid auszuziehen, so daß ich nackt im Flur stand. Erst nachdem ich auch noch einen Schritt zurückgegangen war, so daß er mich komplett nackt sehen konnte, öffnete er die Tür. Gerade noch rechtzeitig, den ich hatte schon Schritte im Treppenhaus gehört. Einen Moment später wäre ich erwischt worden. Nachdem sich meine Anspannung gelöst hatte, fand ich es äußerst befreiend.
Das Frühstück war schnell gemacht. Mein Freund benahm sich wie ein Pascha, ließ sich die Brötchen schmieren, den Kaffee einschenken und hatte schließlich gefrühstückt ohne auch nur einen Finger zu rühren. Anschließend mußte ich, immer noch nackt, alle Hausarbeiten erledigen, die auf der Liste standen. Er duschte währenddessen laut singend, um es sich anschließend -immer noch nackt- in einem Sessel bequem zu machen und mir vergnügt zuzuschauen und mir zu zeigen, wo noch Schmutz war, den ich übersehen hatte. Das ärgerte mich ein wenig, schließlich machte mir die Hausarbeit genauso wenig Spaß wie ihm. Das hatte er gefickt eingeschädelt. Beim Bücherentstauben reckte und streckte ich mich absichtlich etwas mehr als nötig, vielleicht konnte ich das hier ja mit ein wenig Sex abkürzen...
Ich stellte mich ein wenig breitbeinig hin, drückte dabei meinen Hintern geil nach hinten und meine Brüste gegen eins der niedrigeren Regale. Das mußte ihn einfach geil machen. "Sag mal 'Generalkonsulat'" befahl er mir plötzlich. Dieser Kindskopf. Seit er einmal Walter Moers 'Schöner Leben mit dem kleinen Arschloch' gelesen hat, in dem beschrieben steht, wie man Oralsex macht ('Nehmen Sie das Geschlechtsteil ihres Partners soweit wie möglich in den Mund und versuchen Sie GENERALKONSULAT zu sagen' ;-))), war das sein Spruch, wenn ich ihm einen blasen sollte. Dankbar nahm ich diese Unterbrechung an, nahm sein vor Erwartung pulsierendes Glied in den Mund und sagte 'Generalkonsulat'. Wir mussten beide lachen, weil es sich lustig anhörte. Diese Pause wollte ich gerne noch etwas ausdehnen und so fing ich an, seinen Ständer mit meinen Lippen und Zunge nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen. Er stöhnte bereits geil, aber irgendwie schaffte er es trotzdem, mich fortzudrücken und zum Fensterputzen einzuteilen. Ich zierte mich ein bisschen, aber letzten Endes war mir sein Wunsch natürlich Befehl.
Von der Straße aus konnte man mich nun sehr gut sehen. Wenn es das war, was er wollte, sollte er es kriegen. Ich spürte meine Erregung in mir aufsteigen. Soweit ich das sehen konnte, kam niemand auf der Straße auf die Idee, zu mir hochzuschauen, aber die Möglichkeit, daß es jemand tun konnte, machte mich bereits feucht im Schritt. Nach kurzer Zeit kam auch mein Freund mit wippendem Schwanz dazu, stellte sich hinter mich, umfing mich mit seinen starken Armen, um meine Brüste zu kneten und mich im Schritt zu kraulen. Sein Steifer drängte sich derweil von hinten zwischen meine Beine, ohne jedoch in mich einzudringen. Stattdessen rieb er an meinen feuchten Lippen entlang und machte mich damit fast rasend, so daß ich sogar aufhören mußte, zu putzen, mich stöhnend an ihn schmiegte, den Kopf auf seine Schulter, hoffend, daß er zu ende brachte, was er angefangen hatte.
Doch soweit ließ er es nicht kommen und mir wurde bewusst, daß eine Sklavin natürlich kein Recht auf einen Orgasmus hatte. Als ich gegen Mittag fertig wurde durfte ich endlich duschen. Ich genoss es, das warme Wasser über meinen verschwitzten Körper laufen zu lassen und begann mich ordentlich zu waschen. Besonders meinen erogenen Zonen ließ ich viel Aufmerksamkeit zuteil werden, erregte mich dabei selbst immer mehr und holte mir unter der Dusche fast einen runter, wenn man das so sagen kann. Rechtzeitig wurde mir jedoch mein Sklavenstatus bewusst und ich drehte das Wasser lieber schnell auf kalt, um mich abzukühlen. Draußen legte mein Freund bereits meine Kleidung zurecht. Grinsend präsentierte er sie mir: "Hier Süße, das wirst Du heute anziehen." Ich schaute mir an, was er sich ausgesucht hatte. Eine gute Wahl. Eine sehr gute Wahl sogar.
Es waren zwar nur zwei Teile, aber die hatten es in sich: Das Miniröckchen zog ich eigentlich nur an, wenn ich besonders gut drauf war und nette junge Männer kennenlernen wollte, jedoch niemals ohne Höschen, denn schon bei der kleinsten Bewegung hob sich der Saum unkontrolliert in die Höhe, zeigte meinen knackigen Arsch und noch einiges mehr und bereitete Männern auf diese Weise so manche Herzbeschwerden. Das Top gehörte eigentlich zu einer zweiteiligen Bluse, deren beide Teile durchsichtig waren. Die Bluse selbst hatte ich einmal ohne das Top an. Man konnte damals meine Brüste sehr gut erkennen, nur ein Jackett verhinderte einen Aufruhr. Das Top, selbst durchsichtig, bedeckte gerade mal meine Brüste und sollte auch nur das Nötigste verbergen, denn man zog es normalerweise unter die Bluse. Erst durch die Kombination beider Stoffe ergibt sich die Undurchsichtigkeit.
Heute sollte ich also nur das Top tragen. Seine Wahl gefiel mir, nur durfte ich das nicht so ohne weiteres durchgehen lassen. Männer brauchen schließlich die Konfrontation: "Wo ist der Rest? Da fehlt doch jeweils mindestens die Hälfte!" Er sah mich an, grinste und schüttelte den Kopf: "Das ist alles, mehr gibt’s nicht. Höchstens Schuhe."
"Das ist nicht Dein ernst, da kann ich ja gleich nackt gehen", entrüstete ich mich gespielt. "Wenn Du darauf bestehst, Sklavin - das wäre natürlich eine Alternative" Die Art wie er mich Sklavin genannt hatte erregte mich. Er wurde ja richtig dominant. Wenn er doch nur öfter so wäre. Zur Belohnung fügte ich mich, gönnte ihm den Sieg.
Es sah fabelhaft aus. Im Spiegel strahlte mich eine Frau an, die ich am liebsten vernascht hätte, so sehr machte mich das an. Mein Freund mußte pulsmäßig weit über 180 sein. Er kniete vor mir nieder, weniger um mich anzubeten als vielmehr um mir unters Top zu schauen, wo er die unteren Ansätze der Brüste gut erkennen konnte. Bei dem Gedanken an den weiteren Verlauf des Tages wäre ich am liebsten wieder unter die kalte Dusche gegangen, um mich abzukühlen. Schnell suchte ich mir ein paar Schuhe aus, die mir erlaubt wurden. Beim Anziehen ließ ich die Knie durchgedrückt, beugte mich nach unten, wodurch sich das Röckchen weit über meinen Hintern schob und mein Freund einen ungetrübten Blick auf mein Allerheiligstes hatte, das natürlich wieder feucht glänzte. Auf dem Weg zum Auto begegneten wir zum Glück keinen Bekannten. Ein paar meist ältere Herren schauten verschämt zur Seite, nur ein kleiner Hund betrachtete mich unverhohlen von unten herauf und begann mit dem Schwanz zu wedeln. Auch der Kanalarbeiter, an dem wir wieder vorbeimussten, wollte am liebsten mit seinem Schwanz wedeln, die Anwesenheit meines Freundes, der dies nicht mitbekam, verhinderte jedoch schlimmeres.
Im Auto fing er natürlich sofort an, an mir herumzufingern, streichelte meine Brüste, ging mir zwischen die Beine, fühlte meine Erregung und war selbst sehr erregt, wie man deutlich an der Ausbeulung seiner Hose sehen konnte. Mir fiel ein, daß sich durch meine Feuchtigkeit leicht Flecken auf meinem Rock kommen konnten und rutschte deshalb etwas nach vorn, so daß der Rock sich über meinen Hintern schob und ich mit dem blanken Hintern auf dem kühlen Leder saß. Das konnte man wenigstens abwischen. Woran Frauen immer denken müssen. Kaum waren wir aus der Stadt heraus und auf einer Autobahn, gab er mir einen Befehl, den ich ihm nicht zugetraut hätte: "Sklavin. Du wirst Dir nun das Top ausziehen und auf die Rückbank werfen. Dann setzt Du Dich aufrecht hin, nimmst die Arme hoch und verschränkst die Hände so gut es geht hinter der Kopfstütze. So bleibst Du, bis ich Dir erlaube, Dich wieder anzuziehen." Langsam gewöhnte er sich an die 'Herrschaft' über mich und entwickelte sogar eine sehr geile Phantasie.
Die Art wie er den Befehl aussprach, sollte eigentlich jede Diskussion im Keim ersticken lassen, aber je mehr Kämpfe er gewann, desto selbstsicherer würde er werden. Männer sind halt etwas einfacher gestrickt als wir Frauen. "Was glaubst Du, wie die Leute dann hier hereinstarren werden?"
"Keine Widerrede, ich werde schon dafür sorgen, daß Dich niemand zu lange betrachten kann, Sklavin." Das Wort 'Sklavin' kam schon richtig routiniert über seine Lippen. Es schien ihm Spaß zu machen. Wenn er wüsste, daß es mir genauso gefiel wie ihm...
Zögernd gehorchte ich, zog mein Top aus, warf es nach hinten, sorgte aber dafür, daß es hinter dem Sitz auf dem Boden landete, wo ich es nur schwer würde erreichen können. Dann drückte ich meine Brüste heraus, hob meine Arme nach oben und verschränkte sie wie befohlen hinter meiner Kopfstütze. Es war richtig geil. Meine Brustwarzen wurden steinhart. Als er dann noch an mir herumfummelte, bedauerte ich nur, daß ich nichts für ihn tun durfte. Während der fast einstündigen Fahrt überholten wir mehrere LKWs, deren Fahrer notgeil herüberlinsten, obszöne Handbewegungen machten und anscheinend andere Fahrer von uns unterrichteten.
Das war mir eher unangenehm, aber es gab auch ein paar nette Augenblicke: Ein Klassenausflug von 16-17jährigen Schülern. Wir fuhren ein paar Minuten hinter einem Bus her, aus dem ein paar Schüler hinten herausschauten und mich plötzlich entdeckten. Bald drückte sich der ganze Jahrgang an die Heckscheibe, die vom Hecheln langsam beschlug. Die Jungs beneideten offensichtlich meinen Freund, die Mädels eher mich und meine Traumfigur. Gerade die hübschesten Mädchen staunten am meisten. Als wir zum überholen ansetzten verlagerte sich die Klasse auf die linke Seite des Busses. Wir konnten den Busfahrer fluchen sehen, der Schwierigkeiten hatte, sich auf diese Situation einzustellen. Erst als er mich entdeckte hellte sich sein Gesicht auf und er verstand, freute sich sogar. Mein Freund zog mein Röckchen hoch und präsentierte meine Nacktheit, indem er einen Finger in mich hineinsteckte und ihn mir feucht glänzend hinhielt, so daß ich ihn in den Mund nahm und daran