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Schuhgröße 38

An jenem Frühlingsabend ging ich im Shopping- Center schlendern. Ursprünglich wollte ich mir einen MP3- Player kaufen, hatte aber nicht so den Richtigen gefunden. Und so streifte ich ziellos durch die Geschäfte.
Schon in der CD- Abteilung war mir eine Frau aufgefallen, die meine Aufmerksamkeit erregte. Sie war blond, aber nicht übermäßig hübsch. Dafür war sie aber außerordentlich attraktiv gekleidet. Einen langen schwarzen Ledermantel und schwarze hochhackige Stiefel. Beim Laufen blitzten für Sekunden ihre Beine unter dem Mantel hervor. Was darauf schließen lies, dass sie darunter einen Minirock trug.
Nun sah ich sie im Schuhmarkt schon wieder. Sie stand zwischen den Realen der Schuhgröße 38 und suchte sich offensichtlich schwarze Pumps aus.
Da ich wie gesagt nichts besonderes vor hatte, täuschte auch ich Interesse an ein paar neuen Schuhen vor um sie unauffällig beobachten zu können.
Nachdem sie ein Paar gefunden hatte, welches ihr gefiel, setzte sie sich auf die Probierschemel und streifte ihre Stiefel ab. Noch bevor sie in die Pumps schlüpfen konnte, nahm ich zur Kenntnis, was für zierliche hübsche Füße sie hatte.
Sie ging mit den Pumps auf und ab, betrachtete sich im Spiegel und hob den Mantel so an, dass sie sich ganz sehen konnte. Doch auch ich hatte nun freie Sicht auf ihre Beine. Und diese waren wunderbar beformt und wirkten in den zart schimmernden Strumpfhosen und den schwarzen Pumps einfach geil.
Auch ihr schienen die Pumps zu gefallen. Sie zog wieder ihre Stiefel an und ging zur Kasse. Dort bezahlte sie mit ihrer EC- Karte und ging dann direkt ins Parkhaus.
Ich folgte ihr unauffällig. Als sie in ihren Toyota stieg, hatte ich zu tun, schnell zu meinem Wagen zu gelangen.
Aus dem Parkhaus fuhr ich direkt hinter ihr heraus doch an der Einmündung in die Hauptstraße hätte ich sie beinahe aus den Augen verloren.
Wir fuhren aus der Stadt heraus in die nächste Siedlung. Hier standen einige Villen.
In einer der dazugehörigen Garagen verschwand sie mit ihrem Toyota.
Wohlwollend nahm ich zur Kenntnis, dass in der Villa noch kein Licht brannte. Also war außer ihr keiner im Haus.
Langsam fuhr ich weiter und um die nächste Straßenecke herum. Dort stellte ich meinen Wagen ab und ging zu der Villa, in die sie gefahren war. Auf dem Türschild stand: Lehmann.
Klopfenden Herzens drückte er auf den Klingelknopf. Nach ein paar Sekunden öffnete sich die Tür und sie stand vor mir, adrett, bieder aber freundlich dreinblickend. Sie hatte wohl gerade Zeit genug gehabt, sich den Ledermantel auszuziehen und hatte mit einer Störung nicht gerechnet.
"Guten Tag. Frau Lehmann?“
“Ja“
“Mein Name ist Voss, Jochen Voss vom Schuhmarkt im Shopping Center. Entschuldigen Sie bitte, dass ich Sie noch mal belästigen muss. Aber Sie haben doch eben ein paar Pumps bei uns gekauft?“
“Ja“ meinte sie verwundert „stimmt was nicht?“
„Nun“ begann ich das Blaue vom Himmel zu lügen. „Wir haben Ihnen wahrscheinlich fälschlicherweise Pumps mit unterschiedlichen Schuhgrößen eingepackt. Kann ich die Schuhe bitte noch einmal sehen. Ich hoffe, ich störe nicht?"
"Ganz im Gegenteil, Bitte treten Sie doch ein!"
Ich folgte der Aufforderung und war sichtlich erleichtert, das sie mich nicht nach irgend einem Ausweis gefragt hatte. Ich legte meinem Mantel ab und ließ sie vorgehen und mich in das Wohnzimmer führe. Sie bat mich, doch Platz zu nehmen und mich einen kleinen Moment zu gedulden da sie den Karton noch holen musste.
“Sind Sie allein zu Hause?“ fragte ich fast tölpelhaft. Meine Frage war schon fasst zu direkt. Wenn ich Pech hatte, würde sie mich jetzt gleich wieder raus schmeißen.
Aber sie schien den Hintergrund meiner Frage nicht zu ahnen und meinte unbeschwert: “Ja, mein Mann kommt immer erst sehr spät nach Hause“
Ich blickte der etwa Dreißigjährigen, die eine sehr gute Figur hatte und deren Gang mein Männerherz höher schlagen ließ nach, bis sie den Raum verlassen hatte. Blitzschnell öffnete ich meine Aktentasche, deren Inhalt keinesfalls auf einen Schuhverkäufer schließen ließ, stellte mich mit einem vorbereiteten Seil hinter die zum Glück einzige Tür des Zimmers und wartete bis sie wieder eintrat.
Ich musste nicht lange warten und hatte Glück, dass ich nicht schon während meiner Vorbereitung überrascht wurde. Mit den Worten: "Sie müssen bitte entschuldigen, aber die Schuhe...,-- wo sind Sie denn--?" trat sie ein. Sie hatte keinen Moment Zeit zur Gegenwehr als ich ihr das Seil, das zu einer Schlinge gebunden war, um ihren Körper wand und so gleichzeitig ihre Arme bis zu den Ellenbogen mit eingeschlossen hatte. Noch ehe sie zu einem spitzen Schrei richtig Luft holen konnte, hatte ich ihr das Seil schon ein zweites Mal um ihren schönen Körper gewunden und in denen, am Ende angebrachten Haken befestigt.
"Hilfe, H I L ---" war das einzige, was noch über ihre Lippen kam, dann hatte ich ihr schon einen Knebel in den Mund gesteckt. Blitzschnell band ich ihn mit einem weißen Tuch fest. Sie schien dermaßen verdattert zu sein, dass sie an die Möglichkeit einer Flucht erst dachte als ich ihr mit meinen Knien in ihre Kniekehlen drückte, sie so den angefangenen Schritt nicht mehr fortführen konnte und auf den Boden sackte. Ich drückte jetzt nur noch ein wenig nach und sie lag auf dem Bauch vor mir! Ich konnte mich jetzt auf ihren Rücken setzen und das begonnene Werk fortsetzen. Ich hatte mich so auf ihre Schultern gesetzt, dass sie sich nicht rühren konnte und begann nun ihre strampelnden Beine einzufangen und sie eng aneinander zu schnüren.
Dabei fiel mir erst auf, dass sie sich inzwischen die Stiefel ausgezogen hatte und die neuen schwarzen Pumps trug.
Dann zog ich ihre Hände nach hinten und fesselte sie ebenfalls mit einem Seil. Nun löste ich das Seil wieder und drückte ihre Unterarme so weit zusammen, dass sich die Ellenbogen auf dem Rücken trafen. Ich knickte ihre schönen Beine in den Knien ein und band um ihre Oberschenkel ebenfalls noch ein Seil. Um sie richtigruhig zu stellen verband ich ihre Hände und Füße, die noch in den hochhackigen Stiefeln steckten, miteinander.
Ich stand auf und hatte nun zum ersten mal Gelegenheit mir mein "Opfer" aus der Distanz anzusehen. Ich setzte mich in den nächsten Sessel und beobachtete sie bei ihren vergeblichen Befreiungsversuchen. Soweit es ihre Fesseln zuließen versuchte sie daran zu zerren und zu ziehen und wenn Blicke töten könnten, dann würde ich jetzt bestimmt schon nicht mehr unter den Lebenden wandeln. Durch ihren Knebel wurden die bestimmt nicht stubenreinen Schimpfwörter und auch die Hilferufe zu einem unverständlichen Gemurmel!
Mir bot sich nun die Gelegenheit, die attraktive Frau so zu betrachten, wie es sonst bestimmt als unfein gilt. Durch das Zusammenziehen der Unterarme auf den Rücken wurde ihre weiße Bluse stark gestrafft und ließ ihren Busen sehr schön plastisch hervortreten. ich ergötzte sich an diesem Anblick, denn auch der sehr knappe BH zeichnete sich deutlich unter der Bluse ab und er glaubte, auch ihre Brustwarzen zu erkennen. Zwischen Bluse und Rock war nun, und das war auf ihr immer noch ununterbrochen starkes Zerren und Ziehen an den Fesseln zurückzuführen ,ein Stückchen ihrer glatten weisen Haut zu sehen, das seinen Blick förmlich anzog. Von ihrer Strampelei rutschte der Rock auch immer etwas höher! Ich traute seinen Augen kaum, denn der Rand der für Strümpfe üblichen Verstärkung wurde immer deutlicher sichtbar. Ich konnte es nicht glauben und versuchte mir vorzustellen, wie die Stumpfhose, wenn es denn eine sein sollte sitzen müsste, wenn deren Rand so tief herunter gerutscht wäre. Ich kam zu der Ansicht, das das, was er nun vor sich sah, nie im Leben eine Strumpfhose sein konnte und malte mir in Gedanken schon ihr verachtendes Gesicht aus, wenn ich bei ihrer Entkleidung darauf stoßen würde. Noch aber war es nicht so weit. Erst musste ein Platz gefunden werden, wo diese Entkleidung ungestört und für mich mit dem höchstmöglichen Genuss stattfinden konnte.
Sie dagegen wusste sich noch gar keinen Reim zu machen auf das, was mit ihr geschehen war! Für sie war es immer noch das Dringlichste, sich aus dieser Fesselung zu befreien. Dazu drehte sie sich auf die rechte Seite, um mich besser sehen zu können, um vielleicht an meinem Verhalten den Grund für diesen Überfall zu erfahren. Sie achtete nicht darauf, oder besser, sie übersah ganz einfach, dass sich dabei ihre Bluse bis zum Zerreißen spannte. Als sie es merkte und sich ihrer hervortretenden Brust bewusst wurde, war es zu spät!
Sie rollte so weit auf den Rücken, bis ihre aneinander gebundenen Arme die Rollbewegung stoppten und sie so in eine stabile Rücken-Seitenlage geriet, aus der es kein Entrinnen mehr gab. Ihr Busen schien den ihn umspannenden Stoff zerreißen zu wollen und die Knopfleiste lies zwischen jedem Knopf ein Stückchen Haut durchschimmern. Als sie an sich herunter blickte, wurde ihr ganz anders zumute, denn was sie nun sah, ließ ihr die Schamröte ins Gesicht steigen! Durch den gespannten Blusenstoff war nun ganz deutlich ihr Halbschalen- BH zu erkennen und folglich auch ihre Brustwarzen, die durch die aufkommende Scham und den Druck jetzt auch noch steif wurden. Aber noch peinlicher war ihr, das ihr Rock so hoch gerutscht war, dass nun das kleine Stückchen Haut, das bei Strümpfen nun einmal nackt bleibt, zu einem Teil zu sehen war! Besonders, weil die Strümpfe an den Innenseiten der Oberschenkel um das Doppelte des normalen herunter gerutscht waren!
Ich lies es mir zunächst aber nichts anmerken und stand nun auf, um sich die Räume des Hauses genauer anzusehen.
Es dauerte nicht lange, bis ich alle Räume gesehen hatte und mich für einen bestimmten Platz entschieden hatte. Ich kam zu ihr zurück, sackte sie an und schleppte sie ins Schlafzimmer. Dort legte ich sie auf das Bett. Sie wagte keine Gegenwehr mehr, um möglichst keinen Anlass zu irgend einer Gegenreaktion von mir zu geben, die für sie bestimmt nachteilig ausfallen würde!
Dabei bemerkte sie meinen Blick unter ihrem Rock. Sie wollte sich diesem Blick entziehen, rutschte dabei etwas ungeschickt hin und her und legte damit ihr ganzes rechtes Bein frei!
"Ohlala, was haben wir denn da? " fragte ich hämisch mit einem gierigen Blick auf den nackten Teil ihres Oberschenkels.
"Damit werden wir uns wohl noch zu befassen haben! Du hast aber ganz entzückend schöne Beine ...und wie die verpackt sind!"
Mit diesen Worten kniete ich mich hin und sah nun schamlos unter ihren Rock. Ich sah sich ganz genau die Naht an ihren Strümpfen an, ihre gespannten Schenkel, die erregende Strumpfverstärkung, die an der Innenseite etwas herausquellenden Oberschenkel und die stark gespannten Strapse, die so erregend tief in ihre Pobacken einschnitten! Sie wäre vor Scham am liebsten in den Boden gesunken, aber leider gab es für sie nun keine Möglichkeit mehr, sich aus dieser Lage zu befreien.
Aals ich mit zitternden Händen einen Knopf nach dem anderen ihrer Bluse öffnete, schloss sie aus Scham die Augen. Ich griff nun unter den Stoff und sucht mit meinen Fingern ihre Warzen. In einem Reflex schüttelte ihren Oberkörper, aber dadurch schaukelten nur ihre Brüste frei und mir in die Hände! Ich nahm dieses Geschenk dankend an und begann auch sofort ihre Brüste zu kneten! ...nicht fest, eher sanft und zärtlich und sie konnte deshalb nicht verhindern, dass ihre Brust fester wurde und ihre Warzen ein gefundenes Spielzeug für meine Finger wurde!
Sie atmete schwer, als ich meine Hand von ihrer Brust nahm und mit dem Zeigefinger die Naht an ihrem linken Bein hinauf fuhr. Obwohl sie mit aller Macht ihren Unterleib seiner frechen Hand zu entziehen versuchte, rutschte meine Fingerkuppe doch über den Rand des Strumpfes hinaus, und während meine andere Hand noch immer an ihrem rechten Busen spielte und ich jetzt auch noch mit den Lippen an ihrer anderen Warze zu saugen begann, glitt jetzt meine Fingerkuppe über den nackten Teil ihres Oberschenkels entlang weiter empor! Entlang eines Strapses kam die Fingerkuppe immer näher auf den Rand ihres Höschens zu. Sie zitterte vor peinlicher Erregung und auch ich konnte sich kaum noch zurückhalten! Als ich dann in ihr Höschen ein wenig herunterzog, stöhnte sie in ihren Knebel. Langsam drang ich mit dem Daumen in sie ein! Sie spürte es so deutlich, als würden alle ihre Sinnesnerven plötzlich dort vereinigt! Sie fühlte, wie seine dicke Daumenkuppe über den Spalt zwischen den groben Schamlippen rieb, sie etwas nach innen drückte und wie die Lippen dem Druck nicht mehr standhalten konnten und sich teilten. Mein Daumen traf nun auf die kleineren, aber viel zarteren und feuchteren Schamlippen und sie spürte, wie auch sie sich teilen! Langsam, ganz langsam drang mein Daumen in ihr glitschiges enges Loch ein, bis er es fast ganz ausfüllte!
Sie wollte jauchzen, als ich sie so mit dem Daumen zu befriedigen begann, aber wieder war nur ein Gemurmel zu hören.
"Ja, das gefällt dir wohl, nicht wahr, ...wenn ich dich so mit dem Finger befriedige?"
Sie hätte wer weiß was getan, wenn ihr nicht sprichwörtlich die Hände gebunden gewesen wären. Ich spürte, wie sie ihre Bauch- und Beckenmuskeln und auch ihre Beinmuskeln anspannen musste und wie sie sich plötzlich zitternd in einem Krampf zusammenzogen! Sie verlor fast die Besinnung bei diesem Orgasmus und stöhnte haltlos in den Knebel, der ihre sonst so spitzen Schreie dämpfte! Total erschöpft lag sie gefesselt auf dem Bett.
Sie bot immer noch ein äußerst geiles Bild und ich konnte sich an ihr gar nicht satt sehen. Ihre Möse blickte mich mit feuchten Lippen an, eingerahmt vom heruntergezogenen Slip, der wiederum einen aufreizenden Kranz mit den Strapsen und Strümpfen um das weiße Stück Oberschenkel bildete.
Ich konnte nicht widerstehen und fuhr mit den Händen noch einmal über diesen vollendeten Frauenleib. Glitt die geilen Beine bis zu den Strumpfrändern hinauf, streichelte die immer noch nasse Möse, glitt über ihren Bauch hinauf zu den Brüsten, spielte mit ihren Warzen, den Vorhöfen und ließ das weiche Fleisch tanzen. Sie wollte vor Scham noch immer fast vergehen! Die Angst war 1ängst gewichen, da ich trotz der für sie erniedrigenden Lage, ihr noch nicht einmal ernsthaft wehgetan hatte. Sie wusste, dass ihre Hilflosigkeit der Grund meiner Geilheit war und so sehr sie sich auch schämte, sie konnte es nicht ändern.
Dann rollte ich die wehrlose Frau auf den Bauch. Gierig schaute ich nun auf ihre Füße, die noch immer in den neuen schwarzen Pumps steckten. So streifte ich ihr als erstes die Schuhe von den Füßen. Ein angenehmer Geruch von frischem Leder kam mir entgegen.
Ganz langsam lies ich nun meine Hände über ihre bestrumpften Fußsohlen gleiten.
Wie zart sich ihre Strümpfe anfühlten.
Ich konnte nicht anders, musste nun auch meine Lippen an ihre Fußsohlen pressen. Was für ein geiles Gefühl. Nie hätte er sich träumen lassen, dass einmal eine so attraktive Frau so hilflos meinem Willen ausgeliefert sein würde.
Mein wachsender Schwanz hatte in meiner Hose alle Mühe, sich Platz zu schaffen.

Doch dann nahm ich ihre neuen Schuhe auf, die neben dem Bett lagen und betrachtete sie gewissenhaft.
„Ooh! Sind ja doch beide Größe 38. War wohl ein Versehen von uns. Tut mir leid, Frau Lehmann!“
Ich stand auf und lies sie so liegen. Ihr Mann würde ja bald kommen und sie befreien.

Jason King